DE2221133B2 - Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung in Fernseh-Videoverstärkern - Google Patents

Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung in Fernseh-Videoverstärkern

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DE2221133B2
DE2221133B2 DE2221133A DE2221133A DE2221133B2 DE 2221133 B2 DE2221133 B2 DE 2221133B2 DE 2221133 A DE2221133 A DE 2221133A DE 2221133 A DE2221133 A DE 2221133A DE 2221133 B2 DE2221133 B2 DE 2221133B2
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transistor
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Sadao Kamakura Kitamura
Yoshihisa Nomoto
Masanori Ogino
Seiichi Kodaira Ueda
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • H03G11/04Limiting level dependent on strength of signal; Limiting level dependent on strength of carrier on which signal is modulated
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
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    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
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    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rauschunterdrück ungsschaltungsanordnung zur Unterdrückung
des in einem Videosignal enthaltenen Rauschens. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet zur Anwendung in einer integrierten Rauschunterdrükkungsschaltungsanordnung, die in Fernsehempfängern verwendet wird, um jegliches Rauschen zu unterdrücken, das in einem Videosignal enthalten ist, das in eine Synchronimpuls-Trennschaltung und eine automatische Verstärkungsregelschaltung eingespeist
wird.
Eine bekannte und bisher in Fernsehempfängern verwendete Rauschunterdrück.mgsschaltungsanordnung umfaßt eine Diode und eine Konstantstromquelle, die in Serie zwischen dem Emitter eines ersten Bildverstärkertransistors und Erde eingeschaltet sind. Bei einer derartigen bekannten Rauschunterdrükkungsscbaltungsanordnung ist die Spannung der Konstantspannungsquelle so ausgewählt, daß sie größer ist als der Spitzenwert c'er Synchronsignalkomponente in einem Videosignal, das beim Emitter des Transistors auftritt, um so die Rauschimpulse /u unterdrücken, deren Pegel höher ist als der Spannungspegel der Konstantspannungsquelle, wenn ein derartiger Rauschanteil im Videosignal enthalten ist. Die oben beschriebene und bekannte Rauschnnterdrückungsschaltungsanordnung ist jedoch insoweit mangelhaft, als Veränderungen in der Feldstärke an der Antenne eine instabile Arbeitsweise der Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung bewirken, da eine konstante Bezugsspannung dazu verwendet Wird, um das zu unterdrückende Rauschen zu erfas· sen. Wenn, genauer ausgedrückt, die Feldstärke an der Antenne höher ist als ein gewisser vorbestimmter Pegel, dann ist der Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im Videosignal, das am Emitter des ersten Bildverstärkertransistors auftritt, größer als die Bezugsspannung, und das Synchronsignal wird zusätzlich zu dem Rauschen unterdrückt, mit dem Ergebnis, daß das Synchronsignal, das beim Ausgang der Synchrontrennschaltung auftritt, das Bild-
kann- Wenn beschriebene Rauschunterdriickungsschaltungsanord
riiwE . f, ψ an der Antenne nung mit einer Invertei schaltungsanordnung kombi
niednger ist als der vorbestimmte Pegel, dann kann niert ist, die aus einem als Differenzverstärker ge
ein Krischen am Ausgang der Synchronschaltung schalteten Transistcrpaar besteht Die Rauschinver
aurtreten, und die automatische Versiärkungsregel- 5 terschaltungsanordnung ist derart aufgebaut, daß da!
