DE2214046A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2214046A1
DE2214046A1 DE19722214046 DE2214046A DE2214046A1 DE 2214046 A1 DE2214046 A1 DE 2214046A1 DE 19722214046 DE19722214046 DE 19722214046 DE 2214046 A DE2214046 A DE 2214046A DE 2214046 A1 DE2214046 A1 DE 2214046A1
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transport device
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conveyor belt
blocks
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DE19722214046
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Der Anmelder Ist
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Jepsen, Peder Jörgensen, Vejle (Dänemark)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung und insbesondere auf eine kleinere Transportvorrichtung, beispielsweise zum Transportieren von Flaschen, wie sie in Brauereien und ähnlichen Einrichtungen und Geschäften verwandt wird. Die Transportvorrichtung besteht aus einem Band oder einer Kette mit einem oberen Trum und einem unteren zurückkehrenden Trum. Diese Trums sind gleitbar auf langgestreckten Teilen eines Gehäuses der Transportvorrichtung gelagert und sind mit Einrichtungen zum Halten der Tragvorrichtungen versehen. Bei derartigen Transportvorrichtungen sind die Trageinrichtungen oder Träger getrennt über die Länge der Transportvorrichtung angeordnet und werden durch entsprechende Befestigungsmittel zusammengehalten, beispiels-
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weise durch eine Schweißkonstruktion, die zwischen verschiedenen Tragelementen angeordnet ist. Die Vorrichtung umfaßt ferner geeignete Führungsmittel, durch die das Transportband in der entsprechenden Stellung gehalten wird. Im allgemeinen sind diese Einrichtungen und Vorrichtungen verhältnismäßig kompliziert und verlangen eine große Genauigkeit und Geschicklichkeit, wenn sie zusammengebaut werden. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtungen ist der, daß, falls die Transportvorrichtung verbreitert werden soll durch ein oder mehrere zusätzliche Bänder, die Halte- oder Befestigungseinrichtungen eine besondere Ausgestaltung aufweisen müssen, falls eine Verdopplung oder Vermehrfachung der Transportvorrichtung licht im Aufbau und im Preis einem Vielfachen der einzelnen Transportvorrichtung entsprechen soll.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportvorrichtung zu schaffen, bei der die Halteeinrichtungen einfach ausgestaltet sind und leicht montiert werden können, auch dann, wenn eine Verdopplung oder Vervielfachung der Transportvorrichtung gewünscht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtungen aus einer Anzahl von quer angeordneten Blöcken besteht, die in Abständen über die Transportvorrichtung verteilt angeordnet sind und die Trageinrichtungen für das obere Trum des Transportbandes auf ihrer oberen Seite tragen und wobei die Blöcke eine mittlere Öffnung aufweisen,
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durch die das untere Trum des Transportbandes verläuft und durch die sich die Trageinrichtung für das Transportband erstreckt.
Die Blöcke lassen sich leicht herstellen und können z. B. Gußteile aus einem Kunststoff sein und eine solche Form aufweisen, daß ohne bei der Montage besondere Sorgfalt walten zu lassen, die Tragmittel in der richtigen Position angeordnet werden. Schweißarbeit sollte dabei vermieden werder > und die Befestigung sollte unter Verwendung vorgefertigter Schraubenlöcher in den Blöcken erfolgen, so daß die Blöcke mit verschiedenen anderen Elementen verbunden werden können. Zur Herstellung einer doppelten oder mehrfachen Transportvorrichtung setzt man die Blöcke nebeneinander und verbindet sie beispielsweise vermittels Bolzen, die quer durch die Bohrungen in den Blöcken verlaufen.
Nach einer bevorzugten Aüsgestaltungsform der Erfindung sind die Blöcke wieder in einzelne Teile auf einer vertikalen Längsebene unterteilt, wobei die Teilungsfuge oberhalb und unterhalb der mittigen Öffnung liegt, wobei die Blockteile lösbar miteinander verbunden werden können, beispielsweise vermittels einer Schwalbenschwanzverbindung. Der Befestigungsblock kann so aus zwei Hälften bestehen, wobei jeweils eine Hälfte auf jeder Seite einer mittleren Vertikalebene der Transportvorrichtung liegt. Auf diese Weise ist es leicifc möglich, die Blöcke um die Trageinrich-
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tungen für das untere Transportbandtrum zu vereinigen, und wenn das Transportband vergrößert, beispielsweise verdoppelt werden soll, genügt es, die beiden Hälften zu trennen und zwischen die beiden Hälften einen weiteren Block mit seinen beiden Teilen einzufügen, so daß nun die beiden Hälften auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren ' Blockes liegen. In ganz entsprechender Weise läßt sich die Transportvorrichtung durch Einfügen mehrerer mittlerer Blöcke zwischen die äußeren beiden Blockteile vervielfachen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen
Teil einer Transportvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Transportvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine verdoppelte Transportvorrichtung. ,
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Transportvorrichtung umfaßt ein endloses Transportband oder -kette, das ein freiliegendes oberes Trum 2 und ein unteres Trum 3 umfaßt. Die Bänder laufen über Kettenräder (nicht dargestellt) auf gegenüberliegenden Enden der Transportvorrichtung. Das Band selbst
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kann von irgendeiner Ausgestaltung sein, beispielsweise ein angetriebenes Band oder eine angetriebene Kette, wie sie
schematisch bei 6 dargestellt ist und ein Tragteil 8 aufweisen, das als breites Band dargestellt ist. Das Band kann in an sich bekannter Weise auch eine Transportkette sein, so
daß die Transportvorrichtung Kurven durchlaufen kann.
