DE1506439A1 - Vorrichtung,um eine Last auf einem Traeger aufzustellen - Google Patents

Vorrichtung,um eine Last auf einem Traeger aufzustellen

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DE1506439A1 DE19671506439 DE1506439A DE1506439A1 DE 1506439 A1 DE1506439 A1 DE 1506439A1 DE 19671506439 DE19671506439 DE 19671506439 DE 1506439 A DE1506439 A DE 1506439A DE 1506439 A1 DE1506439 A1 DE 1506439A1
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, kuli\ uihtbih,» j6e 31
1506A39
Anlag« Aktenzeichen
zur Eingab· vom 27. Februar 1967 U. Nam.d.Anm. Philip Chambers,
P.O.Box ^2, Pennsylvania, ΐβΟΟα, USA
Vorrichtung, um eine Last auf einem Träger aufzustellen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Aufstellen einer Last auf einem Träger. Sie hat zu tun mit einem Lastaufstellmittel, das insbesondere beim Aufsetzen von Lasten von allgemein zylindrischer Form auf Träger, tfle zum Beispiel Lastwagenanhänger und Güterwagen, nutzbringend ist. Das erfindungsgemäße Lastaufstellmittel ist von verhältnismäßig einfacher Konstruktion, läßt sich einfach anwenden und handhaben und erfordert praktisch keine Wartung. Das Mittel liegt in den Kosten niedrig und ist besonders wirksam, wenn eine Last auf einem Träger an ihrer Stelle gehalten werden soll.
Zum Zweck der Erklärung und Erläuterung wird die Erfindung nun am Beispiel eines Mittels beschrieben, das zum Aufstellen einer Rolle aus Stahlband auf der Plattform eines Lastwagenanhängers dient. Es leuchtet jedoch ein, daß die Erfindung auch beim Aufsetzen von Lasten mit anderen Formen und Größen und auf andere Träger anwendbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufsetco
ο zen einer Last auf einem Träger vorgesehen, die allgemein parallele, auseinanderliegende, langgestreckte Glieder enthält, Mittel, um mindestens eins dieser Glieder auf einem Träger in eeiner Lage zu halten, wobei allgemein parallele, auseinanderliegende, langen gestreckte Elemente im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu
den Gliedern angeordnet sind, und Verbindungsmittel vorgesehen sind, um die Glieder und die Elemente zum Aufstellen einer Last auf dem Träger in relativ eingestellten Lagen zu verbinden. 530,881; 532,4585 C 67/2 - 1 -
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verbindungsmittel Verbindungsvorrichtungen, die entlang den Gliedern einstellbar verstellbar sind, wobei jede Verbindungsvorrichtung ein Gehäuse umfaßt, das eins der Glieder umschließt und entlang diesem bewegbar ist, und Keilmittel vorgesehen sind, um das Glied, das Gehäuse und eins der Elemente aneinander zu befestigen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verbindungsmittel Verbindungsvorrichtungen, die entlang den Gliedern ein- m stellbar feststellbar sind und die durch das Gewicht der Last, die auf den die Last erfassenden Mitteln einwirkt, in eingestellten Sollagen gehalten werden.
Unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nun in größerer Ausführlichkeit beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine bruchstückweise Stirnansicht auf eine Ausführung des erfindungsgemäßen Lastaufsetzmittels bei Verwendung auf der Plattform eines Lastwagens,
Figur 2 eine Ansicht von oben auf das Lastaufstellmittel, wobei die P Last, die in Figur 1 als. eine Rolle Stahlband dargestellt ist, im Umriß in strichpunktierten Linien gezeigt wird,
Figur 3 in vergrößertem Maßstab eine bruchstückweise Seitenansicht eines Teils des eben genannten Lastaufstellmittels,·
Figur 4 eine Aufsicht auf die in Figur 3 gezeigte Konstruktion,
Figur 5 eine bruchstückweise Seitenansicht der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Konstruktion, von rechts gesehen, wobei das Querrohr im Schnitt gezeigt ist,
Figur 6 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastaufstellmittels bei Anwendung auf der Plattform eines Lastwagens, wobei die Last, die als eine
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Rolle Stahlband dargestellt ist, im Umriß in strichpunktierten Linien gezeigt wird,
Figur 7 eine vergrößerte bruchstückweise Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise in Aufsicht eines Teiles des Lastaufstellmittels von Figur 6,
Figur 8 eine Aufsicht auf die in Figur 7 gezeigte Konstruktion und Figur 9 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX in Figur 7.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 2 die Plattform eines Lastanhängers, der von einer Zugmaschine gezogen wird. Die Plattform hat eine eber ■> Oberseite und an beiden Seiten Steckhülsen 3, die zum Halten von Pfosten oder Seitenklappen dienen. Die Steckhülsen 3 sind in sich gegenüberliegenden Paaren angeordnet.
