DE19804704C2 - Gürtel - Google Patents

Gürtel

Info

Publication number
DE19804704C2
DE19804704C2 DE19804704A DE19804704A DE19804704C2 DE 19804704 C2 DE19804704 C2 DE 19804704C2 DE 19804704 A DE19804704 A DE 19804704A DE 19804704 A DE19804704 A DE 19804704A DE 19804704 C2 DE19804704 C2 DE 19804704C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
slot
belt body
strand
end region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19804704A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19804704A1 (de
Inventor
Christian Ihmels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19804704A priority Critical patent/DE19804704C2/de
Publication of DE19804704A1 publication Critical patent/DE19804704A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19804704C2 publication Critical patent/DE19804704C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gürtel, insbesondere einen Hosengürtel, mit einem Gür­ telkörper, mit einem Endstück und mit einer Schließe, wobei der Gürtelkörper und das Endstück einerseits über wenigstens ein elastisches Zugelement und andererseits über wenigstens ein in einem ersten Schlitz geführtes Befestigungselement miteinan­ der verbunden und dadurch relativ zueinander in Längsrichtung zwischen einem zu­ sammengezogenen Zustand des Gürtels und einem ausgezogenen Zustand des Gür­ tels bewegbar sind, und wobei das Endstück einen Oberstrang und einen Unterstrang aufweist, in deren Bogen die Schließe vorgesehen sind.
Bei Hosengürteln gibt es seit langem vielfältige Versuche, eine Längselastizität des Gürtels herzustellen, die eine bessere Anpassung des Gürtels an den Körper bei lau­ fenden Bewegungen, beim Hinsetzen oder Hinstellen u. dgl. bietet. Neben Gürteln, die über die gesamte Länge elastische Materialeinlagen zu ihrer gleichmäßigen Dehn­ barkeit im ganzen enthalten, dabei aber regelmäßig vom Erscheinungsbild, von der Haltbarkeit und auch von den Relativbewegungen zwischen Gürtel und der damit gehaltenen Bekleidung kritisch sind, gibt es Gürtel, die nur eine elastisch aufgehängte Schließe oder ein elastisch aufgehängtes Endstück aufweisen. Der Gürtel liegt hierbei im wesentlichen fest auf der Bekleidung und er kann im ganzen aus ansprechenden oder modischen Materialien wie Leder, Kunstleder oder Lackwerkstoffen gefertigt sein.
Ein Gürtel der eingangs genannten Art ist bereits aus der EP 0 463 655 A1 bekannt. Der bekannte Gürtel weist ein Endstück mit einem Ober- und einem Unterstrang auf, zwischen denen die Schließe angeordnet ist. Die beiden Stränge haben die gleiche Länge, wobei zwischen den beiden Strängen der Endbereich des Gürtelkörpers an­ geordnet ist. Das elastische Zugelement ist einerseits am vorderen Ende des Endbe­ reichs des Gürtelkörpers vernäht und andererseits zwischen den beiden Strängen eingenäht. Die beiden Stränge sind an ihren freien Enden über eine Verschraubung miteinander verbunden, die durch einen Schlitz im Endbereich des Gürtelkörpers hin­ durchragt. Der Gürtelkörper ist längs des Schlitzes relativ zu dem Endstück beweg­ bar. Bezüglich seiner Längsdehnungseigenschaften und seiner Mechanik ist dieser bekannte Gürtel grundsätzlich nicht zu beanstanden. Da allerdings der Ober- und der Unterstrang den Endbereich des Gürtelkörpers einschließen, ist der Gürtel in diesem Bereich relativ dick. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Einziehen des Gürtels füh­ ren. Außerdem ist dieser Gürtel aufgrund seines im Endbereich dreilagigen Aufbaus für den Kunden nicht sonderlich ansprechend. Im übrigen kann der Unterstrang während des Tragens des Gürtels auf dem Hosenbund reiben, so daß der gewünschte Dehnerfolg nicht optimal eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gürtel der eingangs genann­ ten Art zur Verfügung zu stellen, der einfach aufgebaut ist, leicht eingezogen werden kann und mit dem darüber hinaus gute Längsdehnungsergebnisse erzielt werden.
Diese Aufgabe ist bei einem Gürtel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß sowohl im ausgezogenen Zustand als auch im zu­ sammengezogenen Zustand lediglich einer der Stränge des Endstücks den Endbe­ reich des Gürtelkörpers überlappt, daß im vollständig zusammengezogenen Zustand der Stirnrand des nicht-überlappenden Strangs und der Stirnrand des Endbereichs des Gürtelkörpers aneinander anstoßen oder mit sehr geringem Abstand voneinander beabstandet sind, und daß lediglich der überlappende Strang des Endstücks mit dem Endbereich des Gürtelkörpers über das Befestigungselement verbunden ist. Die er­ findungsgemäße Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß in jedem Zustand der erfin­ dungsgemäße Gürtel in seinem Endbereich lediglich zweilagig ist von daher in Klei­ dungsstücke leichter eingezogen werden kann. Aufgrund der Zweilagigkeit entsteht beim Kunden auch nicht der Eindruck, daß der Gürtel in seinem die Schließe aufwei­ senden Endbereich zu dick ist.
