DE2134963A1 - Hosenschlitz - Google Patents
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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- A41D1/06—Trousers
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H37/00—Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
- A41H37/001—Methods
- A41H37/003—Methods for attaching slide or glide fasteners to garments
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Description
Freiligrathstraße 19 r>"»%lli%#»DLIB»U» Eisenacher StraBe 17
Postfach 140 U IpI.-I ng. H. Pl. D 3 Π Γ Pat.-Anw. Betzier
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl Dinl - PhvS Eduard Betzier Fernsprecher: 398011
Fernsprecher: 51013 Uipi. - l*nyS. Ed U a Td ΟβΙΖΙβΓ f ^1012
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Bayrische Vereinsbank München 952
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Ref.: H 03 017 K/Ma
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
12. Juli 1971
Societe DOLLPUS MIEG & Cie, 86, Boulevard de Sebastopol,
Paris
Hosenschlitz
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Schneiderei und betrifft einen Hosenschlitz, dessen Verschlußsystem vorteilhaft
erweise, jedoch ohne Beschränkung hierauf, durch
einen Reißverschluß aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
Es ist bekannt, daß man bisher zur Anfertigung eines Hosenschlitzes
die den Hosenschlitz bildenden Teile anzeichnet und in dem Hosengewebe zuschneidet, nämlich den Schiitzubertritt
genauer gesagt und den Schlitzuntertritt, auf denen dann mittels Nahten die beiden Teile des Verschlußsystems, insbesondere,
wenn es sich bei dem Verschlußsystem um einen Reißverschluß handelt, die beiden Seitenteile des Bandes des Verschlusses
angebracht werden.
Die Anfertigung eines Hosenschlitzes, die in dieser Weise beabsichtigt und entworfen ist, bildet, außer daß sie die
Verwendung des gleichen Gewebes wie für die Hose bedingt, eine langwierige und heikle Arbeit, die eine anhaltende
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Aufmerksamkeit des Personals erfordert, das mit den verschiedenen
Arbeitsgangen beauftragt ist, die die Herstellung eines
Hosenschlitzes "bedingt.
Diese Arbeitsgänge können auf verschiedene V/eise ausgeführt werden. Das meistens angewendete Prinzip, weil es relativ
wenig kompliziert ist, ist das folgende, wobei es sich um die Anfertigung und Montage eines Hosenschlitzes handelt, dessen
Verschlußsystem durch einen Reißverschluß gebildet ist: es besteht aus nachstehenden, aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen:
Anzeichnen und Zuschneiden des Schlitzuntertritts und des Schlitzübertritts am Hosentuch,
Durchnähen bzw. Aufnähen (piquer) eines Gewebestücks
auf der nähmaschine, das in dem Hosentuch ausgeschnitten ist und gemeinhin Schlitzübertritt genannt wird, auf
eine Seite des Verschlußbandes,
Aufsteppen eines Gewebestücks, das in dem Ilosentuch
ausgeschnitten ist und gemeinhin Schlitzuntertritt genannt wird, auf die andere Seite des Verschlußbandes,
Durchnähen des Schlitzübertritts auf eine Seite der Vorderhose,
Aufsteppen des Schlitzübertritts,
Durchnähen des Schlitzuntertritts auf die andere Vorderhose,
Durchnähen eines Futters auf dem Schlitzuntertritt,
Aufsteppen des Schlitzuntertritts auf die Vorderhose bei gleichzeitiger Befestigung des Futters,
Durchnähen des Schlitzübertritts mit einer Einfassung bzw. einem Saum, um dessen Ausfransen zu verhindern,
Anfertigen eines Haltebandes (bride), mit dem man den Sohlitzuntertritt und den Schiit ζ-üb.er tritt befestigt.
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~ 3 —
Bügelarbeiten schließen sich, an diese verschiedenen Arbeitsgänge
an, die eine erhebliche Genauigkeit erfordern sowie eine mehr oder weniger ausgedehnte Schneiderarbeit, die die
Qualität der Hose ohne Möglichkeit der Nachbesserung anzeigt.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, diese durch die klassische Herstellungsweise für Hosenschlitze bedingten
Nachteile wie die erheblichen Schwierigkeiten bei der Anfertigung eines Hosenschlitzes vollkommen auszuschalten.
