DE2210423C3 - Stabilisierung von Butadien-1,3 und Isopren - Google Patents

Stabilisierung von Butadien-1,3 und Isopren

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DE2210423C3
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Description

Bei der Gewinnung konjugierter Diene aus Mischungen, worin diese enthalten sind, werden besondere Verfahren, wie die extraktive Destillation verwendet. Während dieser Verfahren wird das Lösungsmittel, das die konjugierten Diene enthält, notwendigerweise auf hohe Temperaturen erwärmt, die bedingen, daß die Dien-Verbindungen in den Destillationsanlagen, die zur Isolation und Reinigung der Diene verwendet werden, polymerisieren.
Dies führt zum Verstopfen von Säulen, und außerdem bilden sich Schäume und Ablagerungen, die die Verfahrensgeschwindigkeit herabsetzen, und schließlich muß nach einiger Zeit das Verfahren abgebrochen werden.
Die Bildungsweise dieser Polymerisate und ihre Art sind nicht genau bekannt. Beispielsweise nimmt man an, daß drei verschiedene Polymerarten gebildet werden, wenn das Dien Butadien ist:
a) ein flüssiges Dimeres, das im wesentlichen aus 4-VinyIcyclohexen besteht und das selbst nicht weiter auf merkenswerte Weise polymerisiert und dessen Bildung nur von der Temperatur und der Monomeren-Konzentration abhängt. Es hat den Anschein, als ob kein Inhibitor verhindert, daß das Butadien dimerisiert;
b) ein gummiartiges oder kautschukartiges Polymerisat, das eine lineare Kette und ein hohes Molekulargewicht besitzt und dessen Bildungsgeschwindigkeit hauptsächlich von der Quadratwurzel der Konzentration der Peroxide und dem aktiven Sauerstoff abhängt;
c) ein festes Polymerisat, das unlöslich und unschmelzbar ist (pop corn) und dessen Polymerisation durch verschiedene Faktoren wie aktiven Sauerstoff, Eisen, das in Anwesenheit von Wasser und Luft oxidiert wurde, und ähnlichen Faktoren verursacht wird.
Unter den angegebenen Polymerisaten sind bei dem Trennverfahren, das auf extraktiver Destillation beruht, die festen Polymerisate die schädlichsten, und zwar wegen der zuvor erwähnten Gründe und wegen der häufigen Explosionsgefahr, die durch diese verursacht wird, weil sie Peroxide enthalten.
Die Bildung dieser Polymerisate kann bei Zimmertemperatur vermieden werden, indem man Polymerisationsinhibitoren wie Hydrochinon, 4-tert.-Bulylcatechol, /?-Naphthylamin, Methylenblau, Natriumnitrit und ähnliche Verbindungen zufügt. So ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 294 389 die Verwendung bestimmter chlorierter Chinonketale zur Stabilisierung von Monomeren äthylenisch ungesättigien Verbindungen bekannt. Bei diesen Ketalen handelt es sich um relativ komplizierte Verbindungen, die auf umständlichem Wege hergestellt werden müssen. Außerdem ergeben die erwähnten Polymerisationsinhibitoren keine zufriedenstellenden Ergebnisse, wenn
S man sie dazu verwendet, die Polymerisation konjugierter Diene bei Verfahren, bei denen die Dienverbindungen lange Zeit in der Wärme behandelt werden, zu verhindern.
Es wurde nun ein Verfahren zur Stabilisierung von
ίο Butadien-1,3 und Isopren gefunden, bei dem Inhibitoren verwendet werden, die lange und wirkungsvoll die Bildung fester Polymerisate sowohl in der flüssigen als auch in der gasförmigen Phase verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Stabili-
sierung von Butadien-1,3 und Isopren in Lösung bei Temperaturen im Bereich von 115 bis 1600C durch Chinonhalogenderivate, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man Chloranil, Bromanil, Jodanil, 2,5-Dichlorbenzochinon, 2,6-Dichlorbeazochinon, Dichlordicyanochinon verwendet.
Die Inhibitoren, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind sehr billig und bei hohen Temperaturen stabil. Sie besitzen außerdem den Vorteil, daß sie in niedrigen Mengen verwendet werden
können und daß sie eine größere Wirksamkeit als die bekannten Inhibitoren besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Butadien- 1,3-Isopren-Lösungen in Lösungsmitteln geeignet, die man üblicherweise bei Trennverfahren
konjugierter Diene aus Mischungen, worin diese enthalten sind, verwendet und wobei Extraktionsdestillationen verwendet werden. Die üblichen Lösungsmittel sind Sulfolan, Furfurol, Aceton, Acetonitril, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidin,
/f-Methoxypropionitril, Anilin, M'orpholin, Formylmorpholin, 4-Methylmorpholin, Aceton-Morpholin oder deren Mischungen oder Mischungen dieser Verbindungen mit Wasser.
Die Menge an verwendetem Inhibitor kann sehr
gering sein, bis zu einigen ppm, bezogen auf das Lösungsmittel. Die Menge hängt von der Art des Lösungsmittels, von der Menge an vorhandenem Wasser und von den Arbeitsbedingungen ab. Im allgemeinen erhält man zufriedenstellende Ergebnisse, wenn man Mengen im Bereich von 50 bis 200 ppm verwendet, wobei unterschiedliche Mengen keine nachteiligen Wirkungen mit sich bringen. Um die Vorteile aufzuzeigen, die man durch Verwendung der erfindungsgemäßen Inhibitoren erzielt, wurden einige Versuche durchgeführt, bei denen Butadien und Isopren bei verschiedenen Zeiten, Temperaturen und Wassermengen sowohl in Stahlautoklavem als auch in Destillationssäulen verwendet wurden.
Gleichzeitig wurden ähnliche Versuche durchgeführt, bei denen p-tert-Butylcatechol verwendet wurde, das zur Zeit der am meisten verwendete Inhibitor bei der ex;raktiven Destillation von Dienen ist, und außerdem wurden Versuche ohne Inhibitor durchgeführt.
Diese Versuche zeigten die bemerkenswerte Wirksamkeit und Überlegenheit der erfindungsgemäß eingesetzten Stabilisatoren im Vergleich mit den üblicherweiseverwendeten Inhibitoren. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
In Tabelle I sind die Ergebnisse von Polymerisationsversuchen aufgeführt, die in rostfreien Stahlauto-
klaven durchgeführt wurden, wobei Lösungen, die 1,1 Gewichtsprozent Butadien in Formylmorpholin mit 10% Wasser enthielten, verwendet wurden und man bei 1500C 24 Stunden lang erwärmte.
Parallelversuche wurden durchgeführt, um die mit den erfindungsgemäßen Inhibitoren erhaltenen Ergebnisse mit denen zu vergleichen, die man erzielt, wenn man entweder bekannte Inhibitoren oder Keine Inhibitoren verwendet.
Die Versuche wurden unter Verwendung von to 200 ppm der folgenden Verbindungen durchgeführt: Bromanil, Chloranil, 2,5-Dichlor-p-benzochiaon, 2,6-Dichlor-p-benzochinon und terL-Butylcatechol. Die Arbeitsbedingungen waren gleich.
Tabelle I
zeiten, verschiedenen Prozentgehalten an Chloranil und mit 200 ppm Dichlordicyanochinon oder Anthrachinon durchgeführt. Man verwendete Lösungen, die 2,7 Gewichtsprozent Isopren in Formylmorpholin mit einem Gehalt von 5 Gewichtsprozent Wasser enthielten. Die Ergebnisse sind in Tabellen aufgeführt.
Tabelle H
Zeit Inhibitor Menge an
srhaltenem
festem
Poly-
(Std.) merisal
Temp. 24 200 ppm 2,5-Dichlor- Gewichts
p-benzochinon prozent,
24 200 ppm 2,6-Dichlor- bezogen
p-benzochinon auf
( C) 24 200 ppm Chloranil Butadien)
150 24 200 ppm Bromanil 0
24 200 ppm t-Butylcatechol
150 24 keiner 0
150 0
150 0
150 2
150 5+9
20
Kontakt-
zeit
Inhibitor Menge an
erhaltenem
festem
Temp. Polymerisat
(Gewichts
(Std.) prozent,
48 keiner bezogen auf
48 50 ppm Chloranil Isopren)
Γ C) 48 100 ppm Chloranil
120 48 200 ppm Chloranii 2,3 + 5,3
120 48 200 ppm Anthrachi- 0,04
120 non 0,4—0,6
120 96-100 keiner 0,04—0,2
120 96—100 200 ppm Chloranil 1
96 200 ppm Dichlordi
120 cyanochinon 3,6—3,8
120 0,5+0,7
120 0,04
35
Beispiel 2
Polymerisationsversuche wurden in rostfreien Stahlautoklaven bei 1200C und verschiedenen Kontakt-
Beispiel 3
Die gleichen Versuche wurden bei 1500C während 24Stunden durchgeführt, wobei man 1,1- und l,2gewichtsprozentige Lösungen von Butadien oder 1,5- und l,8gewichtsprozentige Lösungen von Isopren in Formylmorpholin, das 5 Gewichtsprozent Wasser enthielt und 0,5 und 20% Morpholin enthielt, verwendete. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Temp. Zeit Kohlenwasserstofr Gewi
M
("C) (Std.)
150 24 Isopren
150 24 Isopren
150 24 Isopren
150 24 Butadien
150 24 Isopren
150 24 Butadien
150 24 Isopren
150 24 Butadien
150 24 Isopren
Morpholin
Inhibitor
keiner
200 ppm tert.-Butylcatechol
200 ppm Chloranil
keiner
keiner
200 ppm tert.-Butylcatechol
200 ppm tert.-Butylcatechol
200 ppm Chloranil
200 ppm Chloranil
Menge an erhaltenem
festem Polymerisat
(Gewichtsprozent, bezogen auf
Kohlenwasserstoff)
4,7 4,5 OJ 8,7 6,3 5,4 6,6 0,9 1,0
zent und in N-Methylpyrrolidon (NMP) bei einem
Unier Verwendung von 1,2 Gewichtsprozent Wasser Wassergehalt von 5 Gewichtsprozent bei 150C wäh-
wurden einige Versuche in Ν,Ν-Dimetfaylfomiamid rend 24 Stunden mit oder ohne Inhibitor durchgeführt.
