DE8801495U1 - Fuß- oder Handmaske - Google Patents

Fuß- oder Handmaske

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    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
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Description

Beschreibung
Fuß- oder Handmaske
Die Erfindung betrifft eine den Gliedmaßen angepaßte flUssigkeits- und/oder luftundurchlässige Fuß- oder Handmaske mit einer tinschlupföffnung, insbesondere einen Handschuh oder einen Strumpf aus Gewebe» Vlies, Kunststoff o. dgl..
Zur Hautpflege und -reinigung an Händen und Füßen sind mehrere Substanzen 1m Prinzip bekannt.
Insbesondere 1st es zur Beseitigung von Hautschrunden an den Händen, beschädigten Nagel häutchen, Hautrauhigkeit, wie stark verschmutzten Hornhautdeckepithel bei handwerklichen Berufen, z.B. Schlossern, aber auch Hausfrauen bekannt, Salben, Cremes und entsprechende Präparate auf die zu behandelnden Hautflächen aufzutragen und dort über einen längeren Zeitraum einwirken zu lassen. Nachteilig ist hierbei in jedem Falle, daß die wunschgemäß auszuübende manuelle Tätigkeit solange eingestellt werden muß, bis die aufgetragenen Präparate in die Haut eingedrungen sind. Bei schnell eindringenden Präparaten geht dies immer zu Lasten der Wirksamkeit, sie werden uneffizient. Bei weniger schnell eindringenden Präparaten sind die Hände oft sehr lange Zeit fettig, ohne daß inzwischen weiter manuell gearbeitet werden kanri. Darüber hinaus ist es bei stark fetthaltigen Präparaten bekar.nt, daß diese keine oder nur geringfügige Reinigung der Haut erzielen. Die hauterweichende Wirkung läßt ebenfalls zu wünschen übrig. Die Pflege der Haut an den Händen wird aus den vorgenannten Gründen häufig vernachlässigt.
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Eine gewisse Abhilfe schaffen z.B. Plastikhandschuhe, sogenannte Einmal handschuhe, die nach dem Auftragen des Präparates Ubergestreift werden können und die Haut vor äußeren Einwirkungen schützen. Allerdings haben diese Einmalhandschuhe den Nachteil, daß schon beim Einschlüpfen die aufgetragenen Substanzen an der tinschlupföffnung abgeschmiert werden, so daß ebenfalls eine Rundumeinwirkung an der Hand verhindert wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine den Gliedmaßen angepaßte Fuß- oder Handmaske der eingangs genannten Art zu schaffen, welche problemlos ohne die Gefahr eines Verreibens, Verstreichens oder Absorbierens der auf die Hand oder den Fuß aufgetragenen Wirksubstanz handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Fuß- oder Handmaske dadurch gelöst, daß diese ringsum einschließlich der Einschlupfseite verschlossen und mit einer oder mehreren Wirksubstanzen, vorzugsweise Heilsalben, Pasten, Cremes, Salben, Suspeosionen, Dispersionen, Reinigungspräparaten, Ölen und/oder Emulsionen gefüllt ist. Diese Handmaske, die im Prinzip ein allseits verschlossener Handschuh, Socken oder Strumpf ist, hat den Vorteil, daß die genannten Wirksubstanzen gleichmäßig über die Haut verteilt werden kann. Zur Inbenutzungnahme der FuB- oder Handmaske wird diese durGh Reißen oder Abschneiden einseitig geöffnet und als Handschuh bzw. Socken übergestreift. Die in der Fuß- oder Handmaske enthaltene Wirksubstanz verteilt sich gleichmäßig über den Fuß bzw. die Hand. Während der Einwirkungszeit kann der Benutzer seiner gewohnten Tätigkeit nachgehen, ohne zu befürchten, daß er das gegebenenfalls auf die Haut aufgetragene Substanz irgendwo ab-
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schmiert. Die Fuß·* öder Handmaske dient gleichzeitig zum Schutz gegen udßere Einwirkungen,
Solange die Masken getragen werden - und dies sollte während der gewünschten Anwendungsdauer sein - wird durch den Verschluß der Haut durch das Präparat und der Maske die Haut erweicht, gereinigt, gepflegt, ohne daß die Haut durch reinigende Scheuerversuche o. dgl. weiter austrocknet bzw. gereizt wird.
