DE2214102A1 - Vorrichtung zur pflege, belebung und/oder therapie der haut - Google Patents

Vorrichtung zur pflege, belebung und/oder therapie der haut

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DE2214102A1
DE2214102A1 DE19722214102 DE2214102A DE2214102A1 DE 2214102 A1 DE2214102 A1 DE 2214102A1 DE 19722214102 DE19722214102 DE 19722214102 DE 2214102 A DE2214102 A DE 2214102A DE 2214102 A1 DE2214102 A1 DE 2214102A1
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face
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Application number
DE19722214102
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Inventor
Hugo Janistyn
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JOHANN MARIA FARINA GEGENUEBER
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JOHANN MARIA FARINA GEGENUEBER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/70Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zur Pflege, Belebung und/pder Therapie der Haut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Pflege, Belebung undfoder Therapie der Hauts insbesondere der Gesichtshaut. Sie wird im folgenden mit besonderem Bezug auf ihre Anwendung bei der Behandlung der Gesichtshaut erläutert, ohne daß hierdurch der Anwendungsbereich der Erfindung auf dieses Anwendungsbeispiel beschränkt werden soll. Vielmehr ist die Erfindung zur Behandlung aller Teile der Hautoberfläche geeignet.
  • Bekannt ist zur Pflege, Belebung undpoder Therapieder Gesichtshaut die Anwendung von-sog. Packungen, bei denen Wirkstoffe in Form einer Paste auf das Gesicht aufgetragen werden. Daneben benutzt man auch beispielsweise Gurkenschalen, die zur Behandlung der Gesichtshaut-auf das Gesicht aufgelegt werden. Diese bekannten Behandlungsarten der Gesichtshaut sind aufwendig, ohne Hilfspersonen nur sehr schwer und meist unvollkommen anwendbar, sie nehmen allein schon für die Vorbereitung und Aufbringung sowie für die anschließende Entfernung des Wirkstoffes sehr viel Zeit in Anspruch und verursachen leicht Verschmutzungen der Umgebung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Funktionen solcher Packungen erfüllende Vorrichtung zur Pflege, Belebung und/oder Therapie der Haut zu schaffen, die von jedermann ohne Hilfsperson in vollkommener Weise anwendbar ist, praktisch keine Vorbereitungs- und Nacharbeiten oder Verschmutzungen der Umgebung verursacht und zudem noch sehr einfach und preiswert herstellbar ist, so daß man beispielsweise eine belebende Behandlung der Gesichtshaut auch in-einer kurzen Arbeitspause am Arbeitsplatz mit geringem Aufwand durchführen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung zur Pflege, Belebung und/oder Therapie der Haut, insbesondere der Gesichtshaut, gemäß der Erfindung durch einen an die Haut anschmiegbaren Wirkstoffträger mit eingelagerten Pflege-, Belebungs- und/oder Therapiewirkstoffen.
  • Eine besonders einfache, praktisch anwendbare und preiswerte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Wirkstoffträger ein Vlies, und zwar vorzugsweise ein an sich bekanntes Textilvlies oder ein Papiervlies ist, das gefaltet und mit eingelagerten Wirkstoffen in einer taschenförmigen, gas- und flüssigkeitsdichten Umhüllung angeordnet ist. Der Benutzer braucht ein solches Vlies nach Entfernung der Umhüllung nur auseinanderzufalten und beispielsweise zur Behandlung der Gesichtshaut auf das Gesicht aufzulegen und leicht anzudrücken, was beispielsweise auch am Arbeitsplatz in einer kurzen Pause geschehen kann, ohne daß man sich hierfür.umziehen muß. Es ist dabei sogar nicht einmal erforderlich, daß der Benutzer sich hinlegt. Nach der Benutzung kann das billige Vlies einfach weggeworfen werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist der Wirkstofferäger, also beispielsweise das Vlies, Öffnungen und/ oder Aussparungen für bestimmte Hautteile bzw. Körperöffnungen auf, also beispielsweise Einschnitte zur Anpassung des Wirkstoffflägers an die Nase, Öffnungen, um den Mund, insbesondere auch die Lippen, auszusparen und, wenn dies erforderlich ist, beispielsweise auch Öffnungen für die Augen Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Wirkstoffträger, also beispielsweise das Vlies, ein seitig mit einem gasundurchlässigen oder teilweise gassperrenden Überzug versehen sein, der bei der Benutzung auf der Außenseite liegt und die zu schnelle Verdunstung der Wirkstoffe nach außen verhindert. Der gasundurchlässige Überzug kann beispielsweise aus einer Kunststoffbeschichtung bestehen, die, wenn der Überzug teilweise gassperrend sein soll, Berforationenin entsprechender Größe pro Flächeneinheit aufweisen kann.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung ist diese gekennzeichnet durch einen der zu behandelnden Körperoberfläche -entsprechend geformten, vorzugsweise schalenförmigen Träger mit einer einseitig auf diesem angeordneten Polstermåterialschicht, die entweder selbst der Wirkstoffträger sein kann oder auch nur dazu dienen kann, den Wirkstoffträger wie beispielsweise das erwähnte Vlies, gleichmäßig an die Hautoberfläche anzuschmiegen. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung also etwa zur Behandlung der Gesichtshaut bestimmt ist, hat der schalenförmige Träger die Gestalt einer Gesichtsmaske mit innen aufgebrachter Polstermaterialschicht, die bei einheitlichem, schalenförmigem Träger eine Anpassung an die verschiedensten Gesichtsprofile ermöglicht, wobei diese Polstermaterialschicht entweder selbst der Wirkstoffträger sein kann oder auch nur benutzt werden kann, um das Wirkstoffträgervlies überall gleicht mäßig an das Gesicht anzuschmiegen. Der schalenförmige, äußere Träger bildet dann zugleich eine gasundurchlässise oder teilweise gas sperrende Schicht, die die Verdunstung der Wirkstoffe nach außen verhindert oder beschränkt. Wenn ein solcher schalenförmigqr Träger als Gesichtsmaske ausgebildet ist, muß er selbstverständlich auch eine Atemöffnung oder ggf. einen eingearbeiteten Atemschlauch aufweisen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Wirkstoffträger ein Vlies ist, Fig. 2 amine Ansicht einer möglichen Verpackungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt nach der Linie III in Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Variante und Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, die, wie im folgenden noch dargelegt wird, ggf. in Verbindung mit-der Ausführungsform gemäß Fig. 1 anwendbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Wirkstoffträger ein allgemein mit 10 bezeichnetes Vlies, vozzugsweise ein Textil- oder ein Papiervl'ies, das zwei wichtige Eigenschaften erfüllen muß: Es muß einerseits zur Einlagerung des Behandlungswirkstoffes geeignet sein und diesen bei der Anwendung wirksam auf die Haut einwirken lassen, und es muß andererseits sich dem Profil der zu behandelnden Häutstelle, beispielsweise dem Gesichtsprofil, gut anschmiegen. Da Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung bei der Gesichtshaut zeigt, weist das#Wirkstoffträger-Vlies 10 zur Anpassung an die Nase des Benutzers einen etwa T-förmigen Einschnitt 12 auf, der auch das Atmen ermöglicht, ferner im Bereich des Mundes eine Öffnung 14 und ggf. auch im Bereich der Augen Öffnungen 15. Wenn der Wirkstoffträger 10 beliebende Wirkstoffe enthält; I brauchen die Augen normalerweise nicht mit Öffnungen 15 ausgespart zu werden. Nur wenn der Wirkstoff mit den Augen nicht in Berührung kommen soll} bringt man die gestrichelt.
  • dargestellten Öffnungen 15 an. Entsprechend macht man die Mundöffnung 14 groß, wenn die Lippen nicht mit dem Wird; stoff behandelt werden sollen.
  • Eine praktische Ausführungsform, wie das in Fig. 1 dargestellte Vlies an den Benutzer geliefert werden kann, erläutert Fig. 2. Das gemäß der Darstellung in Fig. 1 zugeschnittene Vlies 10 wird vom Hersteller gefaltet und wie die bekannten Erfrischungstücher in eine Umhüllung 16 eingebracht, die aus zwei an ihren Rändern 17 miteinander fest verbundenen, gasdichten Folien besteht. In der Praxis geht man dabei so vor, daß das gefaltete Vlies 10 in die zunächst an drei Seiten geschlossene Umhüllung 16 eingebracht wird, woraufhin durch die noch offene Seite der Umhüllung 16 hindurch der Wkkstoff in das Vlies 10 eingetragen wird, um anschließend die letzte Seite der Umhüllung 16 zu verschließen. Die Umhüllung 16 kann in herkömmlicher Weise eine Aufreißkerbe 18 aufweisen. Ein Aufdruck 19 beschreibt zweckmäßig in bildlicher Weise die Art der Anwendung der erfindungsgemäßen'Vorrichtung. Der Benutzer reißt die Umhüllung 16, ausgehend von der Aufreißkerbe 18, auf, entnimmt das Vlies 10, entfaltet es und legt es sich auf das Gesicht, wobei er es mit der Hand ganz an die Gesichtshaut anschmiegt. So verharrt der Benutzer eine erforderliche Zeitspanne hindurch, nimmt dann das Vlies 10 vom Gesicht ab und wirft es weg.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 3 besteht das Wirkstoffträgervlies 10 aus homogenem Material. Man kann aber gemäß der Darstellung in Fig. 4 auch auf der bei der Benutzung außen liegenden Seite des Vlieses 10 einen Überzug 20 aus gasundurchlässigem Material anordnen, beispielsweise eine [uns.tstoffbeschichtungj die einerseits die schnelle Verdunstung des Wirkstoffes nach außen verhindert, eine therapeutisch vorteilhafte Erhöhung des Gasdruckes an der Hautoberfläche hervorruft und schließlich auch den Vorteil hat, daß die Hände des Benutzers mit dem Wirkstoff nicht in Berührung kommen. Ggf. kann man, wenn dies für die Wirkung der erfindungsgeiäßen Vorrichtung von Vorteil ist, den Überzug 20 teilweise gasdurchlässig machen, indem man ihn aus ~einem entsprechenden Kunststoffmaterial'herstellt oder gemäß der Darstellunt bei 21 perforiert.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann entweder für sich allein als erfindungsgemäße Vor richtung ausgebildet sein oder auch in Verbindung mit der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 verwendet werden. Auch hier ist eine für die Gesichtshaut bestimmte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einer Gesichtsmaske 24, welche aus einer der Gesichtsform grob angepaßten, harten Schale 26 und einer auf die Innenseite dieser Schale aufgebrachten Polstermaterialschicht 28 aufgebaut ist, welche die Anpassung der Gesichtsmaske 24 an die jeweiligen Gesichtskonturen bewirkt.
  • Man kann nun die Polstermaterialschicht 28 selbst als Wirkst. offträger ausbilden, indem man den Wirkstoff#in diese Polstermaterialschicht 28 einlagert und die Gesichtsmaske 24 in einer gasdicht verschlossenen Umhüllung vertreibt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht aber vor, dåß man die Maske 24 benutzt, um ein in Fig. 1 dargestelltes Vlies 10 gleichmäßig an die Gesichtshaut anzuschmiegen.
  • Man wird dann das Vlies 10 nach der Entnahme aus der Umhüllung 16 auf oder in die Gesichtsmaske 24 od#aufdas Gesicht legen und dieses dann in die Maske. 24*hineinstecken'# Auch bei der Gefichtsmaske 24 können Augenöffnungen 29 vorgesehen sein. Jedenfalls muß eine Mundöffnung 30 oder statt derer ein Atemröhrchen angeordnet werden.
  • Als Wirkstoffe.kommen im Rahmen der'Erfindung alle möglichen Arten von Pflege-, Belebungs- und Therapiewirkstoffe in Frage, die in einen Wirkstoffträger der beschriebenen Art einlagerbar sind. Selbstverständlich ist auch die Verwendung von pigmentierten Papieren oder Vliesen als Wirkstoffträger möglich, wobei die Pigmente auch funktionelle Bedeutung im Rahmen der Wirkstoffe haben können.

Claims (8)

A n s p r ü c h e
1) Vorrichtung zur Pflege, Belebung und/oder Therapie der Haut, insbesondere der Gesichtshaut, gekennzeichndt durch einen an die Haut anschmiegbaren Wirkstoffträger (10,28) mit eingelagerten Pflege, Belebungs- und/oder Therapie wirkstoffen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffträger ein Vlies (10) ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (10) ein an sich bekanntes Textilvlis ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (10) wie an sich bekannt gefaltet und mit eingelagerten. Wirkstoffen in einer taschenförmigen, gas- und flüssigkeitsdichten Umhüllung (16) angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffträger (10,28) Öffnungen'(12) und/oder Aussparungen (14,15,29,30) für bestimmte Hautteile bzw. Körperöffnungen aufweist.
6) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoffträger (10) einseitig mit einem gasundurchlässigen oder teilweise gassperrenden Überzug (20) versehen ist.
7) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge; kennzeichnet durch einen der zu behandelnden Körperoberfläche entsprechend geformten, vorzugsweise schalenförmigen Träger (26) mit einer einseitig auf diesem angeordneten Polstermaterialschicht (28).
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstermaterialschicht (28) der Wirkstoffträger ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930838A1 (de) * 1999-07-03 2001-01-11 Evelin Gutmann Gesichtsmaske
EP2160996A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-10 Jürgen Baum Gesichtsmaske für kosmetische oder ärztliche Behandlungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930838A1 (de) * 1999-07-03 2001-01-11 Evelin Gutmann Gesichtsmaske
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