DE444304C - Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Riemen, Baendern, Streifen und aehnlichem - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Riemen, Baendern, Streifen und aehnlichem

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DE444304C
DE444304C DEF56520D DEF0056520D DE444304C DE 444304 C DE444304 C DE 444304C DE F56520 D DEF56520 D DE F56520D DE F0056520 D DEF0056520 D DE F0056520D DE 444304 C DE444304 C DE 444304C
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bracket
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • B65D63/16Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Riemen, Bändern, Streifen und ähnlichem. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Bändern, Riemen, Streifen u. dgl., welche zum Schnüren von Gepäckstücken, Kisten und ähnlichem dienen. Deren Zweck ist eine sehr starke Anspannung des Riemens und sichere Befestigung desselben, wobei die gewöhnlichen Klammern und Steckstifte in Verbindung mit den Lochungen des Riemens überflüssig sind, obwohl sie auch in Verbindung mit der Vorrichtung beibehalten werden können. Bei Vorrichtungen dieser Art kommt es hauptsächlich darauf an, den Riemen so. zu verklemmen, daß die Klemmkraft mit dem Ansteigen der Riemenspannung ebenfalls ansteigt, mit anderen Worten, daß die Vorrichtung selbstklemmend ist und von selbst der gegensätzlichen, den Verschluß entspannenden und lösenden Kraft entgegenwirkt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind zu diesem Zweck bereits kniehebelähnliche Arbeitsteile, ähnlich wie bei Flaschenspannhebelverschlüssen, vorgesehen worden. Man muü jedoch in Betracht ziehen, daß eines von den beiden Riemenenden nicht fest an dem betreffenden Arbeitsteil befestigt sein darf, weil sich die Riemenlänge beim Anziehen ändert, sondern das freie Riemenende muß einer Reibkraft oder Klemmkraft unterworfen werden, die es an dem Arbeitsteil festhält und sein Verschieben hindert. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art war eine Reibwirkung zum Teil vorhanden, wurde aber durch die Riemenspannung teilweise wieder aufgehoben. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese Klemm- oder Reibkraft möglichst groß zu machen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein viereckiger, länglicher Bügel vorgesehen, dessen eine Schmalseite die eine Backe einer Klemme bildet, wobei entlang den beiden Längsseiten des Bügels ein metallisches Querstück gleitet, welches die andere Backe der Klemme bildet, während ein U-förmiger Bügel, weicher mit seinen Enden drehbar und zur Ebene des Bügels exzentrisch in dem gleitenden Querstück gelagert ist, das eine Riemenende befestigt trägt und das andere Riemenende zwischen den beiden Backen der Klemme hindurchgeführt ist. Vor dem Spannen verläuft der zwischen den beiden Backen hindurchgeführte Riementeil im Abstand von der dem U-förmigen Bügel abgekehrten Seite des Querstückes, liegt jedoch nach dem Umlegen des viereckigen, länglichen Bügels zum Zwecke des Spannens dicht gegen die dem U-förmigen Bügel zugekehrte Seite des Querstückes an.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt schaubildlich die Vorrichtung vor dem Anspannen.
  • Abb. 2 zeigt dieselbe nach dem Anspannen. Abb.3, 3a zeigen die Seitenansichten zu Abb. i und 2 in kleinerem Maßstabe.
  • Abb. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel und Abb. 6 und 7 die Seitenansichten dazu. Abb. 8 und g stellen das dritte Ausführungsbeispiel und Abb. io, ii und 12 eine Abänderung der Abb. i und 2 dar, A,bb. 13, 14 und 15 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel.
  • Mit Bezug auf Abb. i enthält die, Vorrichtung einen Hebel A, welcher aus einer runden Metallstange besteht, die zwecks Bildung des Handgriffes a1 gebogen ist, wobei zwei Schenkel a2, a3 gebildet sind, welche von gleicher Länge und parallel zueinander sind. Dieselben verlaufen in einem Abstand voneinander, welcher größer als die Breite des verwendeten Riemens ist. An den Enden der Schenkel a2, a3 befindet sich eine Verbindungsstange oder Steg b, welcher aus einem Stück mit dem Hebel besteht, aber auch damit verschweißt, vernietet oder auf sonstige Art befestigt werden kann. Der Steg b kann entweder in der Ebene der Schenkel a2, a3 verlaufen (Abb. i) - oder etwas außerhalb dieser Ebene liegen (Abb. io und ii).
