DE7211106U - Vorrichtung zur pflege belebung und/oder therapie der hau - Google Patents

Vorrichtung zur pflege belebung und/oder therapie der hau

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DE7211106U
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Description

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN KÖLN-Lindenthal Bachemer Straße 54-56
16. März 1972 V/Re
Mein Zeichen: F 17/2 Anmelder im Bezeichnung;
Firma jOHANK MARIA FARISiA GEGEBOBER DEM JULICHSPLATZ, 5 KSIb 1 Obenmarspforten 21
Vorrichtung zur Pflege, Belebung und/oder Therapie der Haut
Die Erfiadaag betriff& eise Vorrichtung *ur Pflege, Belebung und/oder Therapie der Haut, insbesondere der Ge-•ichtshaut. Sie wird im folgenden mit besonderem Bezug auf ihre Anwendung bei der Behandlung der Gesichtshaut erläutert» ohne daß hierdurch der Anwendungsbereich der Erfindung auf dieses Aawecdungsbeispiel beschränkt werden soll. Vielmehr ist die Erfindung zur Behandlung aller T«ile der Hautoberfläche geeignet.
Bekannt ist zur Pflege, Belebung und/oder Therapie der Gesichtshaut die Anwendung von sog. Packungen, bei denen Wirkstoffe in Form einer Paste auf das Gesicht aufgetragen werden. Daneben benutzt man auch beispielsweise Gurken« schalen, die zur Behandlung der Gesichtshaut auf d*.s Gesicht aufgelegt werden. Diese bekannten Behandlungsarten der Gesichtshaut sind aufwendig, ohne Hilfspersonen nur sehr schwer und meist unvollkommen anwendbar, sie nehmen
allein schon fUr dl· Vorbereitung und Aufbringung sowie für die anschließende Entfernung des Wirkstoffes sehr viel
der Umgebung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugruade, elae die Funktionen solcher Packungen erfüllende Verrichtung nor Pflege» Belebung und/oder Therapie dar HaMt au schaffen, die vea jedermann ohne Hllfspersen la vollkoasMaer Valaa anwendbar ist, praktisch keine Verbereituags- «ad Nacharbeiten oder Vsrsahautsungen da« Uagebung verursacht «ad ändern noch sehr einfach und preiswert herstellbar 1st, se da0 aan beispielsweise eine belebande Behaadluag der Gesichts* heut auch in einer kursen Arbeitspause asi Arbeitsplatz alt geringem Aufwand durchführen kaaa.
Die Lusung dieser Aufgabe erfolgt bei clear Vorrichtung zur Pflege, Belebung und/oder Therapie dar Haut, insbesondere der Ceslohtshaut, gewiß dar Xrflnduag durch einen aa die Haut ansehadegbaren Vlrketeffträger adt eingelagerten Pflege-, Belebungs- und/oder Therapiewirkstoffen.
Eine besonders einfache, praktisch aaweadbare *ad preiswerte AusfOhrungsforsi dar Erfindung sieht vor, daJB der Wirkstoff träger ein Vlies, und zwar vorsugswelse ein »τ. sich bekanntes Textilvlles oder eis Papiervlies ist, ams gefaltet und adt eingelagerten Wirkstoffen in einer tasehenfSrsdgen, gas- o»d flüssigkeitadlehtan iWiüllung angeordnet ist. Der Benutzer braucht ein solehos Vlies nach Entfernung dair Umhüllung nur auaeiBandersufaltan und beispielsweise mwc Behasdieag amz Sesichtshcut auf das Gesicht aufzulegen und leicht anzudrücken, was baispiele·
auch '· 1· ItIl t · · · It
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weis«» am Arbeiteplatz in einer kurzen 1st dabei
kann, daß man sich hierfür umslehen ■
hinlegt. Jlaeh der lenutsuag kam« das billige VlU* einfach «reggeworfen werden.
In sweokmäBlgcr Ausgestaltung der Erfindung waist der Wirk« •teffträger, al·· beispielsweise das Vlies, Öffnungen und/ •dar Aussparungen für bestimmte Hautteile bnw. Ktfrpertfffnungen auf, als· beispielsweise Klnschnltte sur Anpassung das Wirkstoff uftgers as die Nase, öffnungen, um dan Mund, Insbesondere aueh dia Lippen, aussusparen und, wann die· erforderlieh 1st, beispielsweise auch Offnungen für die
Oaalt einer osugten Ausführungsform der Erfindung kann dar Wirkstoffträger, al·· beispielsweise das Vlies, einseitig mit einem gasundurchlässigen oder teilweise gas-•perrenden Ubersug Torsehen sein, dar bei da« Benutzung auf dar Auftaasalta liegt und dia au schnelle Verdunstung dar Wirkstoffe nach eufien verhindert. Bar gasundurchlässig· Ubersug kann beispielsweise aus einer Rwjetstoffbeschlchtuag bestehen, dia, wann dar ubersug teilweise gassperrend nein soll, Perforationen In entsprechender βτ£β* pro Flächeneinheit aufweisen kann.
Gemäß einer Variante dar Erfindung Ist diese sekamsselchnet durch elnan der au behandelnden !Körperoberfläche entsprechend gafomtevr v©r«ugsweise schalenfermigen Träger mit einer einsaitig auf diasam angeordneten PolatermatecimlBöhieht, ei% estwe^r salbst dar WirkstofftrÄgsr sein kann ader aueh nur «asu dienen kann» dan Wirkstoffträger
TT^mT=15505Tr
wie beispielsweise das erwähnte Vlies, gleichmäßig an dl· Hautobarflache anxuschsdegen. Wecn dl· erfindungsgeaMBe Verrichtung also etwa sur Behandlung der Gesiehtshaut be-•tlsBtt 1st, hat 4er schalanfOrBdge Träger dl· Gestalt elaer Gesichtsmaske alt Innen aufgebrachter Feleteraaterlalsehieht, dl· bei einheitlichem, sehalttnfurmlgftm Träger •in· Anpassung aa dl· verschiedensten Gesicht«profile ermöglicht, wobei diese PolstermiterlAlschleht entweder
·' selbst der Wirkstoff träger sein ttaas oder auch nur benutzt
werde» kann, um das Wirkstoffträgervlies Überall gleich* mäßig «n das Gesicht aasusenalegen. Der schalenfBrmige, äu6«r· Träger bildet daan sngleleh eine gasundurchläsalge «4er teilweise gassperrende Schicht, die die Verdunstung
j 4sr Wlrksteff« »aeh eulfui vexhlndart oder beschränkt. Wenn
ein selcher schalenförmig^ Präger als eeslehtsmaske aue
gebildet ist, muB er selbstverständlich auch eine Atem-
•der ggf» elnea eiagearbelteten Afmschlwuch sü£-
Weitere Aufgaben, Hartaal· und V»rt*ile dar Erfindung ergeben sieh an· dar folgenden Beechrelbuag «lalger der Erläuterung un<f nicht etwa oar Abgrenzung 4·· Erfindungsg«dank«ne dl«n«n4«r AiufUhruBgebaleplole, vobei auf 41a belllegenden Zeichnungen Besag een wird. In den Zeichnungen B*lgtt
