DE2114809C3 - Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung in Fernsehempfängern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung in Fernsehempfängern

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DE2114809C3
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Matsushita Electronics Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung, die durch der Amplitude von empfangenen Videosignalen entsprechende Aufladung eines Kondensators erhalten wird, mit einer Rauschtorschaltung zur Änderung der Kondensatoraufladung beim Auftreten von Störimpulsen, weiche in der Rauschtorschaltung einer zeitlichen Dehnung unterworfen werden.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Offenlegungsschrift 20 09 956). Weiterhin sind Schaltungsanordnungen zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung für Videoverstärker in Fernsehempfängern bekannt (US-Patentschrift 32 36 946), bei denen zur Unterdrückung von Störimpulsen, die unbeabsichtigte Leitzustände von Transistoren in einer Verstärkerstufe verursachen könnten, ein Rauschtortransistor vorgesehen ist, der mit der Videoverstärkerstufe über ein Netzwerk gekoppelt ist, das ihn nur leiten läßt, wenn das Synchronisationssignal des empfangenen Videomischsignals vorliegt. Diesem Rauschtortransistor ist eine mit einem so genannten Rauschlöschtransistor versehene Stufe vorgeschaltet, die praktisch einen Rauschdetektor darstellt und bei Ermittlung eines eine bestimmte Phase und einem bestimmten Pegel aufweisenden Rauschimpulses den Rauschtortransistor sperrt.
Solche Schaltungen mit nur einem Rauschtortransistor sind jedoch darin nachteilig, daß die Torperiode, während der der Rauschtortransistor leitet, nur relativ kurz ist, so daß von dem aufgetretenen Störimpuls nur der entsprechende Anteil ausgeblendet wird, bei größerer Breite eines Störimpulses jedoch zumindest ein Teil der Flanken nicht unterdrückt wird. Dies führt nur zu einer unvollständigen Störimpulsunterdrückung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine derartige Verlängerung der Torperiode der Rauschtorschaltung erreicht wird, daß mit Sicherheit eine vollständige Unterdrückung auch von relativ breiten Störimpulsen ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Rauschtorschaltung durch eine Darlingtonschaltung gebildet ist, die beim Anliegen eines Störimpulses an ihr einen dem Kondensator sonst Ladungen zuführenden Transistor sperrt
Bei einer Darlingtonschaltung ist die Stromver-Stärkung das Produkt der Stromverstärkungsfaktoren der beiden Transistoren. Durch diese Multiplikationswirkung wird der zweite Transistor der Darlingtonschaltung schneller in den Sättigungsbereich gebracht. Liegt er im Sättigungsbereich, ergibt sich eine größere
ίο Verweilzeit seiner Ladungsträger und damit eine längere Speicherzeit, was sich insgesamt in einer relativ großen Zeitkonstanten für den Leitzustand der Darlingtonschaltung bemerkbar macht. Dieser Effekt wird durch die Erfindung genutzt, indem das Rauschdetektorsignal selbst bei nur kurzer Dauer einen entsprechend zeitlich verlängerten Leitzustand der Darlingtonschaltung bewirkt und damit eine ausreichende Abdeckung über auch größere Störimpulsbreiten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
ao tischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung mit einer konventionellen, einen einzelnen Transistor aufweisenden Rauschtorschaltung; und
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform dei erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung liegen Videosignale an einem Anschluß 1 und Rücklauf impulse an einem Anschluß 2, während eine Schwellenspannung, die den Signalpegel für den Betrieb der Schaltungsanordnung bestimmt, an einem Anschluß 3 anliegt.
In dieser konventionellen Schaltungsanordnung leitet ein Transistor 4 während einer Rücklaufperiode, und daher liegt ein Teil der an den Anschluß 3 angelegten und durch die Widerstände 6 und 7 unterteilten Spannung an dem Emitter des Transistors 5. Daher wird der Transistor 5 leitend gemacht, wenn ein Videosignal, das über einer Schwellenspannung liegt, d. h. der Summe der Basis-Emitterspannung und des durch die Unterteilung abgeteilten Spannungsteils, dem Anschluß 1 zugeführt wird.