  • Auf den Schenkeln a2, a3 des Hebels ist ein flaches Querstück c aufgelegt, welches von und gegen den Steg b innerhalb der Grenzen verschoben werden kann, die einerseits durch die. Stifte a4 und den Steg b anderseits bestimmt sind. Der Steg b kann rund oder auch flach ausgebildet sein, wie bei Abb.4, und die gegenüberliegenden Ränder des Steges b und des Querstückes c können gezähnt sein.
  • An den Enden des OOuerstückes c außerhalb des Hebels A sind die Enden eines U-förmigen Bügels D angelenkt, der einen solchen Halbmesser oder eine solche Breite hat, daß dessen Verbindungsglied d über die Enden der Hebelschenkel a2, a3 und über das Querstück vorragt und mit dem Steg b parallel verläuft, sowie daß es den obengenannten zweiten Steg bildet.
  • Zwecks Benutzung der Vorrichtung wird das eine Ende des Riemens e dauernd an dem Bügel D befestigt, während das andere freie Riemenende e, nachdem es um das Gepäckstück herumgeführt wurde, unter und über den Steg b des Hebels A gelegt wird und das freie Ende des Riemens im Sinne von dem Bügel D weggerichtet ist, so daß der Hebelgriff a1 und der Bügel D in ein und derselben Richtung verlaufen (Abb. i). Während nun das freie Ende des Riemens von einer Hand straff angezogen wird, wird der Hebel A von der anderen Hand gedreht bzw. im Kreisbogen derart bewegt, daß der Steg b die Drehachse bildet. Das Querstück c gleitet dabei an den Schenkeln a2, a3 des Hebels herab und verklemmt den Riemen zwischen sich und den Steg b, unmittelbar nachdem der Hebel über die Lotrechte (Abb. 3) geht, wobei der Riemen bis zu einem Betrage angezogen wird, welcher wenigstens dem Hebelhub von der Verbindungsstelle des Bügels D mit "dem Querstück c bis zu. der Berührungsstelle des Steges an dem Gepäckstück gleich ist. Sobald der Handgriff a1 des Hebels A an dein Gepäckstück anliegt (Abb. 2, 3a), ist der Riemen voll angespannt, und der Bügel D sowie der Hebelgriff erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander. wobei das Querstück c den Riemen bei x festklemmt (Abt). 2 und 5). .
  • Wenn die Drehzapfen des Bügels D in cler Ebene des Hebels A liegen, so wird der Hebel nur zum Spannen des Riemens dienen, und es sind weitere Mittel erforderlich, um das Zurückspringen des Hebels zu verhindern. Dieselben können aus einem schmalen Streifen bestehen, welcher an die obere Fläche des Riemens angelegt ist und den Hebelgriff an dem Riemen festhält; oder es kann eine lose Schleife g an dein Riemen verschiebbar sein und sich über den Hebelgriff legen, wie in Abb. i2 gezeigt: oder es kann eine Drahtkette (Abb. 2) unter den Riemen gelegt werden, nachdem die Knieliebelverbindung bewirkt. ist; die beiden Enden der Kette sind an den Schenkeln az, a3 abnehmbar befestigt.