Um eine hinreichende Stabilität des Gürtels und eine gute Führung des Endstücks gegenüber dem Gürtelkörper zu gewährleisten, ist zusätzlich zum ersten Schlitz ein zweiter Schlitz vorgesehen, wobei der Endbereich des Gürtelkörpers dann über we­ nigstens ein in dem zweiten Schlitz geführtes weiteres Befestigungselement mit dem überlappenden Strang verbunden ist.
Aus herstellungstechnischen Gründen bietet es sich an, wenn es sich bei dem Befe­ stigungselement und dem weiteren Befestigungselement jeweils um einen Niet han­ delt, obwohl, wie im Stand der Technik vorgesehen, grundsätzlich auch andere Ver­ bindungen, wie Schraubverbindungen, möglich sind. Diese sind jedoch aufwendiger und nicht so schnell herzustellen wie eine Nietverbindung.
Aus ästhetischen und handhabungstechnischen Gründen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Endstück mit seinem Oberstrang den Endbereich des Gürtelkörpers über­ lappt. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß der dann sehr viel kürzere Un­ terstrang nicht oder kaum auf dem Hosenbund beim Tragen des Gürtels reibt. Gerade wenn der Oberstrang den Endbereich des Gürtelkörpers überlappt, bietet es sich an, wenn der erste Schlitz und ggf. der zweite Schlitz im Endbereich des Gürtelkörpers vorgesehen sind, wobei zumindest aus ästhetischen Gründen der Oberstrang jeden­ falls im zusammengezogenen Zustand des Gürtels beide Schlitze überdecken sollte, so daß in diesem Zustand die Mechanik des Gürtels für einen Betrachter von außen nicht erkennbar ist. Der Oberstrang wirkt in diesem Falle lediglich wie eine aufge­ setzte Lasche.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Zugelement einerseits auf der Außenseite des Gürtelkörpers, andererseits auf der Innenseite des Oberstrangs befestigt und zwar mit Bezug auf den Gürtelkörper zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitz. Da der Oberstrang jedenfalls den Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitz überdeckt, ist durch diese Ausgestaltung sicher­ gestellt, daß das Zugelement einerseits von außen her auch im ausgezogenen Zustand des Gürtels nicht sichtbar ist und andererseits auch keinen äußeren Beanspruchun­ gen ausgesetzt ist, die zu einer Beschädigung des Zugelements führen könnten. Dem vorgenannten Zweck dient im übrigen auch, daß das Zugelement sowohl im ausge­ zogenen Zustand als auch im zusammengezogenen Zustand unterseitig vom Gürtel­ körper und oberseitig von der Oberlasche überdeckt wird.
Herstellungstechnisch bietet es sich schließlich besonders an, wenn das Zugelement mit dem Gürtelkörper und/oder mit dem Oberstrang jeweils über eine Nahtverbindung verbunden ist. Eine solche Verbindung läßt sich sehr schnell und einfach herstellen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenquerschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Gürtels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gürtel aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht aller Einzelteile des erfindungsgemäßen Gürtels.
Der erfindungsgemäße Gürtel 1, bei dem es sich vorliegend um einen Hosengürtel handelt, weist einen Gürtelkörper 2, ein Endstück 3 und eine Schließe 4 auf. Der Gür­ telkörper 2, der grundsätzlich aus jeglichem Material bestehen kann, macht die we­ sentliche Länge des Gürtels 1 aus. Mit dem Endstück 3, das vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Gürtelkörper 2 besteht, ist der Gürtelkörper 2 über wenig­ stens ein elastisches Zugelement 5 und über ein als Niet ausgebildetes Befestigungs­ element 6 verbunden. Das Befestigungselement 6 befindet sich dabei in einem ersten Schlitz 7, so daß der Gürtelkörper 2 und das Endstück 3 längs des Schlitzes 7 relativ zueinander bewegt werden können. Der Schlitz 7 verläuft, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, in Längsrichtung des Gürtelkörpers 2. Über die Schlitzme­ chanik mit dem Befestigungselement 6 und dem Schlitz 7 ergibt sich eine Längsbe­ weglichkeit zwischen einem vollständig zusammengezogenen Zustand, der in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei das Befestigungselement 6 an dem einen Ende a des Schlitzes 7 anschlägt, und dem nicht dargestellten vollständig ausgezogenen Zu­ stand, wenn das Befestigungselement 6 an dem anderen Ende b des Schlitzes 7 an­ stößt.
