DE3818910A1 - Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken

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DE3818910A1
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folding
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Matthias Mueller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
    • B65B7/08Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von offenen Säcken, insbesondere von mehrlagigen, mit einer umfaltbaren Verschlußklappe versehenen Säcken, mit einem takt­ weise arbeitenden Füllstutzen und einer im Takt der Füllmaschine ar­ beitenden, Werkzeuge zum Falten der Verschlußklappe und ggf. zum Be­ arbeiten des oberen Bereiches des Sackes aufweisenden Verschließein­ richtung und mit einer Übernahmestation, in die die gefüllten Säcke nach dem Abnehmen vom Füllstutzen transportierbar sind.
Die bisher bekannten Vorrichtungen bestehen aus einer Fülleinrichtung, die den Füllstutzen aufweist und einer mit der Fülleinrichtung gekup­ pelten Verschließmaschine. Vom Füllstutzen aus werden die gefüllten Säcke zunächst in die Übernahmestation gefördert, die beispielsweise die erste Station einer aus mehreren Stationen bestehenden Verschließ­ maschine sein kann. Der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf die­ ser an sich zufriedenstellend arbeitenden Maschine ist besonders groß. Darüber hinaus wird die Überwachung des Produktionsablaufes durch das Bedienungspersonal erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstrukti­ ven Aufwand und die benötigte Fläche zur Aufstellung der Maschine durch eine Kompaktbauweise zu verringern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Übernahmestation zumindest ein Teil der Werkzeuge vorgesehen sind. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein Füllsystem mit inte­ grierter Verschließeinrichtung geschaffen. Diese Ausführung ist gegen­ über den herkömmlichen Vorrichtungen wesentlich vereinfacht, da die Einführung in die Verschließmaschine entfallen kann. Oftmals werden die Säcke bei der Herstellung mit einem reaktivierbaren Klebstoffstrei­ fen versehen, um die Verschlußklappe nach dem Füllen des Sackes zu ver­ kleben. Außerdem wird eine Rillung vorgenommen, um das Umfalten der Verschlußklappe zu erleichtern. Beim Füllen und Verschließen von sol­ chen Säcken können dann in der Übernahmestation die zum Verschließen des Sackes notwendigen Werkzeuge vorgesehen werden. Der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf läßt sich dann nicht mehr verringern. Wer­ den jedoch vor dem Umfalten der Verschlußklappe Arbeitsgänge notwendig, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verschließeinrichtung aus zwei Stationen gebildet ist, daß, in Förderrichtung der Säcke gesehen, in der ersten Station die Werkzeuge zum Bearbeiten des oberen Sackberei­ ches und in der zweiten Station die Werkzeuge zum Falten der Ver­ schlußklappe vorgesehen sind. Sofern die zur Erleichterung des Umfal­ tens der Verschlußklappe notwendige Rillung nicht bei der Sackherstel­ lung durchgeführt wird, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der ersten Station die Rillwerkzeuge vorgesehen. Werden Säcke mit einem Innensack aus einem schweißbaren oder heißsiegelfähigen Material gefüllt, müssen diese am oberen Ende zunächst eine Schweiß- oder Sie­ gelnaht verschlossen werden. In der ersten Station könnte dann eine Siegeleinrichtung oder eine Schweißeinrichtung eingebaut sein, die vorzugsweise nach dem Impulsschweißverfahren unter Verwendung von auf­ heizbaren Schweißbändern arbeitet. Mittels der gleichen Einrichtung könnten auch Säcke mit einer schweiß- oder heißsiegelfähigen Innenbe­ schichtung verarbeitet werden. Bei Bedarf könnten auch in der ersten Station Rillwerkzeuge und Schweiß- bzw. Heißsiegelwerkzeuge eingebaut sein, wenn die Säcke entsprechend gestaltet sind. Der Ablauf würde dann so gesteuert, daß zunächst die Rillung durchgeführt wird und un­ mittelbar danach die Schweißnaht bzw. die Heißsiegelnaht hergestellt wird. Dieser zeitliche Versatz ist zweckmäßig, da sich üblicherweise die Verschlußklappe beim Rillen verformt, wodurch eine bereits fertige Schweiß- bzw. Heißsiegelnaht in unzulässiger Weise belastet würde.
