DE2223433A1 - Elektrisches Antriebsrad - Google Patents

Elektrisches Antriebsrad

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DE2223433A1
DE2223433A1 DE19722223433 DE2223433A DE2223433A1 DE 2223433 A1 DE2223433 A1 DE 2223433A1 DE 19722223433 DE19722223433 DE 19722223433 DE 2223433 A DE2223433 A DE 2223433A DE 2223433 A1 DE2223433 A1 DE 2223433A1
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DE19722223433
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Mowbray Dorian Farrar
Nicolls Wilfrid Edward Walter
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE 2.22 3 A3 3-
DIpL-In0. WERNER COHAUSZ · Dipl.-lng. WILHELM FLORACK - Dipl.-lne-RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannfh-αβ· 97
Cl.Y. Limited
Weil Street
Birmingham, England "12. Hai 1972
Elektrisches Antriebsrad
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Antriebsrad mit einem GleichBtromelektromotor mit einer Läuferwelle, die sich von dem Ende des Gehäuses des Motors wegerstreckt, Mitteln zur Lagerung des Gehäuses des Motors ain drehfester Anordnung, wobei der Motor innerhalb eines am Boden angreifenden Rades sitzet, und einem Untersetzungsgetriebe zur Übertragung der Drehbewegung zwischen der Läuferwelle und dem am Boden angreifenden Had.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Bad in einfacher und zweckmäßiger Form vorzusehen.
Erfindungsgemäß ist ein Antriebsrad dieser Art gekennzeichnet durch Bremsmittel, die zur Erzeugung einer Bremswirkung zwischen dem am Boden angreifenden Rad und der Rotorwelle bzw. Läuferwelle bettägiffcar sind, derart, daß eine relative Drehung des am Boden angreifenden Rades und des Gehäuses verhindert wird.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Läuferweile mit einer Scheibe versehen ist, die zwischen zwei Lagen aus Reibmaterial eingelegt ist, welche das am Boden angreifende Rad trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine Greifwirkung zwischen den Lagen und der Scheibe ausüben.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen Schnitt durch die Vorrichtung zeigt. Das Antriebsrad weist
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Va/Ti - 2 -
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einen Gleichstrommotor mit einem Anker 10 und einem Gehäuse 11 auf, wobei das Gehäuse die Polstücke 12 des Feldsysteme des Motors trägt. Das Gehäuse ist einstückig mit einem Stützarm 13 versehen, mittels dessen des Antriebsrad an einem Fahrzeug angebracht werden kann. Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse 11 mit einem einzigen offenen Ende versehen, das durch einen Deckel 14 verschlossen ist, und dieser trägt ein Lager 15 für die Läuferwelle. Das andere Lager der Welle ist bei 16 geezeigt, dazwischengeschaltet ist jedoch eine Hülse 17» nämlich zwischen dieses Lager und die Läuferwelle. Diese Hülse bildet einen Teil eines noch zu beschreibenden Mechanismus.
Um das Motorgehäuse 11 herum ist ein am Boden angreifendes Rad vorgesehen, das zweckmäßigerweise eine zitfeiteilige Nabe 18 aufweist, die mittels Haltemuttern 19 mit der Felge 20 des Fahrrades verbunden werden kann. Die Felge ist mit einem Reifen 21 ausgerüstet.
Ferner ist ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen, mittels dessen die Dreh- und Hochtourenbewegung der Ankerwelle auf die Nabe 18 übertragen wird.
Das Untersetzungsgetriebe weist einen Zahnkranz 22 auf, der an dem Innenumfang der Nabe vorgesehen ist. Für einen Eingriff mit den Zähnen 22 sind zwei peripher verzahnte Ringteile 23, 24 vorgesehen, die Seite an Seite angeordnet sind und die auf Lagern 25 sitzen, und zwar um exzentrisch angeordnete Antriebsflächen, die die Hülse 17 tr$gt. Die Hülse 17 ist mit der Motorwelle verbunden, und die Ringteile 23, 24 sind gegen eine Winkelbewegung um die Achse der Motorwelle mittels Rollen 26 gesichert, die auf Bolzen 27 sitzen, wobei die Rollen innerhalb vergrößerter Löcher 28 sitzen, die in den Ringteilen vorgesehen sind. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß mit dem Drehen der Antriebswelle des Motors die Teile 23, 24 eine Kreiselbewegung ausführen, um damit der Nabe und damit dem am Boden angreifenden Rad eine Drehbewegung zu verleiehn.
SIn solches Antriebsrad kann an einem Fahrzeug angebracht werden, und wenn Strom dem Motor zugeleitet wird, dreht sich das am Boden
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angreifende Rad mad treibt das Fahrzeug an. Um eine Bremseinrichtung für das Fahrzeug zu schaffen, ist dafür gesorgt, daß eine Bremswirkung zwischen einem Teil, der das am Boden angreifende Bad trägt, und der Läuferwelle während der Drehung dieser beiden Teile mit unterschiedlichen Drehzahlen ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist die Läuferwelle verlängert und trägt eine Scheibe 2$, die im Kerbzahneingriff mit der Läuierwelle steht und sich deshalb arial darauf bewegen kann. Auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe sind Reibbeläge 30 vorgesehen, von denen jeweils einer an einer radialen Fläche befestigt ist, die einen Teil der Uabe 18 bildet, während der andere Belag an einer radialen Fläche an einer axial beweglichen Platte befestigt ist. Die Platte J-1 ist an einer Winkelbewegung der Habe gegenüber mittels peripherer Klauen an der Platte gehindert, die in sich axial erstreckende Nuten eingreifen, welche an der Innenperipherie eines Deckels 32 vorgesehen sind, der an der Wabe befestigt ist. Die Scheibe 51 wird mittels Federn 33 gespannt, so daß die Beläge aus Reibmaterial gegen gegenüberliegende Seiten der Scheibe 29 gedrückt werden. Die Federn stellen also sicher, daß die Bremse greift. TTm die Bremse zu lösen, wird die Scheibe 31 gegen die Wirkung der betreffenden Federn bewegt, und zu diesem Zweck ist eine Schubstange 34 vorgesehen, die sich durch die hohle Ankerwelle erstreckt. Die Schubstange ist durch einen Hebel 35 axial bewegbar, der mit einer Stange 36 verbunden ist, welche zu einem Stellglied am Fahrzeug führt. Ein Drucklager 37 ist zwischen die Stange 34 und die Scheibe 31 geschaltet. Falls das Rad lenkbar ist, ist dafür gesorgt, daß die Stange 36 in der Schwenkachse des Lenkbaren Rades liegt.
Zweckmäßigerweise sind die Abmessungen der Einheit derart, daß die gesamte axaiale Länge, gemessen längs der Achse der Ankerwelle, gleich oder etwas weniger als die größte Abmessung zwischen den Seitenwänden des Reifens ist, so daß eier Hechanisimis akeinen weiteren Platz benötigt, um um die Schwenkachse bewegt zu werden, als für den Reifen benötigt wird.
Es versteht sich, daß die Bremsmittel, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, nur eines von vielen Beispielen für Bremsen sind,
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die verwendet werden könnten. Beispielsweise ist es möglich, eine Kegelbremse zu verwenden, und in diesem Pail ist es möglich, einen der Beläge entfallen zu lassen.
Patentansprüche
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Claims (9)

