DE3839312A1 - Verstellbarer verschluss fuer ein kleidungsstueck - Google Patents
Verstellbarer verschluss fuer ein kleidungsstueckInfo
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- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Verschluß
für ein Kleidungsstück, der zwei Abschnitte des Kleidungs
stückes miteinander verbindet.
Zum Verschließen von Kleidungsstücken sind diverse Mittel
bekannt: Haken und Öse, Druckknopf, Knopf, Reißverschluß,
Klettverschluß, Band mit Knoten, etc. Diverse Verschlüsse
haben nur eine Weiteneinstellung, z.B. der Reißverschluß,
Druckknopf, etc., sofern nicht weitere Maßnahmen getroffen
worden sind, z.B. in Form eines weiteren Druckknopfgegen
stücks. Verstellbar ist z.B. der Klettverschluß, der aus
diesem Grund häufig zum Abschließen der Ärmel bei Sportbe
kleidungsstücken verwendet wird.
Zur Weiteneinstellung von Kleidungsstücken sind Gürtel be
kannt, die entsprechend den für die Gürtelschnalle vorgese
henen Löchern verschieden fest geschnallt werden können.
Insbesondere Stoffbänder werden einfach mittels eines Kno
tens oder einer Schleife in gewünschter Weise zugebunden.
Kragen von Kleidungsstücken, insbesondere Hemdkragen, werden
gewöhnlich zugeknöpft. Obwohl es eine Reihe unterschiedli
cher Kragenweiten gibt, kommt es relativ häufig vor, daß die
Kragenweite nicht völlig paßt. Der Kragen kann zu weit oder
zu eng sein oder der Benutzer hat einfach das Gefühl, daß
dies so ist. Gewöhnlich kann dieser Zustand ohne Änderungs
arbeiten nicht behoben werden, abgesehen davon, daß der Kra
gen aufgeknöpft wird und/oder eine eventuell vorhandene Kra
watte enger oder weiter eingestellt wird. Um derartige Fehl-
oder Nacheinstellungen zu vermeiden, ist ein Teil der Benut
zer dazu übergegangen, den Kragen regelmäßig offen zu tra
gen.
Es ist bekannt, im offenen Kragen ein Tuch zu tragen. Dieses
überdeckt den offenen Halsbereich zum Teil zu Schutzzwecken
und zum Teil zur Zierde. Im Kragenbereich werden wie erwähnt
insbesondere aus Modegründen Krawatten oder Fliegen getra
gen. Die Farben der Tücher, Krawatten und Fliegen werden
entsprechend dem jeweiligen Rock oder Anzug etc. sowie pas
send zu dem Hemd oder der Bluse gewählt. Auch das Material
ist mehr oder weniger beliebig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellba
ren Verschluß für ein Kleidungsstück, insbesondere im Hals
bereich, zu schaffen, der zwei Abschnitte des Kleidungs
stückes miteinander verbindet, einfach ausgebildet und
kostengünstig herstellbar ist sowie ästhetisch ansprechend
ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an jedem der beiden
Abschnitte des Kleidungsstückes ein Stück eines Klettver
schlusses angebracht ist, wobei die Klettverschlußstücke auf
beiden Abschnitten von derselben Art sind, und ein Deckele
ment die beiden Abschnitte, diese überlappend, verbindet,
wobei das Deckelement auf der den Abschnitten zugewandten
Rückseite ein deren Klettverschlußstück entsprechendes
Klettverschlußstück von der komplementären Art aufweist.
Vorteilhafte Weitergestaltungen des erfindungsgemäßen Ver
schlusses sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist beliebig verstellbar,
ohne daß sich hierdurch aufwendige Verstellmaßnahmen ergeben
oder entsprechende Einrichtungen erforderlich sind. Es sind
lediglich an den Abschnitten des Kleidungsstücks an entspre
chenden Stellen Klettverschlußstücke erforderlich sowie ein
mit entsprechendem Klettverschlußstück ausgestattetes Deck
element, das auf den Abschnitten des Kleidungsstücks aufge
setzt wird. Entsprechend der relativen Stellung der Ab
schnitte ist der Verschluß enger oder weiter gestellt und
bleibt aufgrund der Haftfähigkeit der Klettverschlußeinrich
tung in dieser Stellung. Soll der Verschluß geöffnet oder
verstellt werden, wird lediglich das Deckelement abgezogen.