Das Endstück 3 weist, wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, einen Oberstrang 8 und einen Unterstrang 9 auf, in deren Bogen 10 die Schließe 4 gehalten ist. Der Ober­ strang 8 und der Unterstrang 9 sind über einen Niet 11 miteinander verbunden. Statt dessen kann aber auch eine Naht- oder eine andere Verbindung vorgesehen sein. Die Schließe 4 selbst weist einen umlaufenden Schließenring oder -rahmen 12 und einen Dorn 13 auf. Es versteht sich, daß auch andere Arten von Schließen vorgesehen sein können. In der von dem Oberstrang 8 und dem Unterstrang 9 gebildeten Schlaufe, in deren Bogen 10 die Schließe 4 gehalten ist, befindet sich außerdem noch eine Gürtel­ schlaufe 14, die auf diese Weise unverlierbar am Gürtel 1 gehalten ist. Im übrigen weist der Gürtelkörper 2 wie allgemein üblich an seinem freien Ende 15 eine Mehr­ zahl von Löchern 16 auf.
Wesentlich ist nun, daß sowohl im voll ausgezogenen Zustand, wenn das Befesti­ gungselement 6 am Ende b des Schlitzes 7 anliegt, als auch im voll­ ständig zusammengezogenen Zustand, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, lediglich einer der Stränge 8, 9 des Endstücks 3 den Endbereich 17 des Gürtelkörpers 2 überlappt. Da nur einer der Stränge 8, 9 den Endbereich 17 überlappt, ist auch nur der überlappende Strang des Endstücks 3 mit dem Endbereich 17 des Gürtelkörpers 2 über das Befesti­ gungselement 6 verbunden.
Wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, ist zusätzlich zum ersten Schlitz 7 ein zweiter Schlitz 18 vorgesehen. Der zweite Schlitz 18 hat vorzugsweise die gleichen Abmessungen wie der erste Schlitz 7. Der Gürtelkörper 2 ist mit dem überlappenden Strang im Bereich des zweiten Schlitzes in gleicher Weise wie im Bereich des ersten Schlitzes 7 verbunden. Es ist also ein weiteres Befestigungselement 19 in Form eines Niets vorgesehen, das in dem zweiten Schlitz 18 geführt ist. Die Nieten 6, 19 haben vorliegend nicht nur eine Befestigungs-, sondern auch eine Führungsfunktion.
Im vollständig zusammengezogenen Zustand des Gürtels 1 sind der Stirnrand 20 des nicht-überlappenden Strangs und der Stirnrand 21 des Endbereichs 17 des Gürtel­ körpers 2 mit sehr geringem Abstand von wenigen Millimetern voneinander beab­ standet. Es ist auch möglich, daß sie im vollständig zusammengezogenen Zustand di­ rekt aneinander anstoßen, so daß sich quasi eine geschlossene Unterseite des Gürtels 1 ergibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform überlappt der Oberstrang 8 den Endbereich 17 des Gürtelkörpers 2 und liegt damit mit seiner Unterseite 22 auf der Oberseite 23 des Gürtelkörpers 2 zumindest teilweise auf. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß nicht der Oberstrang 8, sondern der Unterstrang 9 den Endbereich 17 des Gürtel­ körpers 2 überlappt. In diesem Fall liegt dann der Unterstrang 9 an der Unterseite 24 des Endbereichs 17 des Gürtelkörpers 2 zumindest im wesentlichen an.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist das weitere Befestigungselement 19 am freien Ende des Oberstranges 8 vorgesehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch das freie Ende des Oberstranges 8 stets am Gürtelkörper 2 anliegt und nicht in unerwünschter Weise vom Gürtelkörper 2 abstehen kann.
Da bei der dargestellten Ausführungsform der Oberstrang 8 den Endbereich 17 des Gürtelkörpers 2 überdeckt, sind die Schlitze 7, 18 im Endbereich 17 des Gürtelkörpers 2 vorgesehen. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Schlitze 7, 18 in einem der Stränge des Endstücks 3 vorzusehen. Aufgrund der gewählten Anordnung über­ deckt der Oberstrang 8 im vollständig zusammengezogenen Zustand sowohl den er­ sten Schlitz 7 als auch den zweiten Schlitz 18. Im vollständig ausgezogenen Zustand ist lediglich ein Teil des zweiten Schlitzes 18 von außen zu erkennen.
Das die Längselastizität des Gürtels 1 ermöglichende Zugelement 5 ist bei der darge­ stellten Ausführungsform einerseits auf der Ober- bzw. Außenseite 23 des Gürtelkör­ pers 2 und andererseits auf der Innen- bzw. Unterseite 22 des Oberstrangs 8 befestigt und zwar jeweils über eine Nahtverbindung 25, 26. Die Nahtverbindung 25 auf dem Gürtelkörper 2 befindet sich dabei zwischen den beiden Schlitzen 7, 18 und zwar vorliegend benachbart dem Ende b des Schlitzes 18. Die Nahtverbindung 26 am Oberstrang 8 befindet sich nahe dem Ende a des ersten Schlitzes 7 neben dem Befe­ stigungselement 6. Sowohl im vollständig ausgezogenen Zustand als auch im voll­ ständig zusammengezogenen Zustand wird das Zugelement 5 unterseitig vom Gür­ telkörper 2 und oberseitig von dem Oberstrang 8 überdeckt.
In Fig. 3 sind schließlich die Einzelteile des erfindungsgemäßen Gürtels 1 dargestellt, die weiter oben im wesentlichen erläutert worden sind. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, handelt es sich bei dem Endstück 3 um einen vergleichsweise kurzen Streifen mit ei­ nem Schlitz 27 zum Hindurchführen des Dorns 13 der Schließe 4, wobei im Endstück 3 vier Öffnungen 28 vorgesehen sind. Die dem Schlitz 27 benachbarten Öffnungen sind für den Niet 11 vorgesehen, während die beiden weiteren Öffnungen 28 für die Befestigungselemente 6, 19 vorgesehen sind.