Nach beispielsweise 10 Minuten Anwendungsdauer wird die Maske einfach abgestreift und die Hand oder der Fuß mit lauwarmen Wasser abgespült, abgetrocknet. Durch die intensive Anwendung während des Tragens der Maske hält die Wirkung der angewendeten Präparate mehrere Tage vor. Man erzielt ein feines, glattes Hautrelief, intakte Nagelhäutchen, keine brüchigen Nägel, Schrunden oder schmerzhafte Hautrisse werden beseitigt, der Wasser-Lipid-Schutzmantel der Haut wird ergänzt. Durch die regelmäßige Anwendung werden spröde Hände, Hautschrunden und schmerzhafte Hautrisse in den dazu prädisponierenden vorwiegend handwerklichen Berufen weitestgehend bzw. völlig vermieden.
Infolge der einfachen Handhabbarkeit kann die geschilderte Art der Hautpflege nicht nur zu Hause, sondern auch auf Reisen, am Arbeitsplatz, im Büro o. dgl. angewendet werden. Die Masken sind jederzeit gebrauchsfertig und wirksam, sobald in sie hineingeschlüpft wird. Einer Beachtung besonderer Gebrauchsanweisungen bedarf es nicht.
insbesondere wirkt sich auch die Luftundurchlässigkeit bzw. beinahe völlige Luftundurchlässigkeit des verwendeten Handmaskenmaterials aus. Diese Luftundurchlässigkeit in Verbindung mit der Körperwärme oder extern zugeführter Wärme führt dazu, daß z.B. bei angelegten Kandmaskeo die Haut sehr stark transpiriert, mit der Folge, daß sich die Hautporen extrem weit öffnen und die Wirkstoffe der Maske gut aufnehmen können. Die Wirkstoffe als Inhalt der Maske können damit tief und intensiv in die Waut eindringen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung 1st die Einsehlußfsaite der Fuß' oder Handmaske als ein durch Kleben, Verschweißen oder Vernähen hergestellter 0Hg1na11Utsver9Ch1uÖ ausgebildet. Unter einem Originalitätsverschluß versteht man einen solchen Verschluß, der gewährleistet, daß der Verbraucher, der Erstöffner und Erstanwender der Handmaske 1st.
Um die Handhabbarkeit der Maske zu verbessern, wird vorzusweise eine ringsum verlaufende Perforationslinie an der Anschlupfseite vorgesehen sein. An dieser Perforationslinie kann der verschlossene Maskenteil abgetrennt werden, so daß eine Einschlupföffnung freigelegt wird; bis zum Öffnen der vorher verschlossenen Maske wird das Wirkmedium wirksam konserviert.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, an der Einschlupfseite einen Adhäsionsverschluß (Klettverschluß) oder Plastikreißverschluß vorzusehen.
Die Wirkung der in der Maske enthaltenen Präparate über die gesamte Hand- bzw. Fußoberfläche einschließlich der kritischen Bereiche zwischen den Fingern bzw. Zehen wird erhöht, wenn die Fuß- oder Ha^dmaske als Fingerhandschuh bzw. Zehstrumpf ausgebildet ist. Im Prinzip sind jedoch alle Formen möglich, die bei Handschuhen, Strümpfen oder Socken bekannt sind. Im Grunde genommen wäre es nach der vorliegenden Erfindung sogar möglich, die cußmaske als Strumpf mit einem Schaft auszubilden, der bis an das Knie oder darüber hinausreicht» im Prinzip sind Formgestaltungen bis zur Strumpfhose möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die 5r""r$?e-- stanzen lediglich an der Maskeninnenfläche als ein- oder mehrlagige Schichten aufgetragen bzw. angeordnet. Damit einhergehend ist eine bessere Verteilung der Wirksubstanzen auf der Haut des durch die Maske überdeckten Hand- bzw. Fußbereiches möglich. Die Wirksubstanzen können in einer oder mehreren Schichten, jeweils auch in
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Kombination aufgetragen sein, insbesondere auch solche Substanzen synergistischer Wirkung.