Die Erfindung besteht grundsätzlich in dem Anbringen - in
einem der eigentlichen Anfertigung des Hosenschlitzes vorhergehenden Stadium und durch jedes- beliebige geeignete
Hittel - der beiden Teile des Verschlußsystems des Hosenschlitzes,
beispielsweise jeder der Seiten des Bandes eines Reißverschlusses, und zwar jedes Teils auf einem Träger,
der vorzugsweise aus einem kontinuierlichen Band beliebiger Länge besteht, das im Stadium der eigentlichen Anfertigung
auf die gewünschte Länge geschnitten wird, und wobei die beiden Teile des Trägers, die genau gesagt den Schlitzübertritt
und den Schlitzuntertritt ersetzen, dann im Zeitpunkt ihrer Weiterverarbeitung im Stadium der eigentlichen Anfertigung
des Hosenschlitzes beispielsweise durch Steppnähte an dem betroffenen Teil angebracht werden, nämlich an der
Vorderhose.
Man stellt also in Übereinstimmung mit der Erfindung einen vorgefertigten Hosenschlitz her, der den Schneidern in Form
von Rollen beliebiger Länge (diese kann ohne weiteres mehrere 10m Länge umfassen) angeboten werden kann, wobei eine solche
Rolle einige 100 Hosenschlitze fertig vorbereitet umfassen kann. Der Schneider braucht nur noch die beiden Seiten des
Hosenschlitzes, die durch die vorerwähnten Träger gebildet sind, mit den Vorderhosen zusammenzusetzen bzw. zu verbinden.
Nachfolgend wird eine ausschließlich als Beispiel aufzufassende Ausführungsform eines Hosenschlitzes nach der
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BAD ORIGINAL
Erfindung beschrieben, der als Verschlußsystem einen Reißverschluß
trägt, der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich
lediglich um ein Ausführungsbeispiel handelt und daß viele andere Formen, Proportionen und Anordnungen gewählt werden
können, ohne den Eahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Im Laufe der Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß
vorgefertigten Hosenschlitzes in für die Anbringung an einer Hose fertiger Form;
Fig. 2 eine Vorderansicht des gleichen Hosenschlitzes nach seiner Befestigung an einer Hose.
In Übereinstimmung mit der Erfindung und im Falle eines Hosenschlitzes mit einem Reißverschluß als yerschlußsystem
wie im vorliegenden Beispiel verfährt man in einem der eigentlichen Anfertigung vorausgehenden Stadium in folgender tfeise:
Jede der Seiten a, al des Verschlußes b ist, beispielsweise
mittels durchgehender Nähte auf einer Nähmaschine, fest mit einer Unterlage bzw. einem Träger, gebildet durch die Bänder
c, c1, verbunden. Diese Träger können aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen. Man kann dafür vorteilhafterweise
ein aus natürlichen, synthetischen oder künstlichen Fasern bestehendes Gewebe wählen. Dieses Gewebe paßt vorzugsweise
zur Farbe des Futters für-den Hosenbund (innerer Hosenbund) und zur Farbe der Hosentaschen (die Schneider verwenden
nur eine einzige oder zwei Farben für das Bundfutterband und
das Hosentaschenfutter, oft schwarz und grau-gelb). Infolgedessen müssen die Trägerbänder auch nicht notwendig aus Gewebe
bestehen, sie können vielmehr beispielsweise auch aus einem nicht gewebten Material gefertigt sein.
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Vorteilhafterweise können die Trägerbänder bei der Herstellung ein oder mehrere Verstärkungen wie d und e erhalten,
die sich entweder durch Umschlagen und Annähen an dem betreffenden Band ergeben oder durch ein beliebiges
Stück, das zum Beispiel durch Aufsteppen oder Durchnähen angebracht ist. Die Trägerbänder ersetzen Teile, die
bei einem klassischen Hosenschlitz den Schlitzüber- und den Schlitzuntertritt bilden.
Der in dieser Weise in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorgefertigte Hosenschlitz wird an Hosenfabrikanten
geliefert, die nur noch die auf passende länge geschnittenen Träger c, c1 zusammenstellen und auf die Vorderhose f (vgl.
Fig. 2) aufnähen brauchen.
Man sieht sofort die bemerkenswerten Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben.
