DE2221310C2

DE2221310C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Beuteln

Info

Publication number: DE2221310C2
Application number: DE2221310A
Authority: DE
Inventors: Bernard Hudson Ohio Lerner
Original assignee: Automated Packaging Systems Inc
Current assignee: Automated Packaging Systems Inc
Priority date: 1971-05-03
Filing date: 1972-04-29
Publication date: 1984-11-22
Also published as: NL172136B; SE406575B; FR2135571A1; DE2221310A1; BE782910A; SE406576B; NL7205969A; SE7508964L; CA997315A; NL172136C; IT957688B; US3815318A; FR2135571B1; GB1364356A

Description

to Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Beutel, bei dem eine aus miteinander verbundenen Beuteln bestehende Bahn, die jeweils zwischen den Beuteln querverlaufende Schwächungslinien aufweist einer Füllstation zugeführt wird, jeder

is Beutel nach dem Füllen durch eine Quernaht verschweißt wird und d*r jeweils vorauslaufende Beutel der Bahn so gegenüber dem nachfolgenden beschleunigt wird, daß seme Verbindung mit der Bahn entlang der querverlaufenden Schwächungslinie getrennt wird

Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 34 77 196 bekannt Bei dieiem bekannten Verfahren erfolgt die trennende Beschleunigung des vorauslaufenden Beutels durch in einer der Querschweißstation nachgeschalteten, separaten Trennstation vorgesehene Schlagleisten.

Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, ein Verfahren zu schaffen, das eine räumliche Zusammenfassung der Schweiß- und Trennstation ermöglicht, was dem Ziel einer vereinfachten Ausbildung der Vorrichtung dienlich ist

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der jeweils abzutrennende, vorauslaufende Beutel oberhalb der Stelle der Quernaht und unterhalb der querverlaufenden Schwächungslinie durch parallel dazu angreifende Klemmleisten erfaßt wird und daß gleichzeitig mit der Quernahtschweißung am vorauslaufenden Beutel die trennende Beschleunigung durch die Klemmleisten erfolgt

Durch dieses Verfahren wird eine räumliche Zusammenfassung der Schweiß- und Trennstation möglich, was eine vereinfachte und kompckte Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gestattet.

Eine Verpackungsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich zweckmäßigerweise dadurch aus, daß die aus Beuteln bestehende Bahn an einer Gehäusestirnseite der Verpackungsmaschine mit waagerecht verlaufenden Schwächungslinien an der Füllstation vorbeigeführt ist, daß die nachfolgend an die Füllstation parallel zu den Schwächungslinien der

so Bahn angeordneten Klemmleisten in einem Kipprahmen integriert sind, und daß die Drehachse des Kipprahmens seitlich neben der Bahn, sowie senkrecht zu den Klemmleisten in einer Horizontalebene gelegen ist. Dadurch wird erreicht daß sich während des Beuteltrennvorgangs die Trennkraft beginnend am einen Ende der Schwächungslinie zum anderen hin fortpflanzt. Ein derartiger Trennungsverlauf muß als besonders schonend bezeichnet werden. Eine Beschädigung der Beutel während des Trennvorgangs wird auf diese Weise mit

Sicherheit vermieden.

Eine in der Praxis besonders bedeutsame Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die gehäuseseitig angeordnete erste Klemmleiste als am Kipprahmen befestigte Heizleiste und die zweite Klemmleiste als in der Kipprahmenebene, quer zur Bahn verfahrbare Verschlußleiste ausgelegt ist, wobei an der Verschlußleiste bahnseitig ein elastisches, z. B. aus Gummi bestehendes Kissen vorgesehen ist Bei ge-

I 3 4

fl gen die Heizleiste gefahrener Verschlußleiste läßt sich len 16,17 am anderen Ende des Gehäuses 11 angeord-

■': so der abzutrennende Beutel materialschonend mit ei- net sind.

f: ner sauberen Quernahtschweißung versehen. Den F i g. 1 und 4 ist zu entnehmen, daß die Bahn 12

U Eine weitere zweckmäßige Ausgestalte^ der ErHn- zwischen den Zuführungsrollen 16 und 17 hindurchge-

ft dung sieht vor. daß der Heizleiste eine parallel zur Heiz- 5 führt ist die mit einander gegenüberliegenden Ab-

£* leiste ausgerichtete Messerleiste zugeordnet ist die schnitten größeren Durchmessers 18,19 sowie mit ein-

fü bahnseitig über die Heizleiste vorsteht wobei die Mes- ander gegenüberliegenden Abschnitten verringerten

: serleiste vorteilhafterweise bahnseitig eine gezähnte Durchmessers 20,21 versehen sind.

