DE2214265A1 - Ein Siebreiniger für Siebvorrichtungen (Klassiervorrichtungen) - Google Patents

Ein Siebreiniger für Siebvorrichtungen (Klassiervorrichtungen)

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Description

DIP L.-ING. HAIS W. GROEJVING DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWÄLTE Κ/Τ 10-2
Oy Tampella Ab Tampere, Finland
Ein Siebreiniger für Siebvorrichtungen (Klassiervorrichtungen)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siebreiniger für Siebvorrichtungen (Klassiervorrichtungen, Sortiervorrichtungen) , und mit dieser Erfindung wird bezweckt, eine konstruktionsmäßig einfache und wirksame Siebflächen-Reinigungsvorrichtung (Siebboden-Reinigungsvorrichtung) insbesondere zum Sortieren von Papierfaserstoff zu schaffen.
Bereits bekannt ist u.a. der sog. Jönsson-Filter, bei dem die gröberen, als Rückstand auf der Oberfläche des horizontalen, zylinderförmigen Siebbodens verbleibenden Fasern, durch einen von der anderen Seite der Siebplatte wirkenden Wasserstrahl von dieser gelöst und über eine offene Rinne abgeführt werden. Weiter sind verschiedene trommeiförmige Siebvorrichtungen bekannt, bei denen die Fasern, die sich im Sieb verfangen haben und dessen öffnungen verstopfen, durch verschiedenartige gegenüber der Siebfläche bewegliche Streichelemente (Räumelemente) entfernt werden; diese Streich-
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elemente verursachen Druckschwankungen, durch welche die Fasern von der Siebfläche loscelöst werden. Bei den letztgenannten Vorrichtungen muß der Rückstand vor der Abfühiing vom Sieb über die gesamte Siebfläche laufen, wodurch natürlich die Kapazität der Siebvorrichtung verringert wird, da sich ja ein und dasselbe Teilchen u.U. mehrmals in den Siebbodenöffnungen verfängt, bevor es das Sieb endgültig verläßt. Im Zusammenhang mit der Bewegung des Siebrückstandes auf die Abführöffnung zu steigt dessen Konzentration in einem Maße, daß die darin enthaltenen brauchbaren (akzeptierbaren) Fasern das Sieb nicht mehr zu passieren vermögen, sondern zusarmen mit dem Rückstand abgeben.
Irr finnischen Patent Nr. 43.671 ist eine Siebvorrichtung beschrieben, die u.a. einen Siebreiniger umfaßt, bei der außen und innen an der rotierenden Siebfläche Spritzrohre (Spritzdüsen) angebracht sind, welche die im Sieb sich verfangenden Fasern "losspritzen" und über eine im Siebinneren angeordnete Rinne zu einer in bestimmtem Abstand von den Spritzrohren angebrachten Abführöffnung leiten. Neben ihrer komplizierten Konstruktion weist diese Bauart auch den Nachteil auf, daß die Abführrinne einen beträchtlichen Teil der Siebfläche beansprucht und dadurch die Kapazität des Siebes verringert.
Bekannt ist ferner eine Drucksiebvorrichtung (Drucksortierer, Druckklassierer), die einen Siebzylinder und einen um diesen herum rotierenden Flügel aufweist, der die dem zu sortierenden Faserstoff zugekehrte Siebfläche in der Nähe des Siebzyliriders bestreicht. Dieser rotierende Flügel weist einen über seine gesamte Länge reichenden Hohlraum auf, der über einen Spalt zum Siebzylinder hin geöffnet 1st und an seinem einen Ende mit der Abführöffnung für den Siebrückstand in Verbindung steht.
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Die Mängel, mit denen die vorgenannten Vorrichtungen behaftet , sind, konnten mit der vorliegenden erfindungsgemäßen einfachen Vorrichtung beseitigt werden. Die Hauptmerkmale der Erfindung gehen aus Patentanspruch 1 hervor.
Der erfindungsgemäße Siebreiniger bietet gegenüber den bisher bekannten Siebvorrichtungen die folgenden Vorteile:
Die als Rückstand im Sieb verbleibenden groben Fasern werden in ihrer Gesamtheit über die ganze Siebbreite in das Abflußrohr des Siebreinigers befördert, so daß die gesamte Siebfläche gereinigt und zur Aufnahme neuen Siebgutes bereit ist. Anders als bei bereits bekannten Vorrichtungen wird hier nicht mit einem "pulsierenden" Flügel gearbeitet, der oft eine gewaltsame Behandlung des Stoffes verursacht und auch Stoff-Verunreinigungen durch den Siebboden zwingt.
Beim Arbeiten mit stationärem Siebreiniger, dem ein ebenfalls stationäres Rückstand-Abführrohr zugeordnet ist, ergibt sich eine einfache, vorteilhafte Konstruktion, bei der vor allem der Fluß des Rückstandes dank der unkomplizierten Bauweise einfach zu beherrschen ist. Beim Arbeiten mit stationärem Siebreiniger besteht die Möglichkeit, den Loslösungsvorgang und die Mobilität des schlecht fließenden Rückstandes durch technisch einfache Montage eines Spritzrohres im Inneren des Siebes zu fördern.
Weiter ergibt sich beim Arbeiten mit rotierender Siebtrommel und stationärem, gegenüber dem Akzeptrohr (Aufnahmerohr) unbeweglichen Siebreiniger der Vorteil, daß im Akzeptrohr nur geringfügige Druckschwingungen (Druckschwankungen) auftreten - wesentlich geringere als beim Arbeiten mit rotieren-
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den, gegenüber dem Akzeptrohr beweglichen Siebreinigern, die stets von ihrer Drehzahl abhängige Druckschwingungen in der Akzeptrohrleitung verursachen. Diese Druckschwingungen wirken sich besonders nachteilig dann aus, wenn beim Papierherstellungsprozess vor dem Stoffauflauf Klassierer (Sortiervorrichtungen) eingeschaltet sind, da die von diesen verursachten Druckschwingungen beim Papier unerwünschte Schwankungen in der Flächeninasse verursachen.
Die Arbeitsweise der Siebvorrichtung geht detailliert aus den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen eine Ausführungsform der Erfindung kombiniert mit einem Drucktrommelsieb (Drucktrommelsortierer, -klassierer) für Holzfaserstoff dargestellt ist.
Fig. ; ] zeigt die Siebvorrichtung im Vertikalschnitt Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Horizontalschnitt Fig. 3 zeigt die einzelnen Bauteile der Reinigungsvorrichtung
In einem geschlossenen Raum (Behälter) rotiert in der vom Pfeil angegebenen Richtung (Fig. 2) eine zylindrische Siebtrommel 1, auf die über die Öffnung 2 von außen Stoff cespeist wird. Der Siebdurchgang, d.h. der brauchbare Faserstoff, passiert die Siebtrommel 1 und wird oben über die öffnung 3 abgeführt. Das grobe, abzuscheidende Material verfänct sich im Sieb und geht, der Trommel folgend, in den Siebreiniger 4 über, in dem ein niedrigerer Druck als an der Siebaußenfläche (-wand) herrscht. Der Siebreiniger wird von einem, in seiner Länge der Trommelhöhe entsprechenden seitlich geöffneten Teil, dem sog. Abführuncsrohr 5, gebildet, das den Siebrückstand über die gesamte Siebbreite aufnimmt. Um die Aufnahme des Rückstandes zu fördern,ist das
w_ tt _
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Abführungsrohr mit einem flügeiförmigen Putzelement (Raumelement) 6 gekoppelt, das impulsartige Druckschwankungen verursacht und dadurch den Rückstand von der Siebfläche und den Sieböffnnngen loslöst. Der so freigesetzte Rückstand gelangt entlang der Flügelinnenwand zum Abführungsrohr 5. Unterstützt wird dieses Putzelement bei der Reinhaltung der Siebfläche durch ein im Trommelinneren angebrachtes Spritzrohr 8, dessen Wasser den Rückstand an seiner Abführstelle verdünnt und dadurch dessen Gehalt an brauchbarem Faserstoff verringert. Die Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel muß groß genug sein, damit, um Verfilzungen zu verhindern, es ander Trommelwand zu Turbulenzerscheinungen kommt. Falls es doch zu Verfilzungen kommen sollte, können in der Nähe der Siebtrommel Flügel angeordnet werden, die vom Sieb weg gerichtete Druckstöße verursachen.
Durch das Sperrelement 7 soll gesichert werden, daß der Faserstoff in Drehrichtung der Siebtrommel 1 läuft.
Es steht außer Zweifel, daß sich die Erfindung nicht nur auf die vorangehend beschriebene Form beschränkt; das Putzelement 6 läßt sich z.B. auch durch eine Bürste o.dgl. ersetzen oder kann in gewissen Fällen sogar gänzlich entfallen. Das gleiche gilt für das Sperrelement. Auch die Anzahl der Siebreiniger ist keineswegs begrenzt, und z.B. bei Trommelsieben mit großem Durchmesser können durchaus mehrere solcher Siebreiniger erforderlich sein.
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Claims (7)