schaltung stört den normalen Betrieb dieser Schal- in die Rauschlöschschaltungsanordnung eingespeiste
J}en/ ,. . Eingangssignal in die Basis des ersten Transistors des
weiternin ist die bekannte Rauschunterdrückungs- Transistorpaares eingespeist wird und daß eine
schaltungsanordnung, die keine Temperaturkompen- Gleichstromspannung, deren Wert proportional isi
s®tion. enihiflt' insoweit mangelhaft, ds die Arbeits- io zum Spitzenwert des Eingan^ssignak, in die Basis '■«
charakteristik des ersten Bildverstärkungstransistors zweiten Transistors eingespeist wird, so daß ein
veränderlich ist, abhängig von der Umgebungstempe- puls am Kollektor von einem der beiden Transistoren
ratur und dies führt zu Veränderungen im Rausch- auftritt, wenn ein Rauschimpuls, dessen Amplitude
unterdruckungspegel mit dem Ergebnis, daß ein Rau- größer ist als ein vorbestimmter Wen, im Eingangs-
schen am Ausgang der Synchrontrennschaltung und 15 signal enthalten ist. Die Kombination der Rauschin-
der automatischen Verstärkungsregelschaltung auf- verterschaltungsanordnung mit der Rauschunterdrük-
tretenkann. kungsschaltungsanordnung ist beim Überdrucken
Unter Vermeidung der oben beschriebenen Mangel eines Rauschens wirkungsvoll, dessen Amplitude im ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bereich zwischen dem Spitzenwert des Eingangssi-Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung anzuge- 20 gnak und dem oben beschriebenen vorbestimmten ben, die unerwünschte Veränderungen im Rausch- Wm liegt, v/odurch jegliches Rauschen gelöscht wird, Unterdrückungspegel verhindert, die sowohl auf Ver- dessen Amplitude größer ist als der vorbestimmte änderungen des Pegels des Eingangssignals als auch Wertauf Veränderungen der Umgebungstemperatur be- Die kombinierte Rauschunterdrückungs- und Beruhen, so daß ein Rauschsignal, dessen Pegel höher 25 seiügungsschaltungsanordnung gemäß der vorliegenist als der Pegel des Nutzsignals, nicht in die folgen- ^cn Erfindung kann weiterhin eine Einrichtung zur den Schaltungen eingespeist werden kann und so daß Verhinderung einer unerwünschten Verringerung der das in die folgenden Schaltungen eingespeiste Aus- Basisspannung des zweiten Transistors im Transistorgangssignal nicht in unerwünschter Webe unterdrückt Paar der Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung werden kann. 3o enthalten, wobei die Verringerung auf einer Folge
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- von kontinuierlichen Rauschsignalen beruht,
löst, daß ein einen Emitterfolgerverstärker bildender Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Fi-
Transistor mit seinem Emitter an einer Konstant- guren näher erläutert. Es zeigt
stromschaltung zur Einspeisung eines Stromes in der- F > 8- 1 das Grundschaltbild einer erfindungsgemä-
selben Richtung wie die Richtung des Emitterstromes 35 ßen Rausch unterdrückungsschaltungsanordnung,
des Transistors angeschlossen ist, daß eine Diode Fig. 2a und 2b Signalformen, die am Eingang
und eine Impedanz in Serie zwischen dem Emitter und AusSanB der <n der F i g. 1 dargestellten Schal-
und dem Kollektor des Transistors geschaltet sind. tung aurireten,
wobei die Diode so gepolt ist daß ihre Vorwärtsrich- Flg- 3 das Schaltbild eines Ausfuhrungsbeispiels
tung mit der Richtung des von der Konstantstrom- 40 deLvorIiegendenl^findung,
schaltung eingespeisten Stromes übereinstimmt und u FVa;4 das Schaltbild eines weiteren Ausfuhrungswobei die Impedanz gegenüber einem Gleichstrom beisPJels der vorhegenden Erfindung, in dem eine leitend ist, und daß eine Gleichstromschwarzsteuer- kcf\b'merte Rauschunterdrückungs- und -inverterschaltung an den Verbindungspunkt der Diode mit schaltungsanordnung dargestellt ist, und
der Impedanz angeschlossen ist, so daß einerseits ab- 45 ϊ Ψ & "^ * T ^TU T E?W hängig von der Einspeisung eines Video-Eingangs- ""d Au*gang der m der F . g. 4 dargestellten Schalsignals in die Basis des Transistors durch die Gleich- rg T0I.' . . t . n , . u.... . ..