Umgekehrt wird es lediglich nach entsprechender Einstellung
der Abschnitte zum Verschließen wieder aufgesetzt. Der Auf
bau und die Handhabung des erfindungsgemäßen Verschlusses
sind somit denkbar einfach und kostengünstig.
Eine bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlus
ses liegt im Kragenbereich von Hemden und dergleichen. Je
doch kann der Verschluß auch an anderer Stelle bei Klei
dungsstücken vorteilhaft eingesetzt werden.
Es kann ferner auf die herkömmlich vorgesehenen Knopflöcher
und Knöpfe oder ähnliche Einrichtungen verzichtet werden.
Hinzu kommt, daß durch das Deckelement ein wesentlich vor
teilhafterer optischer Eindruck als bei herkömmlichen Knöp
fen oder Hakenelementen erzielt werden kann. So kann bei ei
nem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusses,
das für einen Kragen vorgesehen ist, die Breite des
Deckelementes geringer als Kragenbreite sein. Auf diese
Weise kann die Anbringung der Klettverschlußstücke besonders
kostengünstig ausgeführt werden, da eventuelle Nahtstellen
durch den Kragen verdeckt sind. Auch ein Überstand des
Klettverschlusses an den Kleidungsstückabschnitten wirkt
sich optisch nicht aus. In dieser Ausführung kann der er
findungsgemäße Verschluß weitgehend unsichtbar ausgeführt
werden, soweit dies gewünscht ist. Es können insbesondere in
diesem Fall Farbe und Material des Deckelementes die des
Kleidungsstückes sein. Aus ästhetischen Gründen kann jedoch
das Deckelement auch in Farbe und/oder Material vom Klei
dungsstück abgesetzt sein, wodurch es etwa die Funktion
einer Krawatte oder Fliege etc. übernehmen kann und als
Zierelement dient. Auch durch die Wahl der Formgebung des
Deckelementes kann die ästhetische Wirkung in gewünschter
Weise geändert werden.
In der Funktion als Zierelement kann das Deckelement auch
ein oder mehrere Zierteile tragen, z.B. eine Schleife oder
einen gefälteten Tuchabschnitt oder sonstige modischen
Accessoires. Das Deckelement kann auch mit derartigen
Zierteilen einstückig ausgebildet sein. Bei einer besonders
einfachen Ausgestaltung ist das Deckelement streifenförmig
und das (die) Verschlußstück(e) nimmt (nehmen) dabei im
wesentlichen die Streifenbreite ein. Hierdurch ist der
erfindungsgemäße Verschluß außerordentlich funktionell
ausgebildet und die Anbringung ist sehr sicher und fal
tenfrei.
Eine besonders einfache Verstellbarkeit des erfindungsge
mäßen Verschlusses ergibt sich dadurch, daß sich das Klett
verschlußstück über im wesentlichen die gesamte Rückseite
des Deckelementes erstreckt. Ist dieses beispielsweise nicht
streifenförmig ausgestaltet, so könnte sich zum Beispiel das
Klettverschlußstück über Randbereich des Deckelementes
durchgehend erstrecken oder ausreichend breite Abschnitte
jeweils überdecken.
Alternativ können auch die Abschnitte des Kleidungsstücks
mit durchgehenden Klettverschlußteilen versehen sein und das
Deckelement kann mehr oder weniger breite Klettverschlußge
genstücke aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Hemds mit Knopfabdeckleiste und
einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Verschlusses für einen Kragen,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Ausschnittes des in
Fig. 1 dargestellten Hemdes mit hochgeklapptem
Kragen in abgewickelter Darstellungsweise,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit abgenommenem Deck
element,
Fig. 4 eine Rückansicht des Deckelementes des ersten Aus
führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verschlus
ses und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Deckleiste
des erfindungsgemäßen Verschlusses.
