CH407237A - Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung - Google Patents

Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung

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CH407237A
CH407237A CH197062A CH197062A CH407237A CH 407237 A CH407237 A CH 407237A CH 197062 A CH197062 A CH 197062A CH 197062 A CH197062 A CH 197062A CH 407237 A CH407237 A CH 407237A
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CH197062A
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Forrest Tschannen Robert
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Aga Ab
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    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3068Circuits generating control signals for both R.F. and I.F. stages
    • HELECTRICITY
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    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control
    • H04N5/53Keyed automatic gain control

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Description


  Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung    Die     Erfindung    betrifft eine Schaltung zur auto  matischen     Verstärkungsregelung    einer Transistor  stufe in einer Übertragungseinrichtung, welcher Stufe  zur Erhaltung des mindestens angenähert maximalen  Verstärkungsgrades     beim    Verschwinden des zur Er  zeugung der automatischen Regelspannung dienen  den Signals zusätzlich zur     signalabhängigen    Regel  spannung eine Restspannung     .zugeführt    wird.  



  Wenn die     Vorspannung    einer     Transistorstufe,     zum Beispiel zwischen     Basis    und     Emitter,    wenn der       Emitter    als gemeinsame Elektrode des Eingangs  uni Ausgangskreises     dient,    von dem Wert 0 zu  nimmt,     nimmt    das Verstärkungsmass bis zu einem  gewissen Höchstwert zu, um dann abzunehmen. Dies  ist ein Unterschied gegenüber den     Elektronenröhren,     wo das höchste Verstärkungsmass bei     Vorspannung    0  erreicht wird.

   Bei Transistorstufen, bei denen beim  Verschwinden des Signals die höchstmögliche Ver  stärkung     erreicht    werden soll, hat man daher Hilfs  kreise vorgesehen, zum Beispiel unter     Benutzung     von vorgespannten Dioden, durch die die erforder  liche Restspannung zur Erreichung des     höchsten     Verstärkungsmasses erzeugt wurde. Der     Einfachheit     halber wird im folgenden mit  Verschwinden     des,          Signals     der Zustand bezeichnet, wo die signal  abhängige Regelspannung kleiner als die erforder  liche Restspannung     B,        ist.     



  Zweck der Erfindung ist eine einfachere Erzeu  gung der Restspannung.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  diese aus einer beim Verschwinden des Signals vor  handenen Rauschspannung abgeleitet wird.  



       Fig.    1 der Zeichnung zeigt eine     Ausführungs-          form    der Erfindung bei einem Fernsehempfänger  und         Fig.    2 eine Kurve zur Erläuterung der Wirkungs  weise.  



  <I>Allgemeiner Aufbau des Empfängers</I>  Der Empfänger besitzt eine Antenne 10, die am  einen Eingangsteil 11     angeschlossen    ist, wo die     Fre-          quenzwandlung    zur Erzeugung der     Zwischenfrequenz     stattfindet. Am Ausgang des     Eingangsteils    11     liegt     ein     Zwischenfrequenzverstärker    12, auf den ein  Videodetektor 13 folgt. Am     Detektorausgang    liegt  der     Tonwiedergabeteil    14 mit Lautsprecher.  



  Der     Ausgangskreis    des Detektors 13     ist        gleich-          strommässig    mit einem ersten Videoverstärker 15  verbunden, der in einer unten     näher    zu erläuternden  Weise die     Verstärkungsregelspannung    erzeugt.

   Zu  diesem Zweck wird die     Ausgangsspannung    mit posi  tiv gerichteten     Synchronimpulsen    einem     Steuerkreis     22     zugeführt,    wo eine signalabhängige Regelspan  nung entsprechend dem     Spannungspegel    der Syn  chronimpulse abgeleitet     wird.    Diese     Spannung    wird  Leitern 23 und 24 zugeführt, um die Verstärkung des  Eingangsteils 11 bzw. des Verstärkers 12 zu steuern.  



  Eine Ausgangsspannung des     Verstärkers    15 ge  langt auch zu einem zweiten Videoverstärker 16 und  danach zur Kathode der Bildröhre 17 sowie zu     einem          Ablenkspannungserzeuger    18, in dem     Spannungen    H  und V zur horizontalen bzw.     vertikalen    Ablenkung er  zeugt werden. Diese     Spannungen    werden im     Ablenk-          ,system    19 der     Bildröhre        zugeführt.     



  <I>Verstärkungsregelung</I>  Der Eingangsteil 11 enthält     eine    Transistorstufe  mit Verstärkungsregelung durch die     Kollektorspan-          nung.    Diese Art von     Verstärkungsregelung    ist in  ihren     Einzelheiten    in dem Buch  Transistor     Circuit          Engineering     von R.

