DE2058464A1 - Loesbares Spann- und Halteglied fuer Seile - Google Patents

Loesbares Spann- und Halteglied fuer Seile

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DE2058464A1
DE2058464A1 DE19702058464 DE2058464A DE2058464A1 DE 2058464 A1 DE2058464 A1 DE 2058464A1 DE 19702058464 DE19702058464 DE 19702058464 DE 2058464 A DE2058464 A DE 2058464A DE 2058464 A1 DE2058464 A1 DE 2058464A1
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Cassel Thomas Ivan Gustav
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Gustavsbergs Fabriker AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only
    • F16G11/106Clamps holding in one direction only using a toothed surface

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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Lösbares Spann- und Halteglied für Seile
Die Erfindung betrifft ein lösbares Spann- und Halteglied für Seile, Stangen, Leitungen u. dgl., das mindestens einen in einem Gehäuse angeordneten Klemmkörper einschließt, der für das Festklemmen des Seiles gegen ein Widerlager vorgesehen ist.
Es besteht Bedarf für die Möglichkeit, Seile, Leitungen, Stangen u. dgl. wechselnder Abmessungen und aus verschiedenem Material auf einfache Weise festzuspannen und festzuhalten. Herkömmliche Vorrichtungen, die diesem Zweck dienen, weisen Eigenschaften auf, die ihre Anwendbarkeit begrenzen. Die bekannten Vorrichtungen lassen sich schwer lösen, nachdem man den eingespannten Gegenstand angezogen hat, und bei größeren Belastungen wird der festgehaltene Gegenstand bedeutenden Oberflächenschäden ausgesetzt, die seine Festigkeit beträchtlich herabsetzen.
Diese Nachteile wurden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Klemmkörper eine hebelähnliche Verlängerung aufweist, deren freies Ende mit einer Führungsebene in einer längs dem Körper verschiebbaren Hülse, als Führung ausgebildeten Glied od. dgl. zwecks Schwenken des Klemm-
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körpers zur Verminderung seiner Anliegefläche gegen das Seil zusammenwirkt, wobei der Klemmkörper, wenn das freie Ende seine Endlage einnimmt, unbehindert eine Bewegung parallel zur geometrischen Achse des Seiles ausführen kann·
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einige als Beispiel gewählte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens zeigen, näher beschrieben·
Fig· 1 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform mit zwei Klemmkörpern,
Fig. 1a zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 2 zeigt einen Teil von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit der Arbeitsweise der Klemmkörper,
Flg. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform mit einem einzigen Klemmkörper und
Fig. 4 zeigt die Arbeitsweise dieses Klenmkörpers·
Das Spann- und Halteglied gem· Fig· 1 schließt ein Gehäuse 1 ein, in dem zwei Klemmkörper 2f 3 angeordnet sind. Eine das Gehäuse 1 umgebende Hülse 4 greift zusammenwirkend in Schlitze 5, 6 im Gehäuse 1 ein. Ein im Gehäuse liegendes Teilstück der Hülse bildet eine Führungsebene 7 für die Klemmkörper 2, 3· Das Zusammenwirken der Klemmkörper mit dieser FUhrungsebene wird nachstehend beschrieben werden. Das im Innern des Gehäuses liegende Teilstück der Hülse hat eine Stirnwand 8,
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die so durch eine Schraubenfeder 9 belastet ist, daß die Hülse stets gegen das allgemein mit 10 bezeichnete vordere Teil des Gehäuses 1 gedrückt zu werden bestrebt ist· Dieses vordere Teil des Gehäuses verjüngt sich zu der Mündung 11 und bildet mit seiner schrägen inneren Seitenfläche 12 eine Anliege- und Gleitfläche für die Klemmkörper 2, 3, die jedes an ihrem vorderen Ende mit einer Führungsnase 13, 14 ausgebildet sind, von denen jede in ihre Nut in der schrägen Seitenfläche 12 (Fig. 1a) eingreift· Die Klemmkörper 2, 3 weisen ferner an ihrem hinteren Ende je eine hebelähnliche Verlängerung 15, 16 auf, die durch ihr freies Ende 17, 18 mit der FUhrungsebene 7 der Hülse 4 zusammenwirken.
In der Mündung 11 des Gehäuses 1 befindet sich eine öffnung 19 zum Hineinstecken des festzuspannenden Gegenstandes, z. B. eines Seiles, das danach zwischen den Klemmkörpern 2, 3 hindurchgeht und später durch einen in der Wand des Gehäuses 1 und in der Hülse 4 angeordneten Schlitz (nicht gezeigt) ins Freie austritt.
Jeder Klemmkörper 2, 3 hat, wie bereits erwähnt, eine FUhrungsnase 13 bzw· 14 und eine hebelähnliche Verlängerung 15 bzw. 16· Die dem Seil zugewandte Seite der Führungsnase 13 bzw. 14 ist mit einer Anzahl kegelförmiger Zacken 20 bzw. 21 mit rückwärts gerichteten Spitzen versehen. Diese Zacken sind so angeordnet, daß die Spitzen auf zur Längsachse des Klemmkörpers diagonalen Linien liegen. Die Zacken können auf diese Weise in das Seil eindringen, ohne das Material zu beschädigen, da die Zacken keine Schneidkanten haben.
