AT393199B - Jacke - Google Patents

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Description

AT 393 199 B
Die Erfindung betrifft eine Jacke mit einem vorne zu öffnenden Vorderteil, einem Rückenteil und einem Paar vom Vorder- sowie Rückenteil ausgehende Ärmel, wobei die Jacke aus einem Oberstoff und einem Futter besteht, das am Rand des Oberstorfes unter Bildung eines Zwischenraumes angenäht ist und in seinem Rückenteil einen vorzugsweise verschließbaren Schlitz aufweist.
Bisher gibt es die verschiedensten Arten Jacken, von denen einige aus dickem Material, wie abgestepptem Stoff, hergestellt sind, andere hingegen aus dünnem Material bestehen. Da sie von vornherein aus dickem oder dünnem Material hergestellt werden, können sie nur in einem beschränkten Temperaturbereich der Umgebung verwendet werden. Wenn jemand ein dünne Jacke trägt, so kann er sich bei einem plötzlichen Temperaturabfall nur schlecht gegen Kälte schützen. Wenn anderseits jemand eine dicke Jacke trägt, so wird diese bei steigender Temperatur oder nach körperlicher Anstrengung unbequem.
Solche herkömmlichen Jacken sind also ungenügend und unbequem, wenn plötzlich Temperaturänderungen auftreten. Außerdem sind sie unwirtschaftlich, weil sie nicht über drei Saisonen getragen werden können.
Bei einer abgesteppten Jacke mit Daunen· oder Federeinlage gibt es außerdem den Nachteil, daß eine Endbehandlung zur Erzielung einer wasserdichten Oberfläche nicht möglich ist.
Weiters sind Jacken der vorstehenden Art bekannt, bei denen entweder auf der inneren Rückseite eine zusammengefaltete Hose herausnehmbar angebracht ist (CH-PS 590 624) oder im Rückenteil ein Beutel vorgesehen ist, in den die Jacke zu Transport- oder Aufbewahrungszwecken hineingegeben werden kann.
Die Patentinhaberin hat bereits eine Jacke vorgeschlagen (JP-GbM-Anmeldung 55-113094 vom 8. August 1980), die entweder in eine dicke oder in eine dünne Jacke umgewandelt werden kann, indem an ihrer Innenseite eine Einlage angebracht bzw. abgenommen wird. Die Jacke besteht in bekannter Weise aus einem Vorderteil, einem Rückenteil und einem Paar Ärmel, weist einen die Außenseite bildenden Oberstoff sowie ein die Innenseite bildendes Futter auf. Das Futter ist am Rand des Oberstoffes angenäht, so daß zwischen dem Futter und dem Oberstoff über die ganze Jacke ein Zwischenraum vorhanden ist Die Einlage für die Jacke hat die gleiche Gestalt wie diese und besteht aus ein» Weste und zwei Ärmeln, die an der Weste mit Reißverschlüssen befestigt sind. Um die Einlage in den Zwischenraum einzulegen, ist im Überzug des Rückenteiles ein querverlaufend» Schlitz vorgesehen. Weiters ist der Oberstoff der Ärmel in Umfangsrichtung abgeschnitten, so daß eine runde Öffnung in jedem Ärmel vorhanden ist Die Einlage kann durch den Schlitz und die Öffnungen in den Zwischenraum eingelegt und wieder herausgenommen werden.
Bei dies» Jacke besteht jedoch d» Nachteil, daß es mühselig und zeitraubend ist, die Einlage einzulegen bzw. herauszunehmen, da vor dem Einlegen in die Jacke die Weste und die Ärmel getrennt werden müssen, worauf die Weste durch den Schlitz im Rückenteil in den Zwischenraum eingelegt wird, während die Ärmel jeweils durch die Öffnungen eingesetzt werden. Schließlich müssen die Weste und die Ärmel im Zwischenraum mittels der Reißv»schlüsse miteinander v»bunden werden. Auf diese Weise ist das Einlegen und Herausnehmen der Einlage bei dies» Jacke umständlich und zeitraubend.
Ziel d» Erfindung ist die Beseitigung d» dargelegten Nachteile und die Schaffung einer Jacke, die rasch und einfach in eine dicke oder dünne Jacke umgewandelt werden kann, indem je nach Umgebungs- oder Körp»temp»atur mit wenigen leichten Handgriffen eine Einlage eingelegt bzw. herausgenommen wird.
Dieses Ziel wird mit einer Jacke der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß in dem Zwischenraum eine Einlage mit Hilfe von Befestigungselementen lösbar angebracht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einlage die Form einer Weste mit einem Paar Ärmel aufweisen.
