DE19930838A1 - Gesichtsmaske - Google Patents

Gesichtsmaske

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DE19930838A1
DE19930838A1 DE1999130838 DE19930838A DE19930838A1 DE 19930838 A1 DE19930838 A1 DE 19930838A1 DE 1999130838 DE1999130838 DE 1999130838 DE 19930838 A DE19930838 A DE 19930838A DE 19930838 A1 DE19930838 A1 DE 19930838A1
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Evelin Gutmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/12Ear, face, or lip protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D44/002Masks for cosmetic treatment of the face

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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Es wird die Anwendung einer Gesichtsmaske (1) für Schönheits-, medizinische oder kosmetische Zwecke vorgeschlagen, deren Grundform einem menschlichen Gesicht angepaßt ist, aus dünnen, preß- oder prägbaren Werkstoffen hergestellt ist und zu einer Schönheitsbehandlung oder einer Pflegebehandlung oder zum Schutz der Haut während einer Behandlung außerhalb der Maskenaußenfläche (1a) auf das Gesicht auflegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske für Schönheits-, medizinische oder kos­ metische Zwecke.
Bei der Schönheitspflege oder bei medizinischer Behandlung der Haut werden Lo­ tionen, Masken, Cremes oder Gels angewendet, um die Haut bzw. den Teint zu pflegen oder das Aussehen der Hautoberfläche zu verschönern. Die behandelte Haut bedarf eines Schutzes, insbesondere während der Behandlung der übrigen Kopfzonen, wie z. B. der Haare. Die Haare werden z. B. mit Mitteln zum Färben, Auf­ hellen oder Tönen mittels Farbstoffen der unterschiedlichsten chemischen Zusam­ mensetzungen behandelt. Demgegenüber werden für die Haut Protein- und vitamin­ haltige Kosmetikzusammensetzungen verwendet, die mit Haarfärbemitteln oder Haar-Tönungsmitteln nicht in Verbindung gebracht werden dürfen und im Fall des Zusammentreffens auf der Haut zu Hautschäden, wie z. B. Rötungen, fleckenartigen Zerstörungen, in schweren Fällen zu Abschälungen führen können. Für die Haut ist während der Haarbehandlung außerdem schädlich, wenn die behandelte Gesichts­ haut zwischen Stirn und Hals mit Haarspray in Berührung kommt.
Einige Haarbehandlungsverfahren beruhen außerdem auf dermatologisch schädli­ chen Lichtstrahlungen, die die erwähnten Hautschädigungen auf längere Zeit eben­ falls verursachen können. Eine Prophylaxe hiergegen ist nicht bekannt.
Bestimmte Haarbehandlungszusammensetzungen, um den Haar-Follikel als Vorläu­ fer für integrale Lipidfettsäuren des Haares zu liefern, sind zumindest bei Berührung mit der Gesichts-, Hals- und Nackenhaut sehr unangenehm. Hierbei sind außerdem Zusammensetzungen zum gleichzeitigen Färben und Aufhellen von menschlichen Haaren auf der Basis von Wasserstoffperoxid als Reinigungsmittel zumindest pro­ blematisch (DE 197 21 797 C1).
Gleiches gilt auch für Zusammensetzungen von Mitteln zum Verformen von mensch­ lichen Haaren und entsprechenden Reduktionsmitteln (DE 195 19 581 C2).
Es ist ebenfalls nachteilig für die Gesichtshaut, wenn während oder nach der Haar­ behandlung lange Zeit warme Luftströme, die für das Haar benötigt werden, über die Gesichtsfläche strömen und die Gefahr einer Austrocknung der Haut hervorrufen.