Sofern dem Füllstutzen ein Greiferschlitten zum Transport der Säcke zugeordnet ist, ist es zur Verringerung der Rüstzeit zweckmäßig, wenn der Füllstutzen, der Greiferschlitten und die Verschließeinrichtung in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, so daß bei Änderung der Sacklänge der Füllstutzen, der Greiferschlitten und die Verschließein­ richtung gemeinsam höhenverstellbar sind. Durch diese Ausführung er­ übrigt sich das bei den bekannten Ausführungen notwendige Nacheinstel­ len der Verschließmaschine. Es ist also ein stets gleichbleibendes Ar­ beitsniveau zwischen dem Füllstutzen und der Verschließeinrichtung ge­ währleistet.
Eine besonders einfache und betriebssichere Ausführung wird erreicht, wenn nach dem Umfalten und Verschließen der Verschlußklappe der Sack am vorauslaufenden Ende, in Förderrichtung gesehen, mittels einer in einer Horizontalebene verfahrbaren Greiferklaue erfaßt und aus der je­ weiligen Station herausgezogen wird. Die Verwendung einer am vorderen Ende angreifenden Greiferklaue ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Verschlußklappe über ein Falzschwert gefaltet wird. Der Transport des Sackes erfolgt normalerweise durch antreibbare Förderbänder, auf denen die Säcke abgestellt sind. Sofern die Vorrichtung in der ersten Station Rill-, Schweiß- oder Heißsiegelwerkzeuge aufweist, ist es zur Führung des oberen Sackbereiches zweckmäßig, wenn der Sack an den vor­ deren und hinteren Längskanten der Sackränder durch jeweils eine Grei­ ferklaue erfaßt wird, die im Synchronlauf mit den Förderbändern beweg­ bar ist.
Besonders bei mehrlagigen Papiersäcken sind die durch das Umfalten der Verschlußklappe erzeugten Rückstellkräfte besonders hoch. Zweckmäßiger­ weise sind dann, in Transportrichtung der Säcke gesehen, hinter den Verschließwerkzeugen zwei gegeneinander preßbare, um horizontale Ach­ sen drehbare Andrückrollen zum Anwalzen der Verschlußlasche gelagert. Die Verschlußlasche wird durch den aus den Andrückrollen gebildeten Spalt hindurchgeführt und setzen sie in Drehung.
Eine besonders einfache Ausführung für den Sacktransport wird erreicht, wenn die Säcke mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit transportiert wer­ den, wobei an dieser Kolben-Zylinder-Einheit zumindest die den Sack erfassende Greiferklaue und die zur Betätigung der Greiferklaue not­ wendige Kolben-Zylinder-Einheit befestigt ist. Es entfällt dann die sonst übliche Schlittenführung. Der Transport mittels einer Kolben- Zylinder-Einheit ist vorzugsweise dann durchführbar, wenn die Säcke eine hohe Eigenstabilität haben. Fehlt diese jedoch, ist die Schlitten­ führung notwendig, an der die Greiferklauen dann angeordnet sind. Der Antrieb der Schlittenführung erfolgt dann in besonders einfacher Weise motorisch.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Aufriß, rein schematisch mit Blick auf den Füllstutzen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 die Verschließeinrichtung als Einzelheit,
Fig. 4 die in der Fig. 3 dargestellte Verschließeinrichtung in einem Vertikalschnitt, jedoch in einer anderen Stellung der Ver­ schließwerkzeuge,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verschließeinrichtung, in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht und
Fig. 7 eine der Verschließeinrichtung vorgeschaltete Rilleinrichtung.