Claims (9)

1. Gürtel (1), insbesondere Hosengürtel, mit einem Gürtelkörper (2), mit einem End­ stück (3) und mit einer Schließe (4), wobei der Gürtelkörper (2) und das Endstück (3) einerseits über wenigstens ein elastisches Zugelement (5) und andererseits über we­ nigstens ein in einem ersten Schlitz (7) geführtes Befestigungselement (6) miteinander verbunden und dadurch relativ zueinander in Längsrichtung zwischen einem zu­ sammengezogenen Zustand des Gürtels (1) und einem ausgezogenen Zustand des Gürtels (1) bewegbar sind, und wobei das Endstück (3) einen Oberstrang (8) und einen Unterstrang (9) aufweist, in deren Bogen (10) die Schließe (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im ausgezogenen Zustand als auch im zusam­ mengezogenen Zustand lediglich einer der Stränge (8, 9) des Endstücks (3) den Endbe­ reich (17) des Gürtelkörpers (2) überlappt, daß im zusammengezogenen Zustand der Stirnrand (20) des nicht-überlappenden Strangs und der Stirnrand (21) des End­ bereichs (17) des Gürtelkörpers (2) aneinander anstoßen oder mit sehr geringem Ab­ stand voneinander beabstandet sind, und daß lediglich der überlappende Strang (8) des Endstücks (3) mit dem Endbereich (17) des Gürtelkörpers (2) über das Befesti­ gungselement (6) verbunden ist.
2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schlitz (18) vor­ gesehen ist und daß der Endbereich (17) des Gürtelkörpers (2) über wenigstens ein in dem zweiten Schlitz (18) geführtes weiteres Befestigungselement (19) mit dem über­ lappenden Strang (8) verbunden ist.
3. Gürtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ element (6) und/oder das weitere Befestigungselement (19) jeweils als Niet ausgebil­ det sind.
4. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) mit seinem Oberstrang (8) den Endbereich (17) des Gürtelkörpers (2) überlappt.
5. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der erste Schlitz (7) und ggf. der zweite Schlitz (18) im Endbereich (17) des Gür­ telkörpers (2) vorgesehen sind und daß der Oberstrang (8) zumindest im vollständig zusammengezogenen Zustand den ersten Schlitz (7) und ggf. den zweiten Schlitz (18) überdeckt.
6. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Befestigungselement (19) am freien Ende des Oberstranges (8) vorgesehen ist.
7. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (5) einerseits auf der Oberseite (23) des Gürtelkörpers (2), anderer­ seits auf der Unterseite (22) des Oberstrangs (8) befestigt ist und daß, vorzugsweise, das Zugelement (5) zwischen dem ersten Schlitz (7) und dem zweiten Schlitz (18) auf dem Gürtelkörper (2) befestigt ist.
8. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (5) mit dem Gürtelkörper (2) und/oder dem Oberstrang (8) über je­ weils eine Nahtverbindung (25, 26) verbunden ist.
9. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (5) im ausgezogenen Zustand und auch im zusammengezogenen Zu­ stand unterseitig vom Gürtelkörper (2) und oberseitig von dem Oberstrang (8) über­ deckt wird.
DE19804704A 1998-01-22 1998-02-06 Gürtel Expired - Fee Related DE19804704C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19804704A DE19804704C2 (de) 1998-01-22 1998-02-06 Gürtel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19802314 1998-01-22
DE19804704A DE19804704C2 (de) 1998-01-22 1998-02-06 Gürtel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19804704A1 DE19804704A1 (de) 1999-07-29
DE19804704C2 true DE19804704C2 (de) 2000-02-03

