DE2213013A1 - Blasformmaschine - Google Patents

Blasformmaschine

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DE2213013A1
DE2213013A1 DE2213013A DE2213013A DE2213013A1 DE 2213013 A1 DE2213013 A1 DE 2213013A1 DE 2213013 A DE2213013 A DE 2213013A DE 2213013 A DE2213013 A DE 2213013A DE 2213013 A1 DE2213013 A1 DE 2213013A1
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Emil Korsch Spezialfabrik fuer Komprimiermaschinen
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/78Measuring, controlling or regulating
    • B29C49/80Testing, e.g. for leaks
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    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Blasformmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Blasformmaschine mit einer Flaschenprüfeinrichtung für hergestellte Kunststoff-Flaschen u. dgl., bei welcher mindestens ein Prüfkopf für unter einem Überdruck stehende Prüfluft i ein Luftventil, eine Messdose und em-Auswerfer für defekte Flaschen vorhanden sind.
  • Bei der Herstellung von Kunststoff-Flaschen oder sonstigen Behältern können Haarrisse oder Mikrolöcher auftreten, welche mit blossem Auge nicht sichtbar sind. Derartige defekte Flaschen müssen aus der Produktion ausgeschieden werden.
  • Sie dürfen nicht zur Abfüllung gelangen.
  • Es gibt bereits Flaschenprüfautomaten für PVC-Flaschen, welche nach dem Druckmessprinzip arbeiten. Hierbe#i handelt es sich um gesondert von der Blasformmaschine aufgestellte Prüfmaschineneinheiten. Die von der Blasformmaschine kommenden Flaschen werden auf einem Transportband einem Drehstern zugeführt, welcher diese auf einen Drehtisch unter einen Prüfkopf positioniert. Anstelle eines Transportbandes hat man auch Zufuhrschnecken und pneumatische Flaschenzuführungen verwendet. Bei dem Zwischentransport von der Blasformmaschine zu der entfernt stehenden Flaschenprüfmaschine kommt es immer wieder vor, dass Flaschen zerdrückt oder anderweitig beschädigt werden. Man hat deshalb auch bereits die von der Blasformmaschine ausgeworfenen Flaschen zunächst gesammelt, um sie dann von Hand einer Prüfeinrichtung zuzuführen.
  • Es ist aber erwünscht, die geblasenen Flaschen maschinell zu prüfen, so dass die Handbeschickung der Flaschenprüfmaschine möglichst vermieden wird. Es ist nachteilig, dass hierzu durchweg sehr weiträumige Anlagen erforderlich sind. Man hat deshalb auch trotz bestehender Bedenken auf die Einschaltung einer Prüfeinrichtung in die Transferstrasse zur Abfüllmaschine verzichtet und die Flaschen direkt in den Drehstern der Abfüllmaschine einlaufen lassen. Ein solcher Kompromiss ist aber nicht anzuraten, weil defekte Flaschen, die bereits abgefüllt sind, weitere Schäden verursachen können.
  • Die Erfindung hat sich > gabe gestellt, den Zwischentransport der geblasenen Flaschen zu einer in die Transferstrasse eingeschalteten Prüfmaschine und die Zuführung der zu prüfenden Flaschen durch einen Drehstern zu vermeiden und ermöglicht dies dadurch, dass der Prüfkopf an dem Maschinengestell der Blasformmaschine angeordnet und an diesem vertikal bewegbar geführt und mit einem Hubgestänge verbunden ist, welches den Prüfkopf in eine von einem Mitnehmer einer Entnahmevorrichtung direkt aus der Blasform zugebrachte Flasche einführt, und dass an dem Maschinengestell unter dem Prüfkopf eine in zwei Stellungen schwenkbare Sortierschiene angeordnet ist. Dadurch wird die Prüfeinrichtung zum Bestandteil der Blasformmaschine, wobei jeglicher Zwischentransport entfällt. Der Mitnehmer> welcher die geblasene Flasche in der Blasstation übernimmt, bringt sie auch in die Prüfeinrichtung, während die geöffnete Blasform von der Blasstation in die Spritzstation gelangt. In diesem Zeitintervall werden die Flaschen geprüft. Der Arbeitstakt der Blasformmaschine bleibt der gleiche wie bisher. Er braucht nicht durch die Einschaltung der Prüfung verlangsamt zu werden. Die Flaschen werden von der Entnahme aus der Blasform bis zu ihrer Prüfung zwangsläufig weitergegeben. Die aus der Blasform kommende Flasche wird durch den Mitnehmer der Entnahmevorrichtung dem Prüfkopf zugeführt. Die Bewegung der Entnahmevorrichtung zwischen der Blasstation und der Prüfstation erfolgt entgegengesetzt zur Bewegung der Blasform zwischen der Blasstation und der Spritzstation. Während die Blasform sich von der Blasstation zur Spritzstation #bewegt, bewegt sich die Entnahmevorrichtung von der Blasstation zur Prüfstation und umgekehrt. Bei der Rückbewegung kommen das Schliessgestell mit der Blasform und die Entnahmevorrichtung mit dem Mitnehmer wieder in der Blasstation zusammen.
  • Inzwischen ist aber die Prüfung der Flasche aus dem vorhergehenden Arbeitstakt der Blasformmaschine durchgeführt.
  • Die Prüfung erfolgt nach dem bekannten Druckmessprinzip. Die hierzu verwendete Messdose spricht auf geringe Druckdifferenzen an, die infolge der Lässigkeit einer defekten Flasche auftreten.
  • Diese Druckdifferenz verursacht einen elektrischen Impuls, der das Ausschwenken der Sortierschiene in eine schräge Aussortierstellung bewirkt.
  • Die Sortierschiene weist zweckmässig eine waagerechte Schwenkachse auf und ist an dem Maschinengestell der Blasformmaschine gelagert und ist durch ein Zylinderkolbengetriebe aus einer Grundstellung in die schräge Aussortierstellung schwenkbar. Die Grundeinstellung bleibt eingenommen, wenn die geprüfte Flasche als nicht defekt befunden ist, Vorteilhaft ist die Sortierschiene ausserhalb des Verschiebebereiches des Mitnehmers angeordnet. Der Prüfkopf kann an einem Schwenkarm befestigt und mit diesem in die Auswerfstellung bis über die Sortierschiene schwenkbar sein. Es ist aber auch möglich, den Prüfkopf stationär anzuordnen und unterhalb des Prüfkopfes einen zangenartigen Schwenkarm für die Übernahme der zugeführten Flaschen vorzusehen, der mit dieser in die Auswerfstellung bis über die Sortierschiene schwenkbar ist.
  • In beiden Fällen erfolgt die Aussortierung defekter Flaschen innerhalb des Arbeitstaktes der. Blasformmaschine und in dieser selbst.
  • Wenn die Blasformmaschine Mehrfach-Spritzköpfe und Mehrfach-Blasdorne aufweist, dann sind auch Mehrfach-Prüfköpfe angeordnet und zu diesen sind Mehfach-Sortierschienen vorhanden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Blasformmaschine mit Prüfeinrichtung in Ansicht, wobei sich die Blasform in der Blasstation befindet, Fig. 2 eine andere Stellung zu Fig, 1, wobei sich die Blasform in der Spritzstation und die Flaschen in der Prüfstation befinden, Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Sortierschienen der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III Fig. 4 einen Schnitt durch die Sortierschienen in Richtung IV-IV der Fig. 1, und Fig. 5 eine Aufsicht auf das Doppelzahnstangengetriebe in Richtung des Pfeiles V der Fig. 2.
