DE19804704C2 - Gürtel - Google Patents
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- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
- A41F9/002—Free belts
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- Textile Engineering (AREA)
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- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gürtel, insbesondere einen Hosengürtel, mit einem Gür
telkörper, mit einem Endstück und mit einer Schließe, wobei der Gürtelkörper und das
Endstück einerseits über wenigstens ein elastisches Zugelement und andererseits
über wenigstens ein in einem ersten Schlitz geführtes Befestigungselement miteinan
der verbunden und dadurch relativ zueinander in Längsrichtung zwischen einem zu
sammengezogenen Zustand des Gürtels und einem ausgezogenen Zustand des Gür
tels bewegbar sind, und wobei das Endstück einen Oberstrang und einen Unterstrang
aufweist, in deren Bogen die Schließe vorgesehen sind.
Bei Hosengürteln gibt es seit langem vielfältige Versuche, eine Längselastizität des
Gürtels herzustellen, die eine bessere Anpassung des Gürtels an den Körper bei lau
fenden Bewegungen, beim Hinsetzen oder Hinstellen u. dgl. bietet. Neben Gürteln,
die über die gesamte Länge elastische Materialeinlagen zu ihrer gleichmäßigen Dehn
barkeit im ganzen enthalten, dabei aber regelmäßig vom Erscheinungsbild, von der
Haltbarkeit und auch von den Relativbewegungen zwischen Gürtel und der damit
gehaltenen Bekleidung kritisch sind, gibt es Gürtel, die nur eine elastisch aufgehängte
Schließe oder ein elastisch aufgehängtes Endstück aufweisen. Der Gürtel liegt hierbei
im wesentlichen fest auf der Bekleidung und er kann im ganzen aus ansprechenden
oder modischen Materialien wie Leder, Kunstleder oder Lackwerkstoffen gefertigt
sein.
Ein Gürtel der eingangs genannten Art ist bereits aus der EP 0 463 655 A1 bekannt.
Der bekannte Gürtel weist ein Endstück mit einem Ober- und einem Unterstrang auf,
zwischen denen die Schließe angeordnet ist. Die beiden Stränge haben die gleiche
Länge, wobei zwischen den beiden Strängen der Endbereich des Gürtelkörpers an
geordnet ist. Das elastische Zugelement ist einerseits am vorderen Ende des Endbe
reichs des Gürtelkörpers vernäht und andererseits zwischen den beiden Strängen
eingenäht. Die beiden Stränge sind an ihren freien Enden über eine Verschraubung
miteinander verbunden, die durch einen Schlitz im Endbereich des Gürtelkörpers hin
durchragt. Der Gürtelkörper ist längs des Schlitzes relativ zu dem Endstück beweg
bar. Bezüglich seiner Längsdehnungseigenschaften und seiner Mechanik ist dieser
bekannte Gürtel grundsätzlich nicht zu beanstanden. Da allerdings der Ober- und der
Unterstrang den Endbereich des Gürtelkörpers einschließen, ist der Gürtel in diesem
Bereich relativ dick. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Einziehen des Gürtels füh
ren. Außerdem ist dieser Gürtel aufgrund seines im Endbereich dreilagigen Aufbaus
für den Kunden nicht sonderlich ansprechend. Im übrigen kann der Unterstrang
während des Tragens des Gürtels auf dem Hosenbund reiben, so daß der gewünschte
Dehnerfolg nicht optimal eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gürtel der eingangs genann
ten Art zur Verfügung zu stellen, der einfach aufgebaut ist, leicht eingezogen werden
kann und mit dem darüber hinaus gute Längsdehnungsergebnisse erzielt werden.