Die Anwendung eines erfindungsgemäß vorgefertigten Hosenschlitzes
macht die nachfolgenden Arbeitsgänge überflüssig:
Anzeichnen und Ausschneiden des Schlitzuntertritts und des Schlitzübertritts im Gewebe,
Aufnähen bzw. Durchnähen des Verschlußes auf dem Schlitzüoertritt,
Aufnähen bzw. Durchnähen des Verschlußes auf den Schlitzuntertritt,
Aufsteppen des Schlitzübertritts,
Aufnähen bzw. Durchnähen des Putters des Schlitzuntertritts,
Aufnähen bzw. Durchnähen des Saums des Schlitzübertritts, der dazu bestimmt ist, den Schlitzuntertritt
und den Schlitzübertritt zu befestigen,
Befestigen eines Haltebandes (bride) an dem Sohlitzuntertritt und dem Schlitzübertritt.
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_ 6 Die eingesparte ^eit ist sehr erheblich.
Sie beträgt mehr als 3 Minuten für eine Herrenhose. Das ergibt für ein mittleres Unternehmen mit einer Produktion von
1000 Hosen pro Tag eine tägliche Arbeitsstundenersparnis von 50 Stunden.
Darüber hinaus ist die Qualität des Hosenschlitzes verbessert. Er ist bei allen Geweben, die leichtesten eingeschlossen, amschmiegsamer,
und besser anpaßbar. In jeden Fall ist der ITaenteil,
der sich als Notwendigkeit bei der Anfertigung klassischer Hosenschlitze ergibt, ausgeschaltet, das gleiche Gewebe
wie das der Hose verwenden zu nüssen, an der der Hosenschlitz ausgebildet werden soll, wodurch sich in allen Fällen ein
sehr wirtschaftliches Arbeiten ermöglichen läßt. Der Gesichtspunkt der Innenausstattung bzw. Innenarbeiten und der Gesichtspunkt
der Außenarbeiten am Hosenschlitz sind identisch hinsichtlich derjenigen eines klassischen Hosenschlitzes. Wenn
man den Reißverschluß oder den jeweils verwendeten Verschluß anderer Art öffnet, besteht das Bs:nd, das sich unterhalb des
Schlitzübertritts befindet, aus Futter oder einem anderen Material anstelle einer Ausführung aus demselben Gewebe wie
dem der Hose, wie es bei der Anfertigung herkömmlicher Hosenschlitze der Fall ist.
Der erfindungsgemäß vorgefertigte Hosenschlitz mit einem
aus Kunststoff oder Metall bestehenden Reißverschluß kann in mehreren Ausführungsformen angeboten werden. Nachstehend
werden einige Beispiele angegeben:
als Rolle, die abgemessene und in sich abgeschlossene Verschlüße samt dem Läufer umfaßt, Ende an Ende angeordnet,
oder mit einem fortlaufenden Band,
als Rolle, die aus einer fortlaufenden Verschlußkette
ohne angebrachte Läufer besteht, wobei das Einsetzen dieser Läufer nach dem Anbringen der Hosenschlitze
unter Zuhilfenahme einer Montageplatte durchgeführt wird,
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mm. { mm.
als Rolle aus einer fortgesetzten Verschlußkette mit in regelmäßigen Abständen eingesetzten Läufern,
als Rolle aus Verschlüßen ohne eingesetzten Läufer mit Bandintervallen ohne Kette, die ein leichtes Einsetzen
des Läufers nach der Anbringung des Hosenschlitzes zulassen,
als eine Einheit, wobei die Rolle unterteilt ist in eine bestimmte Anzahl von Hosenschlitzen. Der Verschluß
kann mit oder ohne Läufer begrenzt und in sich abgeschlossen sein.
Bei einigen Hosenmodellen kann der erfindungsgemäß vorgefertigte Hosenschlitz auch nur einen einzigen Träger umfassen,
der den Schlitzuntertritt bildet, wobei das Verschlußband direkt auf der Vorderhose auf der Seite des
Hosenübertritts durchgenäht bzw. mit durchgehenden Nähten aufgenäht wird.
Der erfindungsgemäße Hosenschlitz ist anwendbar auf Herren-,
Damen- und Kinderhosen sowie auf andere Artikel wie "blue jeans" o. dgl.
Die Art der für den oder die Träger des Verschlußsystems verwendeten ilaterialien kann beliebig sein. Man kann Gitterstoff
(intisse), Netzgewebe mit befestigten Haschen (maille bloquee), Gewebe, Futterstoffe o. dgl. verwenden.
Die Form und die Abmessungen des Hosenschlitzes können variabel sein in Abhängigkeit von dem Hosentyp, der durch
den Schneider angefertigt wird.