stromschwarzsteuerschaltung eine zum Spitzenwert ,, In der1 «· ! «st d?s Grundschaltbild der erfm-
des Eingangssignals proportionale Spannuiferzlgt dungsgen\aßen Rauschunterdruckungsschaltungsan-
wird und andererseits am Verbindungspunkt dfr 5o Ordnung dargestellt Die Rauschunterdruckungsschal-
"nnTn T tu T ^ T F ^' ' ^gestellte Raufchunterdrückungsschaltungs-
v2! Ti? dA m 5e"e/W1Achen anordnung in einem Fernsehempfänger vorgesehen
i g PUH der'mP^danz und der Dl0de ist. Wenn ein Videosignal, das ein Synchronsignal
2f T t Τ11'" K°ndensator' der ParalIel umfaßt, wie in der F & 2 a dargestellt! in den Einzur zweiten Konstantstromschaltung liegt. Diese bei- 60 gang 1 der in der Fi Sj dargesfellten RauSchunter-
ίmliRPn R rm f SC^ Τ86" 1U ,der erfindunfe-- drückungsschaltungsanordnung eingespeist wird,
gemäßen Rauschunterdruckungsschaltungsanordnung dann wird dieses Videosignal verstärkt und erscheint
sind beispielsweise Tranastorschaltungen, die jeweils am Ausgang 9 mit einer Signalform, die in der
einen transistor haben, m dessen Basis eine kon- Fig. 2b gezeigt ist, woraus hervorgeht, daß ein Raustante Vorspannung kontinuierlich eingespeist wird. 65 sehen in der Form eines Impulses in ausreichender
ui& Erfindung sieht in vorteilhafter Weiterbildung Weise unterdrückt ist. Die Stromwerte der Konstant-
terner eine kombinierte Rauschunterdrückungs- und Stromschaltungen 3 und 4 und der Widerstandswert
-inverterschaltungsanordnung vor, bei der die oben des Widerstandes S sind so ausgewählt, daß die
Diode 6 im leitenden Zustand verbleibt, wenn das punktierte Linie umgebenen Teil. Diese Räuschunter-Videosignal, das in den Eingang 1 eingespeist wird, drückungsschaltungsanprdnung umfaßt einen Einkeine Rauschanteile enthält. gang 1, einen Impedanzwandlertransistor 2, WiderWenn die Diode 6 kontinuierlich leitend ist, dann stände 5 und 11, Kondensatoren 8 und 12, Konwird die am Ausgang 9 auftretende Spannung durch 5 stantstromschaltungen mit jeweiligen Transistoren 16 einen Wert dargestellt, der sich durch Subtraktion und 17, eine Temperaturkompensationsdiode 20 und der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 2 und einen Ausgang 9. Ein Videosignal, das ein in der der in den Eingang 1 eingespeisten Spannung und F i g. 2 a dargestelltes Synchronsignal umfaßt, wird durch Addition der Anoden-Kathoden-Spannung der in den Eingang 1 eingespeist. Dieses Videosignal unDiode 6 zu der sich aus der Subtraktion ergebenden i0 terliegt der Impedanzwandlung durch den Transistor Spannung ergibt. Die am Ausgang 9 auftretende 2 und wird dann einer Pegelverschiebung durch die Spannung ist ungefähr gleich zu der Eingangsspan- Diode 6 unterworfen, um am Ausgang 9 als ein Sinung, da die Basis-Emitter-Spannung des Transistors gnal zu erscheinen, das denselben Pegel (F i g. 2 b) 2 ungefähr gleich ist zur Anoden-Kathoden-Span- wie das Videosignal hat, das in den Eingang 1 eingenung der Diode 6. Bei dieser Schaltung wirkt die 15 speist wird. Das am Ausgang 9 auftretende Video-Diode 6 so, daß die Basis-Emitter-Spannung des signal wird einer Spitzenwerterfassung durch die Transistors 2 kompensiert wird. Daher ändert sich Spitzenwertdiode 7 unterworfen, die eine Spannung der Ausgangspegel nicht und verbleibt stabil unab- in die Kondensatoren 12 und 8 einspeist, die prohängig von jeglichen Änderungen der Umgebungs- portional ist zum Spitzenwert des Synchronsignals, temperatur. Die Diode 7 leitet beim Spitzenwert der ao Die in den Kondensatoren 8 und 12 gespeicherten Synchronsignalkomponente im Videosignal (F i g. 2 b) Ladungen werden über den Transistor 17 entladen, und lädt so den Kondensator 8 auf. so daß eine Gleichspannung entsprechend dem Spit-Es wird nun angenommen, daß ein Rauschimpuls zenwert des Synchronsignals gespeichert werden 10, dessen Pegel höher ist als der Spitzenwert V} des kann.