fat ent ap Sprüche
1. !Elektrisches Antriebsrad mit einem GleioIastEomelektromotor mit einer Läuferwelle, die sich von dem Ende des Gehäuse! des Motors wegerstreckt, Mitteln zur Lagerung des Gehäuses des Motors ia drehfester Anordnung, wobei der Motor innerhalb eines am Boden angreifenden Rades sitzt, und einem Untersetzungegetriebe zur tfbertragung der Drehbeweugung zwischen der Läuferwelle und dem am Boden angreifenden Bad, gekennzeichnet durch Brerasssiitelj, di® zur Erzeugung einer Bremswirkung zwischen dem am Bodsn sagreifenden E&d und der Läuferwelle betätigbar sind, derart, daß eiae relative DrehuB<f zwischen dem am Boden angreifecLen Hamd und &©a Gehäuse verhindert wird.
2. Antriebsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Läuferwelle mit einer Scheibe versehen istP Sie zumischen zwei Lagen aus Beibmaterial eingelegt ist, welche das as Boden angreifende Rad (fträgt, wobei Mittel vorgesehen sin&9 clio eine Greif wirkung βwischen den Lagen und der Scheibe ausübeno
3· Antriebsrad nach Anspruch 2, dadurch gekeaaa©lohnet9 daß die Lagen axial relativ zueinander bewegbar sind mn. »in© der Lagen durch einen am Bud befestigten Teil getragen iat maä die qsägs© <ä«r Lagen an einer Platte sitet, die ait peripher en Elsaes is lüa^riff mit luten steht« di· in einem an Bad befestigtos ®e©Is®]L vssgeseteen sind.
4* Antriebsrad naoh Ansprach 3» gekenne ei cfeo-ö dmr@h Fedexaiitel, die die Platte axial beaufschlagen, derart9 SaS die Srsifwirkung der Platte bewirkt wird.
5· Antriebsrad nach Anspruob 4i gekennzeichnet durch Froigabemittel ztuB Bewirken einer Bewegung der Platte gtgen die Wirkung der Federmittel.
6. Antriebsrad nach Ansprach 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Va/Tl - 2 -
203349/0785
Freigabe_mittel eine axial bewgegliche Stange aufweisen, die inner halb eines Bodenstücks sitzt, das in der Läuferwelle vorgesehen ist.
Antriebsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel sich in einer Lage an der Seite des Untersetzungsgetriebes befinden, die vom Motor abgewandt ist.
8. Antriebsrad nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Drucklager, das zwischen die Platte und die Stange geschaltet ist.
9. AntrÄsrkad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Antriebsrades kleiner als oder gleich der größten Abmessung« zwischen den Seitenwänden des Reifens ist.
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DE19722223433 1971-05-15 1972-05-13 Elektrisches Antriebsrad Pending DE2223433A1 (de)

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