Seitlich an der Transportvorrichtung sind auf gegenüberliegenden Seiten Paneele 10 angeordnet mit nach innen
gerichteten Flanschen 12 an ihren oberen Rändern. Eine Platte 14 ist auf der oberen Seite eines jeden Flansches befestigt und dient zum Tragen der Randteile des Bandes 8, wenn das Band über diese Platten hinweggleitet.x
Die Paneele 10 sind in Abständen mit blockförmigem
Teilen 16 verbunden unter Verwendung von querverlaufenden
Bolzen 18, die sich durch Bohrungen in den Blöcken hindurcherstrecken. Die Blöcke sind auf ihren Oberseiten mit Ausnehmungen 20 versehen, damit die Kette 6 hindurchgehen kann..
Außerdem sind die Blöcke 16 mit einer mittleren Öffnung 22 versehen, durch die das untere oder Rücklauftrum 4
des Transportbandes hindurchläuft und dabei auf zwei im
Abstand zueinander angeordneten Trägern 24 gleitet, die
wiederum auf der unteren Fläche der mittleren Öffnung befestigt sind vermittels eines Querstückes 26, das beispiels- . weise aus Kunststoff besteht und an gegenüberliegenden - Enden mit Ausnehmungen 27 für die Träger 24 versehen ist.
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Das Querstück 26 ist seinerseits auf der unteren Fläche der Öffnung 22 vermittels zweier Bolzen 28 befestigt, die sich durch vefctikale Bohrungen 30 im unteren Querteil 32 des Blockes 16 hindurcherstrecken. Das entsprechende obere Querteil des Blockes, das die obere Begrenzung der Öffnung 22 bildet, ist mit 34 bezeichnet, und in einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist auch dieses Teil mit vertikalen Bohrungen 30 versehen, die den unteren Bohrungen in dem Teil 32 entsprechen.
Sowohl in den oberen als auch in den unteren Querteilen 32 bzw. 34 ist eine Trennfuge 36 enthalten, die in Längsrichtung verläuft und vorzugsweise eine besondere Querschnittsform hat, beispielsweise eine wie in der Zeichnung dargestellte Nut- und Federverbindung.
Aufgrund dieser Trennfuge 36 können die Blöcke 16 um die Träger 24 herum an bestimmten Stellen auf der Länge der Träger befestigt werden, ohne daß sie von den Enden der Träger her aufgeschoben werden müssen, weil man sie von beiden Seiten in Abständen zueinander aufsetzen und sie dann in axialer Richtung verschieben kann. Die Träger sind an den Blöcken vermittels der Bolzen 28 befestigt, und nach dem Verbinden der beiden Blockhälften werden die Seitenpaneele lOaufgesetzt und vermittels der Bolzen 18 zusammengehalten.
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Insbesondere wenn die Blöcke oder Blockhälften aus Gußteilen bestehen, ist es wünschenswert, daß die Teilfuge 36 in dem unteren Querteil 32 seitlich zu den Löchern 30, wie in der Zeichnung dargestellt, versetzt ist. Es ist auch zu erkennen, daß die Teilfuge 36 in dem oberen Querteil 34 seitlich zur Mittelebene in entgegengesetzter . richtung zum unteren Querteil versetzt ist. Dieses letztere Merkmal ist nicht von direkter struktureller Bedeutung, was das obere Querteil anbelangt. Es. ist jedoch zu erkennen, daß durch diese Ausgestaltung die beiden Hälften des Blockes genau ähnlich sind, wobei man sie jedoch entgegengesetzt zueinander orientiert, so daß für die Herstellung der Blöcke nur ein einziges Element, nämlich die Blockhälfte, erforderlich ist.