Eine weitere Beeinträchtigung während der Haar- oder (medizinischen) Kopfbehand­ lung (im häuslichen Bereich nach dem Kämmen) entsteht durch das Haarspray, wenn es mit den Augen in Berührung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gesicht und/oder ggfs. ausgewählte Gesichtszonen während einer Haar- bzw. Kopfbehandlung durch einfache Mittel zu schützen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung einer Gesichts­ maske für Schönheits-, medizinische oder kosmetische Zwecke gelöst, deren Grundform einem menschlichen Gesicht angepaßt ist, aus dünnen, preß- oder präg­ baren Werkstoffen hergestellt ist und zu einer Schönheitsbehandlung oder einer Pflegebehandlung oder zum Schutz der Haut während einer Behandlung außerhalb der Maskenaußenfläche auf das Gesicht auflegbar ist. Dadurch werden chemische Zusammensetzungen, die nur für die Haarbehandlung bestimmt sind, von der Hau­ toberfläche ferngehalten und warme Luftströme der Haarbehandlungsgeräte können die Haut nicht austrocknen.
Eine bevorzugte Ausbildung stellt eine Gesichtsmaske für eine Anwendung während einer Haarbehandlung dar mit einer hautseitig vliesartigen, trockenen, hautfreundli­ chen Innenfläche, wobei zumindest die Augen und ggfs. auch die Nase und der Mund geschlossen geformt sind. Die geschlossen angeformten Augen sind beson­ ders für Kontaktlinsenträger vorteilhaft.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich durch eine Anwendung während des Fönens der Haare aus einem hautseitig vliesartigen, trockenen, haut­ freundlichen Material, wobei zumindest die Augen mit Öffnungen geformt sind und mit jeweils seitlich angeordneten Haltemitteln zwecks Verbindung der Gesichtsmas­ ke mit den Ohren oder dem Nacken. Dadurch kann die die Gesichtsmaske verwen­ dende Person selbst das Föngerät mit einer Hand führen und hat die andere Hand noch für ein Frisiergerät, z. B. einen Kamm, frei. Auch hier wird ein Austrocknen der Gesichtshaut oder eine Beschädigung des Make-up durch einen warmen Luftstrom verhindert.
Die Gesichtsmaske ist nach anderen Merkmalen dahingehend gestaltet, daß eine Kombination zweier aufeinanderhaftender Schichten gebildet ist, wobei die innere, hautseitige Schicht aus einem textilen Vlies und die äußere Schicht aus einem ge­ prägten, gepreßten oder gespritzten Werkstoff besteht. Hierzu eignen sich dünne metallische Folien oder plastifizierbare Kunststoffe.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß der Maskenwerkstoff transparent ist. Dadurch besteht auch bei geschlossen angeformten Augen noch eine Durchsicht und die Person befindet sich visuell nicht im Dunkeln.
Rein ästhetisch läßt sich die Gesichtsmaske dadurch verschönern, daß die Außenflä­ che der äußeren Schicht (bei nichttransparentem Werkstoff) glatt und/oder dekoriert ist. Die Dekoration kann z. B. aus den Farben eines menschlichen Gesichtes beste­ hen.
Die Handhabbarkeit der Gesichtsmaske, z. B. für das häusliche Fönen, kann dadurch erleichtert werden, daß im Bereich des unteren Randes ein Haltegriff befestigt ist.
Dabei läßt sich die Gesichtsmaske mit einer Hand leicht dadurch in der gewünschten Position halten, daß der Haltegriff aus einem von oben nach unten verlaufenden et­ wa stielförmigen Handgriff besteht.
Eine noch leichtere Handhabbarkeit ergibt sich, um beide Hände für andere Tätigkei­ ten frei zu haben, indem die Haltemittel, die die Gesichtsmaske mit den Ohren ver­ binden, beidseitig jeweils aus Schleifen oder aus wie bei Brillen verwendeten Bügeln bestehen.
Eine noch einfachere Gestaltung der Haltemittel wird dadurch erzielt, daß die Hal­ temittel aus einem oder mehreren Klettverschlüssen bestehen.
Die Gesichtsmaske kann mehrfach benutzt werden und ist für Friseure, Schönheits­ salons oder medizinische Therapien verwendbar. Um eine möglichst breite Anwend­ barkeit zu sichern, ist vorgesehen, daß die Gesichtsmaske in mehreren Formstufen entsprechend der Häufigkeit menschlicher Gesichtsformen hergestellt ist.