Synchronsignals (F i g. 2 a) in den Eingang 1 emge- Das am Ausgang 9 auftretende Videosignal wird in speist wird. Während die Spannung über dem Kon- einen Synchronsignal-Trenntransistor 13 einer Syndensator 8 mit einer Aufladezeitkonstante anwächst, chrontrennschaltung eingespeist, so daß das Syndie durch den Widerstandswert des Widerstandes S chronsignal vom Bildsignal abgetrennt wird und mit und den Kapazitätswert des Kondensators 8 bestimmt einer negativen Polarität am Ausgang 21 auftritt, ist, wird eine derartige Spannung im wesentlichen Das Videosignal, das am Ausgang 9 auftritt, wird konstant gehalten, d. h., eine derartige Spannung weiterhin in einen Transistorvorverstärker 14 in wird im wesentlichen beim Spitzenwert des Synchron- einem Paar von Transistorvorverstärkern 14 und IS signals gehalten, dank der Tatsache, daß die Auf- einer automatischen Verstärkungsregelschaltung einladezeitkonstante gegenüber dem hochfrequenten gespeist. Der Teil des Synchronsignals, dessen Pegel Rauschimpuls 10 ausreichend groß ist. In der Zwi- höher ist als die Basisspannung des Transistors 15, schenzeit wird die Diode 6 gesperrt, da deren Katho- 35 wird durch die Transistoren 14 und 15 verstärkt, denspannung proportional zum Eingangssignal an- Dieses Signal wird der Spitzenwerterfassung durch wächst. Daher wird der Rauschimpuls 10, dessen eine Spitzenwertdiode 22 unterworfen und dann in Pegel höher ist als der Spitzenwert des Synchronsi- einen Zwischenfrequenzverstärker (nicht dargestellt) gnals, nicht zum Ausgang 9 übertragen, dank der und einen Hochfrequenzverstärker (nicht dargestellt) Tatsache, daß die Diode 6 nicht leitend ist. Der 4° eingespeist, wodurch der Verstärkungsfaktor des Zwi-Rauschimpuls 10 wird so auf den Pegel des Spitzen- schenfrequenzverstärkers und des Hochfrequenzverwertes des Synchronsignals, wie in F i g. 2 b mit 10' stärke« gesteuert wird, so daß der Spitzenwert des bezeichnet, unterdrückt. Jegliche Veränderung im Eingangssignals, das in den Eingang 1 eingespeist Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im Vi- wird, gleich ist zum Basisspannungspegel des Trandeosignal, das in den Eingang 1 eingespeist wird, be- 4S sistors 15. Wenn ein Rauschimpuls 10, dessen Pegel wirkt so lediglich eine entsprechende Veränderung höher ist als der Spitzenwert V1 des Synchronsignals, in der Spannung über dem Kondensator 8. Die Funk- wie in der F i g. 2 a dargestellt, in den Eingang 1 eintion der Schaltung zur Unterdrückung eines Rausch- gespeist wird, dann wächst die am Ausgang 9 auftreimpulses, dessen Pegel höher ist als der Spitzenwert tende Spannung schrittweise mit der Zeitkonstante des Synchronsignals, geht in keiner Weise verloren. 5° an, die durch den Widerstandswert des Widerstan-Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein des 5 und durch die Kapazitätsweite der Kondensa-Rauschen, dessen Amplitude größer ist als der Spit- toren 8 und 12 bestimmt ist Auf diese Weise kann zenwert des Synchronsignals, in einem Videosignal, diese Spannung als im wesentlichen konstant gegendas in den Eingang 1 eingespeist wird, auch dann si- über dem hochfrequenten Rauschimpuls 10 angecher unterdrückt werden kann, wenn beispielsweise 55 sehen werden. In der Zwischenzeit ist die Diode 6 