Die Blockhälften können auch als größere Blockteile im Falle einer zweifachen Transportvorrichtung verwandt werden, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Falle ist es nur notwendig, ein mittleres Blockteil einzufügen, welches das Bezugszeichen 38 trägt und das mit Nut- und Federeinrichtungen versehen ist, die jenen komplementär sind, die in den äußeren Blockteilen enthalten sind und die mit einer verhältnismäßig dünnen vertikalen Mittelwand 40 zwischen dem oberen und dem unteren Querteil versehen sind, die den entsprechenden Teilen der äußeren Blockteile entr
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sprechen. Als mittlere Tragvorrichtung für die benachbarten Ränder der beiden oberen Transporttrums ist eine weitere Gleitplatte 14 auf einem Träger 42 angeordnet, der auf der Oberseite des mittleren Blockes 38 befestigt ist vermittels vertikal verlaufender Schraubenbolzen (nicht gezeigt) , die durch Löcher 44 in der Mittelebene des Teiles 38 verlaufen. Auch das Teil 38 kann ein Gußstück aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus einem Metall oder einem Kunststoff sein, wobei das Wort Kunststoff in seiner weitesten Bedeutung verstanden wird. Bei dem dargestellten Querschnitt des Teiles 38 ist dieses symmetrisch, so daß es auch in umgekehrter Anordnung verwandt werden kann. Andererseits ist die Ausgestaltung der Doppeltransportvorrichtung völlig analog der einfachen Transportvorrichtung nach Fig. 1 und 2, so daß sich eine ausführlichere Beschreibung erübrigt.
In ganz ähnlicher Weise läßt sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Prinzipien mit zwei äußeren Blockteilen, wie sie in Fig. 3 verwandt werden und zwei nebeneinander angeordneten Mittelteilen 38 eine dreifahe Transportvorrichtung herstellen. Mithin kann man eine mehrfache Transportvorrichtung praktisch jeder Breite mit nur zwei Arten von Blockteilen herstellen. Diese Blockteile können billig hergestellt werden und lassen sich in einer sehr einfachen Weise zusammensätzen, die keine große Geschick-
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lichkeit erfordert, und trotzdem erhält man eine genaue zuverlässige Konstruktion. Selbst der Ausbau einer einfachen Transportvorrichtung zu einer zweifachen oder mehrfachen Transportvorrichtung läßt sich mit Hilfe der Teile der Erfindung leicht verwirklichen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die in der Zeichnung dargestellte Ausgestaltungsform, denn es lassen sich viele Abwandlungen vornehmen, ohne daß die Erfindung verlassen werden muß. So kann z. B. bei der Verwendung von durchgehendem Bolzen 18 die Nut- und Federverbindung 36 weggelassen werden und eine einfache,glatte Trennfuge.vorgesehen sein, und in diesem Falle wäre es auch möglich, die Trennfuge in der Mittelebene der Transportvorrichtung zu bilden, so daß die Teile identisch wären.
Obgleich es außerordentlich vorteilhaft ist, die Blockteile als Gußstücke herzustellen, so können die Blockteile auch auf andere Weise gefertigt sein, beispielsweise aus gebogenem Bandmaterial oder aus Teilen zusammengesetzt sein, die durch Biegen und Verschweißen oder sonstige Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Die Elemente kön·^ neh auch an mehr als zwei Stellen geteilt sein, wenn sie nur dafür eingerichtet sind, daß man sie leicht miteinander verbinden kann. Die Elemente brauchen sich nicht unbedingt in dem oberen bzw. unteren Querteil zu treffen, jedoch verbessert die feste Verbindung an beiden Stellen die Stabilität der Konstruktion.
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Claims (5)

22 UO Ansprüche
1.; Transportvorrichtung mit einem Transportband mit einem oberen Trum zum Transport von Gegenständen und einem unteren rücklaufenden Trum, die beide gleitbar auf langen Trägern gelagert sind, wobei die Träger zum Transportvorrichtungsgestell gehören, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Träger (14, 24) für das Transportband quer zu den Trägern angeordnete Blöcke (16) inAbständen über die Länge der Transportvorrichtung verteilt angeordnet sind, wobei die Träger (14) für das obere Transportbandtrum auf der Oberseite eines jeden Blockes angeordnet sind, während die Träger (24) für das untere Transportbandtrum (4) in einer mittleren Ausnehmung (22) des Blockes angeordnet sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (16) in zwei Teile geteilt sind, und zwar in einer vertikalen Längsebene, wobei die Blockteile lösbar miteinander verbindbar sind, beispielsweise durch Schwalbenschwanzverbindungen .
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ELock (16) einer Tansportvorrichtung in zwei
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ähnliche Teile geteilt ist, wobei die Trennfugen oberhalb und unterhalb der mittleren Ausnehmung (22) nach gegenüberliegenden Seiten zur vertikalen Längsmittellinie versetzt sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Blockteilen ein mittleres Blockteil (38) eingefügt ist, das mit nach beiden Seiten zur vertikalen Mittelebene ragenden Teilen versehen ist, die mit den äußeren Blockteilen jeweils ein Doppelblockteil bilden,
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Blockteilen zwei oder mehr der mittleren Blockteile (38) angeordnet sind, so daß sich ein vervielfachtes Blockteil für eine Anzahl nebeneinanderliegender, parallel zueinander verlaufender Transportvorrichtungen ergibt.
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