Allgemein parallel zueinander und unter gegenseitigen Abstand verlaufen zwei langgestreckte Glieder 4 in Form von Rohren über die Plattform 2, wobei die Länge dieser Rohre praktisch gleich der Breite der Plattform 2 ist. Das Rohr 4, das nahe an der Oberkante von Figur 2 liegt, wird mit allgemein L-förmigen Haltegliedern 6 auf der Plattform 2 gehalten. Das Rohr 4 weist an jedem Ende ein solches Halteglied auf. Jedes der Glieder 6 hat einen horizontal verlaufenden stopfenartigen Abschnitt 7, der mit enger Passung im Ende des Rohres liegt, und einen aufrechtstehenden Abschnitt 8, der in eine der Steckhülsen 3 hineingreift. Damit wird das Rohr 4 in fester Lage auf der Plattform 2 gehalten.
Das Rohr 4, welches näher am unteren Ende der Figur in Figur 2 liegt ist ein Duplikat des zuerst beschriebenen Rohres 4. Es muß aber nicht mit solchen Mitteln, wie sie die Glieder 6 darstellen, gehalten werden, obwohl falls die Größe der Last dies zuläßt, d. h. fallE das Rohr 4 das näher am unteren Ende der Figur in Figur 2 liegt, in Querrichtung auf zwei Steckhülsen 3 ausgerichtet sein sdlte, es auf diese Weise gehalten werden könnte. Der Abstand zwischen den
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Rohren 4 wird durch die Abmessungen der Last in Längsrichtung der Plattform bestimmt.
Jedes der Rohre 4 weist zwei Gehäuse 9 auf, durch welche das Rohr durchtritt, so daß insgesamt vier solcher Gehäuse vorgesehen sind. Die beiden auf jedem Rohr 4 befindlichen Gehäuse zeigen so aufeinander, wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird. Die Gestalt der Gehäuse ergibt sich eindeutig aus den Figuren 3, 4 und 5. Da sämtliche vier Gehäuse identisch sind, genügt die Beschreibung eines Gehäuses für alle. Das Gehäuse hat an seiner Oberseite einen seitlich offenen Abschnitt 10 und an seinem unteren Abschnitt umschließt es größtenteils das Rohr 4, wie es Figur 5 eindeutig zeigt. Allgemein parallele und auseinanderliegende, langgestreckte Längselemente 11, jedes in der Form eines Rohres, sind vorgesehen. Eins der Rohre 11 wird in den seitlich offenen Abschnitten 10 der beiden Gehäuse 9 auf jeder Seite der Plattform 2 aufgenommen, wie es Figur zeigt. In jedem Gehäuse 9 befindet sich ein Keil 12, der bei Position 14 geschlitzt ist. In dem den Schlitz überbrückendem Keil ist ein Drehzapfen 15 verdrehbar gelagert. Zum Verschieben jedes Keiles ist eine Schraube 13 vorgesehen. Zur bequemen Handhabung weist jede Schraube 13 einen Handgriff 19 auf. Die Schrauben 13 treten durch eine öffnung 16 in dem entsprechenden Gehäuse 9 durch und weisen einen Kragen 17 auf, der an ihnen befestigt ist und sich von außen an das Gehäuse anlegt, um die Axialverschiebung der Schrat be relativ zu dem Gehäuse nach rechts - bei Blickrichtung auf die Figuren 3 und 4 - zu begrenzen. Die Gewiridegänge 13a der Schraube 13- greifen in das Innengewinde einer Querbohrung ein, die durch den Drehzapfen 15 durchtritt. Bei Drehung der Schraube in Uhrzeigerrichtung - bei Betrachtung der Figuren 3 und 4 von links - zieht sie den Keil nach links. Der Kragen 17 legt sich dabei an das Gehäuse an und sichert die Schraube in axialer Richtung. Wird die Schraube in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht - bei Betrachtung der Figuren 3 und 4 von links - und mit der Hand nach rechts gedrückt, um den Kragen 17 an dem Gehäuse zu halten, wird der Keil nach rechtf weggeschoben.