eine Veränderung der Feldstärke an der Antenne gesperrt, da deren Kathodenspannung proportional auftritt und dadurch der Spitzenwert des Synchron- zum Eingangssignal anwächst, wodurch eine unersignals verändert wird. Weiterhin folgt aus der obi- wünschte Übertragung des Rauschimpulses zum Ausgen Beschreibung, daß es möglich ist, vom Ausgang gang 9 vermieden wird. Daher wird keine übennä-9 ein Impedanzwandlersignal mit demselben Span- 60 ßige Spannung, die auf dem Rauschen beruht, über nungspegel wie das Videosignal, das in den Eingang einen Kondensator 23 in die Synchrontrennschaltung 1 eingespeist wird, abzuleiten. eingespeist, und die Trennung des Synchronsignals In Fig. 3 ist die Schaltung eines Ausführungsbei- kann sicher ausgeführt werden. Auf gleiche Weise Spiels der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei wird keine übermäßige Spannung, die auf dem Rausind sich entsprechende Teile mit den gleichen Be- 65 sehen beruht, über einen Spitzenwert-Ladekondensazugszeichen versehen wie in der Fig. 1. In Fig. 3 tor 24 in die automatische Verstärkungsregelschalentspricht die erfindungsgemäße Rauschunterdrük- tang eingespeist, 'ind die automatische Verstärkungskungsschaltungsanordnung dem durch eine strich- steuerung kann sicher ausgeführt werden.
i-'' ^644
Der Widerstand 11 und der Kondensator 12 bil- niedriger als die Basisspannung des Transistors 30, den ein .Hochpaßfilter, das gegenüber einem nieder- und zwar um einen Betrag, der dem Spannungsabfrequenten Signal einen genügend hohen Widerstand fall über einem Widerstand 32 entspricht,
hat. Dieses Hochpaßfilter dient dazu, daß, selbst Es wird angenommen, daß ein Rauschimpuls 33, wenn das in den Eingang 1 eingespeiste Eingangs- 5 dessen Pegel höher ist als eine Spannung F2, die die signal sich in einem niedrigen Frequenzbereich ver- Summe aus dem Spitzenwert V1 des Synchronsignals ändert, die am Ausgang 9 auftretende Spannung in und aus dem Spannungsabfall über dem Widerstand genügendem Maße einer derartigen Änderung nach- 32 (Fig. 5 a) ist, in den Eingang 1 eingespeist wird, folgen kann, ohne durch den Kondensator 8 gestört In diesem Fall bleibt die Basisspannung des Transizu werden. Daher kann ein Eingangssignal, selbst 10 stors 30 im wesentlichen konstant, dank der Tatwenn die Feldstärke an der Antenne einer Amplitu- sache, daß die Kondensatoren 8 und 12 auf der Badenmodulation durch einen Körper, wie beispiels- sisseite des Transistors 30 vorgesehen sind. Dagegen weise ein Flugzeug, unterworfen ist und eine Ver- wächst die Basisspannung des Transistors 29 auf änderung in der Größenordnung von 100 Hz im Ein- einen Pegel an, der höher ist als die Basisspannung gangssignal auftritt, ohne unterdrückt zu werden zur lg des Transistors 30, als Ergebnis der Einspeisung eines automatischen Verstärkungsregelschaltung übertra- solchen Rauschsignals 33. Der Transistor 29 leitet, gen werden, wodurch der Verstärkungsfaktor der und ein negativer Impuls 33' (F i g. 5 b) tritt am KoI-Verstärker in der automatischen Verstärkungsregel- lektor des Transistors 29 und von dort am Ausgang schaltung gesteuert und die Veränderung im Ein- 9 auf. So wird das Rauschsignal 33 umgekehrt oder gangssignal verringert wird. Ein Widerstand 25 und so invertiert.
