DE2747975C3 - Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken, insbesondere im Bergbau - Google Patents

Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken, insbesondere im Bergbau

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Johannes Dipl.-Ing. Pinta
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchbauen, vorzugsweise langer, durch Gebirgsdruck stark beanspruchter Strecken, insbesondere im Bergbau, bestehend aus einem in dem bereits durchgebauten Streckenteil angeordneten und in dessen Längsrichtung bewegbaren Gestell mit einer in den noch durchzubauenden Streckenteil hineinreichenden Abschirmung gegen das Hangende und einer Vorrichtung zum Lösen des nachzureißenden Gebirges und aus im Bereich beider Streckenstöße zwischen durchgehendem und durchzubauendem Streckenteil, jeweils auf der Sohle angeordneter Lade- und nachgeschalteter Fördereinrichtung.
Es ist allgemein bekannt, daß das Durchbauen von Gesteinsstrecken einen hohen Schichten- und Sachaufwand erfordert Die spezifischen Durchbauleistungen sind gering, weil für diese Arbeiten bisher kein entsprechendes Mechanisierungskonzept zur Verfügung stand.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich in solchen Strecken, bei denen während des Durchbauens der volle Weiterbetrieb der vorhandenen Streckeneinrichtungen, wie Wagen- und/oder Bandförderung und auch Luftleitungen aufrechterhalten werden sollen.
Nach einem in der Zeitschrift Glückauf 112 (1976), Nr. 22, Seite 1261 verfaßten Kurzbericht ist es im Streckenausbau bekannt, zur Erhöhung der Maschinenlaufzeifen einen schreitenden Vor-Ort-Ausbau einzubringen, der das maschinelle Hereingewinnen der Ortsbrust und das Einbringen des endgültigen Ausbaus räumlich voneinander trennt Ein derartiger Ausbau besteht aus zwei ineinander verschachtelten, durch Schreitzylinder relativ zueinander verschiebbaren Gruppen zu je drei portalartigen Rahmen, wobei jeder Rahmen wiederum aus zwei hydraulisch höhenverstellbaren Stützen und einem Querträger besteht.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 16 08 295 ist für das Erweitern und Ausbrechen des Firstbereichs einer untertägigen Strecke eine Ladeplattform bekannt, die einen Förderer in sich aufnehmend, im wesentlichen aus einem über dem Förderer angeordneten Rost und seitlich schwenkbaren, das Haufwerk ableitenden Ableitblechen besteht.
Für das Auffahren von Abbaustrecken, insbesondere zum Hereingewinnen des über dem Flöz liegenden Hangendpackens, ist nach der deutschen Offenlegungsschrift 24 25 131 eine Teilschnittmaschine bekannt, die am Ausleger eine Stoß- und Schubvorrichtung zum Bewegen der gelösten Berge über den Schild zum Förderer aufweist.
Die genannten Einrichtungen und Maschinen sind jedoch für die beim Durchbauen durch Gebirgsdruck stark beanspruchten Strecken auftretenden Probleme nicht zum Einsatz geeignet.
Die eingangs genannte und den Gattungsbegriff
•»5 darstellende Vorrichtung zum Durchbauen vorzugsweise langer durch Gebirgsdruck stark beanspruchter Strecken, insbesondere im Bergbau, ist in der deutschen Patentschrift 26 51 474 beschrieben und stellt gegenüber dem Anmeldungsgegenstand das ältere Recht dar.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer mit einem Schreitwerk versehenen, in der Strecke örtlich festlegbaren und eine im Sohlbereich angeordnete Lade- und Fördervorrichtung aufweisenden Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine, welche eine portalartige Gestellhalterung aufweist, die u. a. in dem der Ortsbrust benachbarten Endbereich mit entsprechend der Streckenkontur zwangsgeführten Schlitzwerkzeugen sowie mit Transport· und Positioniereinheiten für die durchzubauenden Ausbaurahmen versehen ist zum Durchbauen (Nachreißen) von deformierten Strecken.