Dem Leitzustand des Transistors 5 folgt der Leitzustand der Transistoren 8 und 9, so daß der Kondensator 10 geladen wird und die Spannung an ihm ansteigt, wodurch sich ein Anwachsen des Emitterstroms eines Transistors 11 ergibt. In dem Fall, daß der Transistor 11 einen Video-Zwischenfrequenzverstärker eines Fernsehempfängers bildet, bei dem die Verstärkung mit einem Anwachsen des Emitterstroms abgesenkt wird, bringt das Anlegen eines größeren Videosignals an den Anschluß 1 die Spannung an dem Kondensator
10 auf Grund des zuvor beschriebenen Schaltungsbetriebs zum Ansteigen, und der Emitterstrom in dem Transistor 11 ist erhöht, um damit dessen Verstärkung zu verringern. Ein kleineres Videosignal wird an den Anschluß 1 angelegt und die Spannung an dem Kondensator 10 wird verringert mit dem Ergebnis, daß die automatische Verstärkungssteuerung des Transistors
11 derart erreicht ist, daß ein konstantes Ausgangsvideosignal erzeugt wird, das durch die Schwellenspannung bestimmt ist.
Treten jedoch große Rauschimpulse in gleicher
Richtung wie die Synchronisationsimpulse in dem Videosignal auf, wird der Kondensator 10 überladen und der Transistor 11 mit einem extrem großen Emitterstrom energiert, wodurch das Videosignal zeit-
weilig gelöscht ist und damit das Bild gestört ist. Diese Basis des Transistors 8 für die Zweistufen-Verstärkung Bedingung hält an, bis der überladene Kondensator lö mit automatischer Regelung und Masse geschaltet, auf seinen normalen Zustand entsprechend der Zeit- Diese Rauschtorschaltung verlängert die Rauschtorkonstante der Schaltung zurückgestellt ist Um dieses periode, da die Stromverstärkung des Darlington· Problem zu lösen, ist ein Transistor 12 als Rauschtor 5 Paares das Produkt der Stromverstärkungsfaktoren zwischen die Basis des Transistors S dnd Masse einge- der Transistoren 17 und 18 ist und viel erößer als die setzt Ein Ausgangssignal einer Rauschdetektorschal- der konventionellen Rauschtorschaltüng" ist Das Ertung (nicht dargestellt) zur Ermittlung von Rausch- gebnis ist eine viel größere Obersteuerung durch den impulsen, die über einem gewissen Spannungspegei gleichen Basisstrom, als wenn ein einzelner Transistor liegen, liegt an dem Anschluß 13 an, der mit der Basis io verwendet würde, wodurch sich eine längere Speicherdes Transistors 12 verbunden ist, und solange das Aus- zeit der Transistoren für eine längere Torperiode (Leitgangssignal von der Rauschdetektorschaltung erzeugt periode der Transistoren) ergibt Ie anderen Worten, wird, wird der Transistor 12 leitend gehalten, so daß der Transistor 17 des Darlington-Paares 16 leitet, und die Basis des Transistors 8 kurzgeschlossen ist und der wenn er gesättigt ist, werden elektrische Ladungen in Transistor 8 gesperrt ist. So ist das Überladen des 15 de·«· Basis des Transistors 17 gespeichert Erreicht die Kondensators 10 auf Grund von Rauschimpulsen be- Spannung an dem mit der Basis des Transistors 18 verseitigt, und ein unnormales Ansteigen des Emitter- bundenen Anschluß 13 und das Darlington-Paar einen Stroms des Transistors ist unterdrückt, wodurch das Sperrzustand, wird der Transistor 18 gesperrt, jedoch Löschen des Videosignals vermieden ist. der Transistor 17 bleibt in einem Leitzustand wegen des
In einer derartigen Rauschtorschaltung ist es höchst so Basisstroms, der solange fließt, bis die elektrischen wichtig, daß die Torperiode der Rauschtorschaltung, Ladungen aus aem Baissbereich des Transistors 17 abwährend der der Transistor 12 leitet, lang genug ist, geflossen sind.