Die in den Figuren aufgezeigte Vorrichtung weist einen Füllstutzen 10 auf, der in vertikaler Richtung verfahrbar ist. In der vertikalen Pro­ jektion des Füllstutzens 10 liegt ein Aufnahmetisch 11, auf den die gefüllten Säcke abgestellt werden. Dem Füllstutzen 10 ist ein in einer Horizontalebene verfahrbarer Schlitten 12 zugeordnet, an dem Greifer­ paare 13 angeordnet sind, die den gefüllten Sack unterhalb des Sackmün­ dungsrandes erfassen. Die Greiferpaare 13 sind von jeweils einer Kolben- Zylinder-Einheit 14 steuerbar. Am Schlitten 12 sind außerdem noch zwei um vertikale Achsen mittels Kolben-Zylinder-Einheiten 15 schwenkbare Schubklappen 16 angeordnet, die in einem geringen Abstand oberhalb des Aufnahmetisches 11 montiert sind. In der Fig. 1 ist der Schlitten 12 in der rechten Endstellung dargestellt. Nachdem der gefüllte Sack vom Füllstutzen 10 abgenommen wurde, wird mittels eines nicht dargestell­ ten Antriebes der Schlitten 12 in die linke Endstellung verfahren. Da­ durch wird der Sack auf einen Förderer 16 geschoben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Förderer 16 als Bandförderer ausgebildet, dessen Obertrum annähernd höhengleich zum Aufnahmetisch 11 steht. Wäh­ rend des Umsetzens des gefüllten Sackes sind die oberen Greiferpaare 13 geschlossen. Nachdem der gefüllte Sack auf den Förderer 1 umgesetzt wurde, werden die Greifer 13 mittels der Kolben-Zylinder-Einheiten 14 geöffnet und der Schlitten 12 wird in die rechte Endstellung zurückbe­ wegt. Oberhalb des Förderers 16 ist eine noch näher erläuterte Ver­ schließeinrichtung 17 montiert, die eine Verschlußklappe 18 des gefüll­ ten Sackes 19 um eine parallel zum Sackmündungsrand verlaufende Falt­ linie umlegt. Die dargestellte Vorrichtung ist für mehrlagige Seiten­ faltensäcke aus Papier ausgelegt, die in der Branche als Pinchtopsäcke bezeichnet werden. Im Zuge der Herstellung dieser Säcke ist auf eine Sackaußenwand ein Streifen aus einem reaktivierbaren Kleber aufgetragen worden, um die Verschlußklappe 18 zu verkleben. Diese Säcke können einen Innensack aus einem schweißbaren Material aufweisen. Dieser In­ nensack könnte beispielsweise aus Polyäthylenfolie oder Aluminiumfolie bestehen. Außerdem wäre es denkbar, daß die Innenlage mit den genann­ ten Materialien beschichtet ist. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind der Füllstutzen 10, der Schlitten 12, der Förderer 15 und die Verschließ­ einrichtung 17 in einen gemeinsamen Rahmen 20 angeordnet. Bei der Aus­ führung nach den Fig. 1 bis 6 erfolgt das Verschließen des gefüllten Sackes 19 im auf den Füllvorgang folgenden Arbeitstakt. Die Verschließ­ einrichtung 17 weist eine gesteuerte Greiferklaue 21 auf, die den ver­ schlossenen Sack 19 an der aus der Verschlußklappe 18 gebildeten Lasche am vorauslaufenden Ende erfaßt. Diese Greiferklaue 21 wird mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 22 im Synchronlauf mit dem Förderer 16 bewegt, um den Sack aus der Verschließeinrichtung 17 herauszuführen. Beim Umsetzen des gefüllten Sackes 19 vom Aufnahmetisch 11 auf den Förderer 16 liegen die Breitseiten des Sackes in Transportrichtung. Da­ nach wird die Bewegungsrichtung geändert, so daß die Schmalseiten in Transportrichtung liegen. Während der Schlitten 12 in die rechte End­ stellung zurückfährt, erfolgt das Falzen der Verschlußklappe 18. Wäh­ rend der gefüllte Sack aus der Verschließeinrichtung 17 heraustranspor­ tiert wird, wird bereits der Schlitten 12 wieder in die rechte End­ stellung verfahren, so daß der nächste gefüllte Sack auf den Förderer 16 umgesetzt wird. Die Verschließeinrichtung 17 weist zwei Kolben- Zylinder-Einheiten 23, 24 auf. Mittels der Kolben-Zylinder-Einheiten 23 ist eine sich über