Fig. 1 zeigt am Beispiel eines Hemdes schematisch die An
ordnung und Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ver
schlusses in der Arbeitsstellung.
Das Hemd 2 ist lediglich teilweise dargestellt. Die beiden
Teile 4, 6 seiner Vorderseite sind durch Knöpfe miteinander
verbunden, die durch eine vertikale Blende 8 verdeckt sind.
Der Kragen 10 ist heruntergeklappt und weist zwei Kragenen
den 12, 14 auf, die mit Abstand voneinander enden. Zwischen
den Kragenenden 12, 14 erstreckt sich ein aufgesetztes
Deckelement 22, das sich bis unter den Kragen 10 ersteckt
und entsprechend der Kragenform und Krümmung leistenartig
abgerundet ist.
Die Anbringung und Ausgestaltung des Deckelementes 22 ergibt
sich mehr im einzelnen aus Fig. 2 bis 4. Das Deckelement 22
besitzt Leistenform und ist im wesentlichen so breit wie ein
durch den Kragen 10 überdeckter Kragenbund 16. In Verbindung
mit dem schlichten Kragen 10 und der Blende 8 ergibt sich
auf diese Weise ein außerordentlich einheitliches, schlich
tes und zugleich elegantes Aussehen das Hemdes. Das Hemd
weist keinerlei sichtbaren Knopf auf und ist zugleich im
Kragenbereich auf angenehme Weise stufenlos verstell- bzw.
verschließbar.
In Fig. 3 ist der Kragenbund 16 mit abgenommenem Deckelement
(22) dargestellt. lm gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
einander zugewandten Abschnitte 18, 20 des Kragenbundes 16
überlappend, wobei der äußere Abschnitt 18 den unteren Ab
schnitt 20 mit einer Breite entsprechend im wesentlichen der
Breite der Blende 8 überlappt. Dieser Überlappungsbereich
ist frei wählbar und entsprechend der Abdeckleistenfunktion
des Deckelementes auch nicht zwingend, denn bei anderen An
wendungsfällen kann auch ein freier Raum von dem Deckelement
überdeckt sein. Auf den Abschnitten 18, 20 befinden sich mit
Abstand vom Überlappungsbereich etwa zum äußeren Ende des in
der Arbeitsstellung darüber befindlichen Deckelementes 22
hin zwei Klettverschlußstücke 24, 26. Diese sind von dersel
ben Art und im gezeigten Ausführungsbeispiel vliesartig. Im
Fall eines Deckelementes aus weicherem Material könnten die
Klettverschlußstücke 24, 26 eine größere Längserstreckung in
Längsrichtung des Kragenbundes oder entsprechend mehrere
Stücke aufweisen, um ein Druchhängen oder eine Dejustierung
zu vermeiden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Klettverschlußstücke angenäht. Es sind auch andere Anbrin
gungsarten, abhängig von den jeweiligen Materialien möglich.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht des Deckelementes 22. Im ge
zeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich über im we
sentlichen dessen gesamte Fläche das den Klettverschluß
stücken 24, 26 entsprechende Klettverschlußgegenstück, das
somit vom Haken- bzw. Nadeltyp ist. Entsprechend der je
weiligen Form und Größe der Klettverschlußstücke 24, 26 kann
das Klettverschlußstück 28 auch eine geringere Ausdehnung
aufweisen. Auch im Fall des Deckelementes 22 ist das Klett
verschlußstück 28 angenäht. Diese Anbringungsweise ist
ebenfalls abhängig von Material etc.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Deckelementes. Das Deckelement 30 weist ein
Zierteil 32 auf, das etwas gerafft und sich nach unten er
weiternd an der Rückseite des Deckelementes 30 angenäht ist.
In der Zeichnung sind die Deckelemente 22, 30 jeweils andeu
tungsweise in derselben Weise wie das Hemd 2 dargestellt.