Alternativ kann die Einlage die Form ein» ärmellosen Weste aufweisen.
Vorteilhaft ist, wenn die Befestigungselemente Schnappv»schlüsse aufweisen.
Ist die Einlage als Weste mit Ärmeln ausgebildet, so ist günstig, wenn die Befestigungselemente an den Enden d» Ärmel vorgesehene Schlaufen aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Widmungen dargestellt sind; es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Jacke ohne Einlage, Fig. 2 dieselbe Jacke in Vorderansicht sowie teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Vorderansicht der Einlage, Fig. 4 eine Ansicht zur Darstellung des zwischen Ob»stoff und Futt» befindlichen Zwischenraumes, ohne Einlage, Fig. 5 eine Vorderansicht ein» Variante der Einlage, Fig. 6,7 und 8 Darstellungen zur Erläuterung des Einlegens d» Einlage in die Jacke und Fig. 9 eine teilweise geschnittene Vorderansicht d» Jacke mit eingelegter Einlage.
Fig. 1 zeigt eine Jacke (1), die in bekannter Weise einen Vorderteil (10), einen Rückenteil (11) und ein Paar Ärmel (12) aufweist, die von Vorder- und Rückenteil (10, 11) ausgehen. Der Vorderteil (10) kann mittels eines Reißverschlusses geöffnet bzw. geschlossen werden. Jeder Ärmel hat am freien Ende eine Manschette (13). Die Jacke besitzt einen Oberstoff (14) und ein Futt» (15). Der Oberstoff (14) bildet die Außenseite des Vorder- und Rückenteiles (10,11) sowie d» Ärmel (12). Desgleichen bildet das Futter (15) die Innenseite des Vorder- und Rückenteiles (10, 11) sowie der Ärmel (12) und ist in ein Vorder- und Rückenteilfutter (151) und je ein Ärmelfutt» (152) mit einer Manschette (153) am freien Ende unterteilt Der Oberstoff (14) besteht vorzugsweise aus synthetischem Fas»stoff, der gute Wärmeeigenschaften aufweist und wasserdicht ist
Das Futter (15) ist entlang des Randes von Vorder- und Rückenteil (10, 11) an den Oberstoff (14) angenäht so daß zwischen diesem und dem Futter (15) ein Zwischenraum (16) gebildet ist. Anderseits ist in -2-
AT 393 199 B den Ärmeln (12) das Ärmelfutter (152) nicht an den Oberstoff (14) angenäht, so daß jedes Ärmelfutter (152) frei ist und aus dem Achselloch (17) herausgezogen werden kann, wie noch erläutert wird.
Im Futter (151) ist ein querverlaufender Schlitz (18) ausgebildet, der zum Einlegen der Einlage (3) dient, so daß also die Länge des Schlitzes (18) ausreichend groß sein soll. An den Rändern des Schlitzes (18) sind die beiden Bänder eines Reißverschlusses (181) angenäht, so daß der Schlitz (18) geschlossen werden kann. Außerdem ist es günstig, wenn das Futter (15) über dem Schlitz (18) umgeschlagen und angenäht ist, um eine Klappe (182) zu bilden, die den Schlitz (18) abdeckt.
Fig. 3 zeigt die Einlage (3). Sie hat die gleiche Gestalt wie die Jacke (1) und besteht aus einer Weste (30) sowie einem Paar Ärmel (31). Die Ärmel (31) sind am freien Ende mit je einer Manschette (32) versehen. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise ist die Einlage abgesteppt und mit Daunen, Federn, synthetischem Fasermaterial od. dgl. gefüllt.
Zur Befestigung der Einlage (3) im Zwischenraum (16) nach dem Einlegen durch den Schlitz (18) sind Befestigungselemente (19) in Form von Schnappverschlüssen vorgesehen (Fig. 4). Dabei sind mehrere "männliche" Verschlußteile (191) am Rand der Weste (30) angebracht und eine entsprechende Anzahl "weiblicher" Verschlußteile (192) an jeweils einem Streifen (20) angebracht, die am Rand des Zwischenraumes (16) dort angenäht sind, wo der Oberstoff (14) und das Futter (15) miteinander vernäht sind. Die Streifen (20) sind selbstverständlich an jenen Stellen angenäht, an denen sich bei eingelegter Einlage (3) deren Verschlußteile (191) befinden. Durch Einschnappen der "männlichen" (191) in die "weiblichen" Verschlußteile (192) wird die in den Zwischenraum (16) eingelegte Einlage (3) in ihrer Lage festgehalten und kann nicht verrutschen, selbst wenn der Träger heftige Bewegungen ausführt.