eine Spule 26 bilden ein Tiefpaßfilter in der Syn- Wenn ein Eingangssignal, das ein Rauschsignal 33
chrontrennschaltung. Dieses Tiefpaßfilter dient dazu, (F i g. 5 a) enthält, in den Eingang 1 eingespeist wird,
um jegliches hochfrequente Rauschen zu entfernen, dann wird dieses Rauschsignal 33 durch die Diode 6
dessen Pegel niedriger ist als der Spitzenwert des begrenzt und dann durch den Transistor 29 umge-
Synchronsignals und die Hochfrequenzkomponenten 25 kehrt, so daß schließlich eine in der F i g. 5 b darge-
des Bildsignals, wodurch ein unerwünschtes hochfre- stellte Signalform vom Ausgang 9 abgeleitet werden
quentes Rauschen und das Bildsignal beim Ausgang kann. Die Rauschunterdrückungsschaltungsanord-
21 vermieden werden. Die automatische Verstär- nung ist im wesentlichen neben der Rauschbeseiti-
kungsregelschaltung arbeitet weiterhin dank der ge- gungsschaltungsanordnung aus den folgenden Grün-
genseitigen Kompensation zwischen der Basis-Emit- den erforderlich:
ter-Spannung des Transistors 2 und der Anoden- Bei der Produktion von handelsüblichen Rausch-Kathoden-Spannung der Diode 6 und zwischen der beseitigungsschaltungsanordnungen der beschriebe-Basis-Emitter-Spannung des Transistors 14 und des nen Art ist es schwierig, eine Schaltung so zu verTransistors 15 so, daß der Spitzenpegel des in den wirklichen, daß sie die Rauschanteile löschen kann, Eingang 1 eingespeisten Signals im wesentlichen deren Pegel höher sind als der Spitzenpegel des Syngleich ist zur Basisspannung des Transistors 15. In 35 chronsignals, dank der Tatsache, daß der Widerbevorzugter Weise sind die Schaltungselemente in standswert des Widerstandes 32 nicht immer der der Form einer integrierten Schaltung integriert, so gleiche ist. Deshalb wird die Rauschbeseitigungsdaß das gewünschte Widerstandsverhältnis mit guter schaltungsanordnung im allgemeinen so angegeben, Präzision erhalten werden kann und die Transistoren daß sie nur solche Rauschanteile umkehrt, deren Pe-2. 13. 14 und 15 so ausgebildet werden ki nnen, daß 4° gel beträchtlich hoher sind als der Spitzenwert des sie im wesentlichen die gleiche Basis-Emiiter-Span- Synchronsignals, beispielsweise die Rauschanteile, nung besitzen. Die integrierte Struktur ist vorteilhaft, deren Pegel höher sind als die Spannung V„. Eine da der Spitzenpegel des in den Eingang 1 eingespci- derartige Schaltung hat den Nachteil, daß die Synsten Signals sehr genau gesteuert werden kann. Wei- chrontrennschaltung, die automatische Verstärkungsterhin kann die Schaltung gegenüber jeglichen Ver- 45 regelschaltung und andere Schaltungen in den folgenänderungen in der Umgebungstemperatur panz stabil den Stufen gegenseitig durch das Rauschen gestört arbeiten, dank der Tatsache, daß das Verhältnis des werden, dessen Pegel zwischen V1 und V2 Hegen. Widerstandswerts des Widerstandes 27 zu demjenigen Die Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung" ist eines Widerstandes 28 der Hauptfaktor zur Bestim- im wesentlichen erforderlich, um den oben beschriemung des Spitzenpegels des in den Eingang 1 einge- 5° benen Nachteil zu vermeiden. Die Rauschunterdrükspeisten Eingangssignal* ist. Konstantstromschaltun- kungsschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden gen mit jeweiligen Transistoren 18 und 19 sind vor- Erfindung kann so angegeben werden, daß die Basisgesehen. Der Kollektor des Transistors 18 ist mit dem Emitter-Spannung des Transistors 2 im wesentlichen Emitter des Transistors 13 über den Widerstand 25 gleich ist zur Kathoden-Anoden-Spannung der Diode verbunden, während der Kollektor des Transistors 19 55 6, wodurch sicher alle die Rauschanteile unterdrückt am gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren werden, deren Pegel höher sind als der Spitzenpegel 14 und 15 liegt. des Synchronsignals.