>·.;.' Kante aufweist Bei an der Heizleiste anliegender Ver- Die überhalb der Bahn 12 angeordnete Zuffihrungs-

b; schlußleiste wird die oberhalb der Quernahtschweißung io rolle 16 ist in einem Paar Lager 22,23 eingesetzt die mit

^ anliegende Schwächungslinie zusätzlich perforiert so Bügeln 24,25 am Gehäuse 11 befestigt sind. Ober einen

{': daß sichergestellt ist daß die Trennung der Beute! exakt Antriebsriemen 30 wird die Zuführungsrolle 16 von ei-

I: entlang dieser Linie erfolgt Zweckmäßigerweise ist die nem mittels eines Bügels 27 am Gehäuse 11 befestigten

'·) Messerleiste mit einem Kühlblech versehen, um eine Antriebsmotors 26 angetrieben. Zu diesem Zweck ist

;;'. schädliche Erwärmung des nachfolgenden Beutels wäh- is die Antriebswelle des Motors mit einer Riemenscheibe

% rend der Quernahtverschweißung des vorauslaufenden »versehen.

Ic Beutels zu vermeiden. Außerdem ist die Heizleiste zu- Die Unterhalb der Bahn 12 angeordnete Zuführungs-

ί| sommen mit dem Kipprahmen so weit in das Gehäuse rolle 17 wird in der Betriebsstellung zum Transport der

jf der Verpackungsmaschine hineingesetzt c'aß der nach- Bahn 12 indirekt über die Bahn und die Oberhalb der

f§ folgende Beutel nicht unnötigerweise der bei der Ver- 20 Bahn angeordnete Zuführungsrolle 1? angetrieben. Um

|;! schweißung freiwerdenden Wärme ausgesetzt ist die anfängliche Durchführung der Bahn 12 zwischen

: Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfin- den Durchführungsrollcn 16 und 17 zu erleichtern, ist

[ dung zeichnet sich dadurch aus, daß der Heizleiste ge- die unterhalb der Bahn angeordnete Zuführungsrolle 16

ΐ.· häuseseitig eine zur Heizleiste parallele Beutelabstreif- mit ihren Lagern 36, 37 in einer Schwenkeinrichtung

r leiste nachgeschaltet ist die am Kipprahmen schwenk- 25 38—43 eingesetzt Diese Schwenkeinrichtung besteht

^; bar gegen den Kipprahmen vorgespannt ist und mittels aus Haltebugeln 38,39, die mit Armen 40,41 verbunden

eines mit der Verschlußleiste verbundenen Betätigung«- sind, welche sich vom Bereich der Zuführungsrollen

magneten gegen den vorauslaufenden Beutel im Be- nach hinten in das Gehäuse 11 erstrecken und an diesem

reich der Quernahtschweißung schwenkbar ist mittels Schwenklegern 42,43 befestigt sind. Zur Arretie-

i Vorteilhafterweise ist zwischen der Heizleiste sowie 30 rung der Arme 40,41 und zur Festlegung der Betriebs-

: der Messerleiste und der Bahn eine Schutzblende ange- stellung der unterhalb der Bahn angeordneten Zufüh-

; . ordnet in welcher ein zumindest der Breite der Bahn rungsrolle 16 ist am vorderen Ende der Arme 40,41 eine

entsprechender Schlitz vorgesehen ist Dadurch wird Schrauben und Bolzen umfassende Sicherungseinrich-

eine Bedienungsperson vor einer Berührung der Heiz- tung 44—47 vorgesehen. Die Zuführung der Bahn 12

sowie der Messerleiste geschützt Der Schweißvorgang 35 erfolgt bei nach unten geschwenkter Zuführungsrolle 16

wird durch die Schutzblende nicht beeinträchtigt da das (F i g. 5).

Beutelmaterial mittels des an der Verschlußleiste vorge- Anschließend an die Zuführungsrollen 16,17 wird die

sehenen elastischen Kissens ohne Probleme durch den Bahn 12 nach unten umgelenkt und einer Füllstation 50

Blendenschlitz hindurch gegen die Heiz- und die Mes- zugeführt, die aus einem Fülltrichter 51 besteht, über

serleiste gepreßt wird. 40 welchen Füllgut 52 in den an der Füllstation anliegenden

Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an- Beutel 53 eingefüllt wird. Die aneinanderhaftenden Bah-

hand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung nen des Beutels 53 werden mit Hilfe eines Gebläses 54

zeigt geöffnet, welches im Gehäuse 11 unterhalb der zwi-

F i g. 1 eine Draufsicht auf eine automatische Verpak- sehen den Leerlaufrollen 13 und 14 aufgespannten Bahn

kungsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemä- 45 angeordnet ist. Vom Gebläseausgang 56 gelangt der