Flg. 1 elna Aneieht ·1η·τ A»sführungefoni der erfinduag·- gesäeen Vorrichtung, bei der der Wirketoffträg·* «la Vll·· ist,
Flg. 2 eine Ansieht einer mSglichen Verpackungsart 4er erflndungsgeaäfiea Verrichtungv
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
rig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende üarsteilung einer Variante
Fig. S einen schematischen Schnitt durch eine andere AusfUhrungsforra der Erfindung, die, wie im folgenden noch dargelegt wird, ggf. in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Flg. 1 anwendbar ist.
Beim Aulführungsbeispiel gemäß Flg. 1 ist der Wirketoffträger ein allgemein mit 10 bezeichnete« Vlies, Vorzugs*· weise ein Textil- oder ein Papiervlies, das zwei wichtige Eigenschaften erfüllen nuBt Es muß einerseits zur Einlagerung des Behandlungewirkstoffes geeignet sein und diesen bei der Anwendung wirksam auf die Haut einwirken lassen, und es muß andererseits sich dem Profil der zu behandelnden Hautstelle, beispielsweise dem Gesichtsprofil, gut anschmiegen. Da Flg. 1 eine erfindungsgeraäße Vorrichtung sur Anwendung bei der Gesichtshaut zeigt, weist das Wirketoffträger-Vlles 10 zur Anpassung an die Nase des Benutzers einen etwa T-fBrmigen Einschnitt 12 auf, der auch das Atnen ermöglicht, ferner im Bereich des Mondes eine öffnung 14 und ggf. aueh im Bereich der Augen öffnungen 15. Wenn der Wirkstoffträger 10 beliebende Wirkstoffe enthält, brauchen die Augen normalerweise nicht mit Öffnungen 15 ausgespart zu werden. Nor ween der Wirkstoff mit den Augen nicht in Berührung kommen koll, bringt man die gestrichelt dargestellten öffnungen 15 an. Entsprechend macht man die Mundtfffnung 14 groß, we;an die Lippen nicht mit dem Wirkstoff behandelt wesien seilen.
Eine praktische Au^ führung· f era, wie das in Flg. 1 dargestellte Vlies an den Benutzer geliefert werden kann, erläutert Fig. 2. Das gemäß der Darstellung in Flg. 1 züge* schnittene Vlies 10 wird vom Hersteller gefaltet und wie die bekannten Brfrlschungstücher in eine Umhüllung 16 eingebracht, die aus zwei an ihren Bändern 17 miteinander fest verbundenen, gasdichten Folien besteht. In der Praxis geht bub dabei se vvf, d«S das gefaltete VIUs IC in die zunächst an drei Seiten geschlossene Umhüllung 16 eingebracht wird, woraufhin durch die noch offene Seite der Umhüllung 16 hindurch der tfakstoff in das Vlies 10 eingetragen wird, um anschließend die letzte Seite der Umhüllung 16 zu verschließen. Die Umhüllung 16 kann in herkömmlicher Weise eine AufreiBkerbe 18 aufweisen. Ein Aufdruck 19 besehxeibt mckasSig Is bildlicher Weise die Art der Anwendung der er findings gemäßen Vorrichtung. Der Benutzer reißt die Umhüllung 16, ausgehend von der Aufreißkerbe 18, auf, entnimmt das Vlies 10, entfaltet es und legt es sich auf das Gesicht, wobei er es mit der Hand ganz an die Gesichtshaut anschmiegt. So vorharrt der Benutzer eine erforderliche Zeitspanne hindurch, nimmt dann das Vlies 10 vom Gesicht ab und wirft es wog.
Gemäß der Darstellung in Flg. 3 besteht das Wlrkstoffträgervlles 10 aus homogenem Material. Man kann aber gemäß der Darstellung In Flg. 4 auch auf der bei der Benutzung außen liegenden Seite dos Vlieses 10 einen Überzug 20 aus gasundurchlässigem Material anordnen, beispielsweise eine Kunststoffboschlchtung, die einerseits die schnelle Verdunstung des Wirkstoffes nach außen verhindert, eine therapeutisch vorteilhafte Erhöhung des Gasdruckes an der
Uautoberfläche hervorruft und schließlich auch den Vorteil hat, daß die Hände des Benutsers mit dem Wirkstoff nicht in Berührung kommen« Ggf. kann man, wenn dies für die Wirkung der erfindungsgemäßen Verrichtung von Vorteil 1st, den Übersug 20 teilweise gasdurchlässig machen, indem man ihn aus einem entsprechenden Kucststoffmaterial herstellt oder gemäß der Darstelluni bei 21 perforiert*
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführung·form der Erfindung kann entweder für sich allein als erfl&dungegemäße Vorrichtung ausgebildet sein oder auch in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet werden. Auch hier 1st eine für die Gesichtshaut bestimmte AusfOhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einer Gesichtsmaske 24, welche aus einer der Geslehtsform grob angepaßten, harten Schale 26 und einer auf die Innenseite dieser Schale aufgebrachten Polstermaterial-Schicht 28 aufgebaut 1st, welche die Anpassung der Gesichtsmaske 24 an die jeweiligen Gesichtskonturen bewirkt. Man kamt nun die Folotermaterialschicht 28 selbst als Wirkstoffträger ausbilden, indem man den Wirkstoff in diese Folstermaterialschicht 28 einlagert und die Gesichtsmaske 24 in einer gasdicht /erschlossenen Umhüllung vertreibt. Eine andere Ausführungeform der Erfindung sieht aber vor, daß man die Maske 24 bemitst, um ein in Flg. 1 dargestelltes Vlies 10 gleichmäßig an die Geslchtshaut ansusehmiegen. Man wird dann das Vlies 10 nach der Entnahme aus der Umhüllung 16 auf oder in die Gesichtsmaske 24 oder auf das Gesicht legen und dieses dann in die Maske 24'hineinstecken".
Auch bei der Gesichtsmaske 24 können Augenöffnungen 29 vorgesehen sein. Jedenfalls nuß eine Mundöffrning 30 oder statt derer ein Atemrohrchen angeordnet werden.
Als Wirkstoffe kommen im Rahmen der Erfindung alle möglichen Arten von Pflege·» Belebungs- und Therapiewirk« stoffe in Frage, die in einen Wirkstoffträger der beschriebenen Art einlagerbar sind. Selbstverständlich ist auch die Vev */endung von plgsaentierten Papieren oder Vliesen als Wirkstoffträger möglich, wobei die Pigmente auch funktioneile Bedeutung im Rahmea der Wirkstoffe haben können.