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Die schräge Seitenfläche 12 des Gehäuses 1 bildet, wie man in den Zeichnungen erkennt, einen spitzen Winkel zur Längsachse des Gehäuses. Die Größe dieses Winkels bestimmt die auf den eingelegten Gegenstand wirkende zusammendrückende Kraft·
Die Klemmkörper sind am Übergang zwischen den Führungsnasen 13, 14 und ihren hebelähnlichen Verlängerungen 15, 16 auf ihrer der schrägen Seitenfläche 12 zugewandten Seite mit einer Rundung 22 bzw. 23 versehen, die von großer Bedeutung für die Arbeitsweise der Vorrichtung ist, da die Klemmkörper beim Festspannen und Lösen des Seiles um diese Rundung schwenken. Die Rundung ist vorzugsweise auf einer Linie angeordnet, die sich quer zur geometrischen Achse des Gehäuses und durch eine der ersten Reihen der Klemmkörperspitzen erstreckt. Bei genannter Schwenkbewegung wirken gleichzeitig die freien Enden der hebelähnlichen Verlängerungen 15, 16 der Klemmkörper 2, 3 mit der Führungsebene der Hülse 4 zusammen und gleiten an diesen entlang. Wenn das Seil freigegeben werden soll, schwenken somit die hebelähnlichen Verlängerungen 15, 16 auswärts. Dies hat zur Folge, daß alle die Zacken 20, 21 auf den Führungsnasen 13, 14 des Klemmkörpers, die hinter der Haie durch das Schwenkzentrum liegen, aus ihrem Eingriff in das Seil gelöst werden. Dies ist aus Fig. 2 ersichtlich, in der die Klemmkörper in eingespannter Arbeitslage mit voll durchgezogenen Linien, und in der Lage, in der das Seil gelöst werden kann, mit gestrichelten Linien gezeigt sind.
Die Höhe des Klemmkörpers, d. h. der Abstand zwischen dem Schwenkzentrum an der Rundung 22, 23 und der fest-
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haltenden Ebene, die in Fig. 2 mit L bezeichnet ist, ist von großer Bedeutung für die Arbeitsweise. Die auf das eingespannte Seil wirkende ziehende Kraft F bewirkt mit L als Arm ein Moment, wodurch Kräfte erzeugt werden, die das hintere Teil der mit Zacken versehenen Ebene gegen den eingespannten Gegenstand zu drücken trachten. Diese Kraft trägt entscheidend dazu bei, daß alle Zacken auf der festhaltenden Oberfläche des Klemmkörpers mit gleicher und gleichmäßig verteilter Kraft gegen das eingespannte Seil gedrückt werden. Wenn das Seil auf der anderen Seite an seinem freien, durch den Schlitz im Gehäuse 1 austretenden Ende gezogen wird, schwenken die Klemmkörper um die Rundung 22, 23» wobei die hinter der Linie durch das Schwenkzentrum liegenden Zacken sich vom Seil abheben, und das Seil infolgedessen leicht hindurchgezogen werden kann.
Die den Bewegungen und Kräften zugrunde liegende Theorie ist aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Die aufwärtsgerichtete Kraft F.., die zusammen mit der Kraft F« beim Zurückziehen der Hülse erzeugt wird, veranlaßt den Klemmkörper zum Schwenken um den Funkt P. Die Zacken, die hinter einer durch P im Winkel o^ (d. h. dem Winkel der schrägen Ebene in der Hülse) gezogenen Linie liegen, heben dabei von der Oberfläche des Seiles ab. Das vordere Teil der Zacken des Klemmkörpers schiebt das Seil mit der Kraft F* rückwärts. Wenn die Klemmkörper so weit geschwenkt sind, daß sie die alt gestrichelten Linien dargestellte Lage (Fig. 2) eingenommen haben, wird das Seil die Strecke a rückwärts verschoben. In der in Fig. gezeigten Ausführungsform mit nur einem Klemmkörper muß, bevor der Klemmkörper rückwärts geführt werden kann, die Reibung überwunden werden. Dies geschieht mit Hilfe
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der Kraft F2. Zwecks leichterer Freigabe des Seiles kann man auf das Schwenken des Klemmkörpers und auch auf dessen Zurückziehen einwirken, indem man das freie Seilende der Kraft F^ aussetzt·
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform mit nur einem Klemmkörper 24 gezeigt. Die Hülse 25 hat nur eine einzige FUhrungsebene 26. Das eingespannte Seil wird dabei vom Klemmkörper 24 gegen die ein Widerlager bildende schräge Seitenfläche 28 des Gehäuses 27 festgedrückt. Die Arbeitsweise bei dieser Ausführungsform entspricht im übrigen der im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen« Auf gleiche Weise zeigt Fig. 4, wie der Klemmkörper um das Schwenkzentrum 29 schwenkt. Der Klemmkörper ist auch hier in seinen zwei Lagen durch voll durchgezogene bzw. gestrichelte Linien gezeigt. Das Seil hat in dieser Fig. 4 die Bezeichnung 30.
