DE2214265B2 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I, die insbesondere /um Sortieren vom Papierfaserstoffen geeignet ist.
Ein derartiger Siebreiniger ist aus der GB-PS 8 07 690 bekannt. Diese Siebvorrichtung weist auch an der gegenüberliegenden Seite des Rückstand-Abführrohrs ein als Rolle 30 ausgebildetes Sperrelcment auf, wobei sowohl das als Abkratzelcment ausgebildete erste Sperrelement als auch die Rolle dicht an der Siebfläche des Siebbodens anliegen und so einen engen, abgedichteten Schlitz auf der Siebfläche ausbilden, durch den Flüssigkeit von der anderen Seite des Siebs durch das Sieb hindurch in das Abführrohr gesaugt wird, die die Rückstände vom Sieb mitführt. Der Unterdruck in dem Abführrohr wird dabei mittels eines Ventils am Austritlscnde des Abführrohrs erzeugt. Abgesehen von der vergleichsweise aufwendigen Konstruktion drück; die Rolle den zu entfernenden Rückstand noch fester in die Siebfläche ein und erschwert '-o dessen Entfernung. Weiter treten Reibungsverluste und damit erhöhter Verschleiß auf. Der Unterdruck muß mittels zusätzlicher Einrichtungen, wie einer Vakuumpumpe oder dergl. erzeugt werden.
Zum Entfernen des Materialrückstandes ist es bekannt, im Abführrohr Unterdruck gegenüber der dem Abführrohr zugewandten Fläche des Siebbodens zu erzeugtn, wodurch bereits gesiebtes Material wieder zurückfließen kann (vgl. auch DE-PS 8 50 686). Weiter ist es bekannt, die Reinigungswirkung durch Abkratzen
in des Materialrückstandes vom Siebboden zu unterstützen (vgl. auch DE-PS 8 17 679).
Die bekannte Siebvorrichtungen sind also nicht in der Lage, eine sichere Sortierung bei einfachem konstruktiven Aufbau zu gewährleisten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Siebvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem konstruktiven Aufbau ein sicheres Sortieren gewährleistet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
2s kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der UnteranspriJche weitergebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung erfolgt keine Berührung, insbesondere keine abdichtende Anlage zwischen dem Siebreiniger urd dem Siebboden und wird der Unterdruck im Abführrohr des Siebreinigers ohne zusätzliche Pumpeinrichtung oder dergl. und daher durch eine überraschend einfache konstruktive Ausbildung erreicht. Durch die besondere Anordnung
jo des Ablösungselementes an der stromaufseitigen Seite und des Absperrelementes an der stroinabseitigen Seite der öffnung des Abführrohrs wird eine sich bei der Drehung des Siebbodens in Richtung auf das Abführrohr erhöhende Saugwirkung erreicht, da nämlich ein impulsartiger Ablösungsstoß ausgelöst wird, durch den das an der Siebboden-Außenfläche anhuftendc Material von dieser abgelöst und in das Abführrohr befördert wird.
Da andererseits der Druckunterschied zwischen den beiden Seiten des Siebbodens in Höhe des Siebreinigers sehr klein ist, kann einerseits kein zu siebendes Material in den Bereich vor das Abführrohr strömen und kann andererseits kein bereits gesiebtes und sich innerhalb des Siebbodens befindliches Material zurückgesaugt werden. Da außerdem keine Andrückeinrichtungen für am Siebboden anliegende Teile des Siebreinigers erforderlich sind, kann der gesamte, für die Siebvorrichtung zur Verfügung stehende Raum besser ausgenutzt werden, d. h. es ist eine vergleichsweise höhere Durchsatzmenge erreichbar. Schließlich erfolgt die Siebung derart, daß das aus der Siebvorrichtung an der Gut-Seite austretende gesiebte Material außerordentlich geringen Druckschwankungen unterliegt, wodurch der nachfolgenden Verarbeitungsstufe dieses Material praktisch kontinuierlich zugeführt werden kann. Insbesondere wenn, wie bei der Papierherstellung, vor dem Stoffzulauf Klassiervorrichtung! wie Siebvorrichtungen vorgeschaltet sind, wird erreicht, daß das hergestellte Papier sehr gleichmäßige Flächenmasse besitzt.
W) Die Erfindung wird anhand lcs in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxls eines Drucktrommelsiebes für Holzfaser*!· ff näher erläutert. Es zeigt
Fig. I schematisch eine Siebvorrichtung im Vertikal
schnitt,
F i g. 2 die Siebvorrichtung im Horizontalschnitt.
Fig. J vergrößert im Schnitt die ein/einen Bauelemente des Siebreinigers der Siebvorrichtung gemäß F i κ. 2.
In einen geschlossenen Behälter wird mittels einer (nicht im einzelnen dargestellten) Antriebseinrichtung ein zylindrischer Siebboden eingedreht, dem von außen über eine öffnung 2 zu siebendes Material, vorzugsweise tangential, zugeführt wird. Der brauchbare oder ί akzeptierbare Faserstoff tritt durch den Siebboden 1 und wird über eine öffnung 3 nach oben abgeführt. Das grobe, abzulehnende und daher abzuscheidende Material verfängt sich am Siebboden 1 und tritt bei der Drehung des Siebbodens 1 in den Siebreiniger 4 ein, in dem ein niedrigerer Druck als an der Außenfläche des Siebbodens 1 außerhalb des Siebreinigers 4 herrscht.
Der Siebreiniger 4 besteht aus einem stationären, sich über die Siebbodenbreite erstreckenden Abführrohr 5, das den Siebrückstand über der gesamten Siebbodenbreite aufnimmt. Zur Förderung der Aufnahme des Rückstandes ist das Abführrohr 5 mit einem leisten- oder flügeiförmigen Ablösungselement versehen. Das Ablösungselement erstreckt sich entgegen der Drehrichtung des Siebbodens. Das Ablösungselement 6 ist dabei so ausgebildet, daß der Raum zwischen dem Ablösungselement 6 und der Außenfläche dts Siebbodens 1 sich kontinuierlich in Drehrichtung des Siebbodens 1 gesehen erweitert. Dadurch wird eine sich alimählich vom stromaufseitigsten Punkt der Reinigungsvorrichtung 4 bis zu einem der öffnung des Abführrohrs 5 entsprechenden Punkt erhöhende Saugwirkung erreicht, d. h. es wird ein Druckunterschied zwischen diesen beiden Punkten erzeugt. Durch diesen Druckunterschied wird das an der Siebbodenaußenfläehe anhaftende Material angehoben. Am stromaufseitigsten Punkt des Siebreinigers ist der Druckunterschied zwischen innerhalb und außerhalb des Siebbodens 1, aber auch zwischen dem Raum zwischen Siebboden 1 und Siebreiniger 4 und dem Raum außerhalb des J5 Siebreinigers 4 und außerhalb des Siebbodens 1 sehr klein, wethalb kein zu siebendes Material zwischen dtm Ablösungselement 6 und der Außenfläche des Siebbodens 1 in den Siebreiniger 4 strömen kann. An dem der öffnung des Abführrohrs 5 entsprechenden Punkt ist der Druckunterschied jedoch schon so groß, daß dadurch wirksam Material von den öffnungen des Siebbodens 1 sowie dessen Außenfläche abgelöst werden kann.
Die Ablösungswirkung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein im Siebbodeninneren angebrachtes Spritzrohr 8, das der öffnung des Reinigungsrohrs 5 gegenüberliegt, unterstützt, da durch das Spritzrohr 8 zugeführtes Wasser den Materialrückstand an der Siebbodenaußenfläche an der Abführstelle verdünnt.
Es ist zweckmäßig, die Drehzahl des Siebbodens so groß zu bemessen, daß zur Vermeidung von Verfilzungen an der Siebbodenwand Turbulenzerscheinungen auftreten.
Weiter können, insbesondere bei Trommelsieben großen Durchmessers, mehrere Siebreiniger 4 über den Umfang verteilt angeordnet sein.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung i-t also, daß der zur Ablösung des Materialrückstandes am Siebboden 1 erforderliche Unterdruck im Abführrohr 5 nicht durch eine gesonderte Pumpe, sondern durch die in F i g. 3 dargestellte besondere Ausbildung des Siebreinigers 4 erreicht wird. Weder das Ablösungselement 6 noch das Absperrelement 7 liegen an der Außenseite des Siebbodens 1 an, wodurch auch aufwendige und viel Raum einnehmende und außerdem einen hohen Verschleiß verursachende Andrückeinrichtungen überflüssig sind.
Dadurch ist es bei hohem Wirkungsgrad möglich, auf wirtschaftliche Weise eine Siebvorrichtung zu betreiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Palentansprüche:
1. Siebvorrichtung, bestehend aus einer Kammer mit einer öffnung zur Zufuhr des zu siebenden Materials, einem in der Kammer drehbaren, im wesentlichen zylindrischen Siebboden, und mindestens einem sich über die Siebbodenbreite erstrekkenden stationären Siebreiniger mit einem zum Siebboden hin offenen Abführrohr, mittels dem auf der dem Abführrohr zugewandten Fläche des Siebbodens abgelagerter Materialrückstand durch Unterdruck in ihm abführbar ist, mit einem Ablösungselement längs einer Seite der öffnung des Abführrohrs zum Ablösen des Materialrückstandes vom Siebboden und mit einem Absperrelement längs der anderen Seite der öffnung des Abführrohrs, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrelement (7) so ausgebildet ist, daß das zu siegende Material nur längs der Drehrichtung des Siebbodens (t) förderbar ist und außerhalb des Siebbodens (1) befindliches Material nicht direkt in das Abführrohr(5) fließen kann,
daß in bezug auf die Förderrichtung des Materialrückstandes auf dem Siebboden (1) das Ablösungselement (6) an der stromaufseitigen Seite und das Absperrelement (7) an der stromabseitigen Seite der öffnung des Abführrohrs (5) befestigt sind, und
daß zumindest das Ablösungselement (6) nicht an der Siebtrommel (I) anliegt und es dabei als Leiste oder Flüge1 so ausgebildet ist, daß in Richtung auf das Abführrohr (5) ein den Unterdruck im Abführro'ir (5) bewirkende-! Druckabfall erzeugbar ist.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siebreiniger (4) an der anderen Seite des Siebbodens (1) ein Spritzrohr (8) gegenüberliegt.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebreiniger (4) gegenüber dem Siebboden (8) verstellbar ausgebildet ist.
4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere über den Umfang des Siebbodens (8) verteilte Siebreiniger (4).
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