DE1780246C3 - Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder - Google Patents

Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder

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DE1780246C3
DE1780246C3 DE1780246A DE1780246A DE1780246C3 DE 1780246 C3 DE1780246 C3 DE 1780246C3 DE 1780246 A DE1780246 A DE 1780246A DE 1780246 A DE1780246 A DE 1780246A DE 1780246 C3 DE1780246 C3 DE 1780246C3
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Gerhard Dipl.-Ing. Falch
Franz Prahl
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Knorr Bremse AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder, mit zumindest einem axial neben der Rauscheibe angeordneten, einseitig beaufschlagbaren Bremsring, der durch radiale Stifte mit einem am Schienenfahrzeugrad befestigten Zwischenring verbunden ist. Die Stifte dienen hierbei der Kraftübertragung zwischen dem Bremsring und dem Zwischenring.
Derartige Bremsscheiben sind bereits bekannt. Der Zwischenring befindet sich dabei nahezu voll kornmen im vom Bremsring umschlossenen Raum, und die als Spannhülsen ausgebildeten Stifte greifen am radial inneren Rand in den Bremsring ein. Die axiale Andruckkraft der Bremsbacken ergibt daher eine hohe Biegebelastung für den Bremsring.
Zum Vermindern der vorstehend erwähnten Biegebelastung ist es bereits bekannt, den Bremsriüg an seinem Außenumfang axial gegen die Radfelge abzustützen. Die elastische axiale und auch radiale Verformung des Rades beim Fahren wird dabei jedoch in schädlicher Weise auf den Bremsring übertragen.
Außerdem müssen bei der Herstellung dieser Brcmsscheiben mit doppelt abgestütztem Bremsring sehr enge IVieranzmaßc eingehalten werden.
Weiterhin sind bereits Bremsscheiben bekannt, bei welchen der Zwischenring an der Radnabe bzw. der Radfelge befestigt ist, den Bremsring hintergreift und etwa im minieren Bremsrinudurchmcsscr in den Bremsring eingegossen ist. Diese Zwischenringe sin« jedoch nur schlecht zur Aufnahme der A.xialbela stungen des Bremsringes geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. Bremsscheibe der eingangs genannten Art zu schaf fen, welche nur einen geringen Platzbedarf aufweis und daher auch für kleine Schienenfanrzeugräde verwendbar ist, welche eine einfache Herstellung ohne besondere Toleranzschwierigkeiten erlaub; welche keinerlei Durchbrechungen der Radscheibe erfordert und weiche durch die elastischen Verformungen des Rades nicht belastet wird. Weiterhin sol der Bremsring nur von geringen Biegemomenten Ihiastet werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadiirc!- geiost, dsß der Zwischenring radial in den Raun: zwischen der Radscheibe und dem Bremsring rauende, zumindest annähernd sich bis zum mittlere·] Breinsrinadurchmesser erstreckende Speichen auiweist, an welche sich in radialer Richtung des Bremringes vorspringende Nocken anschließen, daß in ;,;· sich bekannter Weise die Stifte in die Speichen eincilassin sind und sich in radial gerichtete Bohrungen in den Nocken erstrecken und daß die Speichen in Cm1.: zur Radachse senkrechten Radialebene an einer sie:: zumindest annähernd vom radialen Rand des Brein--ringes bis zu den Nocken erstreckenden Stützfläche des Bremsringes anliegen.
Nach einer Weiterbildung gemäß der Erfindum; kann es vorteilhaft sein, wenn die Stifle in an sich bekannter Weise als Spannhülsen ausgebildet s-.mi. welche durch zur Radachse parallele, in die Speichen und die Spannhiilscn eingreifende Ouerstifte gegen Radkilversehiebungen gesichert sind.
Weiterhin ist es nach der Erfindung vortcilhait. wenn die einander zugewandten Enden der Speiche:] und der Nocken in je einer zur Radachse konzcntrischen Zylinderfläche liegen.
In der Zeichnung sind erfindungsgemäß ausgestaltete Brcmsscheiben dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel im Schnitt und Fi g. 2 das Ausführungsbeispiel in Ansicht.
Fi g. 3 ein zweites und
F i g. 4 ein drittes AusführungsbeKpie! jeweils im Schnitt.