daß die Impulsbreite eines den Anschluß 1 erreichen- Der Basis-Emitterübergang des Transistors 18 artei-
den Rauschimpulses voll erfaßt ist. Ein einziger Tran- tet als Diode, die in Sperrichtung zum Basissperrstrom sistor, der, wie dargestellt wurde, eine Rauschtor- »5 geschaltet ist, und erschwert den Fluß des Basissperrschaltung bildet, kann jedoch nicht eine ausreichend Stroms, der sonst in Form elektrischer Ladungen, die lange Torperiode bilden, da der gewöhnliche Schal- von der Basis des Transistors 17 gelöst werden, fließen tungsaufbau derart ist, daß das Ausgangssignal der würde. Daher dauert es eine lange Zeit, bis die in dem Rauschdetektorschaltung eine kleinere Breite besitzt Basisbereich des Transistors 17 gespeicherten elektnals ein Rauschimpuls. 30 sehen Ladungen abgelaufen sind, wodurch die Tor-
Ein denkbares Verfahren zur Bewältigung dieses periode merkbar vergrößert wird.
Problems besteht darin, einen Kondensator zwischen Wie vorstehend ausgeführt wurde, ist die erfindungs-
die Basis und den Emitter oder zwischen den Kollektor gemäße Schaltungsanordnung mit einer Rauschtor- und die Basis des Transistors 12 zu schalten. Dies ist schaltung versehen, deren Torperiode so lang ist, daß jedoch technologisch schwierig durchzuführen, wenn 35 sie die Weite der Rauschimpulse erfaßt, die mit einem monolitische integrierte Schaltungen gebildet werden Videosignal gemischt ankommen, das an die Basis des sollen und führt zusätzlich zu dem Problem hoher Transistors zur Erststufenverstärkung angelegt ist. So Produktionskosten. werden schlechte Wirkungen, die sonst beim Betrieb
Nebenbei bemerkt, die Bezugsziffern 14 und 15 be- der Schaltungsanordnung auftreten könnten, vollstänzeichnen Widerstände zum Zuführen von Basisvor- 40 dig vermieden,
spannungen zu der Basis des Transistors 11. Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
Mit der vorliegenden Erfindung soll das zuvor be- Transistoren aufweist, besteht keine Notwendigkeit, scnriebene Probleme der konventionellen Schaltungs- einen Kondensator einzusetzen, um die Rauschperiode anordnung gelöst werden. Dazu wird an Stelle des zu verlängern, wodurch ein sehr bequemes Mittel zur Transistors 12 in der Schaltung nach Fig. 1 ein Dar- 45 Anwendung in monolitischen integrierten Schaltungen lington-Paar verwendet. gebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Statt des Darlington-Paares, das die Transistoren 17
ist das Darlington-Paar 16, das die Transistoren 17 und und 18 aufweist, können natürlich drei oder mehr 18 besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwischen die Stufen für den gleichen Zweck verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung, die durch der Amplitude von empfangenen Videosignalen entsprechende Aufladung eines Kondensators erhalten wird, mit einer Rauschtorschaltung zur Änderung der Kondensatoraufladung beim Auftreten von Störimpulsen, welche in der Rauschtorschaltung einer zeitlichen Dehnung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschtorschaltung durch eine Darlingtonschaltung (17, 18) gebildet ist, die beim Anliegen eines Störimpulses an ihr einen dem Kondensator (10) sonst Ladung zuführenden Transistor (8) sperrt.
DE2114809A 1970-03-27 1971-03-26 Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung in Fernsehempfängern Expired DE2114809C3 (de)

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DE2114809B2 DE2114809B2 (de) 1975-09-25
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