Diese Aufgabe ist bei einem Gürtel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch gelöst, daß sowohl im ausgezogenen Zustand als auch im zu
sammengezogenen Zustand lediglich einer der Stränge des Endstücks den Endbe
reich des Gürtelkörpers überlappt, daß im vollständig zusammengezogenen Zustand
der Stirnrand des nicht-überlappenden Strangs und der Stirnrand des Endbereichs
des Gürtelkörpers aneinander anstoßen oder mit sehr geringem Abstand voneinander
beabstandet sind, und daß lediglich der überlappende Strang des Endstücks mit dem
Endbereich des Gürtelkörpers über das Befestigungselement verbunden ist. Die er
findungsgemäße Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß in jedem Zustand der erfin
dungsgemäße Gürtel in seinem Endbereich lediglich zweilagig ist von daher in Klei
dungsstücke leichter eingezogen werden kann. Aufgrund der Zweilagigkeit entsteht
beim Kunden auch nicht der Eindruck, daß der Gürtel in seinem die Schließe aufwei
senden Endbereich zu dick ist.
Um eine hinreichende Stabilität des Gürtels und eine gute Führung des Endstücks
gegenüber dem Gürtelkörper zu gewährleisten, ist zusätzlich zum ersten Schlitz ein
zweiter Schlitz vorgesehen, wobei der Endbereich des Gürtelkörpers dann über we
nigstens ein in dem zweiten Schlitz geführtes weiteres Befestigungselement mit dem
überlappenden Strang verbunden ist.
Aus herstellungstechnischen Gründen bietet es sich an, wenn es sich bei dem Befe
stigungselement und dem weiteren Befestigungselement jeweils um einen Niet han
delt, obwohl, wie im Stand der Technik vorgesehen, grundsätzlich auch andere Ver
bindungen, wie Schraubverbindungen, möglich sind. Diese sind jedoch aufwendiger
und nicht so schnell herzustellen wie eine Nietverbindung.
Aus ästhetischen und handhabungstechnischen Gründen ist es weiterhin vorteilhaft,
wenn das Endstück mit seinem Oberstrang den Endbereich des Gürtelkörpers über
lappt. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß der dann sehr viel kürzere Un
terstrang nicht oder kaum auf dem Hosenbund beim Tragen des Gürtels reibt. Gerade
wenn der Oberstrang den Endbereich des Gürtelkörpers überlappt, bietet es sich an,
wenn der erste Schlitz und ggf. der zweite Schlitz im Endbereich des Gürtelkörpers
vorgesehen sind, wobei zumindest aus ästhetischen Gründen der Oberstrang jeden
falls im zusammengezogenen Zustand des Gürtels beide Schlitze überdecken sollte,
so daß in diesem Zustand die Mechanik des Gürtels für einen Betrachter von außen
nicht erkennbar ist. Der Oberstrang wirkt in diesem Falle lediglich wie eine aufge
setzte Lasche.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Zugelement
einerseits auf der Außenseite des Gürtelkörpers, andererseits auf der Innenseite des
Oberstrangs befestigt und zwar mit Bezug auf den Gürtelkörper zwischen dem ersten
und dem zweiten Schlitz. Da der Oberstrang jedenfalls den Zwischenraum zwischen
dem ersten und dem zweiten Schlitz überdeckt, ist durch diese Ausgestaltung sicher
gestellt, daß das Zugelement einerseits von außen her auch im ausgezogenen Zustand
des Gürtels nicht sichtbar ist und andererseits auch keinen äußeren Beanspruchun
gen ausgesetzt ist, die zu einer Beschädigung des Zugelements führen könnten. Dem
vorgenannten Zweck dient im übrigen auch, daß das Zugelement sowohl im ausge
zogenen Zustand als auch im zusammengezogenen Zustand unterseitig vom Gürtel
körper und oberseitig von der Oberlasche überdeckt wird.
Herstellungstechnisch bietet es sich schließlich besonders an, wenn das Zugelement
mit dem Gürtelkörper und/oder mit dem Oberstrang jeweils über eine Nahtverbindung
verbunden ist. Eine solche Verbindung läßt sich sehr schnell und einfach herstellen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Seitenquerschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Gürtels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gürtel aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht aller Einzelteile des erfindungsgemäßen Gürtels.