   F.     Shea,    Seiten 369<B>...</B> 371       (Verlag    von     John        Wäley     &      Sons,    1957)     beschrieben.         Die Schaltung umfasst einen Widerstand 11b zur  Erzeugung eines Spannungsabfalls im     Kollektorkreis.     Die Kurve der     Fig.    2 zeigt das     Verstärkungsmass     in Abhängigkeit von der Spannung zwischen Basis  und     Emitter.    Als Ausgangswert für die     Vorspannung     kann eine Restspannung     Br    gewählt werden, bei  der das Verstärkungsmass seinen Höchstwert 40 er  reicht,

   wenn kein Eingangssignal vorhanden ist. Beim  Empfang eines Signals von wachsender Stärke     nimmt     die     Vorspannung    zu, entsprechend einer Verschie  bung nach links von dem Punkt 40. Dies führt zu  einem Anwachsen des     Emitter-Kollektor-Stroms    und  des     Spannungsabfalls    über den Widerstand     11b,    wo  durch die Spannung zwischen Kollektor und Basis  herabgesetzt wird.

   Dies setzt das     Verstärkungsmass     der Stufe herab, wie durch den links von dem       ,.unkt    40 liegenden Teil der Kurve     angedeutet.     Einem Zunehmen des Eingangssignals entspricht so  mit eine Herabsetzung der Verstärkung. Ähnliche  geregelte Stufen sind im     ZF-Verstärker    12 vorgese  hen.  



  Es ist ersichtlich, dass, wenn die     Vorspannungen     beim Verschwinden des Signals den Wert 0 an  nehmen würden, was ja üblicherweise der Fall ist,  dann würde dies bei abnehmender     Signalstärke    dazu  führen, dass der Verstärker auf dem rechtsliegenden  Teil der     Kennlinie    arbeiten würde.

   Dies kann     zu     :einer Sperrung     ( lock-out )    des Verstärkers führen,  d. h. einem Zustand, bei dem es für die Transistoren       nicht    mehr     möglich    ist, bei     zurückkehrendem    Signal  in den     Normalzustand        zurückzugehen.    Es ist daher  wichtig, dass die Restspannung     B,    bei     Nichtvor-          handensein    eines Signals aufrechterhalten wird.  



  In den meisten Fällen wird die     Verstärkungs-          regelspannung    in Abhängigkeit von demselben Signal  erzeugt werden, dessen Verstärkung geregelt werden  soll. Dies     äst    jedoch keine Voraussetzung für die  Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung, obwohl  dieser Fall anhand der gezeigten Ausführungsform  erläutert wird. Als Beispiel für den     anderen    Fall  sei die Möglichkeit erwähnt, bei einem     Farbfernseh-          empfänger    eine Regelspannung vom Tonträger ab  zuleiten, die zur Steuerung der Verstärkung der  Farbspannung benutzt wird, wie in der amerikani  schen Patentschrift Nr. 3 024 304     beschrieben.     



  Im Empfänger wird normalerweise eine Rausch  spannung     übertragen,    die jedoch beim Empfang eines  Signals wegen der dann herabgesetzten Verstärkung  ,sehr schwach ist, da der Störabstand einen hohen       Wert    hat. Bei kleiner Signalstärke aber erhöht sich  das Verstärkungsmass wegen der Verstärkungsrege  lung, und die Rauschspannung     nimmt    entsprechend  zu. Bei verschwindendem Signal äst eine merkbare  Rauschspannung am Ausgang des ersten Videover  stärkers 15 vorhanden, die bisher als     unerwünscht     angesehen wurde.  



  Der nach der Erfindung ausgebildete Regelspan  nungserzeuger 22 erzeugt nicht nur eine     Verst"är-          kungsregelspannung    in Abhängigkeit von der Video  spannung     @am    Ausgang des Verstärkers 15,     sondern       verwertet auch die Rauschspannung zur Erzeugung  einer Restspannung     B,.     



  Die Schaltung 22 enthält einen     NPN-Transistor     25, dessen Basis über einen Parallelkreis 26, 27 mit  hohem Widerstandswert am Kollektor des Transi  stors     15a    des ersten Videoverstärkers liegt. Der       Emitter    des Transistors 25     :erhält    eine negative Vor  spannung von einer     Anzapfung    eines     Spannungs-          teilers    28, die über einen Kondensator 29 geerdet ist.

    Positive     Zeilenrücklaufimpulse    P werden dem Kol  lektor über eine Wicklung 30 zugeführt, die aus ein  Paar Windungen des Transformators für die hori  zontale     Ablenkspannung    im     Ablenkspannungserzeu-          ger    18 bestehen kann. Ein Belastungskreis,     beste-          hend    aus der Parallelverbindung -eines Widerstandes  31 mit einem Kondensator 32, erzeugt     die    Span  nung zur     Verstärkungsregelung    und liegt über die  Wicklung 30 am Kollektor des Transistors 25.

   Dieser       Kreis    sollte eine Zeitkonstante haben, die grösser als  die Periode der     Zeilenrücklaufimpulse    ist. Die Re  gelspannung gelangt zum Transistor 11a über Wider  stände 33 und     lle,    deren Verbindungspunkt über  :einen Kondensator 34 geerdet ist. In ähnlicher Weise  gelangt die     Regelspannung    zum Verstärker 12 über  einen :festen     Widerstand    35 und einen einstellbaren  Widerstand 36, dessen     Anzapfung    über einen Kon  densator 37 geerdet ist.  