Ben Verfahrens, Luftstrom über ein vertikales Leitblech 55 und ein hori- F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Unie 2-2 der zontales Leitblech 57 in den Bereich oberhalb der hori- F i g. 1, zontal zwischen den Leerlaufrollen 13 und 14 geführten F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2, Bahn 12, so daß der Luftstrom über die Zuführungsrolle F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der so 16, wie durch die Pfeile 58 angedeutet, an der Füllstation F i g. 2, 50 vorbei zum zu füllenden Beutel 53 geleitet wird und F i g. 5 eine schematische Ansicht der automatischen diesen öffnet.

Verpackungsmaschine nach Fig. 1, wobei die untere Anschließend an die Füllstation und nach erfolgter Zuführungsrolle von der oberen Zuführungsrolle weg- Füllung des Beutels 53 ist eine kombinierte Einrichtung geschwenkt ist, 55 vorgesehen (F i g. 2 und 3), um diesen Beutel zu ver-F i g. 6 bis 8 den Vorgang der Quernahtverschwei- schweißen und längs einer Schwächungslinie vom nachßung sowie der Abtrennung eines voraushufenden Beu- folgenden Beutel zu trennen. Diese Einrichtung umfaßt tels der Bahn. zwei parallel zur Schwächungslinie angeordnete Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Verpackungsmaschi- Klemmleisten, die als Heizleiste 62 und als Verschlußleine 10 umfaßt ein Gehäuse U, in dessen unteren, nicht 60 ste 64 ausgelegt sind. Beide Leisten sind in einem Kippgezeigten Bereich eine Bahn aus miteinander verbünde- rahmen 75—82 integriert, der gegenüber dem Gehäuse nen Beuteln aus Plastikmaterial bevorratet ist. 11 nach unten schwenkbar gelagert ist. Die Heizleiste 62 Über erste und zweite Leerlaufrollen 13 und 14 wird ist starr mit dem Kipprahmen 75—32 verbunden. Zwidie Bahn 12 vom Vorratsbereich kommend einem Paar sehen der Heizleiste 62 und der Verschlußleiste 64 ist von Zuführungsrollen 16 und 17 mittels einer Führungs- 65 eine Schutzblende 60 vorgesehen, die einen Schlitz 61 leiste 15 zugeführt Die Leerlaufrolle 13 ist an der einen aufweist. Der zu verschweißende und abzutrennende Stirnwand des Gehäuses il angeordnet, während die Beutel 53 ist zwischen der Schutzblende 60 und der zweite Leerlaufrolle 14 und die beiden Zuführungsroi- Verschlußleiste 64 hindurchgeführt. Die Schutzblende

60 dient als Sicherheitseinrichtung, um eine Verletzung der Finger oder Hände der Bedienungsperson zu verhindern und erleichtert außerdem das Abstreifen des verschweiDten Beutels 53 von der Heizleiste 62 und der Verschlußleiste 64.

Die heizleistenseitig mit einem nachgiebigen Gummikissen 65 versehene Verschlußleiste 64 ist im Kipprahmen 75—82 horizontal verschiebbar gelagert. Die Verschiebeeinrichtung 66—71 für die Verschlußleiste 64 wird mittels eines pneumatischen Zylinders 72 betätigt. In der Verschweißstellung wird der Beutel 53 mittels des Gummikissens 65 der Verschlußleiste 64 durch den Schlitz 61 der Schutzblende 60 hindurch gegen die Heizleiste 62 gepreßt.

Oberhalb der Keizleiste €2 ist eine mit einer gezähn- is ten Kante 63Λ versehene Messerleiste 63 angeordnet, welche während des Verschweißvorgangs die Schwächungslinie der Bahn 12 zusätzlich perforiert um sicherzustellen, daß die nachfolgende Abtrennung des Beutels 53 exakt entlang dieser Linie erfolgt. Die Messerleiste 63 ist mit einem Kühlblech 73 verbunden, um eine unnötige Erhitzung des nachfolgenden Beutels durch die Heizleiste 62 und die Messerleiste 63 zu verhindern.

Der Kipprahmen 75—82 ist am Gehäuse 11 drehbar gelagert, um eine saubere Abtrennung des gefüllten 2s Beutels anschließend an die Quernahtverschweißung zu gewährleisten.