22U265 Patentansprüc he
1. Eine Siebvorrichtung, bestehend aus einer Kammer mit einer Öffnung zum Einspeisen des zu siebenden (klassierenden) Materials, einem in dieser Kammer um seine Achse drehbaren zylindrischen Siebboden und mindestens einem stationären Siebreiniger, der ein zum Siebboden hin offenes Rückstand-Abführrohr umfaßt, in welchem ein niedrigerer Druck als auf der Siebfläche herrscht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abführrohr ein den Rückstand abhebendes Putzelement gekoppelt ist, und auf der dem offenen Teil des Abführrohres (5) entgegengesetzten Seite ein Sperrelement (7) angeordnet ist.
2. Eine Siebvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Putzelement von einer Räumleiste oder einem Flügel (6) gebildet wird, der auf dem Siebboden (1) einen Druckrückgang verursacht.
3. Eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb von einem vertikal um seine Achse rotierenden zylindrischen
oder leicht konischen Siebboden (1) gebildet wird.
4. Eine Siebvorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Siebinneren beim Siebreiniger ein Spritzrohr (8) befindet.
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5. Eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1, 2, 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebreiniger (4) so konzipiert ist, daß er den Rückstand über die gesamte Breite des Siebbodens (1) entfernt.
6. Eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Siebreinigers (4) gegenüber dem Sieb beliebig verstellt werden kann.
7. Eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu siebende (klassierende) Material tangential von außen auf das zylinderförmige Sieb aufgebracht wird und das klassierte Material vom Mittelteil des Zylinders abgeführt wird. ·
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