Der erfindungsgemäße Gürtel 1, bei dem es sich vorliegend um einen Hosengürtel
handelt, weist einen Gürtelkörper 2, ein Endstück 3 und eine Schließe 4 auf. Der Gür
telkörper 2, der grundsätzlich aus jeglichem Material bestehen kann, macht die we
sentliche Länge des Gürtels 1 aus. Mit dem Endstück 3, das vorzugsweise aus dem
gleichen Material wie der Gürtelkörper 2 besteht, ist der Gürtelkörper 2 über wenig
stens ein elastisches Zugelement 5 und über ein als Niet ausgebildetes Befestigungs
element 6 verbunden. Das Befestigungselement 6 befindet sich dabei in einem ersten
Schlitz 7, so daß der Gürtelkörper 2 und das Endstück 3 längs des Schlitzes 7 relativ
zueinander bewegt werden können. Der Schlitz 7 verläuft, wie sich insbesondere aus
den Fig. 2 und 3 ergibt, in Längsrichtung des Gürtelkörpers 2. Über die Schlitzme
chanik mit dem Befestigungselement 6 und dem Schlitz 7 ergibt sich eine Längsbe
weglichkeit zwischen einem vollständig zusammengezogenen Zustand, der in Fig. 1
und 2 dargestellt ist, wobei das Befestigungselement 6 an dem einen Ende a des
Schlitzes 7 anschlägt, und dem nicht dargestellten vollständig ausgezogenen Zu
stand, wenn das Befestigungselement 6 an dem anderen Ende b des Schlitzes 7 an
stößt.
Das Endstück 3 weist, wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, einen Oberstrang 8
und einen Unterstrang 9 auf, in deren Bogen 10 die Schließe 4 gehalten ist. Der Ober
strang 8 und der Unterstrang 9 sind über einen Niet 11 miteinander verbunden. Statt
dessen kann aber auch eine Naht- oder eine andere Verbindung vorgesehen sein. Die
Schließe 4 selbst weist einen umlaufenden Schließenring oder -rahmen 12 und einen
Dorn 13 auf. Es versteht sich, daß auch andere Arten von Schließen vorgesehen sein
können. In der von dem Oberstrang 8 und dem Unterstrang 9 gebildeten Schlaufe, in
deren Bogen 10 die Schließe 4 gehalten ist, befindet sich außerdem noch eine Gürtel
schlaufe 14, die auf diese Weise unverlierbar am Gürtel 1 gehalten ist. Im übrigen
weist der Gürtelkörper 2 wie allgemein üblich an seinem freien Ende 15 eine Mehr
zahl von Löchern 16 auf.
Wesentlich ist nun, daß sowohl im voll ausgezogenen Zustand, wenn das Befesti
gungselement 6 am Ende b des Schlitzes 7 anliegt, als auch im voll
ständig zusammengezogenen Zustand, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, lediglich
einer der Stränge 8, 9 des Endstücks 3 den Endbereich 17 des Gürtelkörpers 2 überlappt.
Da nur einer der Stränge 8, 9 den Endbereich 17 überlappt, ist auch nur der überlappende
Strang des Endstücks 3 mit dem Endbereich 17 des Gürtelkörpers 2 über das Befesti
gungselement 6 verbunden.
Wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, ist zusätzlich zum ersten Schlitz 7 ein
zweiter Schlitz 18 vorgesehen. Der zweite Schlitz 18 hat vorzugsweise die gleichen
Abmessungen wie der erste Schlitz 7. Der Gürtelkörper 2 ist mit dem überlappenden
Strang im Bereich des zweiten Schlitzes in gleicher Weise wie im Bereich des ersten
Schlitzes 7 verbunden. Es ist also ein weiteres Befestigungselement 19 in Form eines
Niets vorgesehen, das in dem zweiten Schlitz 18 geführt ist. Die Nieten 6, 19 haben
vorliegend nicht nur eine Befestigungs-, sondern auch eine Führungsfunktion.