Der Verschluß kann an den Schlitzübertritt mittels verschiedener
Verbindungstechniken befestigt sein: durch Kaschinennähen, Verschmelzen, Verkleben, Ultraschall o. dgl.
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Der grundlegende Zweck der Erfindung "besteht darin, Hosenfabrikanten
einen mit einem Verschluß versehenen vorgefertigten Hosenschlitz anzubieten, der für die Anbringung
auf dem betreffenden Artikel fertig vorbereitet ist.
Die Erfindung ist nicht auf den Pail beschränkt, v/o das
Verschlußsystem durch einen Reißverschluß gebildet wird. Sie kann ebensogut beispielsweise mit den gleichen Vorteilen
auf Hosenschlitze angewendet werden, deren Verschlußsystem aus Knöpfen und Knopflöchern besteht. Ein derartiger
Hosenschlitz ist erfindungsgemäß aus zwei Trägern gebildet, die aufeinander abgestimmt und untereinander verbunden sind
durch einen Verbindungssteg (bätissage), durch Heften mit Klammern, durch Maschinenheftpunkte usw. oder die einfach
aneinanderfüge legt angeordnet in zwei Bändern auf der gleichen Spule oder auf zwei verschiedenen Spulen aufgerollt sind.
Bei einem dieser Träger des so vorgefertigten Knopfhosenschlitzes
finden sich in regelmäßigen Abständen angeordnete Knopflöcher.
Auf dem anderen Träger befinden sich in dem gleichen Abstand angeordnete Knöpfe. Der Schneider braucht nun nur
noch die mit Knöpfen versehene Seite und die Hit Knopflöchern versehene Seite auf zwei Vorderhosen anztiordnen
und anzubringen.
Die Erfindung ist schließlich anwendbar auf Hosenschlitze, die beliebige andere Verschlußsysteme aufweisen wie Druckknöpfe,
Ösen und Haken, Elächenreißverschlüsse in Bandforni
("VELCRO") ο. dgl.
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Claims (5)
- Societe DOLLFUS MIEG & Cie. " . M 03 017München, den 12.7.71Patentansprüchenj Hosenschlitz für Hosen aller Art, dadurch gekennzeichnet , daß er in einem der eigentlichen Anfertigung der Hose vorausgehenden Stadium vorgefertigt wird, wobei das Verschlußsystern des Hosenschlitzes mit mindestens einem Träger fest verbunden ist, der durch ein beliebiges geeignetes Material gebildet ist, das von dem Gewebe der Hose verschieden sowie in I'orm eines Bandes ausgebildet ist, das bei der Anfertigung der Hose beispielsweise mittels durchgehender Nähte mit der Hose fest verbunden wird.
- 2. Hosenschlitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus einem Reißverschluß aus Metall oder Kunststoff bestehendes Verschlußsystem, bei dem die Seiten des Verschlußbandes jeweils mit einem Träger in Bandform befestigt sind.
- 3. Hosenschlitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß dieser einen einzigen den Sehlitzuntertritt darstellenden Träger umfaßt, wobei das Verschlußband des Rexßverschlusses direkt beispielsweise durch Steppnähen auf der Vorderhose befestigt wird.
- 4. Hosenschlitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger des Verschlußsystems gebildet sind durch ein Gewebe, ein nicht gewebtes Material, ein gewirktes Gewebe, ein Futtermaterial, wobei das Material eine Gewebestruktur oder eine andere beliebige Struktur aufweist .209813/0156
- 5. Hosenschlitz nach, einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger des Verschlußsystems mindestens eine Verstärkung aufweisen, die dazu bestirnt ist, ihren Halt zu verbessern.6» Verschlußsystem nach einem oder mehreren der vors Gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer Rolle von mehreren Metern Länge aufweist, ein Verschlußsystem umfaßt wie ein Reißverschlußsystem, das sich längs der ganzen Länge der Rolle oder längs eines Teils derselben erstreckt, wobei die Läufer des Verschltisses eingesetzt oder noch nicht eingesetzt sind.To Hosenschlitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer Einheit mit einer derartigen Länge aufweist, die seiner Anwendung entspricht.d. Hosenschlitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußsystem gebildet ist durch Knöpfe und Knopflöcher, Haken und Ösen, Druckknöpfen, Flächenreißverschlüssen in Bandform "VELCRO" ο. dgl.209813/01S6
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