DE1106214B - Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen Kabeln - Google Patents
Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen KabelnInfo
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- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
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Description
DEUTSCHES
kl. 73 1/04
INTERNAT. KL.· D 07
PATENTAMT
B 54296 VII/73
ANMELDETAG: 4. A U G U S T 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGES CHRIFT: 4.MAI1961
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGES CHRIFT: 4.MAI1961
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf Verseilmaschinen für die Herstellung einer bekannten
Gattung eines versetzten Mehrstreifenleiters—im nachfolgenden
»Versetzt-Mehrstreifenleiter« genannt — mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, d. h.
auf die Herstellung von Leitern, die aus einer Mehrzahl von Drähten oder Adern mit rechteckigem Querr
schnitt aufgebaut und derart zu Gruppen zusammengefaßt sind, daß sie einen Verbundleiter von in
wesentlichen rechteckiger Form bilden, bei welchem sich jeder Einzeldraht der Gruppe oder — im Fall
eines Leiters, welcher aus einer Kernader oder Gruppe von Adern bzw. Drähten und aus einer Außengruppe
von Drähten besteht — zumindest der Außengruppe in Längsrichtung des Leiters in seiner Lage derart
ändert, daß jeder Draht abwechselnd jede Lage oder Stellung in seiner Gruppe einnimmt.
Die Herstellung eines derartigen Versetzt-Mehrstreifenleiters macht üblicherweise die Verwendung
einer Verseilmaschine derjenigen Gattung erforderlieh, bei welcher die die zuzuführenden Drähte aufnehmenden
Spulen in einem sich drehenden Käfig untergebracht sind oder sonstwie gezwungen werden,
sich in einer kreisförmigen Umlaufbahn rund um die Achse einer Form- oder Schließmatrize herum zu bewegen,
in welche die Drähte hineingeführt und aus welcher sie mittels einer Winde, Haspel oder einer
anderen geeigneten Ausführungsform einer Aufwickelvorrichtung
abgezogen werden. Während die Spulen derart einer Umlaufbahn folgen, werden ihre Achsen
parallel zu einer feststehenden Ebene, beispielsweise einer waagerechten Ebene, durch welche die Maschinenachse
verläuft, gehalten, und die Drähte laufen, statt eine genaue Spiral- bzw. Schraubenbahn auszuführen,
wie dies bei Drähten eines aus kreisförmigen Drähten aufgebauten kreisförmigen Leiters der Fall
ist, jeweils rund um die Leiter-Schließmatrizenachse herum, und zwar auf einer Bahn, welche sich aus einer
Aufeinanderfolge kurzer, gerader Abschnitte zusammensetzt, die über ziemlich scharf ausgeprägte
Biegungen oder Richtungsänderungen miteinander in Verbindung stehen. Dies macht ein zwangsweises Biegen
der Drähte in häufigen Intervallen oder an zahlreichen Stellen in deren Längsrichtung mittels eines
Verseilkopfes erforderlich. Bei einer derartigen Maschine ist es erwünscht, sicherzustellen, daß die Drähte
dann, wenn sie in Richtung auf den Verseilkopf zusammenlaufen und in diesen eintreten, genau eingestellt
bzw. ausgerichtet sind, d. h., daß im Falle eines im Schnitt rechteckigen Streifens die großen und
kleinen Seiten seines Querschnittes im wesentlichen parallel zu den großen und kleinen Seiten seines Querschnittes
im Verseilkopf liegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie Planetengetriebekopf
an Verseilmaschinen,
insbesondere für die Herstellung
von elektrischen Kabeln
Anmelder:
British Insulated Callender's Cables Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 5. August 1958
Ronald Hinds, Stockton Heath, Cheshire
(Großbritannien) ist als Erfinder genannt worden
einen Planetengetriebekopf an einer Verseilmaschine, der das richtige Ausrichten der Drähte sicherstellt, bei
welchem auf der Achse der Planetenräder Matrizen angebracht sind, welche die nicht kreisförmigen Drähte
mit ihren Hauptquerschnittsachsen parallel zu einer festgelegten Ebene halten, wenn die Drähte auf ihrem
Weg in Richtung auf den Verseilkopf von den Spulen abgezogen werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Nabenstück mit einem Flansch zur Halterung der
Planetenräder in einem spitzen Winkel zur Verseilachse vorgesehen ist und der Flansch an seinem Umfang
einen fest angeordneten Zahnkranz kleineren sowie einen lose angeordneten Zahnkranz größeren
Durchmessers aufweist, daß zwei koaxiale Ritzel vorgesehen sind, die mechanisch miteinander gekuppelt
und um die Achse einer parallel zur Maschinenachse verlaufenden Verseilwelle drehbar gelagert sind, wobei
die Ritzel zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen den Zahnkränzen mit diesen im Eingriff
stehen und die verschiedenen Zahnräder solche Durchmesser haben, daß die Planetenräder bei jeder Umdrehung
der Maschine in entgegengesetztem Drehsinn zu dieser einmal umlaufen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ragt jedes Matrizenhalterohr über jedes Ende seines
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Lagers im Umfangsflansch hinaus, wobei die Matrize lösbar auf der Auslaßseite des Rohres und das Ritzel
auf der anderen, nach hinten ragenden Seite des Rohres befestigt ist. Die Matrize kann beispielsweise dadurch
befestigt werden, daß sie mit einem Zapfenende ausgebildet wird, welches in die Bohrung des Rohres
hineingepaßt und durch zwei oder mehr Madenschrauben lösbar gehalten wird, die durch die Rohrwandung
hindurchgehen und in eine Aussparung in der Wand des Zapfenendes der Matrize eindringen.