Eine Vergrößerung des Anwendungsgebietes der Gesichtsmaske entsteht dadurch, daß die Innenfläche der äußeren Schicht mit einem dermatologischen Pflege- oder einem pharmazeutischen Mittel beschichtet ist und die gesamte Einheit mittels einer gegen den Zutritt von Keimen, Bakterien oder Krankheitserregern schützenden, lös­ baren Verpackung verschlossen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Gesichtsmaske mit geschlossen angeformten Augen, Nase und Mund,
Fig. 2 einen ebenen Längsschnitt durch die Gesichtsmaske gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform der Gesichtsmaske mit offenen Augen, offenen Nasenlöchern und offenem Mund,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gesichtsmaske gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Gesichtsmaske mit einem Haltegriff und
Fig. 6 die zu Fig. 5 gehörende Seitenansicht.
Die Gesichtsmaske 1 ist zur Anwendung für Schönheits-, medizinische oder kosme­ tiosche Zwecke vorgesehen. Ihre Grundform entspricht einem menschlichen Gesicht und kann in verschiedenen Größenstufen nach statistischer Größen- und Form- Ermittlung produziert werden. Die Gesichtsmaske 1 ist aus dünnen, preß- oder prägbaren Werkstoffen hergestellt. Sie wird während einer Schönheitsbehandlung oder einer Pflegebehandlung oder zum Schutz der Kopfhaut während der Behand­ lung außerhalb der Maskenaußenfläche 1a auf das Gesicht aufgelegt. Spezielle An­ wendungsgebiete ergeben sich für Ärzte, Friseure, Schönheitssalons u. dgl.
Eine spezielle Anwendung besteht darin, daß die Gesichtsmaske 1 während einer Haarbehandlung (Waschen, Färben, Tönen u. dgl.) mit einer hautseitig vliesartigen, trockenen, hautfreundlichen Innenfläche 1b ausgestattet ist, wobei zumindest die Augen 2 und ggfs. auch die Nase 3 und der Mund 4 geschlossen an der Gesichts­ maske 1 angeformt sind (Fig. 1 und 2).
Die Gesichtsmaske ist 1 dient sodann für eine Anwendung während des Fönens der Haare und besteht aus einem hautseitig vliesartigen, trockenen, hautfreundlichen Material, wobei zumindest die Augen mit Öffnungen 2a geformt sind und mit jeweils seitlich angeordneten Haltemitteln 5 zwecks Verbindung mit den Ohren oder dem Nacken.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß eine Kombination zweier aufeinan­ derhaftender Schichten 1c und 1d gebildet ist (Fig. 2), wobei die innere, hautseitige Schicht 1d aus einem textilen Vlies und die äußere Schicht 1c aus einem geprägten, gepreßten oder gespritzten Werkstoff besteht. Der Maskenwerkstoff kann aber auch transparent oder teiltransparent sein. Die Außenfläche 1a der äußeren Schicht 1c kann glatt und/oder dekoriert sein (Fig. 3 und 4).
Eine andere Ausführungsform sieht vor (Fig. 5 und 6), daß im Bereich des unteren Randes 1e ein Haltegriff 6 befestigt ist. Der Haltegriff 6 kann aus einem von oben nach unten verlaufenden etwa stielförmigen Handgriff 6a bestehen.
Die Gesichtsmaske 1 wird, wenn die zu behandelnde Person ihre Hände freihalten will oder muß, Haltemittel 5 aufweisen, die die Gesichtsmaske 1 mit den Ohren ver­ binden und beidseitig jeweils aus Schleifen 7 oder aus wie bei Brillen verwendeten Bügeln 8 bestehen.
Eine andere Befestigungsart sieht vor, daß die Haltemittel 5 aus einem oder mehre­ ren Klettverschlüssen bestehen.