Vorzugsweise besitzt die Fuß- oder Handmaske einen Maskenzuschnitt als Grundschicht, z.B. aus einer Kunststoffolie sowie mindestens eine zur Innenseite gekehrte adhäsive bzw. kohäsive Vliesschicht und/oder Moos- oder Schwammgummi schicht, in welcher bzw. welchen die Wirksubstanzen eingebettet sind. Insbesondere kann auch dadurch die Luftundurchlässigkeit des Gewebes verstärkt werden, und zwar derart, daß eine auf der handauflageseitigen Zuschnittsfläche aufgetragene Beschichtung die Poren des betreffenden Gewebes der Zuschnittfläche verschließt, vorzugsweise bei solchen Geweben, die sehr engmaschig sind, um ein Durchdringen der Handmaskenbeschichtung auf die Außenseite der Hand- bzw. Fußmaske zu verhindern.
Eine besonders gute Abdichtung der Hand- oder Fußmaske wird erreicht, wenn die Maskenaußenseite mit einer Metal!beschichtung versehen ist. Dies kann ggf. farbig ausgestaltet sein, wodurch beispielsweise die Möglichkeit gegeben 1st, Handmasken aus Kunststoffolien mit verschiedenen metalIfarbigen Überzügen herzustellen, wobei dann die unterschiedlich verwendete Farben bestimmten Wirksubstanzen zugeordnet werden, so daß schon aufgrund der Farbgebung der Hand- oder Fußmaskes erkennbar 1st, um weiche Art von verwendeter Wirksubstanz es sich handelt und für welches Anwendungsgebiet diese Hand- oder Fußmaske zum Einsatz gelangen kann. Insbesondere können dann auch solche Salben, Cremes, Pasten schon anhand der Handmaskenfarbe unterschieden werden, die nicht nur eine Verschönerung oder Pflege der Haut herbeifuhren, sondern auch eine hellende Wirkung haben.
Alternativ zu der Metal!beschichtung kann z.B. außen auch eine durchsichtige, farbverschiebende PVC-FoI1e angebracht sein.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind 1n den Zeichnungen dargestellt und werden 1m folgenden erläutert. Es zeigen
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Fig. la - d verschiedene Maskenforroen,
Fig. 2a - c eine Hand- oder Fußmaske mit einem Verschluß und/oder einer Perforation,
Fig. 3 und 4 einen Querschnitt durch die Maskenschicht bzw. -schichten.
Die in den Fig. la bis Ic dargestellten Handschuhformen, die nunmehr als Handmaske dienen sollen, sind im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt. So stellt z.B. Fig. la einen Fingerhandschuh, Fig. Ib einen Fäustling mit Daumenfach und Fig. Ic einen Fäustling ohne Daumenfach dar. In Fig. Id ist ein Strumpf abgebildet.
Die erfindungsgemäße Maske ist an der Einschlupfseite 1 durch einen Originalitätsverschluß 2 verschlossen, der durch Kleben oder Verschweißen hergestellt werden kann.
Fig. 2a zeigt die Maske im Bereich des Einschlupfbereiches 1, insbesondere einen Klebe- oder Schweißverschluß 2 in vergrößerter Darstellung. An der der Einschlupfseite entgegengesetzten Seite ist eine ringsum vorgesehene Perforationslinie 3 ausgebildet, weiche ein Aufreißen des Handschuhs ermöglicht.
Flg. 2b zeigt in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt mit einem 1m Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten Ki^ttverschluß 12, Flg. 2c einen ebenfalls im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten Plastikreißverschluß 13, die jeweils 1m Bereich der Einschlupfseite statt des Klebe- oder Schweißverschlusses 2 verwendet werden können.
Der Schichtaufbau der Fuß- oder Handmaske 1st F1g. 3 oder 4 entnehmbar.