Es läßt sich natürlich eine Reihe anderer Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung denken. Die durch die schräge Seitenfläche 12 in Fig. 1 gebildete Ebene kann z. B. so ausgeführt werden, daß sie parallel mit der Längsachse der Vorrichtung liegt. Die Schrägstellung wird dabei auf der klemmenden Seite des Klemmkörpers bewirkt. Der eingespannte Gegenstand wird dabei gezwungen, bei seiner Einführung in die Gehäuseöffnung eine Richtungsänderung mit entsprechendem Winkel vorzunehmen. Es ist auch die entgegengesetzte Situation denkbar, bei der die obere Seite des Klemmkörpers gegen eine schräge Fläche gleitet, und die mit Zacken versehene klemmende Seite des Klemmkörpers parallel mit der Längsachse der Vorrichtung ist, wobei der ganze erforderliche Winkel auf der Oberseite des Klemmkörpers liegt. Der eingespannte Gegenstand geht bei dieser Ausführungsform
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durch die Vorrichtung ohne Richtungsänderung hindurch, was insbesondere beim Einspannen von Stangen u. dgl· zweckmäßig ist.
Das Gehäuse 1 kann auch seitlich offen ausgeführt werden, wobei der oder die Klemmkörper mit einer konkaven, gegen das Seil anliegenden Oberfläche versehen werden, um das Seil seitlich zu führen. Es läßt sich auch ein schieb- oder drehbarer Schlitten zur Führung des eingelegten Gegenstandes denken.
Zwecks Gewährleistung kontinuierlichen Anliegens der Klemmkörper 2, 3 gegen die Ebene 12 kann eine bügeiförmige Feder so angeordnet werden, daß sie mit ihren Schenkeln in das vordere Teil 13, 14 der Klemmkörper eingreift und diese gegen die Ebene 12 drückt.
Für Sonderzwecke kann es angebracht sein, die Vorrichtung mit mehr Klemmkörpern zu versehen. Es können drei Klemmkörper im Winkel von 120° zu der durch das Zentrum hindurchgehenden Verlängerung des Seiles, oder es können in anderen Fällen zusätzliche Klemmkörper angeordnet werden.
Das vorstehend mit Hülse 4 bzw. 25 bezeichnete Teil kann selbstverständlich durch irgendein anderes Teil mit anderer Form, aber mit derselben Funktion ersetzt werden. Die vorstehend beschriebene, das Gehäuse völlig umgebende Hülse kann z. B. aus greifbaren Zapfen bestehen, die aus den Schlitzen 5, 6 herausragen, und von denen die FUhrungsflächen 7 ausgehen.
Alle vorstehend beschriebenen Spann- und Halteglieder können schließlich doppelt ausgeführt werden, mit
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gleicher Ausbildung nach beiden Richtungen. Die Feder 9 kann dabei gemeinsam für beide sein oder durch zwei getrennte, unabhängig voneinander arbeitende Federn ersetzt werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    M. 'Lösbares Spann- und Halteglied für Seile, Stangen u. dgl·, das mindestens einen in einem Gehäuse angeordneten Klemmkörper einschließt, der für das Festklemmen des Seiles gegen ein Widerlager vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (2, 3) eine hebelähnliche Verlängerung (15, 16) aufweist, deren freies Ende (17, 18) mit einer Führungsebene (12) in einer längs dem Körper verschiebbaren Hülse (4), als Führung ausgebildetem Glied od. dgl., zwecks Schwenken des Klemmkörpers (2, 3) zur VermJaderung seiner Anliegefläche gegen das Seil zusammenwirkt, wobei der Klemmkörper (2, 3), wenn das freie Ende seine Endlage einnimmt, unbehindert eine Bewegung parallel zur geometrischen Achse des Seiles ausführen kann.
  2. 2. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine zur Führung des Klemmkörpers (2, 3) mit einem gewissen Spielraum vorgesehene, im spitzen Winkel zur geometrischen Achse des Seiles liegende Führungsnut aufweist.
  3. 3. Glied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine Wand im Gehäuse (1) ist·
  4. 4. Glied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein gegenüberliegender Klemmkörper ist.
  5. 5. Glied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine in die Klemmkörper (2, 3) eingreifende, deren Drücken gegen den Boden der Nut bewirkende Feder einschließt·
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  6. 6. Glied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) axial mit dem Gehäuse (1) in Richtung zu den Klemmkörpern (1, 2) federbelastet und in Schlitzen im Gehäuse (1) geführt ist.
  7. 7. Glied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper ein auf seiner vom Seil abgewandten und gegen den Boden der Nut anliegenden Oberfläche angeordnetes gerundetes Teilstück (P) aufweist, das beim Schwenken des Klemmkörpers (2, 3) als Schwenkzentrum dient·
  8. 8. Glied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (2, 3) auf seiner gegen das Seil anliegenden Oberfläche eine Anzahl kegelförmiger, von der Oberfläche vorspringender Greifglieder (21, 22) aufweist.
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