Die Gesichtsmaske 1 ist ferner in mehreren Größen oder Formstufen entsprechend der Häufigkeit menschlicher Gesichtsformen hergestellt.
Die Anwendung der Gesichtsmaske 1 auf medizinischem Gebiet stellt sich in einer Ausführungsart dar, daß die Innenfläche 1b der äußeren Schicht 1c mit einem der­ matologischen Pflege- oder einem pharmazeutischen Medikament beschichtet ist und die gesamte Einheit mittels einer gegen den Zutritt von Keimen, Bakterien oder Krankheitserregern schützenden, lösbaren Verpackung vor der Verwendung ver­ schlossen ist. Im medizinischen Bereich ist die Gesichtsmaske 1 nur einmal an­ wendbar und in anderen Bereichen kann die Gesichtsmaske 1 für eine bestimmte Person und für viele Anwendungs- bzw. Behandlungsfälle reserviert werden.
Bezugszeichenliste
1
Gesichtsmaske
1
a Außenfläche
1
b Innenfläche
1
c äußere Schicht
1
d innere Schicht
1
e unterer Rand
2
Augen
2
a Öffnung für Augen
3
Nase
3
a Nasenlöcher
4
Mund
4
a Mundöffnung
5
Haltemittel
6
Haltegriff
6
a stielförmiger Handgriff
7
Schleifen
8
Brillenbügel

Claims (12)

1. Anwendung einer Gesichtsmaske (1) für Schönheits-, medizinische oder kosmetische Zwecke, deren Grundform einem menschlichen Gesicht ange­ paßt ist, aus dünnen, preß- oder prägbaren Werkstoffen hergestellt ist und zu einer Schönheitsbehandlung oder einer Pflegebehandlung oder zum Schutz der Haut während einer Behandlung außerhalb der Maskenaußenfläche (1a) auf das Gesicht auflegbar ist.
2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, für eine Anwendung während einer Haar­ behandlung mit einer hautseitig vliesartigen, trockenen, hautfreundlichen In­ nenfläche (1b), wobei zumindest die Augen (2) und ggfs. auch die Nase (3) und der Mund (4) geschlossen angeformt sind.
3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, für eine Anwendung während des Fönens der Haare aus einem hautseitig vliesartigen, trockenen, hautfreundlichen Ma­ terial, wobei zumindest die Augen mit Öffnungen (2a) geformt sind und mit je­ weils seitlich angeordneten Haltemitteln (5) zwecks Verbindung mit den Ohren oder dem Nacken.
4. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination zweier aufeinanderhaftender Schichten (1c, 1d) gebil­ det ist, wobei die innere, hautseitige Schicht (1d) aus einem textilen Vlies und die äußere Schicht (1c) aus einem geprägten, gepreßten oder gespritzten Werkstoff besteht.
5. Gesichtsmaske nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenwerkstoff transparent ist.
6. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (1a) der äußeren Schicht (1c) glatt und/oder dekoriert ist.
7. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Randes (1e) ein Haltegriff (6) befestigt ist.
8. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) aus einem von oben nach unten verlaufenden etwa stielförmigen Handgriff (6a) besteht.
9. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (5), die die Gesichtsmaske (1) mit den Ohren verbinden, beidseitig jeweils aus Schleifen (7) oder aus wie bei Brillen verwendeten Bü­ geln (8) bestehen.
10. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (5) aus einem oder mehreren Klettverschlüssen bestehen.
11. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese in mehreren Formstufen entsprechend der Häufigkeit menschlicher Gesichtsformen hergestellt ist.
12. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (1b) der äußeren Schicht (1c) mit einem dermatologi­ schen Pflege- oder einem pharmazeutischen Mittel beschichtet ist und die ge­ samte Einheit mittels einer gegen den Zutritt von Keimen, Bakterien oder Krankheitserregern schützenden, lösbaren Verpackung verschlossen ist.
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FR2953396A1 (fr) * 2009-12-07 2011-06-10 Oreal Procede de traitement cosmetique de la peau ou des levres.
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