Weiters sind an der Manschette (153) des Ärmelfutters (152) sowie an der Innenseite des Oberstoffes (14) neben der Manschette (13) der Jacke (1) Schnappverschlußteile (193) bzw. (194) angebracht, so daß das Ärmelfutter (152) im Ärmel (12) der Jacke (1) fixiert werden kann.
Anstelle der Schnappverschlüsse können auch andere Befestigungselemente, wie Knöpfe und Knopflöcher, vorgesehen sein.
Zusätzlich zu den Schnappverschlüssen ist an jeder Manschette (32) des Ärmelfutters (152) eine Schlaufe (33) angenäht, die zwischen dem "männlichen" und dem "weiblichen" Verschlußteil (193) bzw. (194) an der Manschette (153) des Ärmelfutters (152) und an der Innenseite des Oberstoffes (14) neben der Manschette (13) der Jacke (1) angeordnet ist, wenn die Verschlußteile (193,194) verbunden sind. Auf diese Weise kann der Ärmel (31) der Einlage (3) im Ärmel (12) der Jacke sicher an Ort und Stelle gehalten werden.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Einlage (3a), die aus einer ärmellosen Weste (30a) besteht. Diese Einlage (3a) hat ebenfalls Verschlußteile (191a) eines Schnappverschlusses.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen, wie die Einlage (3) in die Jacke (1) eingelegt wird. Zunächst wird die Einlage (3) durch den Schlitz (18) in den Zwischenraum (16) der Jacke eingeführt und hinter dem Vorder- und Rückenteil (10, 11) angeordnet, worauf die Befestigungselemente (19) mit Ausnahme derjenigen (193, 194) an den Manschetten (15,153) aneinander befestigt werden. Nachdem dann die Ärmelfutter (152) (Fig. 7) mit ihrer Innenseite nach außen durch die Achsellöcher (17) herausgezogen worden sind, werden die Ärmel (31) der Einlage (3) durch die Achsellöcher (17) in die Ärmel der Jacke geschoben, wonach die Ärmelfutter (152) durch die Achsellöcher (17) in die Ärmel (31) der Einlage (3) hineingeschoben werden. Die Ärmel (31) der Einlage (3) werden in ihrer Lage mit Hilfe der Befestigungselemente bzw. durch Schließen der Verschlußteile (193, 194) an den Manschetten (13, 153) fixiert, wobei die Schlaufen (33) zwischen den Verschlußteilen (193,194) angeordnet werden. Schließlich wird der Schlitz (18) geschlossen und abgedeckt.
Zum Herausnehmen der Einlage (3) aus der Jacke (1) wird dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Nach Öffnen des Schlitzes (18) werden alle Befestigungselemente (191, 192, 193 und 194) geöffnet und die Schlaufen (33) freigelegt. Danach wird die Einlage (3) durch den Schlitz (18) entnommen.
Bei Verwendung der abgewandelten Einlage (3a) ist dieser Vorgang ähnlich, jedoch einfacher. Die Einlage (3a) wird durch den Schlitz (18) eingeschoben in ihre richtige Lage gebracht Nach Schließen der Befestigungselemente bzw. Schnappverschlüsse wird der Schlitz (18) geschlossen und verdeckt
Die Erfindung schafft also eine Jacke, deren Einlage rasch und einfach entfernt und ebenso rasch und einfach wieder eingelegt werden kann. Die Jacke schützt nicht nur ausgezeichnet gegen Kälte, sondern auch gegen Regen, weil der Oberstoff wasserdicht ist -3-

Claims (5)

  1. AT 393 199 B PATENTANSPRÜCHE 1. Jacke mit einem vorne zu öffnenden Vorderteil, einem Rückenteil und einem Paar vom Vorder- sowie Rückenteil ausgehende Ärmel, wobei die Jacke aus einem Oberstoff und einem Futter besteht, das am Rand des Oberstoffes unter Bildung eines Zwischenraumes angenäht ist und in seinem Rückenteil einen vorzugsweise verschließbaren Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (16) eine Einlage (3,3a) mit Hilfe von Befestigungselementen (19,33) lösbar angebracht ist
  2. 2. Jacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) die Form einer Weste (30) mit einem Paar Ärmel (31) aufweist.
  3. 3. Jacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3a) die Form einer ärmellosen Weste (30a) aufweist.
  4. 4. Jacke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (19) Schnappverschlüsse (191, 192, 193, 194) aufweisen.
  5. 5. Jacke nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an den Enden der Ärmel (31) vorgesehene Schlaufen (33) aufweisen. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-
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