  • Die Blasformmaschine 1 hat das Maschinengestell 2, das den Spritzkopf 3 trägt, der zwei Düsen 4 aufweist. Die aus den Düsen austretenden Schlauchvorformlinge sind mit 5 bezeichnet. Die Spritzstation ist mit A und die Blasstation mit B bezeichnet. In der Blasstation befinden sich die beiden Blasdorne 6. Die beiden Blasdorne sind an der Traverse 7 befestigt, die sich auf Holmen 8 führt und mit der Kolbenstange 9 eines Zylinderkolbengetriebes 10 verbunden ist. Die beiden Blasdorne sind heb- und senkbar.
  • 11 Die Blasformmaschine enthält ein Schliessgestelkfür die Blasformhälften 12, welche die Formnester 13 enthalten. In der Stellung der Fig. 1 befindet sich die geschlossene Blasform unter den Blasdornen 6, die beide in die Form eingefahren sind, die in der Spritzstation A die Schlauchvorformlinge 5 aufgenommen hat.
  • Die Blasformmaschine enthält ausserdem eine Entnahmevorrichtung 14. Die Entnahmevorrichtung hat zwei Vakuum-Mitnehmer 15, die beide durch einen flexiblen Schlauch 16 mit einem Steuerkasten 17 der Blasformmaschine verbunden sind. Die von den Blasdornen abgestreiften geblasenen Flaschen 18 werden von den Vakuum-Mitnehmern 15 gehalten. Die Entnahmevorrichtung 14 ist auf Holmen 19 geführt und horizontal zwischen der Blas-# station B und der Prüfstation C hin- und herbeweglich. Das Schliessgestell 11 ist zwischen der Blasstation B und der Spritzstation A auf Schienen 20 mittels der Rollen 21 horizontal durch einen nicht dargestellten Verfahrantrieb beweglich. Die Bewegungen einerseits des Schliessgestells und andererseits der Entnahmevorrichtung erfolgen in entgegengesetzten Richtungen.
  • Hierzu dient ein Doppelzahnstangengetriebe (Fig.5), dessen Zahnstangen 22 und 23 an dem Schliessgestell 11 und dem Support 14a der Entnahmevorrichtung 14 befestigt und mit einem ortsfest am Maschinengestell 2 gelagerten Zahnrad 24 in Eingriff sind.
  • In der Stellung nach Fig. 2 befindet sich das Schliessgestell in der Spritzstation A und die Entnahmevorrichtung mit den Mitnehmern in der Prüfstation C der Blasformmaschine. Die Prüfstation ist Bestandteil der Blasformmaschine.
  • Die Prüfeinrichtung 25 hat zwei Prüfköpfe 26, welche Säulenführungen 27 aufweisen, die in Quertraversen 28 verschiebbar geführt sind. Für die Höhenverstellung der Prüfköpfe dient ein Zylinderkolbengetriebe 29, dessen Kolbenstange 30 mit dem Querhaupt 31 der beiden Säulenführungen 27 verbunden ist.
  • 32 Unter den Prüfköpfen 26 befinden sich zwei Sortierschienenl die auf einer waagerechten Achse 33 schwenkbar gelagert sind. Für die Schwenkverstellung dient ein Zylinderkolbengetriebe 34, dessen Kolbenstange 35 an dem Winkelhebel 36 der Sortierschiene angelent ist. Das Zylinderkolbengetriebe 34 ist an dem Lagerbock 37 des Maschinengestells angelenkt (Fig. 3).
  • Die Prüfköpfe 26 stehen durch Schlauchleitungen 38 mit Messdosen 39- in Verbindung. Die Messdosen 39 enthalten nicht dargestellte Magnetventile, die in einer nicht dargestellten elektrischen Steuerleitung liegen. Die beiden Messdosen liegen an einer Druckleitung 40, welche die Prüfluft zuführt. Das innerhalb der Messdose befindliche Magnetventil wird kurzzeitig geöffnet und geschlossen. Der Steuerimpuls erfolgt durch die Folgesteuerung der Blasformmaschine, nachdem die Prüfköpfe in die zu prüfenden Flaschen in der Stellung der Fig. 2 eingefahren sind.