Dies wird wohl keinesfalls der Regelfall sein, abhängig von
Mode- und sonstigen Zielen. Vielmehr eignet sich das Deck
element 22, 30 außerordentlich, harmonisch abgestimmt oder
auch in Kontrast zur Farbe von Hemd und Rock bzw. Hose und
Jackett ausgestaltet zu sein. Dies kann außer der Farbe auch
durch entsprechende Materialwahl geschehen. Hinzu kommen un
terschiedliche Formvarianten, von denen lediglich eine in
Fig. 5 angedeutet ist. Die Form des Deckelementes 20, 22, 30
ist nicht auf die Leistenform beschränkt, sondern kann di
verser Art sein. Es können auch Zierteile auf der Außenseite
des Deckelementes angebracht sein.
Das Deckelement kann wie beschrieben z.B. aus Stoff sein.
Als alternative Materialien kommen u.a. Blechleder und
Kunststoff in Betracht.
Eine Zierteilausgestaltung des Deckelementes kann bei
spielsweise darin bestehen, daß z.B. mittels seitlich am
Rand befindlicher Knopflöcher oder dergleichen Halterungs
öffnungen für Befestigungsstücke einer Kette z.B. für
Schmuck vorgesehen sind und die Kette dann auf dem Deck
element mittels dieser Befestigungseinrichtungen fest
sitzt. Auf diese Weise können auch Broschen oder andere
Ansteckelemente angebracht werden, wobei die Lage und Form
der Öffnungen entsprechend gewählt werden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele und ausgewählter Merkmale beschrieben und
dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung
nicht auf diese Darstellung beschränkt, sondern vielmehr
können sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kom
bination, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen, verwendet werden.
Claims (9)
1. Verstellbarer Verschluß für ein Kleidungsstück, der zwei
Abschnitte des Kleidungsstückes miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an jedem der beiden Abschnitte des Kleidungsstücks ein Stück eines Klettverschlusses angebracht ist, wobei die Klettverschlußstücke auf beiden Abschnitten von dersel ben Art sind, und
- - ein Deckelement die beiden Abschnitte, diese überlappend, verbindet, wobei das Deckelement auf der den Abschnitten zugewandten Rückseite ein deren Klettverschlußstück ent sprechendes Klettverschlußstück von der komplementären Art aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelement streifenförmig ist
und das (die) Klettverschlußstück(e) im wesentlichen die
Streifenbreite einnimmt (einnehmen).
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Klettverschlußstück über im
wesentlichen die gesamte Rückseite des Deckelementes er
streckt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Klei
dungsstückes vliesartige Klettverschlußstücke aufweisen und
das (die) Klettverschlußstück(e) des Deckelementes nadel-
bzw. hakenartig ist (sind).
5. Verschluß für einen Kragen, nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Deckelementes geringer als die Kragenbreite ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Farbe und Material des
Deckelementes die des Kleidungsstücks sind.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelement in Farbe
und/oder Material vom Kleidunsstück abgesetzt ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelement ein oder
mehrere Zierteile trägt.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelement mit dem (den) Zier
teil(en) einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839312 DE3839312A1 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Verstellbarer verschluss fuer ein kleidungsstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839312 DE3839312A1 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Verstellbarer verschluss fuer ein kleidungsstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839312A1 true DE3839312A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839312 Ceased DE3839312A1 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Verstellbarer verschluss fuer ein kleidungsstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839312A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2273897A1 (de) * | 2008-04-03 | 2011-01-19 | Gamma Ray Boosters Inc. | Bekleidungsartikel mit darstellungsanhängseln |
-
1988
- 1988-11-21 DE DE19883839312 patent/DE3839312A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2273897A1 (de) * | 2008-04-03 | 2011-01-19 | Gamma Ray Boosters Inc. | Bekleidungsartikel mit darstellungsanhängseln |
EP2273897A4 (de) * | 2008-04-03 | 2012-04-25 | Gamma Ray Boosters Inc | Bekleidungsartikel mit darstellungsanhängseln |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |