DE2212994A1 - Vorrichtung fuer den hydraulischen strebausbau zur abschirmung des versatzfeldes gegen den offen zu haltenden strebraum - Google Patents

Vorrichtung fuer den hydraulischen strebausbau zur abschirmung des versatzfeldes gegen den offen zu haltenden strebraum

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DE2212994A1
DE2212994A1 DE19722212994 DE2212994A DE2212994A1 DE 2212994 A1 DE2212994 A1 DE 2212994A1 DE 19722212994 DE19722212994 DE 19722212994 DE 2212994 A DE2212994 A DE 2212994A DE 2212994 A1 DE2212994 A1 DE 2212994A1
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segment
attached
consoles
connection
segments
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DE19722212994
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English (en)
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Heinrich Schlerkmann
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Krampe and Co
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Krampe and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/02Supporting means, e.g. shuttering, for filling-up materials
    • E21F15/04Stowing mats; Goaf wire netting; Partition walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0481Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

  • 'Vorrichtung für den hydraulischen Strebausbau zur Abschirmung des Versatzfeldes gegen den offen zu haltenden Strebraum Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den hydraulischen Strebausbau mit Kappen und einfahrbaren Stempeln, insbesondere für den schreitenden Rahmenausbau zur Abschirmung des Versatzfeldes gegen den offen zu haltenden Strebraum mit Hilfe einer Faltwand, deren in Strebrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte der Höhe nach in mehrere Segmente unterteilt sind, welche aneinander und an dem betreffenden Bau befestigt sind.
  • Die Segmente derartiger Paltwände bestehen in der Regel aus Stahlblechen und sind damit widerstandsfähiger als die früher üblichen Versatzabschirmungen aus Drahtgeflechten, Papieren oder Drähten; die Lebensdauer der Faltwände ist daher ausreichend, um bei den hohen Abbaufortschritten insbesondere des schreitenden Strebausbaus die fortlaufende Erneuerung der Versatzabschirmung zu vermeiden. Die Segmente der Balgwand müssen jedoch so aneinander angeschlossen sein, daß auch feine Versatzberge nicht in den offen zu haltenden Strebraum gelangen knen, um so die zumeist im Bereich des Liegenden angeordneten Schreitwerke des Rahmenausbaus freizuhalten.
  • Die Verwirklichung dieser Forderung ist schwierig, weil die Faitwand in der Höhe nachgIebig sein muß, um den Stempeleinschub aufnehmen zu könnten und andererseits ihre Faltbarkeit erhalten bleiben muß, damit sie der sägezahnförmigen husbildung der Versatzkante beim Schreiten des Ausbaus entspricht.
  • Es ist bereits eine Faltwand bekannt (DBGM 6 940 862), welche mit plattenförmigen Blechsegmenten verwirklicht wird, die an ihren Längskanten durchgehende Scharnierzapfen tragen. In den Zapfen verschenken sich die Bleche um bankrechte Achsen bei der Ausbildung der sägezahnförmigen Versatzkante. Sie können sich außerdem längs der Scharnierzapfen verschieben, um so den Stempel einschub und/oder wechselnde bankrechte Höhen im Flöz auszugleichen. Bei einer solchen Faitwand ist es allerdings manchmal nachteilig, daß verhältnismäßig viele Segmente benötigt werden, um die geforderte Beweglichkeit bei gleichzeitiger Dichtigkeit der Faitwand zu erzielen. Außerdem ist bei Schieflagen der Kappen eine bleibende Verformung der Faltwand zu befürchten.
  • Diesen Anforderungen genügen auch andere, vorbekannte Konstruktionen nicht, wie z.B. die einer Versatzabschirmung aus U-förmigen Schirmen und mit diesen zusammenwirkenden Vorhängen aus teleskopisch in den Schirmen gefShrten Rohren (D3GM 6 902 441). Dagegen reicht die Beweglichkeit von ebenfalls vorbekannten Faltwänden aus, deren Segmente in der Bankrechten federnd nachgiebig zum Ausgleich von Höhenunterschieden ausgebildet sind und zu deren Anschluß an den Strebausbau Federn diehen, welche an Teieskopstützen des Strebausbaus angebracht sind (DT-0 1 952 893). Diese Wände sind indessen verhältnismäßig kostspielig und auch nicht immer hinreichend dicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltwand mit dem eingangs erlauterten allgemeinen Aufbau und Zweck aus Blechen o.d¢1. starren Segmenten zu schaffen, welche hinreichend dicht ist und gleichwohl die erforderliche Beeglichkeit der Segmente gewährleistet, sowie einfach im Aufbau ist.
  • Brfindungsgemäß wird diese Aufgabe uoa. dadurch gelöst, daß die der Höhe nach aufeinanderfolgenden Segmente der Balgwand in Richtung auf das Versatzfeld gegeneinander versetzt angeordnet sind und sich teilweise überlappen, und daß zu ihrer gegenseitigen Verbindung jedes Segment eine bankrechte Rippe mit einer Längsführung und einen Anschluß filr das benachbarte Segment aufweist, der in dessen Längsführung verschieblich und um eine senkrecht und eine parallel zur Ebene des Segmentes verlaufende Achse eine Verschwenkbarkeit zuläßt, in der Bankrechten jedoch eine Verdrehung im wesentlichen ausschließt.
  • Die gegenseitige Eberlappung der Segmente in Verbindung mit einer Verbindung der Segmente untereinander durch die Längsführung und den beschriebenen Anschluß führt nicht nur zur Dichtigkeit der Versatzwandabschnitte, deren gegenseitiger Anschluß in bekannter Weise verwirklicht sein kann, sondern begrenzt auch die gegenseitige Beweglichkeit der Segmente in einem Versatzwandabschnitt auf das Naß, das aus Gründen der Dichtigkeit der Wand bei Schieflagen der Kappen, beim Absenken der Stempel oder bei wechselnden Plözmächtigkeiten gefordert erden muß. Da die Führungen sich beliebig lang ausbilden lassen, sind bei einer gegebenen Flözmächtigkeit nur verhältnismäßig geringe Zahlen an Segmenten erforderlich.
  • Praktisch hat es sich bewährt, die Führung mit einem in der bankrechten Rippe angebrachten langloch und den Anschluß mit zwei am benachbarten Blech angetrachten Konsolen zur Lagerring und Befestigung eines durch das Langloch geführten Gelenkbolzens zu verwirklichen.; dieser Gelenkbolzen bildet die zur Ebene des betreffenden Segmentes parallele Schwenkachse, wobei der lichte Abstand zwischen den Konsolen die Verschwenkmöglichkeit des Anschlusses um die senkrecht zur Segmentebene verlaufende Achse-begrenzt.
  • Insbesondere ist die die Führung bildende bankrechte Rippe auf einer Segmentseite angebracht, während die Konsolen so angeordnet sind, daß der Gelenkbolzen auf der anderen Seite außerhalb der Segmentebene steht. Die Konsolen können zu diesem Zweck winkelförmig ausgebildet werden und sind an dem jeweils oberen Querrand der Segmente befestigt.
  • Zur Befestigung der Faltwandabsiijitte an den StrebXxpren sind bei der Erfindung vorzugsweise an der Oberkante des obersten Segmentes Konsolen zur Befestigung eines Querbolzens angebracht, der mit Spiel in einem Langloch geführt ist, das sich in einem Faltwandanschluß der Kappe befindet.
  • Zum besseren Verständnis der Einzelheiten der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung im Streb mit Blickrichtung aus dem Versatz auf den Kohlenstoß und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Figur 1.
  • Der dargestellte hydraulische Strebausbau verwendet neben eine ander stehende Rahmen 1 bzw. 2, von denen jeweils zwei benachbarte Rahmen durch ein Schreitwerk verbunden sind, das jedoch nicht dargestellt ist. Wie Fig. 2 in abgebrochener Darstellung erkennen läßt, ist die Rahmenkappe mit 3 bezeichnet und wird von einem versatzseitigen Stempel 4 unterstützt, dessen Unterstempel mit 5 bezeichnet ist, während der Oberstempel das Bezugszeichen 6. trägt.
  • Am hinteren Ende der Kappe 3 befindet sich eine Konsole34 mit einem Langloch35 für einen Bolzen36, der in Konsolen 7 bzw. 8 gelagert und befestigt ist. Die Konsolen sitzen am oberen Ende eines Bleches 9, das ein Segment einer Faltwand bildet, die in einzelne Abschnitte aufgeteilt ist. Jeder Abschnitt gehört zu einem der Rahmen 1 bzw. 2. Die Abschnitte können untereinander durch gelenkige Verbindungen, beispielsweise durch Kettenglieder verbunden sein, was jedoch nichtdargestellt ist.
  • Jeder Abschnitt der Faltwand ist der Höhe nach in Segmente unterteilt. Die Segmente sind identisch ausgebildet und, soweit aus Fig. 1 bzw. 2 ersichtlich, mit 9, 10 und 11 bezeichnet.
  • Etwa in der Mitte jedes Bleches 9-11 ist ein Flacheisen 12 mit seiner Schmalseite befestigt, beispielsweise angeschweißt.
  • Das Flacheisen 12 durchsetzt ein Langloch 13, welches eine Führung bildet. An dem folgenden Blechsegment 10, das das Segment 9 wie bei 14 dargestellt, teilweise überlappt, sitzt ein Anschluß, der allgemein mit 15 bezeichnet ist.