Im vollständig zusammengezogenen Zustand des Gürtels 1 sind der Stirnrand 20 des
nicht-überlappenden Strangs und der Stirnrand 21 des Endbereichs 17 des Gürtel
körpers 2 mit sehr geringem Abstand von wenigen Millimetern voneinander beab
standet. Es ist auch möglich, daß sie im vollständig zusammengezogenen Zustand di
rekt aneinander anstoßen, so daß sich quasi eine geschlossene Unterseite des Gürtels
1 ergibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform überlappt der Oberstrang 8 den Endbereich
17 des Gürtelkörpers 2 und liegt damit mit seiner Unterseite 22 auf der Oberseite 23
des Gürtelkörpers 2 zumindest teilweise auf. Grundsätzlich ist es aber auch möglich,
daß nicht der Oberstrang 8, sondern der Unterstrang 9 den Endbereich 17 des Gürtel
körpers 2 überlappt. In diesem Fall liegt dann der Unterstrang 9 an der Unterseite 24
des Endbereichs 17 des Gürtelkörpers 2 zumindest im wesentlichen an.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist das weitere Befestigungselement 19 am freien
Ende des Oberstranges 8 vorgesehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch das freie
Ende des Oberstranges 8 stets am Gürtelkörper 2 anliegt und nicht in unerwünschter
Weise vom Gürtelkörper 2 abstehen kann.
Da bei der dargestellten Ausführungsform der Oberstrang 8 den Endbereich 17 des
Gürtelkörpers 2 überdeckt, sind die Schlitze 7, 18 im Endbereich 17 des Gürtelkörpers
2 vorgesehen. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Schlitze 7, 18 in einem der
Stränge des Endstücks 3 vorzusehen. Aufgrund der gewählten Anordnung über
deckt der Oberstrang 8 im vollständig zusammengezogenen Zustand sowohl den er
sten Schlitz 7 als auch den zweiten Schlitz 18. Im vollständig ausgezogenen Zustand
ist lediglich ein Teil des zweiten Schlitzes 18 von außen zu erkennen.
Das die Längselastizität des Gürtels 1 ermöglichende Zugelement 5 ist bei der darge
stellten Ausführungsform einerseits auf der Ober- bzw. Außenseite 23 des Gürtelkör
pers 2 und andererseits auf der Innen- bzw. Unterseite 22 des Oberstrangs 8 befestigt
und zwar jeweils über eine Nahtverbindung 25, 26. Die Nahtverbindung 25 auf dem
Gürtelkörper 2 befindet sich dabei zwischen den beiden Schlitzen 7, 18 und zwar
vorliegend benachbart dem Ende b des Schlitzes 18. Die Nahtverbindung 26 am
Oberstrang 8 befindet sich nahe dem Ende a des ersten Schlitzes 7 neben dem Befe
stigungselement 6. Sowohl im vollständig ausgezogenen Zustand als auch im voll
ständig zusammengezogenen Zustand wird das Zugelement 5 unterseitig vom Gür
telkörper 2 und oberseitig von dem Oberstrang 8 überdeckt.
In Fig. 3 sind schließlich die Einzelteile des erfindungsgemäßen Gürtels 1 dargestellt,
die weiter oben im wesentlichen erläutert worden sind. Wie sich aus Fig. 3 ergibt,
handelt es sich bei dem Endstück 3 um einen vergleichsweise kurzen Streifen mit ei
nem Schlitz 27 zum Hindurchführen des Dorns 13 der Schließe 4, wobei im Endstück
3 vier Öffnungen 28 vorgesehen sind. Die dem Schlitz 27 benachbarten Öffnungen
sind für den Niet 11 vorgesehen, während die beiden weiteren Öffnungen 28 für die
Befestigungselemente 6, 19 vorgesehen sind.
