DE2329097A1 - Vorrichtung zur herstellung von formteilen aus vorzugsweise schaeumbaren thermoplasten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von formteilen aus vorzugsweise schaeumbaren thermoplasten

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DE2329097A1
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Robert Melcher
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/12Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem
    • B29C45/125Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem using a material distributing system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH· GERD M(1Ll FR- DGROSSL
12. März 1973 ko.ni 6o 374
SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH,
5912 Hilchenbach-Dahlbruch
Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus vorzugsweise schäumbaren Thermoplasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus vorzugsweise schäumbaren Thermoplasten, bestehend aus einer zwischen zwei Spritzgießformen angeordneten Spritzeinheit, die ein an die während des Einspritzvorganges feststehende, jeweils zu füllende Spritzgießform heranführbares Spritzverteilerstück mit zwei steuerbaren Verschlußdüsen aufweist.
Aus der LYT-AS 2 ol9 133 ist eine Einspritzvorrichtung für Tandem-Kunststoff-Spritzgießmaschinen zur Verarbeitung von vorzugsweise schäumbaren Thermoplasten zu dickwandigen Teilen bekannt, die zwischen zwei Spritzgießformen angeordnet ist und die ein an die während des Einspritzvorganges feststehende, jeweils zu füllende Spritzgießform heranführbares Spritzverteilerstück mit zwei steuerbaren Verschlußdüsen aufweist. An den beiden Spritzgießformen ist jeweils ein zylindrischer Düsentorpedo mit einem Längskanal angeordnet, der einerseits über einen Verbindungskanal mit dem Formhohlraum und andererseits über Radialbohrungen mit der Außenfläche des Düsentorpedos verbunden ist. Beide Düsentorpedos sind in getrennten sich zum Spritzverteilerstück hin erweiternden Längsbohrungen jeweils eines am Spritzverteilerstück formseitig befestigten Kopfstückes abdichtend verschiebbar, wobei die Radialbohrungen durch die Längsbohrung dicht verschließbar sind. Ferner ist jeder der beiden Längskanäle an seinem dem Spritzverteilerstück zugewandten Ende durch ein Verschlußstück abgeschlossen, in dem eine federbelastete Verschlußnadel geführt ist, deren Spitze an der Mündung des Verbindungskanales in dem Längskanal dichtend anliegt.
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PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R IC H · G E R D M (< L I E- R · D . G R O SSC "~ 2 ~
Bei dieser bekannten Vorrichtung kann das Spritzverteilerstuck durch axiale Verschiebung drei Stellungen einnehmen; in der Mittelstellung sind beide Verschlußdüsen geschlossen, während in den beiden Endstellungen jeweils eine Verschlußdüse geöffnet und die andere Verschlußdüse geschlossen ist. Infolgedessen, daß das Spritzverteilerstück von der Spritzeinheit der Spritzgießmaschine getragen wird, muß bei einer Verschiebung des Spritzverteilerstückes zur wechselweisen Beaufschlagung der beiden Spritzgießformen die gesamte Spritzeinheit parallel verschoben werden. Dies macht aufwendige Führungen für die Spritzeinheit erforderlich. Weiterhin besteht bei dieser Vorrichtung der Nachteil, daß die beiden Düsentorpedos ständig an der Form anliegen. Dies hat zur Folge, daß stets ein Wärmefluß von der Spritzeinheit zu den Spritzgießformen stattfindet, der die Kühlung der Spritzgießformen ungünstig beeinflußt. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Vorrichtung das Auswechseln einer defekten Verschlußdüse, durch die feste Verbindung zwischen Düsentorpedo und Spritzgießform bedingt, zeitraubend. Unabhängig davon sind diese Verschlußdüsen verhältnismäßig aufwendig, ohne daß sichergestellt ist, daß keine Leckage auftritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus vorzugsweise schäumbaren Thermoplasten zu schaffen, bei der verhältnismäßig einfache, leckagefreie Verschlußdüsen verwendet und die Verschlußdüsen nach dem Einspritzvorgang von der Spritzgießform getrennt werden können, so daß der Wärmefluß von der Spritzeinheit zu den Spritzgießformen unterbrochen wird. Gleichzeitig sollen die aufwendigen Führungen für die Spritzeinheit vermieden und das Auswechseln der Verschlußdüsen erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Spritzeinheit um einen vertikalen Zapfen schwenkbar gelagert und das Spritzverteilerstück bedarfsweise mit einer Verschlußdüse an einer Spritzgießform zum Anliegen bring-
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bar ist. Durch die schwenkbare Anordnung der Spritzeinheit werden die aufwendigen Führungen vermieden. Während der Dosierung der auszuspritzenden Kunststoffmenge sind die beiden Verschlußdüsen von den ihnen zugeordneten Spritzgießformen getrennt, so daß kein Wärmeübergang stattfinden kann. In dieser Stellung der Spritzeinheit können aber auch die Verschlußdüsen ohne Schwierigkeit ausgewechselt werden. Dabei ist der Spritzeinheit ein Schwenkantrieb zugeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der Zapfen auf einem zwischen den Spritzgießformen verfahrbaren Schlitten angeordnet ist. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, bspw. vier Spritzgießformen nacheinander durch eine einzige Spritzeinheit zu füllen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist in Draufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus schäumbaren Thermoplasten dargestellt, die aus einer Spritzeinheit 1 und 2 Spritzgießformen 2, 3 besteht. Die Spritzeinheit 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei an sich bekannten, parallel zueinander angeordneten Schneckenextrudern 4, 5, denen ein gemeinsamer, der Dosierung der auszuspritzenden Kunststoffmenge dienender Kolbenspeicher 6 nachgeschaltet ist.