Claims (4)

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN KOLN-Lindenthal Bachemer Straße 54-56 7. März 1973 V/Fs Mein Zeichen: F17/2 GM Aktenzeichen: G 72 11 106.9 Anmelderin: Firma JOHANN MARIA FARINA GEGENÜBER DEM JULICHSPLATZ 5 Köln 1 Obermarspforten 21 Schutzan sprüche
1) Vorrichtung zur Pflege, Belebung und/oder Therapie der Haut, insbesondere der Gesichtshaut, in Gestalt eines Vlieses, das in an sich bekannter Weise gefaltet und in einer taschenförmigen, gas- und flüssigkeitsdichten Umhüllung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,daß in das an die -Haut anschmiegbare Vlies (10) Pflege-, Belebungs- und/oder Therapiewirkstoffe eingelagert sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (10) ein an sich bekanntes Taxtilvlies ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (10) Öffnungen (12) und/oder Aussparungen (14,15) für bestimmte Hautteile bzw. Körperöffnungen aufweist.
4) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (10) einseitig mit einem gasundurchlässigen oder teilweise gassperfenden Überzug (20) versehen ist.
DE19727211106 1972-03-23 1972-03-23 Vorrichtung zur pflege belebung und/oder therapie der hau Expired DE7211106U (de)

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