Mit einem Schienenfahrzeugrad 1 mit einer Nabe 2, einer Radscheibe 3 und einer Felge 4 sind im Bereich der Nabe 2 mittels Schrauben 5 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise beidseitig Zwischenringe 6 verbunden. Die Zwischenringe 6 weisen im Bereich der Schrauben 5 einen Ringkörper? auf, von welchem radial nach außen gerichtete Arme 8 ausgehen. An die Enden der Arme 8 schließen sich in radialer Richtung Nocken 9 an, welche von den der Radscheibe 3 zugewandten Seiten 10 zweier beiderseits des Schienenfahrzeugrades 1 befindlicher Bremsringe 11 vorspringen. Die einander zugewandten Begrenzungsflächen der Arme 8 und Nocken 9 liegen in zur Radachse 12 konzentrischen Zylinderflachen 13. In die Arme 8 sind radial gerichtete. Spannhülsen 14 eingelassen, welche in Radialbohrungen 15 in den Nocken 9 eingreifen. In die Arme 8 sind von der der Radscheibe 3 zugewandten Seite Ouerstifte 16 eingesetzt, welche in die Spannhülsen 15 parallel zur Radachse 12 durchsetzende Bohrungen 17 eingreifen. Die Nocken 9 sind im Bereich der mittleren Durchmesser der Bremsringe Π an diesen angesetzt, so daß die Bremsringe 11 die Nr ckcn9 ra-
dial nach innen und nach außen um annähernd gleiche Beträge überragen. Der sich von den Nocken radial nach innen erstreckende Teil der Bremsringe 11 liegt in einer zur Radachse 12 senkrechten Ebene in seiner ganzen Radialerstreckung an den Armen 8 an. Weiterhin sind die Bremsringe 11 auf der der Radscheibe 3 zugewandten 3eitc in der bei Bremsscheiben üblichen Weise mit Ventilalionsstcgen 18 versehen.
Durch die axiale Anlage der Bremsnnge Ii an den Armen 8 bis in ihren mittleren Durchmesserhereich ergibt sich eine günstige Übertragung dei Anpa-ßkräfte der nicht dargestellten, auf die Bremsringe Il einwirkenden Bremsbacken. Im Bremsring 11 werden dabei durch die Anpreßkräfte nur mäßige Biegespannungen erzeugt. Beim Erwärmen der Bremsringe 11 können diese mitsamt den Nocken sich ungehindert unter geringer Relativverschiebung zu den Spannliülsen 14 ausdehnen. Beim Herstellen der Bremsscheiben treten keinerlei Toleianzschwieriskeiten auf, da die Bohrungen in den Nocken 9 und den Armen 8 für die Spannhülsen 14 jeweils gemeinsam auf ihr Sollmaß gebracht werden können. Die bei elastischen Verformungen der Radscheibe 3 auftretenden Relativbewegungen zwischen der Nabe 2 und as der Felge 4 beeinflussen und beanspruchen die Bremsringe 11 in Keiner Weise.
In Abweichung vom in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Schienenfahrzeugrad 1 nur einseitig mit einem Zwischenring 6 und einem Bremsring 11 zu versehen.
Weiterhin ist es gemäß F i g. 3 möglich, den Zwischenring 6 mit seinem Ringkörper? auf die Nabe2 aufzuschrumpfen. Die Nabe 2 muß dann nicht durchbohrt werden, und es entfallen die Schrauben 5 gemäß FU. 1. Die Zwischenringe 6 können dann nahe an den Wurzelbereich der Radscheibe 3 herangerückt weiden, und es ergibt sich eine in axialer Richtung schmale Bauweise der Bremsscheibe. Im übrigen entspricht die Ausführung der Bremsscheibe nach F i g. 3 derjenigen nach Fig. 1.
Nach Fi c. 4 sind die Zwischenringe 6 nicht an der Nabe 2, sondern der Felge 4 des Schienenfahrzeugrades 1 befestigt. Die Arme 8 hintergreifen dann die Bremsrince 11 in radialer Richtung von außen her. und die axiale Abstützung der Bremsnnge Il gegen die Arme 8 erfolgt im radial äußeren, an den Nokken 9 beginnenden Bereich der Bremsringe II. Im übrigen entspricht der Aufbau der Bremsscheiben nach F i g. 4 den Bremsscheiben nach Fig. 1.'
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder, mit zumindest einem axial neben der Radscheibe angeordneten, einseitig beaufschlagbaren Bremsring, der durch radiale Stifte mit einem am Schienenfahrzeugrad befestigten Zwischenring verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (6) radial in den Raum zwi- ι« sehen der Radscheibe (3) und dem Bremsring (11) ragende, zumindest annähernd sich bis zum mittleren Bremsringdurchmesser erstreckende Speichen (8) aufweist, an welche sich in radialer Richtung des Bremsringes vorspringende Nocken (9) anschließen, daß in an sich bekannter Weise die Stifte (14) in die Speicnen eingelassen sind und sich in radial gerichtete Bohrungen (15) in den Nocken erstrecken und daß die Speichen in einer zur Radachse senkrechten Radialebene an einer sich zumindest annähernd vom radialen Rand des Bremsringes bis zu den Nocken erstreckenden Stützfläche des Brcmsringes anliegen.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch cckennzeichnet, daß die Stifte in an sich bekannter Weise als Spannhülsen (14) ausgebildet sind, welche durch zur Radachse (12) parallele, in die Speichen (8) und die Spannhülsen eingreifende Querstifte (16) gegen Radialverscbiebung; 1 gesichert sind.
3. Bremsseheibe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der Speichen (8) und der Nocken (9) in je einer zur Radachse (12) konzentrischen Zylinderfläche (13) liegen.
DE1780246A 1968-08-20 1968-08-20 Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder Expired DE1780246C3 (de)

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