Der Verschweiß- und Abtrennvorgang ist in den Fig.6 bis 8 schematisch dargestellt Zur Füllung des Beutels befindet sich die Verschlußleiste 64 in ihrer ausgefahrenen Stellung, um dann für den Verschweißvorgang gegen die Heizleiste 62 und die Messerleiste 63 gefahren zu werden (F i g. 7). In dieser eingefahrenen Stellung der Verschlußleiste 64 erfolgt auch das Abtrennen des gefüllten Beutels 53 vom vorauslaufenden Beutel. Hierzu wird der gesamte Kipprahmen 75—82 mittels eines Antriebs 85 um eine Welle 75 geschwenkt Der bei wieder ausgefahrener Verschlußleiste 64 an der Messerleiste 63 und der Heizleiste 62 haftende gefüllte Beutel 53 wird dann mit Hilfe einer Beutelabstreifleiste 90 von diesen Leisten abgestreift

Die Beutelabstreifleiste 90 ist gegen den Kipprahmen 75—82 mit Hilfe einer Feder 92 vorgespannt und wird zum Zwecke des Abstreifens des Beutels mittels eines an der Verschlußleiste 64 angebrachten Magneten ge- «5 gen den gefüllten, verschweißten und vom vorauslaufenden Beutel abgetrennten Beutel 53 geschwenkt wodurch eine Ablösung des gefüllten Beutels von der Heizleiste 62 und der Messerleiste 63 erfolgt Durch die Anordnung des Betätigungsmagneten an der Verschlußleiste 64 wird die Beuteiabstreifieisie 90 automatisch mit dem Ausfahren der Verschlußleiste 64 betätigt

Hierzu 5 Blau Zeichnungen
55

Claims

Patentansprüche:

1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Beuteln, bei dem eine aus miteinander verbundenen Beuteln bestehende Bahn, die jeweils zwischen den Beuteln querverlaufende Schwächungslinie!! aufweist, einer Füllstation zugeführt wird, jeder Beutel nach dem Füllen durch eine Quernaht verschweißt wird und der jeweils vorauslaufende Beutel der Bahn so gegenüber dem nachfolgenden beschleunigt wird, daß seine Verbindung mit der Bahn entlang der querverlaufenden Schwächungslinie getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils abzutrennende vorauslaufende Beutel oberhalb der Stelle der Quersaht und unterhalb der querveriaufenden Schwächungslinie durch parallel dazu angreifende Klemmleisten (62,64) erfaßt wird und daß gleichzeitig mit der Queraahtschweißung am vorauslaufenden Beutel die trennende Beschleunigung durch die Klemmleisten (62,64) erfolgt

2. Verpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Beuteln bestehende Bahn (12) an einer Gehausestirnseite der Verpackungsmaschine (10) mit waagerecht verlaufenden Schwächungslinien an der Füllstation (50) vorbeigeführt ist, daß die nachfolgend an die Füllstation parallel zu den Schwächungslinien angeordneten Klemmleisten in einem Kipprahmen (75 bis 82) integriert sind, und daß die Drehachse des Kipprahmens seitlich neben der Bahn, sowie senkrecht zu den Klemmleisten in einer Horizontalebene gelegen ist.

3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gehiuseseitig angeordnete erste Klemmleiste als am Kipprahmen (75 bis 82) befestigte Heizleiste (62) und die zweite Klemmleiste als in der Kipprahmenebene, quer zur Bahn verfahrbare Verschlußleiste (64) ausgelegt ist

4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußleiste (64) bahnseitig ein elastisches Kissen (65) vorgesehen ist

5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiste (62) gehiuseseitig eine parallel zur Heizleiste (62) ausgerichtete Messerleiste (63) zugeordnet ist die bahnseitig über die Heizleiste vorsteht.

6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Messerleiste (63) bahnseitig eine gezähnte Kante (63A) aufweist

7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß die Messerleiste (63) mit einem Kühlblech (73) verbunden ist.

8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiste (62) gehäuseseitig eine zur Heizleiste parallele Beutelabstreifleiste (SO) nachgeschaltet ist.

9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kipprahmen (75 bis 82) schwenkbar gelagerte Beutelabstreifleiste (90) gegen den Kipprahmen vorgespannt ist und mittels eines mit der Verschlußleiste (64) verbundenen Betätigungsmagneten im Bereich der QuernahtverschweiQung gegen den vorauslaufenden Beutel schwenkbar ist.

10. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizleiste (62) sowie der Messerleiste (63) und der Bahn (12) eine Schutzblende (60) angeordnet ist und daß in der Schutzblende (60) ein zumindest der Breite der Bahn (12) entsprechender Schlitz (61) vorgesehen ist