die gesamte Sackbreite erstreckende Siegelbacke 25 um eine Horizontalachse 26 schwenkbar. Mittels der Kolben-Zylinder- Einheit 24 ist ein Falzschwert 27 ebenfalls um die Horizontalachse 26 schwenkbar. Mittels der Siegelbacke 25 wird der erwähnte Klebstoff­ streifen reaktiviert. In der Fig. 2 ist die linke Endstellung der Grei­ ferklaue 21 mit dem Bezugszeichen 21′ versehen. In dieser Stellung ist der Sack aus der Verschließeinrichtung 17 herausgezogen. Die Ver­ schließeinrichtung liegt in der Station I. Die nachfolgende Station ist mit II bezeichnet. Diese Station weist ein höhengleich zum Förde­ rer 16 liegendes Abtransportband 28 auf. In Transportrichtung der ver­ schlossenen Säcke gesehen, liegt unmittelbar hinter der Verschließein­ richtung 17 bzw. zwischen den Stationen 1 und 2 eine Andrückvorrich­ tung für die die Verschlußklappe 18 aufweisende Lasche. Im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel besteht die Andrückeinrichtung aus zwei um vertikale Achsen drehbaren Andrückrollen 29, die an Schwenkhebels 30 angeordnet sind. Mittels einer Zugfeder 31 werden die Andrückrollen 29 zusammengedrückt. Die zu walzende Lasche wird durch den aus den An­ drückrollen 29 gebildeten Spalt hindurchgeführt.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Andrückrollen 29 in einem geringen Abstand oberhalb der Greiferklaue 21 liegen. Mittels einer Kolbenbefestigung 32 ist eine Tragplatte 33 festgelegt, an der eine Kolben-Zylinder-Ein­ heit 34 und ein Bolzen 35 festgelegt ist. Auf dem Bolzen 35 ist die Greiferklaue 21 drehbar gelagert. Die Schwenkbewegung erfolgt mittels des Pneumatikzylinders 34. Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß die Greifer­ klaue 21 und die Kolben-Zylinder-Einheit 34 der Bewegung des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit 22 folgen. Der Sack wird also während des Abtransportes aus der Verschließeinrichtung 17 am oberen Rand geführt. Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß der gefüllte, noch nicht verschlos­ sene Sack in die Verschließeinrichtung 17 transportiert wird. Die An­ transportrichtung ist durch den Pfeil A gekennzeichnet. Damit die Sie­ gelbacke 25 und das Falzschwert 27 nicht im Wege stehen, sind sie ent­ gegen dem Uhrzeigersinn so weit geschwenkt, daß der obere Sackrand nicht anstößt. Die ausgeschwenkte Stellung der Siegelbacke 25 und des Falzschwertes 27 ist mit 27′ und 25′ gekennzeichnet. Nachdem der Sack sich in der Verschließeinrichtung 17 befindet, wird zunächst das Falz­ schwert 27 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 24 an den oberen Sack­ rand lagegerecht angelegt. Die Verschließeinrichtung 17 weist außer­ dem ein Falzblech 36 auf, welches an einem nicht näher erläuterten Pa­ rallelführungsgestänge 37 festgelegt ist. Dieses Parallelführungsge­ stänge weist einen nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise eine Kolben-Zylinder-Einheit auf, um das Falzblech 36 in drei verschiedene Stellungen zu bringen. In der Fig. 3 ist die obere Stellung dargestellt. Nach dem Anlegen des Falzschwertes 27 an den Sack wird das Falzblech 36 zunächst in eine in der Fig. 4 dargestellte Mittelstellung ge­ schwenkt, wodurch die Verschlußklappe 18 um das Falzschwert 27 herumge­ zogen wird. Die Siegelbacke 25 wird dann an die umgelegte Verschluß­ klappe 18 angesetzt, um einen nicht dargestellten Klebstoffstreifen zu aktivieren. Der Siegelbacke 25 ist ein aus Silikongummi bestehendes Gegenlager 38 zugeordnet, welches an einer Platte 39 befestigt ist. An der Platte 39 ist außerdem noch eine Führungsleiste 40 befestigt, die dem Falzschwert 27 zugeordnet ist und demzufolge oberhalb des Gegenla­ gers 38 liegt. Nachdem die Verschlußklappe 18 verklebt