Die Unterseite jedes Keiles 12 ist konkav ausgebildet und paßt auf
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den oberen Abschnitt des entsprechenden Rohres 4, wie es bei 20 gezeigt wird, und der Keil sitzt auf dem Rohr 4 auf, wie es die Figuren 3 und 5 zeigen. Die Oberseite des Keiles ist allgemein flach, aber relativ zu der Unterseite geneigt, wie es Figur 3 zeigt. D. h., bei einer Verschiebung des Keiles 12 nach links verklemmt er das Gehäuse 9 und die Rohre 4 und 11 miteinander. Der Keil drückt nach unten auf das Rohr 4 und nach oben auf das Rohr 11, so daß sich die Rohre mit Reibungsschluß gegen das Gehäuse anlegen und Rohre und Gehäuse damit in fester gegenseitiger Lage gehalten werden.
Aus dem obigen ergibt sich, daß sowohl der Abstand zwischen den Rohren 4 wie auch der Abstand zwischen den Rohren 11 einstellbar ist und durch die G#ße der Last bestimmt wird. Zum Herunterhalten der Rolle kann ein Mittel wie eine Kette 21 vorgesehen werden, die durch die öffnung einer Rolle C durchtritt, wie dies Figur 1 zeigt, und die mit Ringen 22 versehen ist, die zur Verbindung mit den betreffenden Rohren 4 dienen, und mit irgendeinem geeigneten Mittel, (nicht dargestellt) welches zum Spannen der Kette dient. Zwischen die Kette und die Rolle kann man einen Puffer 23 aus einem schützendem Material, z. B. Gummi, einschieben. Ebenso kann man die Rohre 11 mit Hülsen 24 aus einem schützenden Material versehen, um damit ein Verkratzen der Rolle zu vermeiden. Ein Kissen 25 aus einem schützenden Material kann man noch auf die Plattform 2 zwischen die Rolle und die Plattform schieben, wie es Figur 1 zeigt. Damit berührt die Rolle nur schützendes Material, so daß ein Verkatzen des Stahles verhindert wird.
Beim Beladen wird das Rohr 4, welches in Figur 2 oben liegt, mit seinen Gehäusen 9 relativ zu dem Bett 2 zuerst so eingestellt, wie dies oben beschrieben und in Figur 1 dargestellt wurde. Das Rohr 4, welches in Figur 2 unten liegt, wird mit seinen Gehäusen 9 auf der Plattform 2 parallel zu dem zuerst erwähnten Rohr 4 gelegt und in einem Abstand von diesem angeordnet, der etwas größer als die Breite der Rolle ist, die auf die Plattform aufgesetzt werden soll. Das Kissen 25 wird auf die Plattform 2 aufgelegt und die Rohre 11 mit den Hülsen 24 werden in die in Figur 1 gezeigte Stellung gebracht. Die vier Schrauben 13 werden angezogen. Dabei ziehen sie.;
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die Keile 12 nach außen und halten damit die vier Gehäuse 9 und die Rohre 4 und il zusammen, wobei die Hülsen 24 gegen die Rolle angedrückt werden, wie dies Figur 1 zeigt. Die Kette 21 wird angelegt und zieht die Rolle nach unten gegen die Rohre 4, wobei der Puffer 23 zwischen Kette und Rolle liegt. Damit ist die Rolle auf der Plattform 2 befestigt und wird in Transportstellung gehalten.
Wie oben angegeben, ist es nicht erforderlich, daß das in Figur 2 unten liegende Rohr 4 relativ zu der Plattform 2 durch Halteglieder, wie durch die Glieder 6, die in die Steckhülsen 3 an den beiden Seiten der Plattform eingesteckt sind, gehalten wM, da dieses Rohr bei einer Befestigung der Teile in der oben beschriebenen Weise relativ zu dem anderen Rohr 4 schon in fester Lage gehalten wird, und da das andere Rohr 4 fest auf der Plattform gehalten wird, ist auch die gesamte Anordnung einschließlich der Rolle fest auf der Plattform angeordnet.