  • Entweder werden die Flaschen von den Prüfköpfen 26 oder von einer zangenartigen Übernahmevorrichtung 41 gehalten.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Flaschenübernahme in der Prüfstation C.
  • Die Prüfköpfe können stationär an den Quertraversen 28 angeordnet sein. In diesem Falle können die Sortierschienen 32, wie dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, in Fallrichtung unter den Prüfköpfen angeordnet sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die vorerwähnte Übernahmezange 41 relativ zu den Prüfköpfen 26 um 1800 schwenkbar ist. Diese Stellung ist strichpunktiert in der Fig. 1 angedeutet. In diesem Falle befinden sich die Sortierschienen ausserhalb des Verschiebebereiches der Mitnehmer 15, wie dies in vollen Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, dass die Quertraversen 28 als Schwenkarme ausgebildet und mit den beiden Prüfköpfen 26. aus der Übernahmestellung der Fig. 1 und 2 um 1800 in die Auswerfstellung schwenkbar sind. In diesem Falle wäre die Übernahme zange 41 entbehrlich.
  • Zur Schwenkung entweder der Übernahmezange 41 oder der Quertraverse 28 dient ein Schwenkantrieb 42, dessen Schwenkachse 43 mit einem Schwenkmotor 44 starr verbunden ist.
  • Zum Öffnen und Schliessen der Übernahmevorrichtung 41 dient ein Stellzylinder 45, der an einer Quertraverse 46 an der Schwenkachse 43 befestigt ist.
  • Die Ausschwenkbarkeit der Sortierschienen aus der in Fig. 3 in vollen Linien gezeichneten Grundstellung in eine gestrichelt gezeichnete Aussortierstellung ist bei allen Ausführungsformen die gleiche.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: #l.Blasformmaschine mit einer Flaschenprüfeinrichtung für gestellte Kunststoff-Flaschen u. dgl., bei welcher mindestens ein Prüfkopf für unter einem Überdruck stehende Prüfluft, ein Luftventil, eine Messdose und ein Auswerfer für defekte Flaschen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (26) an dem Maschinengestell (2) der Blasformmaschine (1) angeordnet und an diesem vertikal bewegbar geführt und mit einem Hubgestänge (29 bis 31) verbunden ist, welches den Prüfkopf (26) in eine von einem Mitnehmer (15) einer Entnahmevorrichtung (14) direkt aus der Blasform (12) zugebrachte Flasche (18) einführt, und dass an dem Maschinengestell (2) unter dem Prüfkopf (26) eine in zwei Stellungen schwenkbare Sortierschiene (32) angeordnet ist.
  2. 2. Blasformmaschine nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierschiene (32) eine waagerechte Schwenkachse (33) aufweist und an dem Maschinengestell (2) der Blasformmaschine (1) gelagert und durch ein Zylinderkolbengetriebe (34) aus einer Grundstellung in eine schräge Aussortierstellung schwenkbar ist.
  3. 3. Blasformmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierschiene (32) ausserhalb des Verschiebebereiches des Mitnehmers (15) angeordnet ist.
  4. 4. Blasformmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (26) an einem Schwenkarm (28) befestigt und mit diesem in die Auswerfstellung bis über die Sortierschiene (32) schwenkbar ist.
  5. 5. Blasformmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf (26) stationär angeordnet ist, dass unterhalb des Prüfkopfes ein zangenartiger Schwenkarm (41) für die Übernahme der zugefuhrten Flasche (18) angeordnet ist und mit dieser (18) in die Auswerfstellung bis über die Sortierschiene (32) schwenkbar ist.
  6. 6. Blasformmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit Mehrfachspritzköpfen und Mehrfachblasdornen, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrfachprüfköpfe (26, 26) angeordnet und zu diesen Mehrfachsortierschienen (32, 32) vorhanden sind. leerseite
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