Sowohl die beiden Schneckenextruder 4, 5 als auch der Kolbenspeicher 6 werden von einer Tragplatte 7 aufgenommen, die sich auf einer Platte 8 abstützt. Auf der Platte 8 ist senkrecht ein Zapfen 9 befestigt, der durch eine Bohrung Io der Tragplatte 7 ragt. Durch diesen Zapfen 9 wird dabei ein Verschwenken der Tragplatte 7 ermöglicht.
Jede Spritzgießform 2, 3 besteht in an sich bekannter Weise aus einer ortsfesten Schließplatte 11 und einer auf Führungsstangen 12 verschiebbaren Schließplatte 13, die über einen an sich bekannten, nicht gezeigten Antrieb gegen die Schließplatte 11 und zurück bewegbar ist. Die beiden Schließplatten
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11, 13 der Spritzgießformen 2, 3 dienen zur Aufnahme eines Formwerkzeuges 14.
Zwischen die beiden ortsfesten Schließplatten 11 der beiden Spritzgießformen 2, 3, die mit Abstand fluchtend zueinander angeordnet sind, erstreckt sich das freie Ende des Kolbenspeichers 6, das mit einem Spritzverteilerstück 15 ausgerüstet ist. Das Spritzverteilerstück 15 trägt zwei an sich bekannte, um 18o gegeneinander versetzte Verschlußdüsen 16, 17, die durch an sich bekannte, nicht dargestellte Antriebe unabhängig voneinander geöffnet und geschlossen werden können. Dabei ist die Verschlußdüse 16 der Spritzgießform 2 und die Verschlußdüse 17 der Spritzgießform 3 zugeordnet, und die Verschlußdüsen 16, 17 sind in der in der Zeichnung dargestellten Grundstellung der Spritzeinheit 1 mit Abstand von den Schließplatten 11 angeordnet.
An dem Spritzverteilerstück 15 ist ein Gabelstück 18 befestigt, an dem die Kolbenstange 19 einer bspw. hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylindereinheit 2o angreift. Die Kolben-Zylindereinheit 2o ist in diesem Ausführungsbeispiel an der feststehenden Schließplatte 11 der Spritzgießform 3 angelenkt. Durch entsprechende Beaufschlagung dieser Kolben-Zylindereinheit 2o kann nun die Tragplatte 7 und damit die gesamten Spritzeinheit 1 verschwenkt werden, so daß entweder die Verschlußdüse 16 an der Spritzgießform 2 oder die Verschlußdüse 17 an der Spritzgießform 3 2um Anliegen kommt. Erst dann wird die entsprechende Verschlußdüse 16 oder 17 durch den ihr zugeordneten Antrieb geöffnet.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Platte 8 als in Richtung auf die Spritzgießformen 2, 3 verfahrbaren Schlitten auszubilden. Diese Ausbildung ermöglicht es, bspw. zwei weitere Spritzgießformen durch entsprechendes Verschieben der Spritzeinheit 1 zu füllen. Der Schwenkantrieb für die Spritzeinheit 1 muß dann allerdings auf dem Schlitten befestigt sein.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GEhD lnöLLER ■ D GROSST - <β
    12. März 1973 ko.ni 6o 374
    SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH,
    Hilchenbach-Dahlbruch
    Patentansprüche
    (Iy Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus vorzugsweise schäumbaren Thermoplasten, bestehend aus einer zwischen zwei Spritzgießformen angeordneten Spritzeinheit, die ein an die während des Einspritzvorganges feststehende, jeweils zu füllende Spritzgießform heranführbares Spritzverteilerstück mit zwei steuerbaren Verschlußdüsen aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinheit (1) um einen vertikalen Zapfen (9) schwenkbar gelagert und das Spritzverteilerstück (15) bedarfsweise mit einer Verschlußdüse (16 oder 17) an einer Spritzgießform (2 oder 3) zum Anliegen bringbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzeinheit (1) ein Schwenkantrieb (2o) zugeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) auf einem zwischen den beiden Spritzgießformen (2, 3) verfahrbaren Schlitten angeordnet ist.
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    Leerseite
DE2329097A 1973-06-07 1973-06-07 Vorrichtung zur herstellung von formteilen aus vorzugsweise schaeumbaren thermoplasten Pending DE2329097A1 (de)

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