  • Wenn indessen die Drehzapfen des Bügels D außerhalb der Hebelebene verlaufen, so ist die Wirkung der Bewegung des Hebels in dein Kreisbogen, nachdem der Riemen durch den Hebel durchgezogen wurde, so daß eine Umkehrung der Lage der Drehzapfen in bezug auf den Hebel erfolgt, d. h. von der Lage oberhalb zu einer Lage unterhalb der Hebelebene (Abb. i und 2), wodurch unter der Wirkung der Riemenspannung eine Kniehebelverbindung bewirkt wird, und zwar zwischen i. den Drehzapfen des Bügels D, 2. dem Steg b des Hebels A und 3. dem Handgriff a1 des Hebels in Anlage auf dein Rieinen (s. Abb. 3a), wodurch der Hebel in der (len i,',ienien anziehenden Lage festgestellt @c-ircl. Um die Kniehebel`-erbindting zu lockern und den Riemen freizugeben, wird der Hebel .3 lediglich um seinen Drehpunkt zurückgedreht, wodurch die Drehzapfen des Bügels in ihre Anfangslage nach Abb. i zurückkehren. Obwohl die Kniehebelverbindting gewöhnlich -e-Z, uni den Hebel gegen zufällige Verstellung zu sichern, können. zusätzliche Mittel vorgesehen sein, um den Hebel in der Spannlage zu halten. Diese Mittel können unterschiedlich sein. Das eine besteht in einer Drahtkette, «-elche unterhalb des Riemens gelegt wird, wenn der Kniehebel in der Arbeitslage ist und deren beide Enden an den Schenkeln befestigt sind. Eine andere Einrichtung besteht in einem Schlitten an jedem der Schenkel, welcher über die Drehzapfen des Bügels bewegt wird und eine Winkelbewegung verhindert, während eine weitere Einrichtung eine Gleitplatte an den Bügelarmen sein kann, welche mit dem Hebelende zur Überlappung gebracht werden können. Bei der Ausführungsform nach Abb.4 und 5 können die Enden des Steges b über die Schenkel des Hebels gleiten, ähnlich dem Ouerstück c. Bei dieser Anordnung können die Schenkel a2, & des Hebels, nachdem sie den Riemen angespannt haben, in Richtung ihrer freien Enden zum Gleiten gebracht werclen und über den Steg d des Bügels D vorragen (Abb. 5 und 7), wodurch der Hebel A gegen Zurückspringen gesichert wird. Um das zufällige Zurückziehen des Hebels von dein Steg b und dem Querstück c zu verhindern, sind die Enden der Schenkel a=, a3 kugelförmig oder verbreitert ausgebildet. Die Wirkung dieser Ausführungsform in bezug auf das Anziehen des Riemens ist genau derjenigen nach Abb. i, 2 ähnlich, indem die Zapfen des Bügels D außerhalb der Hebelebene liegen und die Kniehebelverbindung bilden, wenn der-Hebel vollständig geschwenkt ist und die Feststellung durch endweises Verschieben der Hebelarme über den Steg des Bügels (Abb. 5 und 7) bewirkt worden ist. Obwohl der Bügel D als aus Draht hergestellt gezeigt ist, kann derselbe andere Gestalt besitzen. Gemäß Abb. ä, 5 besitzt der Bügel Dl die Form einer Platte, welche an dem gleitenden Querstück c angelenkt ist und derart ausgebildet ist, daß sie den Steg b überdeckt oder überlappt. An dein freien Ende besitzt die Platte einen Schlitz zur Aufnahme des festen Riemenendes. Wenn sowohl der Steg b als auch das Querstück c gleitbar auf den Hebelschenkeln gelagert sind, so ist der plattenförmige Bügel, welcher mit einer Schulter dl versehen ist, mit großen Öffnungen d2 für die Enden der Hebelschenkel versehen, um die Teile nach der Kniehebelverbindung festzustellen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sie die unrichtige Anwendung der Vorrichtung beim ersten Anlegen an das Gepäckstück verhindert. Der flache Endteil d3 dient auch als Stützfläche für die Hebelenden beim Feststellen in der Spannlage.
  • Gemäß Abb. to, 11, 12 befindet sich das Querstück b des Hebels a- außerhalb der Hebelebene, wodurch die Kniehebelwirkung beim Befestigen des Riemens vergrößert wird. Das Querstück c besitzt die Form einer flachen Platte, welche gegen die Hebelarme anliegt, wobei an jedem Ende die Hebelarme verklemmt «-erden, während der andere Teil einen Drehzapfen für den Bügel bildet, wobei ein in rechtem Winkel vorspringender Teil einen Anschlag bildet, gegen welchen der Bügel anschlägt, wenn er unrichtig bewegt wird.
  • Der Handgriff des Hebels kann unterschiedlich gebogen sein, z. B. gemäß Abb. i und 4 derart, daß er in der Querrichtung gekrümmt ist, um flach gegen das Gepäckstück nach dem Anspannen des Riemens angelegt zu werden.
