DE8114965U1 - "kosmetische gesichtsmaske" - Google Patents

"kosmetische gesichtsmaske"

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DE8114965U1
DE8114965U1 DE19818114965 DE8114965U DE8114965U1 DE 8114965 U1 DE8114965 U1 DE 8114965U1 DE 19818114965 DE19818114965 DE 19818114965 DE 8114965 U DE8114965 U DE 8114965U DE 8114965 U1 DE8114965 U1 DE 8114965U1
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face mask
face
cosmetic
mask
coating
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STEINHOFF EWALD 2000 HAMBURG DE
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STEINHOFF EWALD 2000 HAMBURG DE
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Description

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Die Erfindung betrifft eine kosmetische Gesichtsmaske. \
Zur Straffung ermüdeter Gesichtshaut, zur Beseitigung von
Gesichtsfalten und von Hautunreinheiten ist es bekannt,
Salben, Cremes und entsprechende kosmetische Präparate
auf die zu behandelnden Gesichtshautstellen maskenartig aufzutragen
und dort über einen längeren Zeitraum einwirken zu lassen
und da diese Gesichtshautbehandlung im Liegen durchgeführt
wird, ist es oftmals nicht vermeidbar, daß Bettbezüge,als
Kopfunterlage verwendete Kissen u.dgl. durch die aufgetragenen Kosmetika verunreinigt werden, wenn eine entsprechende
Berührung mit diesen Gegenständen erfolgt. Hinzu kommt noch, daß ein j gleichmäßiges Auftragen der Salben, Cremes und Kosmetikas nicht i immer möglich ist, was dazu führt, daß eine unterschiedliche
Einwirkungskraft der aufgetragenen Behandlungsmittel gegeben ist. 1
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, 1
eine kosmetische Gesichtsmaske zu schaffen und so auszu- J
bilden, daß diese fertig zum Anlegen auf das Gesicht vor- I
bereitet ist, so daß alle vorbereitenden Maßnahmen für §
die Anfertigung der entsprechenden Behandlungscremes u.dgl. |
entfallen,und die darüber hinaus mühelos auch auf Reisen ι
mitführbar ist, die schnell, leicht, sauber und bequem | sowohl zu Hause als auch auf Reisen verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine kosmetische Gesichtsmaske
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vorgeschlagen, die erfindungsgemäß aus einem maskenartigen,
der vorderen Kopfpartie konturenverlaufend angepaßten Zuschnitt aus' einem Gewebe, Vlies, Kunststoffolie od.dgl. besteht, der an seiner gesichtsauflageseitigen Zuschnittsfläche eine Beschichtung aus einer kosmetischen Salbe, Creme od.dgl. trägt, die mittels eines abziehbaren Schutzblattes abgedeckt ist.
Eine derart erf\ndungsgemäß ausgebildete Gesichtsmaske steht fertig vorbereitet jederzeit zur Anwendung zur Verfügung und da sie angepaßt auf den jeweiligen Anwendungszweck mit den
verschiedensten Salben, Cremes, Kosmetika versehen ist, ist ein breites Anwendungsgebiet geschaffen. Die auf der gesichtsauf lageseitigen Zuschnittsfläche der Gesichtsmaske aufgetragene Beschichtung aus einer kosmetischen Salbe, Creme od.dgl. ist für den Nichtgebrauch mittels eines abziehbaren Schutzblattes abgedeckt, welches vor dem Auflegen der Gesichtsmaske abge- j§ zogen wird. Dadurch, daß diese Beschichtung mittels eines
Schutzblattes abgedeckt ist, kann die so vorbereitete Gesichtsmaske in einer Feuchthaltetasche verpackt auch auf Reisen mühelos mitgeführt werden. Vurteilhafterweise enthält dann diese Feuchthaltetasche ein leicht parfümiertes Papiertuch, um das Gesicht nach der Maskenanwendung reinigen zu können.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die völlige Luftundurchlässigkeit des verwendeten Maskenmaterials. Diese Luftundurchlässigkeit führt dazu, daß bei aufgelegter Maske die Gesichts-
haut sehr stark transperiert, mit der Folge, daß sich die Hautporen extrem weit öffnen,um die Wirkstoffe der Maskenbeschichtung aufnehmen zu können. Diese können tief und intensiv somit in die Haut eindringen. Diese Luftundurch-
lässigkeit wird auch bei Gesichtsmasken aus einem Gewebezuschnitt dadurch erreicht, daß eine auf der gesichtsauflageseitigen Zuschnittsfläche aufgetragene Beschichtung die Poren des Gewebes verschließt, wobei vorzugsweise nur solche Gewebe zur Anwendung gelangen sollten, die sehr engmaschig sind ,· um ein Durchdringen der Maskenbeschichtung auf die Vorderseite der Maske zu verhindern. Vorteilhafterweise können hier auch Gewebe verwendet werden, die außenseitig mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind.
Hinzu kommt noch, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Maske schnell, leicht, sauber und bequem zu Hause oder auf Reisen angelegt werden kann. Dadurch, daß die Maske mehrmals verwendet werden kann, ist es sogar berufstätigen Damen möglich, die Maske während längerer Ruhepausen in der Arbeitszeit
anzuwenden. Ist die Gesichtsmaske in entsprechender Weise verpackt, so kann diese in jeder Handtasche oder Kosmetikkoffer untergebracht mitgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, wobei besonders vorteilhaft diejenige Ausgestaltung ist, nach der der Gesichtsmaskenzuschnitt
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aus einer mit einer Farbmetallbeschichtung versehenen Folie besteht, so daß die Möglichkeit gegeben ist, Gesichtsmasken aus Kunststoffolien in verschiedenen Metallfarben herzustellen, wobei dann die unterschiedlich verwendeten Farben bestimmten Kosmetikas zugeordnet werden, so daß schon aufgrund der Farbgebung der Gesichtsmasken erkennbar ist, um welche Art von verwendeter Wirksubstanz es sich dann handelt und für we! ches Anwendungsgebiet diese Gesichtsmaske zum Einsatz gelangen kann.
Neben Salben, Cremes, Kosmetikas kann die Beschichtung auch aus solchen Salben und Cremes bestehen, die nicht nur zu einer Verschönerung der Gesichtshaut führen, sondern auch heilende Wirkungen besitzen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt,
Fig. 1 eine kosmetische Gesichtsmaske in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch eine derartige Gesichtsmaske und
[>' Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch
die Gesichtsmaske mit auf der Beschichtung
aufgebrachtes, abziehbares Schutzblatt.
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Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäß ausgebildete kosmetische Gesichtsmaske aus einem inaskenartigen/ der vorderen Kopfpartie konturenverlaufend angepaßten Zuschnitt 11 aus einem Gewebe, einem Vlies, einer Kunststofffolie od.dgl., wobei bei der Verwendung von Geweben oder Vliesen insbesondere solche zur Verwendung gelangen sollten, die eine Luftundurchlässigkeit aufweisen. Kommen Gewebe zur Herstellung der Gesichtsmaske zur Anwendung, so wird es vorteilhaft sein, diese mit einer Kunststoffolie zu beschichten oder in anderer Weise derart zu imprägnieren, daß eine Luftundurchlässigkeit gegeben ist.
Auf seiner gesichtsauflageseitigen Zuschnittsfläche 11a weist der Gesichtsmaskenzuschnitt eine Beschichtung 15 auf, die aus einer kosmetischen Salbe, einer Creme oder anderen geeigneten Kosmetika besteht.
Die Beschichtung 15 kann direkt auf die Gesichtsmaskenzuschnittsfläche 11a aufgetragen sein. Mittels eines abziehbaren Schutzblattes 20 aus einer entsprechenden Kunststofffolie ist die Beschichtung 15 abgedeckt. Vor dem Anlegen der Gesichtsmaske wird das Schutzblatt 20 abgezogen und kann wieder auf die Beschichtung aufgelegt werden, wenn eine mehrfache Verwendung der Gesichtsmaske vorgesehen ist.
Während nach der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der er-
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findungsgemäß ausgebildeten Gesichtsmaske die Beschichtung 15 direkt auf die Zuschnittsfläche 11a aufgetragen ist, besteht nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 2 auch die Möglichkeit, daß zunächst auf die gesichtsauflageseitige Zuschnittsfläche 11a ein Gewebe 18 aufgebracht und mit dem Zuschnitt 11a verbunden ist. Auf dieses Gewebe 18 ist dann die Beschichtung 15 aufgetragen. Die Verwendung eines Zwischengewebes 18 ist immer dann von Vorteil, wenn der Gesichtsmaskenzuschnitt 11 aus einem Vlies oder einer Kunststoffolie besteht. Vorteilhafterweise besteht das Zwischengewebe 18 aus einem entsprechenden Zuschnitt aus einem Mullgewebe od.dgl.. Jedoch auch andere Gewebe und Gewebearten können zur Anwendung gelangen. Wesentlich ist, daß als Zwischengewebe 18 solche Web- und Wirkstoffe verwendet werden, die eine gute Haftung der aufgetragenen Beschichtung 15 zulassen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Gesichtsmaskenzuschnitt 11 außenseitig mit einer Farbmetallbeschichtung 25 zu versehen (Fig. 3). Auf diese Weise ist es möglich, jeder Gesichtsmaske eine bestimmte Farbe zu geben, so daß dann die verschiedensten Arten der Beschichtung bestimmten Gesichtsmaskenfarben zugeordnet werden können, so daß der Benutzer derartiger Gesichtsmasken anhand der Farbgebung der Gesichtsmaske sofort erkennt, um welche Art der Beschichtung es sich bei der jeweils anzuwendenden Gesichtsmaske handelt.
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Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Art der Formgebung der Gesichtsmaske als auch in der Art der Verwendung der Beschichtungen sind durchaus möglich. Auch können beispielsweise Zuschnitte 11 für die Herstellung der Gesichtsmasken verwendet werden, deren gesichtsauflageseitige Zuschnittsfläche 11a mit einer Aufrauhung versehen ist, um eine gute Haftung zwischen dem Gesichtsmaskenzuschnitt, insbesondere wenn dieser aus Kunststoffolie besteht, und der Beschichtung aus einer kosmetischen Salbe, Creme od.dgl. zu erreichen.

Claims (3)

•DIPL-ING, J.RICHTJi-R'r. ·«>■ ■>·· ·· "· PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN ZÜGEL, VERTRETER BEIM ΕΡΛ · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AC=FjSeS PRES LOEB 2OOO HAMBURG 36 18.5.1981 NEUER WALL 1O "S" (O 4O) 34 OO 45/34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURS TELEX 2163 551 INTU D t ■ · UNSER ZEICHEN/DUR FILE 4 5 4 O ~ 11 I ~ 8 1 2 1 Anmelder: Ewald Steinhoff, 2000 Hamburg Titel: Kosmetische Gesichtsmaske. Schutzansprüche:
1. Kosmetische Gesichtsmaske, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske (10) aus einem maskenartigen, der vorderen Kopfpartie konturenverlaufend angepaßten Zuschnitt (11) aus einem Gewebe, Vlies, Kunststofffolie od.dgl. besteht, der an seiner gesichtsauflageseitigen Zuschnittsfläche (lla) eine Beschichtung (15) aus einer kosmetischen Salbe, Creme od.dgl. trägt, die mittels eines abziehbaren Schutzblattes (20) ab-
gedeckt ist.
2. Kosmetische Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch ge- \ kennzeichnet, daß der Gesichtsmaskenzuschnitt (11)
an seiner gesichtsauflageseiten Zuschnittsfläche (Ha)
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ein die Beschichtung (15) tragendes Gewebe od.dgl.
t (18) aufweist.
3. Kosmetische Gesichtsmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichtsmaskenzuschnitt (11) aus einer mit einer auf der Maskenzuschnittsvorderseite angebrachten Farbmetallbeschichtung (25) versehenen Folie besteht.
DE19818114965 1981-05-20 1981-05-20 "kosmetische gesichtsmaske" Expired DE8114965U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423231A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-14 Lieselotte 1000 Berlin Müller Applikator zum auftragen kosmetischer praeparate
DE9412807U1 (de) * 1994-08-09 1994-10-13 Rheinmagnet Horst Baermann GmbH, 53819 Neunkirchen-Seelscheid Magnetische Gesichtsmaske
DE4446380A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-11 Lohmann Therapie Syst Lts Hydrogel für die Applikation von therapeutischen und/oder kosmetischen Wirkstoffen an die Haut
DE19604002A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-24 Thomas Meyer Pflege-Schönheits- und Regenerationsmasken
DE19709110A1 (de) * 1997-03-06 1998-09-17 Wolfgang Zuber Membranpackung mit Spezialabdeckung (Membrane) zur Diffusion, Reinigung und/ oder Pflege

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