An diesem vorragenden Ende eines jeden Matrizenhalterohres ist ein Ring- bzw. Schulterstück befestigt,
durch welches ein Rückwärtsbewegen des Rohres im Lager verhindert wird. Das Planetenrad am anderen
vorragenden Ende eines jeden Rohres ist ein Ritzel mit einem solchen Durchmesser, daß es in Antriebswirkverbindung
mit dem Innenzahnkranz steht, welcher durch den Kopf dann, wenn dieser sich dreht,
angetrieben wird, jedoch mit einer niedrigeren Geschwindigkeit. Dieses Ritzel ist auf dem Rohr festgekeilt
und liegt in Achsrichtung zwischen der hinteren Endfläche des Lagers und der Vorderfläche einer
Umfangsrippe auf dem Rohr. Über diesen Ring bzw. diese Rippe ragt das Rohr nach hinten hinaus, und
auf diesem vorragenden Abschnitt ist ein zweites Ring- oder Schulterstück befestigt, welches an seiner
Hinterfläche Rollenpaare, üblicherweise zwei Paare, hält, die das Richten des Drahtes, ehe er in die Ausrichtmatrize
läuft, noch unterstützen. Diese Rollen haben vorzugsweise eine Axiallänge, welche größer
als die Breite des zwischen ihnen durchlaufenden nicht kreisförmigen Drahtes, beispielsweise Flachstreifens,
ist. Die Rollen eines jeden Paares sind jeweils auf einem exzentrischen Abschnitt einer Rollenwelle derart
befestigt, daß jede Rolle relativ zur anderen verstellbar ist, um dadurch den zwischen ihnen bestehenden
Spielraum ändern zu können.
Die die beiden Zahnräder haltende Verseil- bzw. Schlagwelle, welche einen Antrieb von dem einen
Außenzahnkranz nach dem anderen übermitteln soll, wird vorzugsweise in Lagern gehalten, welche an den
Vorder- und Hinterflächen eines Hohlständers befestigt sind, der sich unterhalb des Kopfes befindet.
\rom oberen Ende dieses Ständers ragen die beiden
Zahnräder vor, um mit den unteren Seiten der beiden Außenzahnkränze zu kämmen. Der Ständer dient
ebenfalls dazu, eine ringförmige Schutzvorrichtung zu halten, welche die beiden Außenzahnkränze umgibt.
Der Planeten-Drahtausrichtkopf wird vorzugsweise in Verbindung mit einem Spulenhaltekopf verwendet,
welcher mit Drahtablenkführungen ausgestattet ist, die eine Dauerbiegung eines Drahtes verhindern
sollen, wenn dieser von einer Bahn, welche im wesentlichen parallel zur Achse der Maschine liegt, nach
einer Bahn, welche in Richtung auf diese Achse hin konvergiert, abgelenkt wird. Scheinbar würde dann,
wenn die Drähte in Form flacher rechteckiger Streifen vorliegen, eine geeignete Form für die Ablenkführung
aus einem Rollenpaar bestehen, welches gegenseitig zusammenwirkt, um dadurch zwischen sich eine Öffnung
zu bilden, welche dem rechteckigen Querschnitt des Drahtes entspricht, und welches um die Achse der
Öffnung zwischen den Rollen mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Käfig, jedoch in entgegengesetzter
Richtung gedreht wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dann, wenn Ablenkführungsrollen
einer entsprechend dem Querschnitt des Drahtes ausgebildeten Form verwendet werden, dem Draht eine
Dauerbiegung gegeben wird, wenn er von der Ablenkführung entlang seiner konvergierenden Bahn in
Richtung auf die Maschinenachse läuft. Die Biegung des Drahtes ist dadurch verringert worden, daß Ablenkrollen
mit einer solchen Form verwendet werden, daß die Öffnung zwischen ihnen so ausgebildet und so
groß ist, daß der Draht um eine durch die Öffnung hindurchgehenden Achse hin und her zu schwingen
vermag.
Wenn die Drähte in Form von Flachstreifen vorliegen, weisen die Ablenkrollenpaare jeweils in ihrer
ίο Umfangsfläche eine Umfangsnut von gekrümmtem
Querschnitt auf, und die beiden genuteten Rollen eines jeden Paares bilden eine in etwa elliptische Öffnung
bzw. Aussparung, deren Hauptachse parallel zur Hauptquerachse der entsprechenden Streifenausrichtmatrize
im Ausrichtkopf gehalten ist. Die Umrißlinie einer jeden gekrümmten Nut in den Rollen verläuft
derart, daß diese sich beispielsweise unter einem Winkel oder mit einem kleinen Krümmungsradius treffen,
um dadurch eine definitive Richtungsänderung der
ao Öffnungswandung an jedem Ende ihrer Hauptachse
zu bilden. Die Länge der Hauptachse der elliptischen Aussparung bzw. Öffnung beträgt vorzugsweise etwa
das Zweifache der Breite des abzulenkenden Streifens. Wenn die Ablenkungsrollenöffnung einer Umlaufbahn
rund um die Drehachse des Käfigs folgt, und zwar beispielsweise in einer Uhrzeigersinnrichtung um eine
Horizontalachse herum, entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung des Streifens gesehen, bewegt sich der
Streifen relativ zur Öffnung in folgender Weise:
Wenn sich die Ablenkrollen in ihrer Ausgangsstellung befinden, wobei die Hauptachse der Öffnung parallel
zur Normalebene des Streifens, welcher sich in Richtung auf die Öffnung hinbewegt, liegt, befindet sich
der Streifen in Symmetrie zur und in Wirkverbindung mit der radialen Innenwand der Öffnung. Dies wird
normalerweise dann der Fall sein, wenn sich die Rollen in der obersten Stellung über der Maschinenachse
befinden, so daß der Streifen an der Unterseite der Öffnung liegt. Wenn sich die Ablenkrollen über
das erste Viertel ihrer Umlaufbahn um die Maschinenachse
herumbewegen, bewegt sich der Streifen in den unteren linken Quadranten der Öffnung, und er neigt
sich in Richtung auf eine Stellung, welche mehr oder weniger tangential zur konischen Drehfläche des konvergierenden
Streifens verläuft. Wenn der Streifen durch diejenige Stellung hindurchläuft, welche das
Ende des ersten und den Beginn des zweiten Viertels der Umkehrung markiert, wird er durch die Form der
Öffnung daran gehindert, an dem Ende der Hauptachse der Öffnung glatt vorbeizugleiten, und statt
dessen gezwungen, in den oberen linken Quadranten der Öffnung überzuspringen, wodurch er eine mehr
oder weniger tangentiale Stellung, wenn er sich durch das zweite Viertel der Umdrehung hindurchbewegt,
einnimmt, während er bei Beendigung dieser Bewegung symmetrisch zur und in Wirkverbindung mit der
anderen Wand der Öffnung zu liegen kommt. Wenn die Drehung über das dritte Viertel hinweg fortgesetzt
wird, bewegt sich der Streifen in den oberen rechten
Quadranten der Öffnung, und er springt auf Grund der Form der Öffnung in den unteren rechten Quadranten
bei Beendigung dieser Viertelumdrehung und Beginn des letzten Viertels über. Bei Beendigung einer
vollständigen Umdrehung ist der Streifen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt.
Dadurch wird das Biegen des Streifens an den Ablenkrollen in der Hauptsache zu einem Herausbiegen
aus der Ebene des Streifens, statt daß die Hälfte der Biegung in der Ebene des Streifens erfolgt, wie dies
der Fall ist, wenn Ablenkrollen verwendet werden,
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durch welche eine Öffnung entsprechend der Querschnittsform der Streifen erhalten wird.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Kopfes auf einer lotrechten Ebene durch die
Drehachse der Maschine,
Fig. 2 eine Endansicht des Kopfes, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Kopfes, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei die Schutzabdeckung
weggelassen und ein größerer Maßstab gewählt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Anordnung,
Fig. 5 eine Ansicht der gleichen Anordnung, gesehen in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil II in
Fig. 1,
Fig. 6 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte ao
und auf Einzelheiten eingehende Ansicht eines anderen Abschnitts der Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6, während
Fig. 8 schematisch einen Teil einer Verseilmaschine, bei welcher der verbesserte Planeten-Drahtausrichtkopf
verwendet ist.
Der Planeten-Drahtausrichtkopf weist einen Läufer 1 auf, welcher auf der Vorderseite einer Welle befestigt
zu werden vermag und durch diese Welle 2 eines Käfigs anzutreiben ist, in welchem Zufuhrspulen
befestigt sind, welche im Schnitt flache rechteckige Streifen aufnehmen. Die Bahnen der Streifen, welche
durch gestrichelte Linien 3 in Fig. 1 angedeutet sind, konvergieren vom Vorderende des Käfigs her in Form
einer konischen Umhüllung in Richtung auf eine Verseilmatrize hin, die sich vor dem Drahtausrichtkopf
befindet, d. h. auf der linken Seite der Fig, I.
Der Läufer 1 ist mit einem ringförmigen Nabenstück 4 ausgebildet, welches über der Welle 2 mittels
eines Keils in einer Keilnut 5 befestigt ist. Der Läufer 1 ist außerdem mit einem Umfangsflansch 6 ausgestattet,
der eine Anzahl von Bohrungen aufweist, deren Achsen in Ebenen liegen, durch welche die Achse
des Kopfes verläuft und welche in einem spitzen Winkel zu dieser geneigt angeordnet sind. Die Bohrungen
sind gleichmäßig rund um den Flansch 6 verteilt und verlaufen so geneigt, daß die Achse einer
jeden Bohrung im wesentlichen mit der Längsachse der Bahn 3 eines der Streifen durch den Kopf hindurch
übereinstimmt. Jede Bohrung ist mit einer Buchse 7 versehen, in welcher ein Rohr 8 drehbar befestigt
ist. Das Rohr 8 nimmt an seinem vorderen Ende eine Matrize 9 auf, welche eine rechteckige Öffnung
bzw. Aussparung 10 (Fig. 2) besitzt, die der Größe und Form des Streifens entspricht, welcher mit
losem Paßsitz in dieser sitzt.
Auf dem Umfangsflansch 6 und außerhalb des Ringes der Bohrungen sind zwei Außenzahnkränze 11, 12
vorgesehen. Der eine Kranz 11 sitzt mittels Stiften 13 fest am Flansch, so daß er sich mit diesem dreht. Der
andere Kranz 12 ist zum Flansch relativ drehbar. Unterhalb des Kopfes in einem Hohlständer 14 ist
eine Verseil- bzw. Schlagwelle 15 befestigt, deren Achse parallel zur Achse des Kopfes verläuft und in
vorderen und hinteren Lagern 16, 17 ruht. Ein Paar von Zahnrädern 18, 19, welche mittels Stiften 20 in
Dauerverbindung miteinander stehen, sind zum Ausführen einer Drehbewegung auf der Verseil- bzw.
Schlagwelle 15 befestigt, und sie ragen von der Oberseite des Ständers vor, um mit den untersten Stellen
der beiden Außenzahnkränze 11 und 12 zu kämmen. Wenn sich der Kopf um seine Achse dreht, treibt
der Kranz 11, der an ihm befestigt ist, das eine Zahnrad 18 und somit das andere Zahnrad 19, und letzteres
greift in den Außenzahnkranz 12 ein, welcher zum Flansch 6 relativ drehbar ist. Die Relativgrößen der
Zahnkränze und -räder 11, 12, 18, 19 sind derart gewählt,
daß der zweiterwähnte Kranz 12 mit einer geringeren Geschwindigkeit als der ersterwähnte Kranz
11 angetrieben wird. Am zweiten Außenzahnkranz 12 ist ein Innenzahnkranz 21 in Form eines Kegelrades
befestigt, und dieses steht mit Ritzel 22 im Eingriff, von denen je eines auf einem Abschnitt bzw. Teilstück
eines Matrizenhalterohres 8 befestigt ist, welcher bzw.
welches nach hinten über sein Lager im Umfangsflansch 6 vorragt.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Innenzahnkranz 21 und den Ritzeln 22 und das Übersetzungsverhältnis
zwischen den beiden Außenzahnkränzen 11, 12 ist derart gewählt, daß jedes Matrizenhalterohr8
während jeder Umdrehung des Kopfes einmal um seine eigene Achse gedreht wird, jedoch in
entgegengesetzter Drehrichtung zum Kopf. Dies hat zur Folge, daß die Haupdrehachse der öffnung 10 in
jeder Ausrichtmatrize ebenfalls parallel zu einer gegebenen Linie, welche in der Darstellung eine waagerechte
Linie ist, verbleibt.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, ragt jedes Matrizenhalterohr 8 an beiden Enden über sein Lager hinaus,
welches durch die Buchse 7 in der geneigten Bohrung im Umfangsflansch 6 gebildet wird. Der Innenabschnitt
23 des rückwärtigen Endes weist den gleichen Durchmesser wie der Hauptabschnitt des Rohres 8
auf, und an diesem ist ein Ritzel 22 festgekeilt. Das Ritzel befindet sich axial zwischen der hinteren Endfläche
der Lagerbuchse 7 und der Vorderfläche einer Umfangsrippe 24 auf dem Rohr. Über diese Rippe 24
hinaus ist am äußersten Ende des Rohres 8 mittels eines Radialstiftes 25 ein zweites Ringstück 26 befestigt,
an welchem eine Streifenrichtvorrichtung 27 befestigt ist. Die Matrize 9 geht eine Steckverbindung
mit dem nach vorn vorragenden Ende 28 ein, und sie wird in diesem durch zwei oder mehr Madenschrauben
29 lösbar gehalten, welche durch die Wandung des Endes 28 des Rohres hindurchgehen und in Aussparungen
in der Wand des Zapfenendes 30 der Matrize 9 eindringen. Auf dieses vorragende Ende 28 des Rohres
ist mittels einer Madenschraube 31 ein Ringstück 32 befestigt, durch welche das Rückwärtsbewegen des
Rohres in seinem Lager 7 verhindert wird. Dieses Ende 28 des Rohres hat einen kleineren Durchmesser
als der Innendurchmesser der Lagerbuchse 7, und die Matrizenbefestigungsmadenschrauben 29 sind so angeordnet,
daß sie in radialer Richtung in einem Ausmaß vorragen, welches ebenfalls innerhalb des Innendurchmessers
des Lagers liegt. Dadurch ist es möglich, dann, wenn das Endstück 32 vom vorderen Rohrende
gelöst ist, die Rohrbauteilgruppe als eine Einheit aus dem Umfangsflansch 6 nach hinten herauszuziehen.
Die Streifenrichtvorrichtung 27 besteht aus zwei Rollenpaaren 33, 34, die hintereinander in einem offen
endenden Gehäuse 35 zwischen den parallelen Wänden 36, 37 einer sich gabelförmig teilenden rückwärtigen
Verlängerung des Ringstückes 26 befestigt sind. Die Rollen 39, 40 eines Paares sind mit ihren Achsen je
auf einer Seite der Bahn, welche ein Streifen 38 {Fig. 7) durch den Kopf hindurch ausführt, und parallel
zur Hauptachse des rechteckigen Querschnitts des Streifens angeordnet. Die Rollen 39, 40 sind
außerdem einstellbar befestigt, so daß sie im wesentlichen gleichen Abstand von der Mittelebene des Streifens
aufweisen.
Die Rollen 39 und 40 sind einander identisch und in gleicher Weise befestigt, so daß es genügt, eine der
Rollen zu beschreiben. Die Rolle 39 weist ein glattes zylindrisches Äußeres auf, und sie sitzt auf einem
Lager 41 auf der Welle 42. Das eine Ende 43 der Welle ist verstärkt und hat die Form eines Zylinderbauteils,
welcher mit Gleitsitz drehbar in einem zylindrischen Durchlaß 44 in einer der Seitenwände 37 des
Gehäuses 27 sitzt. Das andere Ende 45 hat einen geringeren Durchmesser und sitzt mit engem Gleitsitz
in der anderen Wand 36 des Gehäuses 27 und ist mit Gewinde versehen, um mit einer Mutter in einer
Außenaussparung 47 dieser Wand eine Wirkverbindung einzugehen. Die Enden 43 und 47 der die Rolle
haltenden Welle 42 fluchten in axialer Richtung, während die Welle selbst, wie in Verbindung mit der
zweiten Rolle 40 ersichtlich, exzentrisch angeordnet ist, um dadurch den Spielraum zwischen den Rollen
einregeln zu können.
Das Lager für jedes Matrizenhalterohr 8 kann von einer Schmierstelle 48 her durch einen Durchlaß 49,
welcher in eine ringförmige Aussparung 50 in der Außenseite der Lagerbuchse 7 führt und von welcher
sich ein oder mehrere Radialdurchlässe nach der Lagerfläche hin erstrecken, geschmiert werden. Eine
Verlängerung 51 des Durchlasses 49 führt nach der Lagerfläche für den Außenzahnkranz 12 und gestattet
somit, daß das Schmiermittel diesen drehbar auf dem Umfangsflansch 6 sitzenden Zahnkranz erreicht. Eine
ringförmige Schutzvorrichtung 52 (Fig. 1 und 2) für die Außenzahnkränze 11 und 12 wird vom Ständer 14
gehalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Erfindung ein Planeten-Drahtausrichtkopf geschaffen wird, der
in der Lage ist, eine große Anzahl von Drähten auszurichten, welche im beschriebenen Beispiel bis zu
siebenundzwanzig betragen kann, ohne daß ein anderer Antrieb des Kopfes als derjenige erfolgen
muß, welcher vom Dorn, beispielsweise der Welle 2, des Käfigs, auf welchem der Kopf befestigt ist, her
erfolgt. Da sich alle Getriebe, beispielsweise die Innen- und Außenzahnräder 11, 12 und 21 und die
Zwischenverbindungszahnräder 18 und 19, außerhalb des konvergierenden bzw. zusammenlaufenden Kegels
der Bahnen 3 der durch den Kopf laufenden Drähte befinden, können die Drahtausrichtmatrizen 9 dicht
beieinander auf einem Kreis mit kleinem Durchmesser angeordnet werden, wodurch der Kopf sehr nahe beim
Verseilkopf angeordnet werden kann.
Von dem Übersetzungsverhältnis, welches erforderlich ist, um die notwendige erforderliche Beziehung
zwischen den Drehzahlen des Kopfes und jedem Matrizenhalterohr sicherzustellen, beträgt beispielsweise
das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des Innenzahnkranzes 21 und derjenigen der durch diesen
Zahnkranz angetriebenen Ritzel 22 ein Zwölftel, während das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des
zweiten Außenzahnkranzes 12 und dem ersten Außenzahnkranz 11, welcher sich mit dem Kopf dreht, elf
Zwölftel beträgt.
Vor jeder Ausrichtmatrize 9 kann eine Säuberungsund Schmiervorrichtung vorgeseehn sein, beispielsweise
Filzpolster- oder -rollen bzw. -scheiben, welche mit dem Streifen dann, wenn er die Matrize verläßt,
eine Wirkverbindung einzugehen vermögen. Diese Vorrichtung kann dazu dienen, Sandkörner oder
andere Teilchen vom Streifen zu entfernen, welche zu einem elektrischen Zusammenbrechen oder Versagen
eines Transformators oder einer anderen Einrichtung, bei welcher der verseilte Leiter zur Verwendung
kommen soll, führen können. Das Schmiermittel kann zweckmäßigerweise ein Transformatoröl sein.
Die in Fig. 8 veranschaulichte Verseilmaschine ist dazu vorgesehen, einen Leiter von im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt aus siebenundzwanzig im Schnitt rechteckigen Streifen 100 herzustellen. Die
ίο Streifen 100 werden von Spulen abgezogen, die sich
in Spulengabeln, -haltevorrichtungen oder -gesteilen 101, 102 und 103 in einem sich drehenden Käfig 104
befinden. Vom Käfig aus werden die Streifen in konvergierenden bzw. zusammenlaufenden Bahnen durch
einen Planeten-Drahtausrichtkopf 105 hindurch nach einem Verseilkopf 106 hingezogen, in welchem eine
Schließmatrize vorgesehen ist, in welcher die im Schnitt rechteckigen Streifen schließlich in den im Schnitt
rechteckigen verseilten Leiter geformt werden. Die
ao Bahnen der Streifen 100 laufen durch den Kopf 105 in
Richtung auf die Matrize zusammen, welche sich auf der Drehachse der Maschine befindet.
Der Käfig 104 ist auf einer mittigen waagerechten Welle 107 aufgebaut, die an ihren Enden jeweils in
einem vorderen und hinteren Lager 108 und 109 ruht. Der Drehbauteil des Ausrichtkopfes 105 ist am Vorderende
der Welle 107 befestigt, welche über das Lager 108 hinausragt. Dre Käfig besteht jeweils aus
vorderen, hinteren und mittleren Feldern bzw. Abschnitten 110, 111, 112, die durch vier Jochkränze 113,
114, 115 und 116 mit Abstand voneinander gehalten sind, wobei die Platten an der Welle 107 festgekeilt
oder sonstwie befestigt sind. In jedem Feld sind neun Spulenhaltegestelle untergebracht, die um die Achse
des Käfigs gleichmäßig verteilt sind. Jedes Gestell wird von zwei benachbarten Jochkränzen in Lagern
gehalten, die auf einer Achse liegen, welche parallel zur Käfigachse verläuft. Die Lager zum Halten eines
jeden Gestells 101 im vorderen Feld 110 fluchten mit denjenigen eines Gestells 103 im rückwärtigen Feld
112. Die Gestelle 102 im Mittelfeld 111 sind jeweils so angeordnet, daß sie symmetrisch zwischen zwei benachbarten
Gestellen in einem benachbarten Feld liegen. Jedes Gestell vermag eine Spule des Streifens
aufzunehmen, wobei die Achse der Spule im rechten Winkel zur Achse der Gestellhaltelager liegt. Die
Spulengestelle werden mittels bekannter Ausführungsformen von sich dazu eignenden Pendelgetrieben gezwungen,
sich zurückzudrehen, beispielsweise durch den Exzenter 117 an der Rückseite des Käfigs. Diese
Anordnung zum Ausüben einer Rückdrehung dient dazu, die Achse jeder Spule während der Drehung des
Käfigs in der Waagerechten zu halten.
Der Ausrichtkopf 105 stellt sicher, daß die Streifen 100 auf ihrem Weg bzw. ihrer Bahn zur Formvorrichtung
106 genau eingestellt sind, d. h. so ausgerichtet sind, daß die Hauptquerschnittsachsen eines jeden
Streifens parallel zu einer waagerechten Ebene verlaufen. Jeder Streifen wird, nachdem er von seiner
Spule, die sich in einem Gestell befindet, wobei die Hauptquerschnittsachse des Streifens parallel zu einer
waagerechten Ebene verläuft, in seine konvergierende Bahn in Richtung auf den Ausrichtkopf 105 abgelenkt.
Die aus dem hinteren Feld abgezogenen Streifen werden dabei mehr als einer Ablenkung unterworfen. Der
Streifen wird an dem oder jenem Ablenkpunkt durch ein Ablenkrollenpaar gesteuert, von denen eines jeweils
in den Stellungen 118, 119, 120 und 121 veranschaulicht ist. Jede Rolle eines jeden Paares weist in ihrer
Umfangsfläche eine Umfangsnut mit gekrümmtem
Querschnitt auf. Die Rollen sind so befestigt, daß sie eine freie Drehbewegung um ihre Achsen auszuführen
vermögen, welche parallel zueinander und im rechten Winkel zur Maschinenachse verlaufen, und sie wirken
derart zusammen, daß sie zwischen den beiden Umfangsnuten eine in etwa elliptische Aussparung bilden.
Jedes Rollenpaar ist seinem entsprechenden Haltegestell derart zugeordnet, daß während der Umdrehung
des Käfigs 104 die Hauptachse der elliptischen öffnung in der Waagerechten gehalten wird. So dreht
sich beispielsweise das Rollenpaar 118, welches vor dem Jochkranz 113 auf einer Verlängerung eines der
Drehzapfen eines Vorderfeldgestells 110 befestigt ist, mit diesem Gestell. In ähnlicher Weise ist das Rollenpaar
119 vor dem Jochkranz 115 auf einer Verlängerung des vorderen Zapfens eines Gestells 103
des rückwärtigen Feldes befestigt. Mittig zwischen jeweils zwei der vorderen Ablenkrollenpaare 118 ist
ein Ablenkrollenpaar (in Fig. 8 nicht dargestellt), befestigt, welches mit der Achse eines Gestells 102 des ao
Mittelfeldes fluchtet. Dieses Rollenpaar wird gezwungen, sich mit der Hauptachse der Ablenköffnung in
einer waagerechten Ebene zu bewegen, und zwar durch einen Kettenantrieb, mittels dessen dieses Rollenpaar
mit einem benachbarten Rollenpaar 118 gekuppelt ist, welches auf einem Gestell 101 des Vorderfeldes befestigt
ist. Die beiden Rollenpaare 120 und 121 sind in einer radialen Innenstellung auf dem Jochkranz 114
miteinander befestigt, durch welche das vordere und das hintere Feld 110 und 112 voneinander getrennt werden.
Ein Streifen von einem Gestell 103 des rückwärtigen Feldes läuft über ein Rollenpaar 119, von wo er
in Richtung auf das rückwärtige Paar der Rollenpaare 120, 121 abgelenkt wird. Von hier aus wird er wieder
in eine in etwa waagerecht verlaufende Bahn nach dem vorderen Paar dieser beiden Rollenpaare zurückgelenkt,
von wo aus er wiederum in seine konvergierende Bahn abgelenkt wird, welche sich frei durch den
vorderen Jochkranz 113 nach dem Ausrichtkopf 105 hin erstreckt. Die notwendige Rückdrehung des
Doppelrollenpaares 120 und 121 wird durch einen Kettenantrieb von einem Kettenrad auf einer hinteren
Verlängerung des rückwärtigen Zapfens eines Gestells 101 des Vorderfeldes erreicht.
Die Hauptachse der elliptischen Aussparung zwisehen jedem Ablenkrollenpaar ist etwa zweimal so
groß wie die Breite des abzulenkenden Streifens, und der Streifen schwingt in der vorerwähnten Weise hin
und her.
Claims (4)
1. An der Stirnseite des Spulenträgers einer liegenden Verseilmaschine angeordneter Planetengetriebekopf
mit in den Achsen von Planetenrädern angeordneten, zu einer festliegenden Ebene parallelen Führungen für nicht kreisförmige, von
den Spulen in Richtung zum Verseilkopf konvergierende Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Nabenstück (4) mit einem Flansch (6) zur Halterung der Planetenräder (22) in einem spitzen
Winkel zur Verseilachse vorgesehen ist und der Flansch an seinem Umfang einen fest angeordneten
Zahnkranz (11) kleineren sowie einen lose angeordneten Zahnkranz (12) größeren Durchmessers
aufweist, daß zwei koaxiale Ritzel (18, 19) vorgesehen sind, die mechanisch miteinander
gekuppelt und um die Achse einer parallel zur Maschinenachse verlaufenden Verseilwelle (15)
drehbar gelagert sind, wobei die Ritzel zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen den
Zahnkränzen (11, 12) mit diesen im Eingriff stehen und die verschiedenen Zahnräder (22, 21, 12, 11,
18, 19) solche Durchmesser haben, daß die Planetenräder (22) bei jeder Umdrehung der Maschine
in entgegengesetztem Drehsinn zu dieser einmal umlaufen.
2. Planetengetriebekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Matrizenhalterohr
(8) über jedes Ende seines Lagers (7) im Umf angsflansch (6) hinausragt, daß die Matrize lösbar
auf der Außlaßseite des Rohres und das Ritzel auf der anderen, nach hinten ragenden Seite des
Rohres befestigt ist.
3. Planetengetriebekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtrichtrollenpaare
(33, 34) auf der nach hinten vorragenden Seite (27) des Rohres befestigt sind.
4. Planetengetriebekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilwelle (15) in
Lagern (16, 17) gehalten ist, die an der Vorder- und Hinterfläche eines Hohlständers (14) für den
Kopf befestigt sind, und daß die Zahnräder (18, 19) von der Oberseite des Ständers vorragen, um
mit den Außenzahnkränzen (11, 12) eine Wirkverbindung einzugehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 463 141, 447 741 ;
USA.-Patentschrift Nr. 1 781 894.
Deutsche Patentschriften Nr. 463 141, 447 741 ;
USA.-Patentschrift Nr. 1 781 894.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 579/150 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25057/58A GB862028A (en) | 1958-08-05 | 1958-08-05 | Improvements in or relating to stranding machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1106214B true DE1106214B (de) | 1961-05-04 |
Family
ID=10221517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB54296A Pending DE1106214B (de) | 1958-08-05 | 1959-08-04 | Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen Kabeln |
Country Status (5)
Country | Link |
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CH (1) | CH374402A (de) |
DE (1) | DE1106214B (de) |
FR (1) | FR1232028A (de) |
GB (1) | GB862028A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111403119A (zh) * | 2020-03-20 | 2020-07-10 | 昆明三川电线电缆有限公司 | 一种耐用性能平行集束导线绞制工艺 |
CN115482969A (zh) * | 2022-11-04 | 2022-12-16 | 能工线缆有限公司 | 一种电力电缆生产用智能化管式绞丝机 |
Families Citing this family (1)
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DE447741C (de) * | 1924-10-06 | 1927-07-28 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung verseilter Leiter von unrundem Querschnitt |
DE463141C (de) * | 1924-12-17 | 1928-07-27 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Vorrichtung zur Herstellung verseilter Leiter von unrundem Gesamtquerschnitt |
US1781894A (en) * | 1927-01-12 | 1930-11-18 | American Cable Co Inc | Machine for making wire strands, ropes, and cables |
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1958
- 1958-08-05 GB GB25057/58A patent/GB862028A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-08-04 BE BE581349A patent/BE581349A/fr unknown
- 1959-08-04 FR FR802023A patent/FR1232028A/fr not_active Expired
- 1959-08-04 DE DEB54296A patent/DE1106214B/de active Pending
- 1959-08-05 CH CH7662359A patent/CH374402A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE581349A (fr) | 1959-12-01 |
GB862028A (en) | 1961-03-01 |
CH374402A (de) | 1964-01-15 |
FR1232028A (fr) | 1960-10-05 |
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