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel de: Eine Schaltung aus den Widerständen 34, 35 und vorliegenden Erfindung, bei dem eine Rauschinver- den Dioden 36, 37 ist vorgesehen, damit der automaterschaltungsanordnung mit der in der F i g. 3 darge- 6o tische Regelschaltungskreis nicht durch die Rauschstellten Schaltung vereinigt ist, um die Qualität der beseitigungsschaltungsanordnung mit den Transisto-Rauschunterdrückung noch weiter zu verbessern. ren 29 und 30 gesperrt gehalten wird. Wenn der
In der F i g. 4 umfaßt die Rauschinverterschal- Transistor 29 durch die Einspeisung einer Folge von
tungsanordnung zwei Rauscherfassungstransistoren kontinuierlichen Rauschsignalen in den Eingang 1
29 und 30 und eine Konstantstromschaltung mit 65 kontinuierlich leitend gehalten wird, darm werden
einem Transistor 31. Die Kalhodenspannung der die Kondensatoren 8 und 12 nicht aufgeladen, dank
Diode 6 ist gleich der Kathodenspannung der der Tatsache, daß die Diode 6 sperrt. Die in den
Diode 7. Die Basisspannung des Transistors 29 ist Kondensatoren 8 und 12 gespeicherten Ladungen
werden über den Transistor 17 entladen. Die ßasisspannung des Transistors 30 wird schrittweise erniedrigt, bis die Basisspannung schließlich niedriger ist als eine solche Basisspannung des Transistors 29, die ohne jegliches Rauschen auftritt.
Als Ergebnis leitet der Transistor 29, obwohl keine Rauschsignale in den Eingangssignalen enthalten sind, und der automatische Verstärkungsregelschaltkreis wird gesperrt gehalten. Da kein Signal in die automatische Verstärkungsregelschaltung übertragen wird, arbeitet diese so, daß der Verstärkungsfaktor der hochfrequenten und der zwischenfrequenten Verstärker anwächst. Der Pegel des in den Eingang 1 eingespeisten Signals wächst an, bis schließlich die Verstärker in den vorhergehenden Stufen gesättigt sind und der Gleichstrompegel des in den Eingang 1 eingespeisten Signals dadurch anwächst. Die angegebene Schaltung aus den Widerständen 34, 35 und den Dioden 36, 37 ist bei der Ausschaltung der obigen Störungen wirksam. Wenn das Signal mit einem
10
so hohen Gleichstrompegel in den Eingang 1 eingespeist wird, dann wächst die Anodenspannung der Diode 36 in der zusätzlichen Schaltung aus den Widerständen 34, 35 und den Dioden 36, 37 an, wodurch die Kondensatoren 8 und 12 über die Diode 37 und den Widerstand 35 aufgeladen werden. Die Basisspannung des Transistors 30 wächst auf einen Pegel an, der höher ist als der Pegel des Transistors 29, und der Transistor 29 Wird abgeschaltet. Der
ίο Transistor 29 ist normalerweise abgeschaltet, wenn kein Rauschen vorhanden ist. Auf der anderen Seite bind die Kondensatoren 12 und 8, wenn ein Rauschen in den Eingang 1 bei normalen Betriebsbedingungen der Schaltung eingespeist wird, nur leicht aufgeladen durch die von der Diode 37 eingespeiste Spannung, dank dem Widerstand 35, und die Spannung über den Kondensatoren 8 und 12 wird nicht wesentlich durch das Rauschen gestört. Das Rauschen wird in ausreichender Weise durch den Tran-