ist, wird die Siegelbacke 25 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Außerbetriebstellung 25′ geschwenkt. Danach kann das Falzblech 36 in die untere Endstellung abgesenkt werden, um die Klebenaht anzupressen. Spätestens dann, wenn der gefüllte Sack mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 22 aus der Ver­ schließeinrichtung 17 herausgezogen wurde, wird das Falzblech 36 in die obere Stellung zurückbewegt. Danach wird das Falzschwert 27 in die in der Fig. 3 dargestellte Außerbetriebstellung 27′ zurückgeschwenkt. Der nächste Sack kann dann in die Verschließeinrichtung 17 gebracht werden. In der Fig. 5 ist die Höhe der die Verschlußklappe 18 aufwei­ senden Lasche durch den Doppelpfeil B gekennzeichnet. Aus der Fig. 6 geht die genauere Form der Greiferklaue 21 hervor. Der Drehpunkt ist mit 41 gekennzeichnet. Von der Form her ist die Greiferklaue im Sinne eines zweiarmigen Hebels zu sehen. An einem Hebelarm ist die Kolben­ stange der Kolben-Zylinder-Einheit 34 angelenkt, während der andere Hebelarm abgewinkelt ist, so daß er parallel zum Falzblech 27 steht. Dieses freie Ende trägt im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Gum­ mipuffer 42. Diesen Gummipuffern 42 ist ein Gegenlager 43 zugeordnet, welches an der den Andrückrollen 29 abgewandt liegenden Seite zur bes­ seren Einführung des Sackes Schrägflächen aufweist. Aus der Fig. 6 geht besonders deutlich hervor, daß die die Verschlußklappe 18 aufwei­ sende Lasche des Sackes 19 am vorauslaufenden Ende von der Greifer­ klaue 21 gegriffen wird. Bei den in den Figuren dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen erfolgt der Transport des Sackes aus der Verschließ­ einrichtung 17 heraus durch die Kolben-Zylinder-Einheit 22. Bei die­ ser Ausführung ist keine Führung für die Transportmittel notwendig. Im Gegensatz dazu ist es jedoch auch möglich, daß an einem verfahrba­ ren Schlitten durch Pneumatikzylinder gesteuerte Greifer angeordnet sind, die so gesetzt sind, daß die Lasche des gefüllten Sackes am vor­ deren und hinteren Ende gegriffen wird.
In der Fig. 7 ist eine Rilleinrichtung dargestellt, um die Verschluß­ klappe 18 längs der Faltlinie vorzubrechen, um den Faltvorgang zu er­ leichtern. Diese Rilleinrichtung liegt zwischen dem Füllstutzen und der Verschließeinrichtung 17, so daß der Sack erst im zweiten Takt, gerechnet vom Füllvorgang aus, verschlossen wird. Der Transport er­ folgt auch hier in der schon beschriebenen Weise, so daß die Bauele­ mente in der Fig. 7 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die ein­ zelnen Bauteile sind dann in doppelter Anzahl vorhanden. Die Rilleinrich­ tung besteht im wesentlichen aus drei sich über die gesamte Sackbereite erstreckenden Rillmessern 44 bis 46. Zwei Rillmesser 44, 45 bilden eine gemeinsame, ortsfeste Gegenleiste für das schwenkbare Rillmesser 46. Die Rillmesser 44 bis 46 sind baugleich. Die ortsfesten Rillmesser 44, 45 bilden eine V-förmige Nut, in die das schwenkbare Rillmesser 46 mit seiner Spitze eintauchen kann. Das schwenkbare Rillmesser 46 ist an Traghebeln 47 befestigt. Die Traghebel 47 werden von einer Kolben- Zylinder-Einheit 48 betätigt. Der Drehpunkt ist mit 49 bezeichnet. Das Rillmesser 46 kann so hochgeschwenkt werden, daß der Sack in die Rill­ einrichtung transportiert werden kann, ohne daß der obere Sackrand ge­ gen das Rillmesser 46 stößt. Beide Stellungen sind in der Fig. 7 dar­ gestellt. An dem Traghebel 47 ist noch ein Andrückwinkel 50 befestigt. Diesem Andrückwinkel 50 ist ein weiterer, ortsfester Andrückwinkel 51 zugeordnet. Es sind Säcke bekannt, die jeweils einen Innensack aus einem schweißbaren Material aufweisen, oder deren innere Lage mit schweißbarer Beschichtung versehen