Zum Abladen der Rolle wird die Kette 21 abgenommen und die Schrauben 13 werden so gedreht, daß die Keile 12 weggedrückt werden, wozu sie nach innen oder in Richtung aufeinander gestoßen werden, wodurch die Verbindung zwischen den Gehäusen und den Rohren gelöst und ein seitliches Wegziehen der Rohre ermöglicht wird. Ein seitliches Wegziehen der Rohre ist jedoch nicht erforderlich, falls die Rolle durch Anheben mit einem Kran entfernt wird. Falls eine Aufeinanderfolge von.Rollen gleichförmiger Größe befördert werden sollen, und die Rollen mit einem Kran auf die Plattform aufgesetzt und von dieser abgenommen werden, können die Gehäuse 9 und die Rohre 4 und 11 in fester Lage miteinander verbunden bleiben, um dann diese Rollen aufzunehmen.
Gemäß der Darstellung in Figur 6 bezeichnet das Bezugszeichen 32 allgemein die Plattform eines Lastwagenanhängers, der von"einer · Zugmaschine gezogen wird. Die Plattform hat eine ebene Oberseite und an beiden Seiten Steckhülsen 33, die normalerweise zur Aufnahme von Pfosten oder Seitenklappen dienen. Die Steckhülsen 33 sind paarweise und sich gegenüberliegend angeordnet.
Quer über die Plattform 32 laufen zwei allgemein parallele, aus-
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einanderliegende, langgestreckte Glieder 3^ in Form von Rohren, deren Länge praktisch gleich der Breite der Plattform 32 ist. Das Rohr 3^j welches näher an der Oberseite der Figur in Figur 6 liegt, wird auf der Plattform 32 durch allgemein L-förmige Halteglieder gehalten, von denen je eins an jedem Ende vorhanden ist. Jedes Glied 36 hat einen horizontal verlaufenden stopfenartigen Abschnitt 37, der fest auf das Ende des Rohres paßt und einen aufrechtstehenden Abschnitt 38, der in eine der Steckhülsen 33 eingesteckt wird. Damit wird dieses Rohr 34 auf der Plattform 32 in fester Lage gehalten.
Das Rohr 3^, welches näher am unteren Ende der Figur in Figur 6 liegt, ist ein Duplikat des zuerst beschriebenen Rohres 3^· Es muß nicht mit solchen Mitteln, wie mit den Gliedern 36 befestigt werden, obwohl es auf diese V/eise befestigt werden kann, falls es die Abmessungen der Last zulassen, d. h., falls das Rohr 31*, welches näher am unteren Ende der Figur in Figur 6 liegt, in Querrichtung auf die beiden Steckhülsen 33 ausgerichtet ist. Der Abstand zwischei den Rohren 3^ wird durch die Abmessungen der Last in Längsrichtung der Plattform bestimmt.
Jedes Rohr 3^ weist zwei Verbindungsvorrichtungen 39 auf, durch Vielehe das betreffende Rohr durchtritt, so daß insgesamt vier solcher Verbindungsvorrichtungen vorgesehen sind. Die beiden auf jedem Rohr 3^ befindlichen Verbindungsvorrichtungen liegen sich so gegenüber, wie dies Figur 6 zeigt. Dies Struktur dieser Verbindungsvorrichtungen wird in den Figuren 7, 8 und 9 eindeutig gezeigt. Da sämtliche vier Verbindungsvorrichtungen miteinander identisch sind, reicht die Beschreibung einer Vorrichtung für sämtliche anderen aus Jede Verbindungsvorrichtung ist auf dem Rohr 3^> auf welchem sie aufgesetzt ist, einstellbar verstellbar und wird durch das Gewicht der Last in jeder beliebigen eingestellten Lage gehalten, wie dies nun beschrieben wird.