  <I>Wirkungsweise</I>  Es sei zuerst angenommen, dass ein Signal von  der Antenne 10 aufgenommen wird. Da die Basis  des Transistors 25 in Gleichstromverbindung über  den Verstärker 15 mit dem Detektor 13 steht, stel  len die Spitzen der Synchronimpulse S ein Mass für  die     Signalstärke    dar. Die     Basisvorspannung    des  Transistors 25 wird mittels     Idas        Spannungsteilers    28  so eingestellt, dass der Transistor für den Bildinhalt  des Signals sowie für Störspannungen niederer Am  plitude, die nicht den Schwarzpegel L erreichen,  undurchlässig bleibt.

   Zwischen den in der Wicklung  30 erzeugten     Rücklaufimpulsen    liegt eine kleine Vor  spannung in der Sperrichtung am Verbindungspunkt  zwischen Basis und Kollektor des Transistors 25  vor. Es ist ersichtlich, dass der Transistor 25 bei       dieser        Schaltungsart    als Verstärker für diejenigen  Teile des Signals funktionieren wird, die oberhalb  des Schwarzpegels liegen, so dass er sowohl für die  Synchronimpulse wie für     hochamplitudige    Störungs  impulse durchlässig wird.

   Wenn jedoch die Synchron  impulse S am Kollektor des Transistors 15a sehr  nahe am     Sättigungsbereich    des Transistors liegen,  ergibt sich ein Abschneiden von Störimpulsen, so  dass diese     wenig    Einfluss auf die erzeugte Regel  spannung ausüben.  



  Die     Rücklaufimpulse    in der Wicklung 30 fallen  mit den Synchronimpulsen des der Basis des Transi  stors 25     zugeführten    Signals zusammen. Da die  Synchronimpulse oberhalb des Schwarzpegels liegen,  machen sie den Transistor 25 durchlässig .und laden  den Belastungskreis 31, 32 auf .eine negative Span-           nung    entsprechend der Spitze der     Synchronimpulse    S.

    Wegen der durch den     Rücklaufimpuls    herbeigeführ  ten Erhöhung der     Vorspannung    am Verbindungs  punkt zwischen Basis und Kollektor wird die Durch  lässigkeit des Transistors während der Synchron  impulse erhöht im Vergleich zu dazwischenliegenden  Störimpulsen, so dass die über den Belastungskreis  31, 32 erzeugte Regelspannung im wesentlichen nur  durch die Verhältnisse     während    des Auftretens des       Rücklaufimpulses    bestimmt wird.  



  Zusammenfassend besteht also die Einwirkung  der     Rücklaufimpulse    darin, dass die durch sie herbei  geführte Erhöhung ;der     Kollektorspannung        eine    Sätti  gung des Transistors durch die Synchronimpulse ver  meidet, während zwischen den     Rücklaufimpulsen          eintreffende    Störimpulse eine Sättigung bewirken. Die  Regelspannung über den Belastungskreis 31, 32 ist  daher im. wesentlichen nur von     den        Synchronimpul-          sen    abhängig.  



  Beim Verschwinden des Signals soll eine Rest  spannung     B,    erzeugt werden. Unter     diesen    Um  ständen ist die Verstärkung der den     Regelspannungs-          erz2uger    22 enthaltenden Schleife hoch genug, damit  der Transistor 15a von der vorhandenen Rausch  spannung durchlässig gemacht wird, die an der     Basis     dieses Transistors auftritt. Der Transistor 25 spricht  während der     Rücklaufimpulse    auf diese Rausch  spannung an und erzeugt im Belastungskreis 31, 32  einen Strom.

   Da der Transistor 25 als     Verstärker     arbeitet, ist der Durchschnittsstrom von genügender  Stärke, und die Spannung über den     Belastungskrens       kann als Restspannung     Er    verwendet werden. Der  Wert dieser Spannung ist selbstverständlich von dem  Verstärkungsmass der Schleife, von der Rauschstärke  und vom Wert des Widerstandes 31 abhängig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltung zur automatischen Verstärkungsrege lung einer Transistorstufe in einer übertragungsein- richtung, welcher Stufe zur Erhaltung des minde stens angenähert maximalen Verstärkungsgrades beim Verschwinden des zur Erzeugung der automa- tischen Regelspannung dienenden Signals zusätzlich zur signalabhängigen Regelspannung eine Restspan nung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Restspannung aus seiner beim Verschwinden des Signals vorhandenen Rauschspannung abgeleitet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regelspannung und idie Rest spannung zwischen Basis und Emitter des Tran sistors zugeführt werden. 2.
    Schaltung nach Patentanspruch in einem Fern sehempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass die Re gelspannung in Abhängigkeit von den Synchron impulsen des Empfangssignals in einer weiteren Transistorstufe erzeugt wird, der mit den Synchron impulsen synchrone Steuerimpulse zugeführt werden.
CH197062A 1961-03-02 1962-02-19 Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung CH407237A (de)

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US92851A US3084216A (en) 1961-03-02 1961-03-02 Automatic-gain-control system

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GB970673A (en) 1964-09-23
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GB970672A (en) 1964-09-23

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