  • Bei der Ausführungsform . nach Abb. 13 kann der Bügel D an dem Hebel A anstatt an dem Querstück angelenkt sein, und ein zweites Querstück lz kann quer zu den Schenkeln a2, al des Hebels befestigt sein, während auf dem Steg b des Hebels eine lose, exzentrische Hülse k angeordnet ist, welche bei der Handhabung des Hebels den Riemen zwischen sich und dem Querstück 1a fest greift.
  • Abb. 1q. und 15 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Kniehebel durch das Gleitstück oz festgestellt wird, welches auf den Schenkeln a2, a3 gleitet und mit den Seiten des Bügels D in Eingriff kommen kann.
  • Die Mittel zum Verbinden der festen Riemenenden mit der Vorrichtung bestehen aus Nieten oder Steppstichen o. dgl. Bei Anwendung von Steckstiften und Öffnungen wird der Steg des Hebels b mit solchen Steckstiften ausgestattet und der Riemen mit entsprechenden Öffnungen versehen, in welche die Stifte vor dem endgültigen Spannen des Riemens eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung kann für andere Zwecke als zum Riemenspannen verwendet werden, z. B. für Schnüre, Seile, Drähte oder Kabel, deren Enden in fester Lage gehalten werden müssen, während die Hauptlänge sich unter Spannung befindet. Indes ist die Vorrichtung hauptsächlich zum Befestigen von Riemen und Bändern bei Gepäckstücken bestimmt, um dieselben auf den Trägern von Motorfahrzeugen und ähnlichem vorübergehend zu befestigen. Für diese Zwecke besitzt sie die entsprechenden Maßverhältnisse, für andere Zwecke dagegen kann sie klein und leicht ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann ferner für Schnüre usw. verwendet werden, welche an einem Ende an einem ortsfesten Teil und an dem anderen Ende an einem anderen Riemen usw. befestigt werden sollen. Ferner kann die Vorrichtung an der Vorderseite eines Reisekoffers befestigt werden, wobei der Bügel mit einem Arm oder Vorsprung an dem Behälterdeckel in Eingriff steht, so daß durch das Herumdrehen des Hebels die beiden Teile zusammengezogen werden, wobei ähnliche festhaltende Mittel für die Kniehebelverbindung vorgesehen sein können.

Claims (3)

  1. PA TENTANSPRÜCHr: i. Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Riemen, Bändern, Streifen und ähnlichem, gekennzeichnet durch einen viereckigen, länglichen Bügel (A), dessen eine Schmalseite (b) die eine Backe einer Klemme bildet, ferner durch ein entlang den beiden Längsseiten (a2, a3) des Bügels (A) gleitendes Querstück (c), welches die andere Backe der Klemme bildet, ferner durch einen U-förmigen Bügel (D), welcher mit seinen Enden drehbar und zur Ebene des Bügels (A) exzentrisch in dem gleitenden Querstück (c) gelagert ist, wobei das eine Riemenende an dem Bügel (D) befestigt und das andere Riemenende (e) zwischen den beiden Backen der Klemme hindurchgeführt ist, so daß vor dem Spannen der Riementeil (e) im Abstand von der dem Bügel (D) abgekehrten Seite des Querstückes (c) verläuft, jedoch nach dem Umlegen des Bügels (A) zum Zwecke des Spannens dicht gegen die dem Bügel (D) zugekehrte Seite des Querstückes (c) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (A) U-förmig gestaltet ist und an seinen Schenkeln zwei die Klemme bildende Querstücke (b, c), welche an einander gegenüberliegenden Flächen mit Zahnungen versehen sind, gleitbar gelagert sind, wobei der Bügel (D) an dem äußeren Gleitstück (c) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Bügels (D) eine Platte (Dl) vorgesehen ist, an der das gleitende Querstück (c) angelenkt ist und die mit einem exzentrisch verlaufenden flachen Endteil (ds) mit Schlitz für den Durchgang des festen Riemenendes versehen ist, wobei die Platte (Dl) gleichzeitig Löcher (d2) aufweist zum Durchstecken der Bügelschenkel (a2, a8) nach dem Spannen des Riemens.
DEF56520D 1923-07-21 1924-07-22 Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Riemen, Baendern, Streifen und aehnlichem Expired DE444304C (de)

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