Allgemein parallele, auseinanderliegende und die Last erfassende langgestreckte Elemente 1Il, Jeweils in der Form eines Rohres, liegen mit ihren Achsen unter rechten Winkeln zu den Achsen der Rohre 3h. Falls somit die Rohre J>k in Querrichtung über die Plattform
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verlaufen, so verlaufen die Rohre 4l in Längsrichtung der Plattform. Jedes der Rohre 41 wird in geschlitzten Abschnitten 40 der Befestigungsglieder 42 von Greifern 43, die mit Hilfe von Schwenkzapfen 44 auf Hohlkörperabschnitten 45 der Verbindungsvorrichtungen 39 an einer Seite der Plattform schwenkbar befestigt sind. Ein Kontaktglied 46 mit einem gerippten Stirnabschnitt 47 ist mit Hilfe eines Schwenkzapfens 48 verdrehbar mit Jedem Befestigungsglied 42 verbunden und stellt einen Teil des entsprechenden Greifers 43 dar. Das Befestigungsglied 42 jedes Greifers 43 ist gegabelt, wie dies in Figur 9 gezeigt wird. Das entsprechende Kontaktglied 46 liegt zwischen den dadurch gebildeten Schenkeln des Greifers. Eine Stellschraube 49 ist.in jedes Kontaktglied 46 hineingedreht und erfaßt den entsprechenden Drehzapfen 48, wodurch dieser an seiner Stelle gehalten wird. Die gerippte Unterseite jedes Kontaktgliedes 46 ist konkav ausgebildet oder in Form eines V-förmigen Einschnittes, wie dies Figur 9 zeigt. Dadurch ergibt sich eine wirkungsvolle Anlage auf dem oberen Abschnitt des entsprechenden langgestreckten Gliedes bzw. des Rohres 34. Jeder Drehzapfen 44 wird durch einen Halter 50 gesichert, der in einem Schlitz 51 in dem Drehzapfen liegt und mit Schrauben JT2, die in Figur 9 gezeigt werden, an der Außenseite des entsprechenden Körperabschnittes 45 befestigt ist.
Es sind Mittel vorgesehen, um jedes Rohr 4l in dem geschlitzten Abschnitt 40 des es aufnehmenden Greifers zu halten. Solche Mittel werden in Form einer Schraube 53 gezeigt, die bei Position 54 durch einen Abschnitt des Befestigungsgliedes 42 des Greifers 43 durchgeschraubt ist und sich gegen einen Abschnitt des Rohres 41 andrückt und aus dem Schlitz 40 heraussteht, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Zum einfachen manuellen Drehen jeder Schraube 43 sind diese mit einem Handgriff 55 versehen. Diese Handgriffe 55 werden mit Drehzapfen 56, die durch das Außenende der Schraube und durch das gegabelte Innenende 57 des Handgriffes durchtreten, an der Schraube gehalten. Es ist noch eine Gegenmutter 58 vorgesehen, mit der die Schraube 53 in der eingestellten Lage gehalten wird.
Die Last wird in den Figuren 6 und 7 durch die strichpunktierten Linien L angezeigt. Gemäß der Darstellung hat sie die Form einer Rolle Stahlband. Ihre ebenen Seiten liegen parallel zu den Rohren
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34 und ihr abgerundeter Umfang liegt auf den Rohren 4i auf, wie dies Figur 7 zeigt. Diese Rohre können mit Hülsen 59 aus einem Schutzmaterial, wie z. B. Gummi, versehen sein. Dies wird in Figur 6 gezeigt. Eine Niederhaltevorrichtung, zweckmäßig in Form einer Kette, wie sie in Verbindung mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt wurde, kann durch die Mittelöffnung der Rolle durchgezogen und an ihren Enden mit den Rohren 34 verbunden sein, wobei ein Kissen aus schützendem Material zwischen die Niederhaltevorrichtung und die Rolle eingeschoben wird. Ebenso kann man ein Schutzkissen auf die Plattform auflegen. Dieses bildet dann einen Sitz für die Rolle.
Das Gewicht der auf den Rohren 4l aufliegenden Rolle preßt die Greifer 43 nach unten. Dies bewirkt, daß sich die Kontaktglieder 46 der Greifer in die Rohre 34 hineinbeißen. Damit wird der Bedarf an irgendwelchen anderen Mitteln vermieden, die zum Befestigen der Verbindungsvorrichtungen 39 auf den Rohren 34 eine besondere Handhabung benötigen, wie dies in der parallel laufenden Anmeldung der Anmelderin zutrifft. Somit wird also ein äußerst einfaches, unaufwendiges und leicht zu bedienendes Mittel zum Feststellen einer Last auf einem Träger geschaffen, bei dem die Verbindungsvorrichtungen, welche die die Last erfassenden Elemente relativ zu den querverlaufenden langgestreckten Gliedern in fester Lage halten, durch das Gewicht der Last in ihrer Lage gehalten werden.