Family

ID=7855345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19804704A Expired - Fee Related DE19804704C2 (de) 1998-01-22 1998-02-06 Gürtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19804704C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106617429A (zh) * 2017-03-02 2017-05-10 缪其明 一种带子及腰带

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2985641B1 (fr) * 2012-01-16 2014-01-24 Fb Invest Ceinture

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463655A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Generale Du Pret A Porter - F.S.S. Gürtel für Hosen, Röcke oder ähnliches

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463655A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Generale Du Pret A Porter - F.S.S. Gürtel für Hosen, Röcke oder ähnliches

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106617429A (zh) * 2017-03-02 2017-05-10 缪其明 一种带子及腰带

Also Published As

Publication number Publication date
DE19804704A1 (de) 1999-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745207C2 (de) Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband
DE3145360A1 (de) Klemmschnalle
DE2421025A1 (de) Hose mit dehnbarem bund
DE2460505A1 (de) Uhrarmbandelement
DE19804704C2 (de) Gürtel
EP0221910B1 (de) Trägerkörper für fertigkrawatten und fertigkrawatte
DE19906853A1 (de) Kleidungsstück
DE8711404U1 (de) Hosengürtel als Trainingsgerät
DE69100397T2 (de) Gürtel für Hosen, Röcke oder ähnliches.
DE2446253B2 (de) Schieber fuer verdeckte reissverschluesse
DE2707896A1 (de) Guertelschlaufe
DE20014526U1 (de) Vorrichtung zum Anhängen und Tragen von Gegenständen
DE3116331C2 (de) Aufhängevorrichtung für Vorhänge oder dgl.
DE675847C (de) Dornschnalle mit einer an den Schnallenrahmen angelenkten, seitlich ausschwenkbaren Dornsicherung
DE2002592A1 (de) Kleidungsstueck mit verstellbarer Taillenweite
DE867533C (de) Taschenverschluss
DE102020115088A1 (de) Schonbezug für Fahrzeugsitze
AT345600B (de) Armbandfaltverschluss
DE432763C (de) Gurtschnalle
DE2054714A1 (de) Hose
DE2608453A1 (de) Mehrschichtiges uhrarmband
AT17974U1 (de) Klemme sowie Verfahren zum Verringern der Weite eines Bundes eines Kleidungsstückes
DE2726516C2 (de) Lamellenjalousie
DE9310098U1 (de) Verschluß für Bänder o.dgl.
DE8812345U1 (de) Herrenunterhose

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee