DE1106214B - Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen Kabeln - Google Patents

Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen Kabeln

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DE1106214B
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Germany
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planetary gear
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Pending
Application number
DEB54296A
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English (en)
Inventor
Ronald Hinds
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Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 73 1/04
INTERNAT. KL.· D 07
PATENTAMT
B 54296 VII/73
ANMELDETAG: 4. A U G U S T 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGES CHRIFT: 4.MAI1961
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf Verseilmaschinen für die Herstellung einer bekannten Gattung eines versetzten Mehrstreifenleiters—im nachfolgenden »Versetzt-Mehrstreifenleiter« genannt — mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, d. h. auf die Herstellung von Leitern, die aus einer Mehrzahl von Drähten oder Adern mit rechteckigem Querr schnitt aufgebaut und derart zu Gruppen zusammengefaßt sind, daß sie einen Verbundleiter von in wesentlichen rechteckiger Form bilden, bei welchem sich jeder Einzeldraht der Gruppe oder — im Fall eines Leiters, welcher aus einer Kernader oder Gruppe von Adern bzw. Drähten und aus einer Außengruppe von Drähten besteht — zumindest der Außengruppe in Längsrichtung des Leiters in seiner Lage derart ändert, daß jeder Draht abwechselnd jede Lage oder Stellung in seiner Gruppe einnimmt.
Die Herstellung eines derartigen Versetzt-Mehrstreifenleiters macht üblicherweise die Verwendung einer Verseilmaschine derjenigen Gattung erforderlieh, bei welcher die die zuzuführenden Drähte aufnehmenden Spulen in einem sich drehenden Käfig untergebracht sind oder sonstwie gezwungen werden, sich in einer kreisförmigen Umlaufbahn rund um die Achse einer Form- oder Schließmatrize herum zu bewegen, in welche die Drähte hineingeführt und aus welcher sie mittels einer Winde, Haspel oder einer anderen geeigneten Ausführungsform einer Aufwickelvorrichtung abgezogen werden. Während die Spulen derart einer Umlaufbahn folgen, werden ihre Achsen parallel zu einer feststehenden Ebene, beispielsweise einer waagerechten Ebene, durch welche die Maschinenachse verläuft, gehalten, und die Drähte laufen, statt eine genaue Spiral- bzw. Schraubenbahn auszuführen, wie dies bei Drähten eines aus kreisförmigen Drähten aufgebauten kreisförmigen Leiters der Fall ist, jeweils rund um die Leiter-Schließmatrizenachse herum, und zwar auf einer Bahn, welche sich aus einer Aufeinanderfolge kurzer, gerader Abschnitte zusammensetzt, die über ziemlich scharf ausgeprägte Biegungen oder Richtungsänderungen miteinander in Verbindung stehen. Dies macht ein zwangsweises Biegen der Drähte in häufigen Intervallen oder an zahlreichen Stellen in deren Längsrichtung mittels eines Verseilkopfes erforderlich. Bei einer derartigen Maschine ist es erwünscht, sicherzustellen, daß die Drähte dann, wenn sie in Richtung auf den Verseilkopf zusammenlaufen und in diesen eintreten, genau eingestellt bzw. ausgerichtet sind, d. h., daß im Falle eines im Schnitt rechteckigen Streifens die großen und kleinen Seiten seines Querschnittes im wesentlichen parallel zu den großen und kleinen Seiten seines Querschnittes im Verseilkopf liegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie Planetengetriebekopf
an Verseilmaschinen,
insbesondere für die Herstellung
von elektrischen Kabeln
Anmelder:
British Insulated Callender's Cables Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt, Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 5. August 1958
Ronald Hinds, Stockton Heath, Cheshire
(Großbritannien) ist als Erfinder genannt worden
einen Planetengetriebekopf an einer Verseilmaschine, der das richtige Ausrichten der Drähte sicherstellt, bei welchem auf der Achse der Planetenräder Matrizen angebracht sind, welche die nicht kreisförmigen Drähte mit ihren Hauptquerschnittsachsen parallel zu einer festgelegten Ebene halten, wenn die Drähte auf ihrem Weg in Richtung auf den Verseilkopf von den Spulen abgezogen werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Nabenstück mit einem Flansch zur Halterung der Planetenräder in einem spitzen Winkel zur Verseilachse vorgesehen ist und der Flansch an seinem Umfang einen fest angeordneten Zahnkranz kleineren sowie einen lose angeordneten Zahnkranz größeren Durchmessers aufweist, daß zwei koaxiale Ritzel vorgesehen sind, die mechanisch miteinander gekuppelt und um die Achse einer parallel zur Maschinenachse verlaufenden Verseilwelle drehbar gelagert sind, wobei die Ritzel zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen den Zahnkränzen mit diesen im Eingriff stehen und die verschiedenen Zahnräder solche Durchmesser haben, daß die Planetenräder bei jeder Umdrehung der Maschine in entgegengesetztem Drehsinn zu dieser einmal umlaufen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ragt jedes Matrizenhalterohr über jedes Ende seines
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Lagers im Umfangsflansch hinaus, wobei die Matrize lösbar auf der Auslaßseite des Rohres und das Ritzel auf der anderen, nach hinten ragenden Seite des Rohres befestigt ist. Die Matrize kann beispielsweise dadurch befestigt werden, daß sie mit einem Zapfenende ausgebildet wird, welches in die Bohrung des Rohres hineingepaßt und durch zwei oder mehr Madenschrauben lösbar gehalten wird, die durch die Rohrwandung hindurchgehen und in eine Aussparung in der Wand des Zapfenendes der Matrize eindringen. An diesem vorragenden Ende eines jeden Matrizenhalterohres ist ein Ring- bzw. Schulterstück befestigt, durch welches ein Rückwärtsbewegen des Rohres im Lager verhindert wird. Das Planetenrad am anderen vorragenden Ende eines jeden Rohres ist ein Ritzel mit einem solchen Durchmesser, daß es in Antriebswirkverbindung mit dem Innenzahnkranz steht, welcher durch den Kopf dann, wenn dieser sich dreht, angetrieben wird, jedoch mit einer niedrigeren Geschwindigkeit. Dieses Ritzel ist auf dem Rohr festgekeilt und liegt in Achsrichtung zwischen der hinteren Endfläche des Lagers und der Vorderfläche einer Umfangsrippe auf dem Rohr. Über diesen Ring bzw. diese Rippe ragt das Rohr nach hinten hinaus, und auf diesem vorragenden Abschnitt ist ein zweites Ring- oder Schulterstück befestigt, welches an seiner Hinterfläche Rollenpaare, üblicherweise zwei Paare, hält, die das Richten des Drahtes, ehe er in die Ausrichtmatrize läuft, noch unterstützen. Diese Rollen haben vorzugsweise eine Axiallänge, welche größer als die Breite des zwischen ihnen durchlaufenden nicht kreisförmigen Drahtes, beispielsweise Flachstreifens, ist. Die Rollen eines jeden Paares sind jeweils auf einem exzentrischen Abschnitt einer Rollenwelle derart befestigt, daß jede Rolle relativ zur anderen verstellbar ist, um dadurch den zwischen ihnen bestehenden Spielraum ändern zu können.
Die die beiden Zahnräder haltende Verseil- bzw. Schlagwelle, welche einen Antrieb von dem einen Außenzahnkranz nach dem anderen übermitteln soll, wird vorzugsweise in Lagern gehalten, welche an den Vorder- und Hinterflächen eines Hohlständers befestigt sind, der sich unterhalb des Kopfes befindet. \rom oberen Ende dieses Ständers ragen die beiden Zahnräder vor, um mit den unteren Seiten der beiden Außenzahnkränze zu kämmen. Der Ständer dient ebenfalls dazu, eine ringförmige Schutzvorrichtung zu halten, welche die beiden Außenzahnkränze umgibt.
Der Planeten-Drahtausrichtkopf wird vorzugsweise in Verbindung mit einem Spulenhaltekopf verwendet, welcher mit Drahtablenkführungen ausgestattet ist, die eine Dauerbiegung eines Drahtes verhindern sollen, wenn dieser von einer Bahn, welche im wesentlichen parallel zur Achse der Maschine liegt, nach einer Bahn, welche in Richtung auf diese Achse hin konvergiert, abgelenkt wird. Scheinbar würde dann, wenn die Drähte in Form flacher rechteckiger Streifen vorliegen, eine geeignete Form für die Ablenkführung aus einem Rollenpaar bestehen, welches gegenseitig zusammenwirkt, um dadurch zwischen sich eine Öffnung zu bilden, welche dem rechteckigen Querschnitt des Drahtes entspricht, und welches um die Achse der Öffnung zwischen den Rollen mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Käfig, jedoch in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dann, wenn Ablenkführungsrollen einer entsprechend dem Querschnitt des Drahtes ausgebildeten Form verwendet werden, dem Draht eine Dauerbiegung gegeben wird, wenn er von der Ablenkführung entlang seiner konvergierenden Bahn in Richtung auf die Maschinenachse läuft. Die Biegung des Drahtes ist dadurch verringert worden, daß Ablenkrollen mit einer solchen Form verwendet werden, daß die Öffnung zwischen ihnen so ausgebildet und so groß ist, daß der Draht um eine durch die Öffnung hindurchgehenden Achse hin und her zu schwingen vermag.
Wenn die Drähte in Form von Flachstreifen vorliegen, weisen die Ablenkrollenpaare jeweils in ihrer
ίο Umfangsfläche eine Umfangsnut von gekrümmtem Querschnitt auf, und die beiden genuteten Rollen eines jeden Paares bilden eine in etwa elliptische Öffnung bzw. Aussparung, deren Hauptachse parallel zur Hauptquerachse der entsprechenden Streifenausrichtmatrize im Ausrichtkopf gehalten ist. Die Umrißlinie einer jeden gekrümmten Nut in den Rollen verläuft derart, daß diese sich beispielsweise unter einem Winkel oder mit einem kleinen Krümmungsradius treffen, um dadurch eine definitive Richtungsänderung der
ao Öffnungswandung an jedem Ende ihrer Hauptachse zu bilden. Die Länge der Hauptachse der elliptischen Aussparung bzw. Öffnung beträgt vorzugsweise etwa das Zweifache der Breite des abzulenkenden Streifens. Wenn die Ablenkungsrollenöffnung einer Umlaufbahn rund um die Drehachse des Käfigs folgt, und zwar beispielsweise in einer Uhrzeigersinnrichtung um eine Horizontalachse herum, entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung des Streifens gesehen, bewegt sich der Streifen relativ zur Öffnung in folgender Weise:
Wenn sich die Ablenkrollen in ihrer Ausgangsstellung befinden, wobei die Hauptachse der Öffnung parallel zur Normalebene des Streifens, welcher sich in Richtung auf die Öffnung hinbewegt, liegt, befindet sich der Streifen in Symmetrie zur und in Wirkverbindung mit der radialen Innenwand der Öffnung. Dies wird normalerweise dann der Fall sein, wenn sich die Rollen in der obersten Stellung über der Maschinenachse befinden, so daß der Streifen an der Unterseite der Öffnung liegt. Wenn sich die Ablenkrollen über das erste Viertel ihrer Umlaufbahn um die Maschinenachse herumbewegen, bewegt sich der Streifen in den unteren linken Quadranten der Öffnung, und er neigt sich in Richtung auf eine Stellung, welche mehr oder weniger tangential zur konischen Drehfläche des konvergierenden Streifens verläuft. Wenn der Streifen durch diejenige Stellung hindurchläuft, welche das Ende des ersten und den Beginn des zweiten Viertels der Umkehrung markiert, wird er durch die Form der Öffnung daran gehindert, an dem Ende der Hauptachse der Öffnung glatt vorbeizugleiten, und statt dessen gezwungen, in den oberen linken Quadranten der Öffnung überzuspringen, wodurch er eine mehr oder weniger tangentiale Stellung, wenn er sich durch das zweite Viertel der Umdrehung hindurchbewegt, einnimmt, während er bei Beendigung dieser Bewegung symmetrisch zur und in Wirkverbindung mit der anderen Wand der Öffnung zu liegen kommt. Wenn die Drehung über das dritte Viertel hinweg fortgesetzt wird, bewegt sich der Streifen in den oberen rechten
Quadranten der Öffnung, und er springt auf Grund der Form der Öffnung in den unteren rechten Quadranten bei Beendigung dieser Viertelumdrehung und Beginn des letzten Viertels über. Bei Beendigung einer vollständigen Umdrehung ist der Streifen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt.
Dadurch wird das Biegen des Streifens an den Ablenkrollen in der Hauptsache zu einem Herausbiegen aus der Ebene des Streifens, statt daß die Hälfte der Biegung in der Ebene des Streifens erfolgt, wie dies der Fall ist, wenn Ablenkrollen verwendet werden,
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durch welche eine Öffnung entsprechend der Querschnittsform der Streifen erhalten wird.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Kopfes auf einer lotrechten Ebene durch die Drehachse der Maschine,
Fig. 2 eine Endansicht des Kopfes, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Kopfes, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei die Schutzabdeckung weggelassen und ein größerer Maßstab gewählt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Anordnung,
Fig. 5 eine Ansicht der gleichen Anordnung, gesehen in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 6 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte ao und auf Einzelheiten eingehende Ansicht eines anderen Abschnitts der Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6, während
Fig. 8 schematisch einen Teil einer Verseilmaschine, bei welcher der verbesserte Planeten-Drahtausrichtkopf verwendet ist.
Der Planeten-Drahtausrichtkopf weist einen Läufer 1 auf, welcher auf der Vorderseite einer Welle befestigt zu werden vermag und durch diese Welle 2 eines Käfigs anzutreiben ist, in welchem Zufuhrspulen befestigt sind, welche im Schnitt flache rechteckige Streifen aufnehmen. Die Bahnen der Streifen, welche durch gestrichelte Linien 3 in Fig. 1 angedeutet sind, konvergieren vom Vorderende des Käfigs her in Form einer konischen Umhüllung in Richtung auf eine Verseilmatrize hin, die sich vor dem Drahtausrichtkopf befindet, d. h. auf der linken Seite der Fig, I.
Der Läufer 1 ist mit einem ringförmigen Nabenstück 4 ausgebildet, welches über der Welle 2 mittels eines Keils in einer Keilnut 5 befestigt ist. Der Läufer 1 ist außerdem mit einem Umfangsflansch 6 ausgestattet, der eine Anzahl von Bohrungen aufweist, deren Achsen in Ebenen liegen, durch welche die Achse des Kopfes verläuft und welche in einem spitzen Winkel zu dieser geneigt angeordnet sind. Die Bohrungen sind gleichmäßig rund um den Flansch 6 verteilt und verlaufen so geneigt, daß die Achse einer jeden Bohrung im wesentlichen mit der Längsachse der Bahn 3 eines der Streifen durch den Kopf hindurch übereinstimmt. Jede Bohrung ist mit einer Buchse 7 versehen, in welcher ein Rohr 8 drehbar befestigt ist. Das Rohr 8 nimmt an seinem vorderen Ende eine Matrize 9 auf, welche eine rechteckige Öffnung bzw. Aussparung 10 (Fig. 2) besitzt, die der Größe und Form des Streifens entspricht, welcher mit losem Paßsitz in dieser sitzt.
Auf dem Umfangsflansch 6 und außerhalb des Ringes der Bohrungen sind zwei Außenzahnkränze 11, 12 vorgesehen. Der eine Kranz 11 sitzt mittels Stiften 13 fest am Flansch, so daß er sich mit diesem dreht. Der andere Kranz 12 ist zum Flansch relativ drehbar. Unterhalb des Kopfes in einem Hohlständer 14 ist eine Verseil- bzw. Schlagwelle 15 befestigt, deren Achse parallel zur Achse des Kopfes verläuft und in vorderen und hinteren Lagern 16, 17 ruht. Ein Paar von Zahnrädern 18, 19, welche mittels Stiften 20 in Dauerverbindung miteinander stehen, sind zum Ausführen einer Drehbewegung auf der Verseil- bzw. Schlagwelle 15 befestigt, und sie ragen von der Oberseite des Ständers vor, um mit den untersten Stellen der beiden Außenzahnkränze 11 und 12 zu kämmen. Wenn sich der Kopf um seine Achse dreht, treibt der Kranz 11, der an ihm befestigt ist, das eine Zahnrad 18 und somit das andere Zahnrad 19, und letzteres greift in den Außenzahnkranz 12 ein, welcher zum Flansch 6 relativ drehbar ist. Die Relativgrößen der Zahnkränze und -räder 11, 12, 18, 19 sind derart gewählt, daß der zweiterwähnte Kranz 12 mit einer geringeren Geschwindigkeit als der ersterwähnte Kranz 11 angetrieben wird. Am zweiten Außenzahnkranz 12 ist ein Innenzahnkranz 21 in Form eines Kegelrades befestigt, und dieses steht mit Ritzel 22 im Eingriff, von denen je eines auf einem Abschnitt bzw. Teilstück eines Matrizenhalterohres 8 befestigt ist, welcher bzw. welches nach hinten über sein Lager im Umfangsflansch 6 vorragt.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Innenzahnkranz 21 und den Ritzeln 22 und das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Außenzahnkränzen 11, 12 ist derart gewählt, daß jedes Matrizenhalterohr8 während jeder Umdrehung des Kopfes einmal um seine eigene Achse gedreht wird, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung zum Kopf. Dies hat zur Folge, daß die Haupdrehachse der öffnung 10 in jeder Ausrichtmatrize ebenfalls parallel zu einer gegebenen Linie, welche in der Darstellung eine waagerechte Linie ist, verbleibt.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, ragt jedes Matrizenhalterohr 8 an beiden Enden über sein Lager hinaus, welches durch die Buchse 7 in der geneigten Bohrung im Umfangsflansch 6 gebildet wird. Der Innenabschnitt 23 des rückwärtigen Endes weist den gleichen Durchmesser wie der Hauptabschnitt des Rohres 8 auf, und an diesem ist ein Ritzel 22 festgekeilt. Das Ritzel befindet sich axial zwischen der hinteren Endfläche der Lagerbuchse 7 und der Vorderfläche einer Umfangsrippe 24 auf dem Rohr. Über diese Rippe 24 hinaus ist am äußersten Ende des Rohres 8 mittels eines Radialstiftes 25 ein zweites Ringstück 26 befestigt, an welchem eine Streifenrichtvorrichtung 27 befestigt ist. Die Matrize 9 geht eine Steckverbindung mit dem nach vorn vorragenden Ende 28 ein, und sie wird in diesem durch zwei oder mehr Madenschrauben 29 lösbar gehalten, welche durch die Wandung des Endes 28 des Rohres hindurchgehen und in Aussparungen in der Wand des Zapfenendes 30 der Matrize 9 eindringen. Auf dieses vorragende Ende 28 des Rohres ist mittels einer Madenschraube 31 ein Ringstück 32 befestigt, durch welche das Rückwärtsbewegen des Rohres in seinem Lager 7 verhindert wird. Dieses Ende 28 des Rohres hat einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Lagerbuchse 7, und die Matrizenbefestigungsmadenschrauben 29 sind so angeordnet, daß sie in radialer Richtung in einem Ausmaß vorragen, welches ebenfalls innerhalb des Innendurchmessers des Lagers liegt. Dadurch ist es möglich, dann, wenn das Endstück 32 vom vorderen Rohrende gelöst ist, die Rohrbauteilgruppe als eine Einheit aus dem Umfangsflansch 6 nach hinten herauszuziehen.
Die Streifenrichtvorrichtung 27 besteht aus zwei Rollenpaaren 33, 34, die hintereinander in einem offen endenden Gehäuse 35 zwischen den parallelen Wänden 36, 37 einer sich gabelförmig teilenden rückwärtigen Verlängerung des Ringstückes 26 befestigt sind. Die Rollen 39, 40 eines Paares sind mit ihren Achsen je auf einer Seite der Bahn, welche ein Streifen 38 {Fig. 7) durch den Kopf hindurch ausführt, und parallel zur Hauptachse des rechteckigen Querschnitts des Streifens angeordnet. Die Rollen 39, 40 sind
außerdem einstellbar befestigt, so daß sie im wesentlichen gleichen Abstand von der Mittelebene des Streifens aufweisen.
Die Rollen 39 und 40 sind einander identisch und in gleicher Weise befestigt, so daß es genügt, eine der Rollen zu beschreiben. Die Rolle 39 weist ein glattes zylindrisches Äußeres auf, und sie sitzt auf einem Lager 41 auf der Welle 42. Das eine Ende 43 der Welle ist verstärkt und hat die Form eines Zylinderbauteils, welcher mit Gleitsitz drehbar in einem zylindrischen Durchlaß 44 in einer der Seitenwände 37 des Gehäuses 27 sitzt. Das andere Ende 45 hat einen geringeren Durchmesser und sitzt mit engem Gleitsitz in der anderen Wand 36 des Gehäuses 27 und ist mit Gewinde versehen, um mit einer Mutter in einer Außenaussparung 47 dieser Wand eine Wirkverbindung einzugehen. Die Enden 43 und 47 der die Rolle haltenden Welle 42 fluchten in axialer Richtung, während die Welle selbst, wie in Verbindung mit der zweiten Rolle 40 ersichtlich, exzentrisch angeordnet ist, um dadurch den Spielraum zwischen den Rollen einregeln zu können.
Das Lager für jedes Matrizenhalterohr 8 kann von einer Schmierstelle 48 her durch einen Durchlaß 49, welcher in eine ringförmige Aussparung 50 in der Außenseite der Lagerbuchse 7 führt und von welcher sich ein oder mehrere Radialdurchlässe nach der Lagerfläche hin erstrecken, geschmiert werden. Eine Verlängerung 51 des Durchlasses 49 führt nach der Lagerfläche für den Außenzahnkranz 12 und gestattet somit, daß das Schmiermittel diesen drehbar auf dem Umfangsflansch 6 sitzenden Zahnkranz erreicht. Eine ringförmige Schutzvorrichtung 52 (Fig. 1 und 2) für die Außenzahnkränze 11 und 12 wird vom Ständer 14 gehalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Erfindung ein Planeten-Drahtausrichtkopf geschaffen wird, der in der Lage ist, eine große Anzahl von Drähten auszurichten, welche im beschriebenen Beispiel bis zu siebenundzwanzig betragen kann, ohne daß ein anderer Antrieb des Kopfes als derjenige erfolgen muß, welcher vom Dorn, beispielsweise der Welle 2, des Käfigs, auf welchem der Kopf befestigt ist, her erfolgt. Da sich alle Getriebe, beispielsweise die Innen- und Außenzahnräder 11, 12 und 21 und die Zwischenverbindungszahnräder 18 und 19, außerhalb des konvergierenden bzw. zusammenlaufenden Kegels der Bahnen 3 der durch den Kopf laufenden Drähte befinden, können die Drahtausrichtmatrizen 9 dicht beieinander auf einem Kreis mit kleinem Durchmesser angeordnet werden, wodurch der Kopf sehr nahe beim Verseilkopf angeordnet werden kann.
Von dem Übersetzungsverhältnis, welches erforderlich ist, um die notwendige erforderliche Beziehung zwischen den Drehzahlen des Kopfes und jedem Matrizenhalterohr sicherzustellen, beträgt beispielsweise das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des Innenzahnkranzes 21 und derjenigen der durch diesen Zahnkranz angetriebenen Ritzel 22 ein Zwölftel, während das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des zweiten Außenzahnkranzes 12 und dem ersten Außenzahnkranz 11, welcher sich mit dem Kopf dreht, elf Zwölftel beträgt.
Vor jeder Ausrichtmatrize 9 kann eine Säuberungsund Schmiervorrichtung vorgeseehn sein, beispielsweise Filzpolster- oder -rollen bzw. -scheiben, welche mit dem Streifen dann, wenn er die Matrize verläßt, eine Wirkverbindung einzugehen vermögen. Diese Vorrichtung kann dazu dienen, Sandkörner oder andere Teilchen vom Streifen zu entfernen, welche zu einem elektrischen Zusammenbrechen oder Versagen eines Transformators oder einer anderen Einrichtung, bei welcher der verseilte Leiter zur Verwendung kommen soll, führen können. Das Schmiermittel kann zweckmäßigerweise ein Transformatoröl sein.
Die in Fig. 8 veranschaulichte Verseilmaschine ist dazu vorgesehen, einen Leiter von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aus siebenundzwanzig im Schnitt rechteckigen Streifen 100 herzustellen. Die
ίο Streifen 100 werden von Spulen abgezogen, die sich in Spulengabeln, -haltevorrichtungen oder -gesteilen 101, 102 und 103 in einem sich drehenden Käfig 104 befinden. Vom Käfig aus werden die Streifen in konvergierenden bzw. zusammenlaufenden Bahnen durch einen Planeten-Drahtausrichtkopf 105 hindurch nach einem Verseilkopf 106 hingezogen, in welchem eine Schließmatrize vorgesehen ist, in welcher die im Schnitt rechteckigen Streifen schließlich in den im Schnitt rechteckigen verseilten Leiter geformt werden. Die
ao Bahnen der Streifen 100 laufen durch den Kopf 105 in Richtung auf die Matrize zusammen, welche sich auf der Drehachse der Maschine befindet.
Der Käfig 104 ist auf einer mittigen waagerechten Welle 107 aufgebaut, die an ihren Enden jeweils in einem vorderen und hinteren Lager 108 und 109 ruht. Der Drehbauteil des Ausrichtkopfes 105 ist am Vorderende der Welle 107 befestigt, welche über das Lager 108 hinausragt. Dre Käfig besteht jeweils aus vorderen, hinteren und mittleren Feldern bzw. Abschnitten 110, 111, 112, die durch vier Jochkränze 113, 114, 115 und 116 mit Abstand voneinander gehalten sind, wobei die Platten an der Welle 107 festgekeilt oder sonstwie befestigt sind. In jedem Feld sind neun Spulenhaltegestelle untergebracht, die um die Achse des Käfigs gleichmäßig verteilt sind. Jedes Gestell wird von zwei benachbarten Jochkränzen in Lagern gehalten, die auf einer Achse liegen, welche parallel zur Käfigachse verläuft. Die Lager zum Halten eines jeden Gestells 101 im vorderen Feld 110 fluchten mit denjenigen eines Gestells 103 im rückwärtigen Feld 112. Die Gestelle 102 im Mittelfeld 111 sind jeweils so angeordnet, daß sie symmetrisch zwischen zwei benachbarten Gestellen in einem benachbarten Feld liegen. Jedes Gestell vermag eine Spule des Streifens aufzunehmen, wobei die Achse der Spule im rechten Winkel zur Achse der Gestellhaltelager liegt. Die Spulengestelle werden mittels bekannter Ausführungsformen von sich dazu eignenden Pendelgetrieben gezwungen, sich zurückzudrehen, beispielsweise durch den Exzenter 117 an der Rückseite des Käfigs. Diese Anordnung zum Ausüben einer Rückdrehung dient dazu, die Achse jeder Spule während der Drehung des Käfigs in der Waagerechten zu halten.
Der Ausrichtkopf 105 stellt sicher, daß die Streifen 100 auf ihrem Weg bzw. ihrer Bahn zur Formvorrichtung 106 genau eingestellt sind, d. h. so ausgerichtet sind, daß die Hauptquerschnittsachsen eines jeden Streifens parallel zu einer waagerechten Ebene verlaufen. Jeder Streifen wird, nachdem er von seiner Spule, die sich in einem Gestell befindet, wobei die Hauptquerschnittsachse des Streifens parallel zu einer waagerechten Ebene verläuft, in seine konvergierende Bahn in Richtung auf den Ausrichtkopf 105 abgelenkt. Die aus dem hinteren Feld abgezogenen Streifen werden dabei mehr als einer Ablenkung unterworfen. Der Streifen wird an dem oder jenem Ablenkpunkt durch ein Ablenkrollenpaar gesteuert, von denen eines jeweils in den Stellungen 118, 119, 120 und 121 veranschaulicht ist. Jede Rolle eines jeden Paares weist in ihrer Umfangsfläche eine Umfangsnut mit gekrümmtem
Querschnitt auf. Die Rollen sind so befestigt, daß sie eine freie Drehbewegung um ihre Achsen auszuführen vermögen, welche parallel zueinander und im rechten Winkel zur Maschinenachse verlaufen, und sie wirken derart zusammen, daß sie zwischen den beiden Umfangsnuten eine in etwa elliptische Aussparung bilden. Jedes Rollenpaar ist seinem entsprechenden Haltegestell derart zugeordnet, daß während der Umdrehung des Käfigs 104 die Hauptachse der elliptischen öffnung in der Waagerechten gehalten wird. So dreht sich beispielsweise das Rollenpaar 118, welches vor dem Jochkranz 113 auf einer Verlängerung eines der Drehzapfen eines Vorderfeldgestells 110 befestigt ist, mit diesem Gestell. In ähnlicher Weise ist das Rollenpaar 119 vor dem Jochkranz 115 auf einer Verlängerung des vorderen Zapfens eines Gestells 103 des rückwärtigen Feldes befestigt. Mittig zwischen jeweils zwei der vorderen Ablenkrollenpaare 118 ist ein Ablenkrollenpaar (in Fig. 8 nicht dargestellt), befestigt, welches mit der Achse eines Gestells 102 des ao Mittelfeldes fluchtet. Dieses Rollenpaar wird gezwungen, sich mit der Hauptachse der Ablenköffnung in einer waagerechten Ebene zu bewegen, und zwar durch einen Kettenantrieb, mittels dessen dieses Rollenpaar mit einem benachbarten Rollenpaar 118 gekuppelt ist, welches auf einem Gestell 101 des Vorderfeldes befestigt ist. Die beiden Rollenpaare 120 und 121 sind in einer radialen Innenstellung auf dem Jochkranz 114 miteinander befestigt, durch welche das vordere und das hintere Feld 110 und 112 voneinander getrennt werden. Ein Streifen von einem Gestell 103 des rückwärtigen Feldes läuft über ein Rollenpaar 119, von wo er in Richtung auf das rückwärtige Paar der Rollenpaare 120, 121 abgelenkt wird. Von hier aus wird er wieder in eine in etwa waagerecht verlaufende Bahn nach dem vorderen Paar dieser beiden Rollenpaare zurückgelenkt, von wo aus er wiederum in seine konvergierende Bahn abgelenkt wird, welche sich frei durch den vorderen Jochkranz 113 nach dem Ausrichtkopf 105 hin erstreckt. Die notwendige Rückdrehung des Doppelrollenpaares 120 und 121 wird durch einen Kettenantrieb von einem Kettenrad auf einer hinteren Verlängerung des rückwärtigen Zapfens eines Gestells 101 des Vorderfeldes erreicht.
Die Hauptachse der elliptischen Aussparung zwisehen jedem Ablenkrollenpaar ist etwa zweimal so groß wie die Breite des abzulenkenden Streifens, und der Streifen schwingt in der vorerwähnten Weise hin und her.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An der Stirnseite des Spulenträgers einer liegenden Verseilmaschine angeordneter Planetengetriebekopf mit in den Achsen von Planetenrädern angeordneten, zu einer festliegenden Ebene parallelen Führungen für nicht kreisförmige, von den Spulen in Richtung zum Verseilkopf konvergierende Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nabenstück (4) mit einem Flansch (6) zur Halterung der Planetenräder (22) in einem spitzen Winkel zur Verseilachse vorgesehen ist und der Flansch an seinem Umfang einen fest angeordneten Zahnkranz (11) kleineren sowie einen lose angeordneten Zahnkranz (12) größeren Durchmessers aufweist, daß zwei koaxiale Ritzel (18, 19) vorgesehen sind, die mechanisch miteinander gekuppelt und um die Achse einer parallel zur Maschinenachse verlaufenden Verseilwelle (15) drehbar gelagert sind, wobei die Ritzel zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen den Zahnkränzen (11, 12) mit diesen im Eingriff stehen und die verschiedenen Zahnräder (22, 21, 12, 11, 18, 19) solche Durchmesser haben, daß die Planetenräder (22) bei jeder Umdrehung der Maschine in entgegengesetztem Drehsinn zu dieser einmal umlaufen.
2. Planetengetriebekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Matrizenhalterohr (8) über jedes Ende seines Lagers (7) im Umf angsflansch (6) hinausragt, daß die Matrize lösbar auf der Außlaßseite des Rohres und das Ritzel auf der anderen, nach hinten ragenden Seite des Rohres befestigt ist.
3. Planetengetriebekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtrichtrollenpaare (33, 34) auf der nach hinten vorragenden Seite (27) des Rohres befestigt sind.
4. Planetengetriebekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilwelle (15) in Lagern (16, 17) gehalten ist, die an der Vorder- und Hinterfläche eines Hohlständers (14) für den Kopf befestigt sind, und daß die Zahnräder (18, 19) von der Oberseite des Ständers vorragen, um mit den Außenzahnkränzen (11, 12) eine Wirkverbindung einzugehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 463 141, 447 741 ;
USA.-Patentschrift Nr. 1 781 894.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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