DE8906445U1 - Vorrichtung zum Inhalieren eines Medikaments o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Inhalieren eines Medikaments o.dgl.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M15/00Inhalators
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    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
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Description

Vorrichtung zum Inhalieren eines Medikaments oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Inhalieren sines Medikaments oder dergleichen.
Im vorhergehenden und im folgenden werden unter Medikamenten nicht nur Medikamente im streng medizinischen Sinns verstanden, sondern auch
Inhalationsmitte! allgemein, di* bei der Inhalation also das
Wohlbefinden der betreffenden Person steigern.
Zum Inhalieren derartiger Medikamente werden heute üblicherweise
Inhalationsapparat·) eingesetzt. Es ist auch bekannt, Kamille und andere Wirkstoffe in eine Schale zu gießen und die aus der Schale aufsteigenden Dämpfe einzuatmen, wobei man den Kopfzweckmässi gerweise durch ein Tuch abschließt.
Alle diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind umständlich und
aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, mit der in hygienisch einwandfreier Weise Medikamente und dergleichen Inhalationsmittel in einfacher Weise und kostengünstig
inhaliert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Einwegmaske vorgesehen ist, die mindestens im Mund/Nasenbereich mit dem Medikament imprägniert ist.
Man verwendet somit heute handelsübliche und in sehr großen Stückzahlen und daher preisgünstig erhältliche Einwegmasken, die mit dem
betreffenden Medikament oder Inhalationsmittel imprägniert sind. Im
allgemeinen wird ein Trinken oder Imprägnieren im Nasenbereich und/oder im Mundbereich genügen und bei Medikamenten, die die Haut reizen können, wird man sich auf diese Bereiche beschränken. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, größere Sereiche mit eiern Medikament zu imprägnieren bzw. zu trinken, wenn dies die Anwendung verlangen sollte.
Kern der vorliegenden Neuerung ist also, daß man eine herkömmliche OP-Maske, wie sie in Millionen Stückzahlen für medizinische Zwecke hergestellt werden, für die Inhalation eines Inhalationsmitteis verwendet.
Damit besteht der wesentliche Vorteil einer kostengünstigen Verwendung, denn man benötigt keinen eigenen hierzu erforderlichen Inhalator, sondern das Inhalationsmittel wird unmittelbar bei der Herstellung auf die Inhalationsmaske im Mund-Nasen-Bereich aufgebracht, d.h. die Inhalationsmaske wird mit diesem Inhalationsmittel getränkt.
Die so fertiggestellte Gesichtsmaske wird in einer luftdichten Verpackung eingeschweißt und steht dann zum Gebrauch zur Verfugung.
Für den Gebrauch wird die Verpackung aufgerissen, die Inhalationsmaske wird entnommen und mit den daran angesetzten Bändern vor das Gesicht gespannt.
Wichtig hierbei kann es sein, daß lediglich der Mund-Nasen-Bereich mit dem Inhalationsmittel getränkt wird, um zu vermeiden, daß das Inhalationsmittel mit Hautbereichen in Berührung kommt.
Dies ist lediglich eine Vorsichtsmaßnahme; es kann in einer anderen Ausführungsform auch vorgesehen sein, daß das Inhalationsmittel mit der Haut in Berührung kommt.
Mit der Verwendung einer neuerungsgemäßen Gesichtsmaske, die bereits schon bei der Herstellung mit einem InhalationsmUtel getränkt ist,
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ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß man eine derartige Maske sofort verwendbar hat, daß man umständliche Apparate, die sonst mit der Maske benötigt wurden, vermeidet und daß eine außerordentlich hygienische Handhabung gewährleistet ist.
Eine derartige Maske wird über mehrere Stunden am Tag od^r
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ausgezeichnete Aufnahme des Inhalationsmittels.
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Ebenso ist es möglich, diese Gesichtsmaske prophylaktisch zu tragen, d.h. um Ansteckungen anderer Personen zu vermeiden.
Die Gesichtsmaske ist auch insbesondere für Allergiker geeignet, denn während der Tragezeit können keine Pollen, Staubkörner und dergleichen Allergene aufgenommen werden.
Als Inhalationsmittel werden bevorzugt Naturstoffe verwendet wie z. B. Kamille, Salbei, Menthol, Eukalyptus und dgl. Das Inhalationsmittel kam in wässriger Lösung auf die Gesichtsmaske aufgebracht werden, jedoch auch in Salbpnfnrm. &Lgr;&iacgr;&sfgr; GpIpp odpr dpraleichpn mehr. Wichtia ist nur. daß bei Öffnen der luftdichten Verpackung ein Verdunstungseffekt des Inhalationsmittels stattfindet, so daß über diesen Weg das Inhalationsmittel über den Mund-Nasen-Bereich auch beim Einatmen aufgenomen werden kann.
Die Gesichtsmaske kann in verschiedenen Größen hergestellt werden, um sie auch für Kinder benutzbar zu machen.
Für diesen Einsatzzweck kann auch die Konzentration des Inhalationsmittels auf der Gesichtsmaske vermindert werden.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
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Hierbei ergeben sich aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung.
In den Figuren 1 und 2 ist schematisiert eine herkömmlich bekannte OP-Gesichtsmaske 1 dargestellt. Diese Gesichtsmaske besteht aus einem Textil-Vlies oder einem Papier-Vlies, welches in seinen umlaufenden Randbereich mit Einfaßstreifen 4 eingefaßt ist. um ein Ausreißen des Vlieses zu vermeiden.
Im oberen Bereich der Gesichtsmaske ist ein Formstreifen 2 vorgesehen, der als vergrößerter Einfaßstreifen ausgebildet ist, der als Tunnelgewebe ausgebildet ist und in seinem Inneren einen leicht biegbaren Metallstreifen aufweist, um diesen Formstreifen an die Nasenform des Trägers anpassen zu können. Damit wird eine optimale Abdichtung dieses Formstreifens 2 am Gesicht des Trägers erreicht.
Im Mittelbereich der Gesichtsmaske sind Falten 3 schuppenartig übereinander angeordnet, um beim Aufsetzen der Gesichtsmaske eine Vorwölbung zu erreichen, wie sie in Figur 2 in Seitenansicht dargestellt ist.
Die Gesichtsmaske wird mit an den vier ansetzenden Bändern 5 an den Kopf angelegt und die Bänder werden hinter dem Kopf in an sich bekannter Weise verknotet.
Neuerungsgemäß ist nun vorgesehen, daß in einem gewissen Bereich 6 des Mittelteils der Gesichtsmaske ein Medikament oder Inhalationsmittel 7 aufgebracht ist, mit dem dieses Mittelteil getränkt ist.
Dieser Bereich 6 ist bevorzugt der Bereich, der beim Tragen den Mund-Nasenraum überdeckt.
Entsprechend der vorherstehenden Beschreibung wird das Inhalationsmittel dem vorgesehenen Anwendungszweck angepaßt.
Die Figur 3 zeigt beispielhaft eine Verpackung 8, die aus einem Folienbeutel besteht, der in seinen Randbereichen über eine Schweißnaht 9 luftdicht verschlossen ist. Im Inneren dieser Verpackung 8 ist die Gesichtsmaske 1 angeordnet, die in dem Bereich 6 mit dem Inhalationsmittel 7 getränkt ist.
Damit kann eine derartige Gesichtsmaske in großen Stückzahlen hergestellt werden und an Apotheken und sonstige Abgabestellen abgegeben werden und von dort aus verkauft werden.
Das Inhalationsmittel 7 bleibt stets im Inneren der Verpackung bis die Verpackung aufgerissen wird und die Gesichtsmaske bestimmungsgemäß getragen wird.
Versuche des Anmelders haben gezeigt, daß eine Tragedauer von mehreren Stunden am Tag ausreicht, um katarrhische Infekte zu lösen, Sekretstauungen zu beseitigen und dergleichen Heilwirkungen zu erzielen.
Die Herstellung einer Gesichtsmaske der neuerungsgemäßen Art ist einfach, weil derartige OP-Masken millionenfach auf dem Markt sich befinden, und das Tränken mit einem Inhalationsmittel 7 im Bereich 6 ist einfach durchzuführen.
- 7 ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Gesichtsmaske
2 Formstreifen
3 falten
4 Einfaßstreifen
5 Band
6 Bereich
7 Inhalationsmittel
8 erpackung
9 Schweißnaht