ao sistor 29 beseitigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung in Fernseh-Videoverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Emitterfolgerverstärker bildender Transistor (2) mit seinem Emitter an einer Konstantstromschaltung (3) zur Einspeisung eines Stromes in derselben Richtung wie die Richtung des Emitterstromes des Transistors angeschlossen ist, daß eine Diode (6) und eine Impedanz (5) in Serie zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors (2) geschaltet sind, wobei die Diode derart gepolt ist, daß ihre Vorwärtsrichtung mit der Richtung des von der Konstantstromschaltung eingespeisten Stromes übereinstimmt, und wobei die Impedanz (5) gegenüber einem Gleichstrom leitend ist, und daß eine Gleichstromschwarzsteuerschaltung an den Verbindungspunkt der Diode (6) mit der Impedanz (5) derart angeschlossen ist, daß einerseits abhängig von der Einspeisung eines Video-Eing?nn.s«igna!s in die Basis des Transistors (2) durch die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine zum Spitzenwert des Eingangssignals proportionale Spannung erzeugt wird und andererseits am Verbindungspunkt der Diode (6) und der Impedanz (5) ein Ausgangssignal in einer Signalform auftritt, in der jegliches unerwünschte, den Synchronimpulsscheitel überschreitende Rauschen im Eingangssignal vollständig unterdrückt ist.
2. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch pekennzeichnet, daß die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine Serienschaltung einer zweiten Diode (7) und eines Kondensators (8) aufweist und daß eine Kondensatorentladungsstrecke derart parallel zum Kondensator (8) liegt, daß abnängig von der Einspeisung eines Videosignals in die Basis des Transistors (2) durch die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine zum Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im Videosignal proportionale Spannung erzeugt wird und daß das Videosignal am Verbindungspunkt der ersten Diode (6) mit der Impedanz (5) als ein Ausgangssienal in einer Signalform auftritt, in der jegliches unerwünschte, den Synchronimpulsscheitel überscniciicndp Rauschen vollständig unterdrückt ist.
3 Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Rauschinverterschaltung aus einem ersten und einem zweiten Rauschbeseitigungstransistor (29, 30), die einen Differenzverstärker bilden, derart vorgesehen ist, daß abhängig von der Einspeisung eines Videosignals in die Basis des Emitterfolgertransistors (2) die Gleichstromschwarzsteuerschaltung in die Basis des ersten Rauschbeseitigungstransistors (30) eine zum Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im Videosignal proportionale Spannung einspeist, während das Videosignal in die Basis des zweiten Rauschbeseitigungstransistors (29) vom Emitter des Emitterfolgertransistors derart eingespeist wird, daß, wenn das Videosignal, das in die Basis des zweiten Rauschbeseitigungstransistors (29) eingespeist wird, ein unerwünschtes Rauschen enthält, dessen Pegel höher ist als die Basisspannung des ersten Rauschbesi. itigungstransistors (30), ein umgekehrter Impuls am KoI-lektor des zweiten Rauschbeseitigungstransistors (29) auftritt, der in den Verbindungspunkt der ersten Diode (6) und der Impedanz (S) eingespeist wird, wodurch das Videosignal vom Verbindungspunkt der ersten Diode (6) und der Impedanz (S) in einer Signalform abgeleitet wird, in der die Polarität der Rauschimpulse umgekehrt ist
4. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine Serienschaltung aus einer zweiten Diode (7) und einem Kondensator (8) aufweist, daß eine Serienschaltung aus einer dritten Diode (36) und einem ersten Widerstand (34) parallel zu der Serien-Schaltung aus der ersten Diode (6) und der Impedanz (5) liegt and daß eine vierte Diode (37) und ein zweiter Widerstand (35) in Serie zwischen dem Verbindungspunkt der dritten Diode (36) und dem ersten Widerstand (34) und dem Verbindungspunkt der zweiten Diode (7) und dem Kondensator (8) liegt, so daß der Kondensator (S) über die vierte Diode (37) und dcu zweileu Widerstand (35) aufgeladen wird, wenn der zweite Rauschbeseitigungstransistor (29) in leitendem Zustand ist.
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