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Nach Fig. 3 besteht der Handschuh aus einem Zuschnitt aus Kunststoff 4, der an der Handschuhinnenseite 6 mit einer Schicht 5, nämlich der Wirksubstanz, beschichtet ist. Der Handschuh ist durch den Kunststoffzuschnitt 4 von der Außenseite 7 her luft- und wasserdicht, so daß der Handschuh, bzw. allgemein die Maske in verschlossenem Zustand kein Austrocknen der Wirksubstanz gestattet, andererseits jedoch auch nach deren Ingebrauchnahme von außen weder Luft noch Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit an die Haut während der Behandlung gelangen kann.
Demgegenüber unterscheidet sich der in Fig. 4 dargestellte Aufbau durch die Anordnung mehrerer Schichten, nämlich eines Grundgewebes 8 aus Vlies, einer nach auSengekehrten Metall- oder PVC-FoIienbeschichtung 9, einer weiteren Zwischenschicht 10 sowie der eigentlichen Beschichtung 11 mit der Wirksubstanz. Insbesondere soll durch Wahl der Gewebe für die Schichten 8 und 10 die Möglichkeit geschaffen werden, daß auch dort die Wirksubstanz fest eingebettet ist und sich erst, z.B. unter Wärmeeinwirkung, nämlich, wenn die Hand oder der Fuß in die Maske geschlüpft ist, herauslöst und ihre Wirkung entfaltet.
Es ist im Sinne der Erfindung ebenfalls möglich, die Außenseite besonders zu imprägnieren. Die Verwendung eines Zwischengewebes 10 ist immer dann von Vorteil, wenn die Maske z.B. aus einem Vlies oder einer Kunststoffolie besteht. Als Zwischengewebe kann z.B. ein entsprechender Zuschnitt aus einem Mullgewebe o. dgl. verwendet werden. In jedem Falle sollte das Zwischengewebe eine gute Haftung der aufgetragenen Beschichtung zulassen.
Im Rahmen dieser Erfindung 1st es ebenso möglich, Zuschnitte so zu wählen, daß die handauflagense1t1ge Fläche mit einer Aufrauhung versehen 1st, um die Haftung zwischen dem Handschuhmaterial und der Beschichtung zu vergrößern bzw. die Aufnahmefläche der Handschuhinnenseite entsprechend zu vergrößern.

Claims (9)

Anmelder: Peter Lens, 4000 Düsseldorf Fuß- oder Handmaske Schutzansprüche
1. Den Gliedmaßen angepaßte flüssigkeits- und/oder luftundurchlässige Fuß- oder Handmaske mit einer EinschlupfÖffnung, insbesondere Handschuh oder Strumpf aus Gewebe, Vlies, Kunststoff o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- oder Handmaske ringsum einschließlich der Einschlupfseite (1) verschlossen und mit einer oder mehreren Wirksubstanzen (5), vorzugsweise rieilsalben, Pasten, Cremes, Suspinsionen, Dispersionen, Reinigungspräparaten, Ölen und/oder Emulsionen gefüllt ist.
2. Fuß- oder Handmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eioschlupfseite (1) als ein durch Kleben, Verschweißen oder Vernähen hergestellter Originalitätsverschluß (2) ausgebildet ist.
3. Fuß- oder Handmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschlupfsei te (1) eine ringsum verlaufende Perforationslinie (3) vorgesehen ist.
4. Fuß- oder Handmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlupfseite (1) einen Adhäsionsverschluß (12) (Klettverschluß) oder Plastikreißverschluß (13) aufweist.
5. Fuß- oder Handmaske nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fingerhandschuh (Figur la) bzw. Zehstrumpf oder Fäustling (Figur Ib) ausgebildet 1st.
6. Fuß- oder Handmaske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksubstanzen (5) an der Maskeninnenfläche (6) als ein- oder mehrlagige Schicht angeordnet sind.
7. Fuß- oder Handmaske nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Maskenzuschnitt (4), vorzugsweise aus Kunststoff, mit mindestens einer eine oder mehrere Wirksubstanzen enthaltenen innenseitigen adhäsiven bzw. kohäsiven Vliesschicht (10) und/oder Moos- oder Schwammgummi schicht.
8. Fuß- oder Handmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenaußenseite (7&Lgr; *nit einer Metall beschichtung (&) versehen ist.
9. Fuß- oder Handmaske nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenaußenseite (7) eine durchsichtige farbverschiebende PVC-Folie (9) aufweist.
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