Claims (2)

  1. DR.-ING. PETER RIEBLING
    Dipl.-Ing.
    EUROPEAN MTENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    R 535-15-ku
    Bitte in der Antwort wiederholen Sr*
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Remerte 10 · Postfach 3160
    («Zeichen Ihre Nachrictit vom Datum
    Mourn*. Ybur letter o* Date pA Mai IQRO
    Anmelder: Hans Martin Ruther, Auf der Schanz 1, 8998 Lindenberg
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Inhalieren eines Medikaments oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einwegmaske vorgesehen ist, die mindestens im Mund/Nasenbereich mit dem Medikament imprägniert ist.
  2. 2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet ,daß die imprägnierte Einwegmaske in eine luftdichte Verpackung eingeschweißt ist.
    ÜHephon Telex: Facsimile/telefax: Bankkonten: Postscheckkonto
    WUndau{083e2) 543 74(patent-d) »49-8382 - 79O?7 Bayer.Verelnsbant;Undau(B)Nr. 1257110(BLZ 73520074) München41484&Idigr;-80&THgr;
    78025 letoa/arnm-Adreese: ··, ,'·, ,··, ,·' Hypo-iankU|i«iH(B)Mr.ee70-32e843(BLZ 73320442) (BLZ 70010080)
    patrl-lindau ··■ fcltpbanMJne!«« (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 90120)
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