ist, kann in der Rillstation eine Schweißeinrichtung montiert sein. In der Fig. 7 sind zwei oberhalb der Rillmesser 44 bis 46 liegende Schweißbacken 52, 53 angedeutet. Die Schweißbacke 52 ist ortsfest und liegt auf der gleichen Seite wie die ortsfesten Rillmesser 44, 45. Die andere Schweißbacke 53 ist ebenfalls an dem Traghebel 47 befestigt, und folgt also der Bewegung des schwenk­ baren Rillmessers 46. In der Fig. 7 ist außerdem angedeutet, daß die den ortsfesten Rillmessern 44, 45 zugeordnete Schweißbacke 52 ver­ schwenkbar ist. Sie ist dann an weiteren Traghebeln 54 befestigt. Da­ durch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Sack zunächst gerillt und danach der Innensack bzw. die Innenbeschichtung verschweißt wird. Durch diesen zeitlichen Versatz wird die Schweißnaht nicht belastet, da durch die Rillung der Sack verformt wird. Die Schweißung kann durch eine Impulsschweißung erfolgen. Die Schweißbacken 52, 53 sind dann mit Schweißbändern ausgerüstet. Anstelle der Schweißbacken 52, 53 könnten auch Siegelbacken verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ist die Verschließ­ einrichtung 17 die Übernahmestation für den vom Füllstutzen 10 aus an­ transportierten offenen Sack. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 ist die Rill- und Schweißeinrichtung die Übernahmestation. Diese Station könnte nur als Schweiß- oder nur als Rilleinrichtung ausgelegt sein.
Bezugszeichen:
10 Füllstutzen
11 Aufnahmetisch
12 Schlitten
13 Greiferpaar
14 Kolben-Zylinder-Einheit
15 Kolben-Zylinder-Einheit
16 Förderer
17 Verschließeinrichtung
18 Verschlußklappe
19 Sack
20 Rahmen
21 Greiferklaue
21′ Endstellung
22 Kolben-Zylinder-Einheit
23 Kolben-Zylinder-Einheit
24 Kolben-Zylinder-Einheit
25 Siegelbacke
25′ ausgeschwenkte Stellung
26 Horizontalachse
27 Falzschwert
27′ ausgeschwenkte Stellung
28 Abstransportband
29 Andrückrolle
30 Schwenkhebel
31 Zugfeder
32 Kolbenbefestigung
33 Tragplatte
34 Kolben-Zylinder-Einheit
35 Bolzen
36 Falzblech
37 Parallelführungsgestänge
38 Gegenlager
39 Platte
40 Führungsleiste
41 Drehpunkt
42 Gummipuffer
43 Gegenlager
44 Rillmesser
45 Rillmesser
46 Rillmesser
47 Traghebel
48 Kolben-Zylinder-Einheit
49 Drehpunkt
50 Andrückwinkel
51 Andrückwinkel
52 Schweißbacke
53 Schweißbacke
54 Traghebel

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von offenen Säcken, insbe­ sondere von mehrlagigen, mit einer umfaltbaren Verschlußklappe verse­ henen Säcken, mit einem taktweise arbeitenden Füllstutzen und einer im Takt der Füllmaschine arbeitenden, Werkzeuge zum Falten und ggf. zum Be­ arbeiten des oberen Sackrandes aufweisenden Verschließeinrichtung, und mit einer Übernahmestation, in die die gefüllten Säcke nach dem Abneh­ men vom Füllstutzen transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übernahmestation zumindest ein Teil der Werkzeuge vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übernahmestation die zum Verschließen des Sackes notwendigen Werkzeuge (25, 27, 36) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füll­ stutzen zwei Stationen nachgeschaltet sind, daß in der ersten Station die Werkzeuge (44 bis 46) zum Bearbeiten des oberen Sackrandes, und daß in der zweiten Station die Werkzeuge (25, 27, 36) zum Falten der Ver­ schlußklappe (18) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der dem Füllstutzen ein Greifer­ schlitten zum Transport der Säcke zugeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Füllstutzen (10), der Greiferschlitten (12) und die Ver­ schließeinrichtung in einem gemeinsamen Rahmen (20) angeordnet sind, und daß bei Änderung der Sacklänge der Füllstutzen (10), der Greifer­ schlitten (12) und die Verschließeinrichtung gemeinsam höhenverstell­ bar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Umfalten und Verschließen der Verschlußklappe (18) der Sack (19) am vorauslaufenden Ende, in Förderrichtung gesehen, mittels einer in einer Horizontalebene verfahrbaren Greiferklaue (21) erfaßt und aus der jeweiligen Station herausgezogen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (19) nach dem Umfalten der Verschlußklappe (18) und/oder nach dem Be­ arbeiten des oberen Sackrandes an den vorderen und hinteren Längskan­ ten der Sackwände durch jeweils eine Greiferklaue (21) erfaßt wird, die im Synchronlauf mit den Sack (19) tragenden Förderern (16, 28) be­ wegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Trans­ portrichtung hinter den Verschließwerkzeugen auf Höhe der Verschluß­ klappe (18) gegeneinander preßbare Andrückrollen (29) zum Anwalzen der die Verschlußklappe (18) aufweisenden Verschlußlasche vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefüll­ te Sack (19) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (22) transportiert wird, daß an dieser Kolben-Zylinder-Einheit (22) die Greiferklaue (21) und eine die Greiferklaue (21) betätigende Kolben-Zylinder-Einheit (34) befestigt sind, die der Bewegung des Kolbens der Kolben-Zylinder-Ein­ heit (22) folgen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ füllte Sack durch Greiferklauen transportiert wird, die an einer mo­ torisch antreibbaren Schlittenführung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeuge zum Verschließen des Sackes (19) aus einem um eine Horizontal­ achse (26) schwenkbaren Falzschwert (27), einem an einem Parallelfüh­ rungsgestänge (37) befestigten Falzblech (36) und einer ebenfalls um die Horizontalachse (26) schwenkbaren Siegelbacke (25) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußklappe (18) des gefüllten Sackes (19) mittels des Falzbleches (36) über das Falzschwert (27) gezogen wird, daß in einer Mittelstel­ lung des Falzbleches (36) die Siegelbacke an den Sack angesetzt wird, und daß das Falzblech (36) in die untere Stellung bewegt wird, sobald die Siegelbacke aus ihrer Betriebsstellung in die Außerbetriebstellung zurückgeschwenkt wurde.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übernahmestation zumindest eine Rilleinrichtung montiert ist, die im wesentlichen aus einem schwenkbaren Rillmesser (46) und ortsfesten, ein Gegenlager bildenden Rillmessern (44, 45) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillmesser (44 bis 46) im wesentlichen baugleich sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übernahmestation eine Schweiß- oder Siegeleinrichtung montiert ist, die zumindest eine schwenkbare Schweiß- oder Siegelbacke (53) auf­ weist, die dem Füllstutzen (10) zugewandt liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung nach dem Impulsschweißverfahren arbeitende Schweiß­ bänder aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übernahmestation eine Rilleinrich­ tung und eine Schweißeinrichtung vorgesehen sind, und daß die Schwei­ ßung nach der Rillung durchgeführt wird.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Rillmesser (46) an um eine Horizontalachse schwenkbaren Traghebeln (47) befestigt ist, daß an den gleichen Traghebeln (47) eine Schweißbacke (52) montiert ist, und daß die Traghebel (47) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (48) schwenk­ bar sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den ortsfesten Rillmessern (44,45) zu­ geordnete Schweißbacke (52) an um eine Horizontalachse (49) schwenkba­ ren Traghebeln (44) befestigt ist.
DE19883818910 1988-06-03 1988-06-03 Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken Withdrawn DE3818910A1 (de)

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