Eine derartige Vorrichtung ist u. a. mit dem Nachteil behaftet, daß sie an unterschiedliche Streckenquerschnitte nicht anpaßbar konstruiert ist, wodurch der Einsatz auf einen festgelegten Streckenquerschnitt von aufzuwältigenden Strecken begrenzt ist. Desweiteren sind sämtliche außer der Lösearbeit für das Auffahren erforderlichen Tätigkeiten wegen des Fehlens einer die Ausbauarbeiten erleichternden Bühne nur in sehr
arbeitsintensiver Weise durchführbar, wobei vor allem die Sicherheit der Belegschaft bei größerem Streckenquerscbnitt überaus gefährdet ist. Das Aufrechterhalten und die Weiterführung der vorhandenen Förderung, Leitungen und Fahrung, ist aus sicherheitlichen Gründen ohne vorhandene Schutzmaßnahmen in keinem Fall möglich. Es findet beim Lösevorgang keine Ablenkung des Haufwerks in das nachgeschaltete Fördermittel und somit ein erhöhter Verschleiß aller im Sohlbereidi angeordneten Einrichtungen mit Ausnahme des abgedeckten Streckenfördermittels statt.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Durchbauen vorzugsweiser langer, durch Gebirgsdruck stark beanspruchter Strecken, insbesondere im Bergbau zu schaffen, welche unter Vermeidung der oben genannten Nachteile ein wirtschaftliches und insbesondere sicheres Durchbauen der Strecken ermöglicht, wobei vor allem unter Vermeidung von Stillstandszeiten der Weuerbetrieb der vorhandenen Streckeneinrichtungen gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in dem bereits durchgebauten Streckenbereich angeordnete Gestell ein mehrteiliges, an verschiedene durchgebaute Streckenquerschnitte anpaßbares und gegen diese verspannbares Ausbaugestell ist, das eine Arbeitsbühne aufweist, gegen die seine Stempelsegmente abgestützt sind, und daß an der Arbeitsbühne eine in den noch durchzubauenden Streckenbereich reichende, gegen die Streckenwandungen verspannbare VorpfSndeinrichtung vorgesehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Ausbaugestell aus mindestens zwei, sich in der Strecke gegenüberstehenden und dem Streckenquerschnitt angepaßten, in der Firste überlappbaren Abschnitten besteht, wobei jeder Abschnitt mindestens zwei bogenförmige, über Gelenke miteinander verbundene und über Hydraulikzylinder gegeneinander Dewegbare Segmente aufweist.
Weiterhin ist als vorteilhafte Ausgestaltung anzusehen, daß zur Bewegbarkeit des Ausbaugestelles in Streckenlängsrichtung am endgültigen Streckenausbau verspannbare Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4—6 näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß mittels der an den Streckenquerschnitt anpaßbaren Vorrichtung die bislang teilweise manuell abzuwickelnden Funktionen für das Durchbauen von Strecken rationalisiert werden und auf diese Weise Kosten und Zeit erspart sowie vor allem die Sicherheit der diese Arbeiten durchführenden Belegschaft in höchstem Maße gewährleistet wird, obwohl gleichzeitig die Wagen- und/oder Bandförderung, Fahrung und andere wichtige Einrichtungen aufrechterhalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine durchgebaute bzw. durchzubauende Strecke :-; η eher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist und
F i g. 2 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem an den Streckenausbau 16 angepaßten Ausbaugestell, das wiederum aus zwei sich gegenüberstehenden Abschnitten 11 hergestellt ist
Die Abschnitte 11 bestehen jeweils aus mindestens zwei bogenförmig geformten Segmenten 12, 13, die über Gelenke 14 miteinander verbunden sind. Die in den Bereich der Streckenfirste 5 hineinragenden Segmente 13 sind gegeneinander überlappbar ausgebildet.
Die Segmente 12, 13 der Abschnitte 11 sind gegeneinander mittels Hydraulikzylinder 15 derart bewegbar, daß eine geeignete Anpassung an den Ausbau 16 der durchgebauten Strecke 7 möglich ist Abweichend von dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine mehrteilige Ausbildung des Ausbaugestells 1, beispielsweise in Form voo 3 oder 4 Segmenten je Abschnitt 11, vorstellbar.
Die Verwendbarkeit des Gestells 1 wird über die Arbeitsbühne 2 bzw. über die an der Arbeitsbühne 2 angelenkten Zylinder 19 gewährleistet Die Arbeitsbühne 2 ist in der Höhe verstellbar ausgebildet. Eine derartige Verstellbarkeit der Arbeitsbühne 2 ist beispielsweise mechanisch mittels am Ausbaugestell 1 angeordneter Laschen 20 als auch über spezielle hydraulische, in den Figuren nicht dargestellte Einrichtungen vorstellbar.
Wie weiterhin aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist an der Arbeitsbühne 2, und zwar auf der Seite in Richtung auf die durchzubauende Strecke 6 eine dachartige, dem Ausbau der durchzubauenden Strecke 6 angepaßte Vorpfändeinrichlung 3 angeordnet Die Vorpfändeinrichtung 3 wird über eine Stützkonstruktion 24 in Form von senkrechten und waagerechten Tragbalken durch die Arbeitsbühne 2 gehalten und über Hydraulikzylinder 23 verspannt. Die Arbeitsbühne 2 bildet also nicht nur ein Widerlager für das Ausbaugestell 1 sondern auch das Widerlager für die Vorpfändeinrichtung 3.
Die Arbeitsbühne 2 besteht aus einer Trägerkonstruktion 21, auf welcher zur Bildung einer Plattform geeignete Mittel, beispielsweise starke Holzbohlen 22, angeordnet sind. Die Stärke der Konstruktion der Arbeitsbühne 2 bemißt sich nach den Geräten, welche zur Durchführung der für das Durchbauen erforderlichen Arbeitsgänge aufgenommen werden müssen. Die Art und Auswahl der Geräte wiederum hängt von dem Zustand des die durchzubauende Strecke 6 umgebenden Gesteins ab.
Im Bereich der Streckenstöße 4 sind auf beiden Seiten in dem Raum zwischen durchzubauender Strecke 6 und durchgebauter Strecke 7 Löse- und Ladeeinrichtungen 9, wie dies deutlich aus F i g. 2 zu ersehen ist, angeordnet, denen entsprechende Fördereinrichtungen 10 nachgeschaltet sind.
Zur Aufrechterhaltung der in dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Wagenförderung ist es erforderlich, die Löse- und Ladearbeit sowie das Senken der Sohle 8 beidseitig des Gestänges 25 bzw. der Fördereinrichtung durchzuführen. Die Wahl des Lösegerätes bzw. Ladegerätes 9 ist abhängig von den Bedingungen in der Strecke bzw. von den auf einer Anlage vorhandenen Gerätschaften.
Ebenso ist die in den F i g. 1 und 2 mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung nur als ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken zu betrachten. Es ist vorstellbar, daß die Abiördereinrichtung 10 für das von der Ladereinrichtung 9 aufgenommene Haufwerk aus einem System von Kratzerförderern und/oder Kippbehälter zur Beschikkung von Förderwagen oder Gummigurtförderern besteht.
■**
In dem in Fig.2 dargelegten Ausführungsbeispiel sind auf der linken und rechten Bildhälfte verschiedene dem Lade- und Lösegerät 9 nachgeschaltete Kombinationen von Fördermitteln 10 dargestellt. Während auf der rechten Seite eine Übergabe von der Fördereinrichtung 10 auf eine Übergabeschurre 29 und von dieser eine Übergabe in einen Förderwagen 26 stattfindet, ist auf der linken Bildhälfte eine Übergabe über einen Ladekasten 28 vorgesehen. Die Erfindung läßt unter dem Gesichtspunkt der Aufrechterhaltung der Strekkenförderung beliebige Variationen von Lade- und Fördereinrichtungen zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchbauen vorzugsweise langer, durch Gebirgsdruck stark beanspruchter Strecken, insbesondere im Bergbau, bestehend aus einem in dem bereits durchgebauten Streckenteil angeordneten und in dessen Längsrichtung bewegbaren Gestell mit einer in den noch durchzubauenden Streckenteil hineinreichenden Abschirmung gegen das Hangende und einer Vorrichtung zum Lösen des nachzureißenden Gebirges und aus im Bereich beider Streckenstöße zwischen durchgehendem und durchzubauendem Streckenteil jeweils auf der Sohle angeordneter Lade- und nachgeschalteter Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem bereits durchgebauten Streckenbereich angeordnete Gestell ein mehrteiliges, an verschiedene durchgebaute Streckenquerschnitte anpaßbares und gegen diese verspannbares Ausbaugesteil (1) ist, das eine Arbeitsbühne (2) aufweist, gegen die seine Segmente (12) seitlich abgestützt sind, und daß an der Arbeitsbühne (2) eine in den noch durchzubauenden Streckenbereich reichende, gegen die Streckenwandung verspannbare Vorpfändeinrichtung (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbaugestell (1) aus mindestens zwei sich in der Strecke gegenüberstehenden und dem Streckenquei schnitt angepaßten, in der Firste (5) überlappbaren Abschnitten (U) besteht, wobei jeder Abschnitt (11) mindestens zwei bogenförmige, über Gelenke (14) miteinander verbundene und über Hydraulikzylinder (15) gegeneinander bewegbare Segmente (12,13) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegbarkeit des Ausbaugestelles (1) in Streckenlängsrichtung am endgültigen Streckenausbau (16) verspannbare Hydraulikzylinder (17) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbaugestell (1) auf einer seine Längsbewegbarkeit unterstützenden Einrichtung, beispielsweise Schienen, Kufen (18) oder einer vergleichbaren Hinrichtung, gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß due Arbeitsbühne (2) an den gegenüberliegenden Abschnitten (11) des Ausbaugestelles (1) in der Höhe verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändeinrichtung (3) über sich auf der Arbeitsbühne (2) abstützende Hydraulikzylinder (23) gegen die Streckenwandungen verspannbar ist.
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DE2747975B2 DE2747975B2 (de) 1980-03-27
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