Claims (9)
1. Gürtel (1), insbesondere Hosengürtel, mit einem Gürtelkörper (2), mit einem End
stück (3) und mit einer Schließe (4), wobei der Gürtelkörper (2) und das Endstück (3)
einerseits über wenigstens ein elastisches Zugelement (5) und andererseits über we
nigstens ein in einem ersten Schlitz (7) geführtes Befestigungselement (6) miteinander
verbunden und dadurch relativ zueinander in Längsrichtung zwischen einem zu
sammengezogenen Zustand des Gürtels (1) und einem ausgezogenen Zustand des
Gürtels (1) bewegbar sind, und wobei das Endstück (3) einen Oberstrang (8) und
einen Unterstrang (9) aufweist, in deren Bogen (10) die Schließe (4) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im ausgezogenen Zustand als auch im zusam
mengezogenen Zustand lediglich einer der Stränge (8, 9) des Endstücks (3) den Endbe
reich (17) des Gürtelkörpers (2) überlappt, daß im zusammengezogenen Zustand der
Stirnrand (20) des nicht-überlappenden Strangs und der Stirnrand (21) des End
bereichs (17) des Gürtelkörpers (2) aneinander anstoßen oder mit sehr geringem Ab
stand voneinander beabstandet sind, und daß lediglich der überlappende Strang (8)
des Endstücks (3) mit dem Endbereich (17) des Gürtelkörpers (2) über das Befesti
gungselement (6) verbunden ist.
2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schlitz (18) vor
gesehen ist und daß der Endbereich (17) des Gürtelkörpers (2) über wenigstens ein in
dem zweiten Schlitz (18) geführtes weiteres Befestigungselement (19) mit dem über
lappenden Strang (8) verbunden ist.
3. Gürtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs
element (6) und/oder das weitere Befestigungselement (19) jeweils als Niet ausgebil
det sind.
4. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Endstück (3) mit seinem Oberstrang (8) den Endbereich (17) des Gürtelkörpers
(2) überlappt.
5. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das der erste Schlitz (7) und ggf. der zweite Schlitz (18) im Endbereich (17) des Gür
telkörpers (2) vorgesehen sind und daß der Oberstrang (8) zumindest im vollständig
zusammengezogenen Zustand den ersten Schlitz (7) und ggf. den zweiten Schlitz
(18) überdeckt.
6. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Befestigungselement (19) am freien Ende des Oberstranges (8) vorgesehen
ist.
7. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugelement (5) einerseits auf der Oberseite (23) des Gürtelkörpers (2), anderer
seits auf der Unterseite (22) des Oberstrangs (8) befestigt ist und daß, vorzugsweise,
das Zugelement (5) zwischen dem ersten Schlitz (7) und dem zweiten Schlitz (18) auf
dem Gürtelkörper (2) befestigt ist.
8. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugelement (5) mit dem Gürtelkörper (2) und/oder dem Oberstrang (8) über je
weils eine Nahtverbindung (25, 26) verbunden ist.
9. Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugelement (5) im ausgezogenen Zustand und auch im zusammengezogenen Zu
stand unterseitig vom Gürtelkörper (2) und oberseitig von dem Oberstrang (8) über
deckt wird.
Priority Applications (1)
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DE19804704A DE19804704C2 (de) | 1998-01-22 | 1998-02-06 | Gürtel |
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DE19802314 | 1998-01-22 | ||
DE19804704A DE19804704C2 (de) | 1998-01-22 | 1998-02-06 | Gürtel |
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Family
ID=7855345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19804704A Expired - Fee Related DE19804704C2 (de) | 1998-01-22 | 1998-02-06 | Gürtel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19804704C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106617429A (zh) * | 2017-03-02 | 2017-05-10 | 缪其明 | 一种带子及腰带 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2985641B1 (fr) * | 2012-01-16 | 2014-01-24 | Fb Invest | Ceinture |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0463655A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Generale Du Pret A Porter - F.S.S. | Gürtel für Hosen, Röcke oder ähnliches |
-
1998
- 1998-02-06 DE DE19804704A patent/DE19804704C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0463655A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Generale Du Pret A Porter - F.S.S. | Gürtel für Hosen, Röcke oder ähnliches |
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CN106617429A (zh) * | 2017-03-02 | 2017-05-10 | 缪其明 | 一种带子及腰带 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19804704A1 (de) | 1999-07-29 |
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