Paten tan s ρ r ü c h e
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Claims (15)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitöttstraße 31
    Anlog· Aktonzaidwa
    zur Eingab, vom 27. Februar 1967 U. Na.a.d.A™, Philip Chambers,
    P.O.Box 42, Pennsylvania 16OOI, USA
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Aufstellen einer Last auf einem Träger, gekennzeichnet, durch allgemein parallele, auseinanderliegende, langgestreckte Glieder (4), Mittel (6), um mindestens eins der Glieder in ihrer Lage auf dem Träger zu halten, allgemein parallele, auseinanderliegende, langgestreckte Elemente (11), die unter praktisch rechten Winkeln zu den Gliedern (4) liegen, und Verbindungsmittel (9) zum Verbinden der Glieder (4) und der Elemente (11) in relativ eingestellten Lagen, um eine Last auf dem Träger aufzustellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (9) Verbindungsvorrichtungen umfassen, die längs der Glieder (4) einstellbar verstellbar sind, und jede Verbindungsvorrichtung (9) ein Gehäuse umfaßt, das eins der Glieder umschließt und entlang dieses Gliedes verschiebbar ist, und Keilmittel (12) vorgesehen sind, um das Glied und das Gehäuse und eins der Elemente miteinander zu verbinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel Verbindungsvorrichtungen umfaßt, die entlang den Gliedern einstellbar verstellbar sind und in gewünschten eingestellten Lagen durch das Gewicht der Last gehalten werden, die an den die Last erfassenden Elementen anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ('■)) einen seitlich offenen Abschnitt (11) aufweist, zur Aufnahme ües Elementes und daß das Keilmittel (12) jedes Glied und hlfjment r:it den Gehäuse verkeilfcn. BAD ORIGINAL
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenmittel vorgesehen sind, um das Keilmittel relativ zu dem Gehäuse zu verschieben, um Jedes Glied und Element mit dem Gehäuse zu verkeilen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenmittel eine Schraube (13) umfaßt, die durch das Gehäuse (9) hindurchtritt, und von den Keilmitteln (12), durch welche die Schraube durchgeschraubt ist, getragene Mittel, und die Schraube (13) sinh an das Gehäuse anlegende Mittel (17) aufweist, die die Axialverschiebung der Schraube relativ zu dem Gehäuse begrenzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Keilmittel getragene Mittel, durch welches die Schraube durchgeschraubt ist, einen Drehzapfen umfaßt, der drehbar in dem Keilmittel befestigt ist, und dessen Achse senkrecht zu der Achse der Schraube verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um mindestens eins der Glieder in ihrer Stellung auf dem Träger zu halten, Mittel umfassen, die in die Enden von mindestens einem der Glieder und in Steckhülsen (3) eintreten, die an sich gegenüberliegenden Kanten des Trägers angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsvorrichtung einen Hohlkörperabschnitt aufweist, durch den ein langgestrecktes Glied durchtritt und einen GiElfer (43] zum Ergreifen des langgestreckten Gliedes, der Greifer (43) von dem Körperabschnitt getragen wird und eine Relativbewegung zwischen diesen möglich ist, so daß der Greifer (43) in Bezug auf das langgestreckte Glied eine Greifsteilung annehmen kann, wenn das Gewicht der Last, die sich auf die die Last erfassenden Elemente auflegt, zur Wirkung kommt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (43) verschwenkbar auf dem Körper der Verbindungsvor-
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    richtung befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (43) ein Befestigungsglied (42) und ein Kontaktglied (46) umfaßt, das von dem Befestigungsglied unter Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen diesen Teilen gehalten wird, so daß das Kontaktglied (46) in Bezug auf das langgestreckte Glied eine richtige Kontaktlage einnehmen kann, wenn sich der Greifer (43) in die Greifstellung bewegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (46) verschwenkbar auf dem Befestigungsglied (42) befestigt 1st.
  13. 13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (39) zum sicheren Ergreifen eines langgestreckten Gliedes (34) einen gerippten Stirnseitenabschnitt (47) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (39) einen geschlitzten Abschnitt (40) aufweist, um ein die Last erfassendes Element aufzunehmen, und Mittel, um das die Last erfassende Element in dem geschlitzten Abschnitt (40) zu halten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, um das die Last erfassende Element (4l) in dem geschlitzten Abschnitt (40) der Verbindungsvorrichtung (39) zu halten. Schraubenmittel (53) umfaßt, die durch einen Abschnitt der Verbindungsvorrichtung (39) durchgeschraubt sind und sich an einem Abschnitt des die Last erfassenden Elementes (4l) abstützen, welches über den Schlitz übersteht.
    909825/0694
    . -13 τ Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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