  • Der Anschluß wird von zwei Konsolen 17 bzw.18 gebildet, die winkelförmig ausgebildet sind. Jede Konsole hat eine Bohrung 19 für einen Verbindungsbolzen 20, der durch das Langloch 13 der Rippe 12 geführt ist. Der lichte Abstand zwischen den Konsolen 17 bzw. 18 und zwischen den Konsolen und dem die Rippe bildenden Flacheisen 12 ist so gewählt, daß sich eine Verschwenkmöglichkeit der Bleche 9 bz>. 10 um eine senkrecht zur Segmentebene verlaufende Achse ergibt.
  • Außerdem kann sich das Segment 10 gegenüber dem Segment 9 um die Achse des Gelenkbolzens verschwenken. Diese Verschwenkmöglicheiten sind jedoch begrenzt.
  • Eine Verdrehung der Segmente 9 bzw. 10 nennenswerten AusmaBes um eine bankrechte Achse ist jedoch ausgeschlossen.
  • Bei Schieflagen der Kappen 3 können sich wegen der beschriebenen Gelenkigkeit die Segmente 9-11 in Richtung des Schwerkraftsektors einstellen, sie bilden jedoch eine dichte Abklteidung des Versatzes gegen den offen zu haltenden Strebraum, der allgemein mit 22 bezeichnet ist.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist im übrigen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die die Führung bildende bankrechte Rippe 12 auf der dem Versatz zugekehrten Seite 23 des Segmentes anzubringen, während die Konsole 17 so angeordnet ist, daß der Gelenkbolzen 19 auf der anderen Seite 24 außerhalb der Segmentebene steht.
  • Diese Konsolen 17 bzw. 18 sind winkelförmig ausgebildet und jeweils am oberen Querrahmen der Segmente befestigt.
  • Zur Befestigung der Faltwandabschnitte an den Strebkappen 3 dienen die an der Oberkante 21 des obersten Segmentes 9 festen Konsolen 7 bzw. 8 in der eingangs beschriebenen Weise. An diese Konsolen schließen sich jedoch winkelförmig weitere Konsolen 25 an, deren freies Ende bei 26 eine Bohrung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 27 besitzt, welcher durch einen entsprechenden Anschluß 28 eines Schellbandes 29 geführt ist. Das Schellband 29 umgibt den Oberstempel 6.
  • PatentansrUche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für den hydraulischen Strebausbau mit Klappen und einfahrbaren Stempeln, insbesondere für den schreitenden Rahmenausbau zur Abschirmung des Versatzfeldes gegen den offen zu haltenden Strebraum mit Hilfe einer Faltwand, deren in Strebrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte der Höhe nach in mehrere Segmente unterteilt sind, welche aneinander und an dem betreffenden Bau befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Höhe nach aufeinanderfolgenden Segmente (9 ll) der Faltwand in Richtung auf das Versatzfeld gegeneinander versetzt angeordnet sind und sich teil.-eise überlappen, und daß zu ihrer gegenseitigen Verbindung jedes Segment eine bankrechte Rippe (12) mit einer Längsführung (13) und einen Anschluß (15) für das benachbarte Segment aufweist, der in dessen Längsführung (13) um eine senkrecht und eine parallel zur Ebene des Segmentes verlaufende Achse eine begrenzte Verschwenkbarkeit zuläßt, in der Bankrechten jedoch eine Verdrehung im wesentlichen ausschlie"?t.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Suhrung mit einem in der bankrechten Rippe (12) angebrachten Langloch (13) und der Anschluß (15) mit zwei an dem benachbarten Segment angebrachten Konsolen (17, 18) zur Lagerung und Befestigung eines durch das Langloch (15) geführten Gelenkbolzens (20) verwirklicht ist, der die zur Ebene des betreffenden Segment tes parallele Schwenkachse bildet, wobei der lichte Abstand zwischen den Konsolen (17, 18) bzw. der Rippe (12) die Verschwenkmöglichkeit des Anschlusses um die senkrecht zur Segmentebene verlaufende Achse begrenzt.
  3. 3. Vorrichtung nach anspruch 1 und/oder Anspruch 2 , d ad u r c n g e k e n n z. e i c h n e t , dß die die Pührung bildende, bankrechte Rippe (12) auf einer Segment seite (27) angebracht ist,und die Konsolen (17, 18) so angeordnet sind, daß der Gelenkbolzen (20) auf der anderen Seite (24) außerhalb der Segmentebene steht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Anstrichen 1 bis 3 , d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß die Konsolen (17, 18) winkelförmig ausgebildet und an dem jeweils oberen Q.uerrard (21) der Segmente befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den AnsprÜchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß zur Befestigung der Faltwandabschnitte an den Strebkappen (1, 2) an der Oberkante (21) des obersten Segmentes (9) Konsolen (7, 8) zur Befestigung eines Querbolzens (36) angebracht sind, der mit Spiel in eineu Langloch (35) geführt ist, das sich in einem Faltwandanschluß (34) der Kappe (3) befindet.
    L e e r s e i t e
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