(DMF) mit einem Wassergehalt von 5 Gewichtspro- Die Ergebnisse sind in Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Zeil Lösungs Inhibitor Menge an
mittel, erhaltenem
das
5 Gewichts
prozent
festem
(Std.) H2O Poly
Temp. 24 enthielt keiner merisat
(Gewichts
24 keiner prozent,
24 DMF 200 ppm tert.- bezogen
auf
C C) NMP Butylcatechol Butadien)
150 24 DMF 200 ppm tert.- 0,5
150 Butylcatechol 0,3
150 24 NMP 200 ppm Chloranil 0,3
24 200 ppm Chloranil
150 DMF 0,2
NMP
150 0
150 0
Beispiel 5
Ähnlich wie die in dem Autoklav durchgeführten Versuche wurden andere Versuche durchgeführt, wobei man Vorrichtungen verwendet, die ähnliche Bedingungen liefern, wie sie am Boden einer extraktiven Destillationssäule auftreten. Die Zone am unteren Teil der Säule ist für die Bildung von Polymerisat kritisch, da sie eine relativ hohe Temperatur aufweist. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung enthält einen Teil einer extraktiven Destillationssäule, die nur zwei Böden besitzt. Der untere Teil ist mit zwei Widerständen zum Erwärmen der Flüssigkeit ausgerüstet, wobei die Widerstände in die Flüssigkeit eintauchen (1), und der obere Teil (9) enthält einen Wasserkühler.
Aus dem elektrischen Widerstandsboiler 1, der bei einer Temperatur von 115 bis 1400C betrieben wurde, wurde über 2 die siedende Lösung kontinuierlich abgezogen, wobei sie über ein rostfreies Stahlmaschenfilter 3 filtriert wurde.
über 4 wurde die Lösung in den Wasserkühler f geleitet, wo sie gekühlt wurde. Das Wasser wurde ir die Wasserkühlvorrichtung über 6 und 7 und in di( Kühlvorrichtung am oberen Teil der Säule 9 über ( und 8 eingeleitet.
über 10 und 11 wurde Wasser aus der Kühlappara tür 9 und der Kühlvorrichtung 5 entnommen und ir die Abfalleitung 12 geleitet.
Aus der Wasserkühlvorrichtung 5 wurde die Lösung
ίο über 13 in den Speiselösungsvorerwärmer 14 geführt der durch ein thermostatisches Bad 15 bei geeignete! Temperatur gehalten wurde.
Die Lösung wurde über 14 abgenommen und au den ersten Boden bei 18 geleitet, nachdem man sie über 16 durch einen Thermostaten 17 geführt hatte der bei einer Temperatur von ungefähr 50° C gehalter wurde.
19 und 20 sind die Stellen, an denen Flüssigkeitsund Dampfproben entnommen wurden.
Um die Polymerisation zu begünstigen und um zi ermöglichen, daß die Versuche schneller ablaufer konnten, wurden einige Versuche unter einem geringer überdruck (1 bis 8 ata) durchgeführt, so daß man ir dem Säulenboden die gewünschte Temperatur erhielt Man verwendete ein Isopren mit »Polymerisationsqualität« und als Lösungsmittel Formylmorpholir mit einem Gehalt von 5 Gewichtsprozent Wasser Die Isopren-Konzentration wurde bei 3 Gewichtsprozent gehalten.
Bei tert.-Butylcatechol beobachtete man immer eine Polymerisation. p-Nitrodimethylanilin und Nitromethan gaben keine zufriedenstellenden Ergebnisse Die Zone, die für die Polymerisationsbildung interes sierte, war hauptsächlich die FIüssigkeits-Dampf-
Trennungszone und der letzte Boden, auf den ein Teil des zurückfließenden Materials auftraf.
An den Widerständen bzw. den Heizvorrichtungen beobachtete man manchmal eine geringe Polymerisatmenge. Nur Chloranil lieferte zufriedenstellende Ergebnisse; die erhaltenen Ergebnisse waren wesentlich besser als diejenigen, die man mit den anderen untersuchten Inhibitoren erhielt. Diese Versuche bestätigter die im Autoklav erhaltenen Ergebnisse. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle V angegeben.
Tabelle V
Inhibitor Versuchszeit Versuchsdruck Boiler-Temp Anwesenheit
Versuch von
Nr. (ppm) (Std.) (ata) PC) Polymerisat
TBC (30) 55 1,8 125+134
1 TBC (200) 55 1,8 123+128 ja
2 TBC (200) 50 1,8 133+145 ja
3 TBC (50) 50 1,8 133+150 ja
4 TBC (250) 53 1,8 125+135 ja
5 PNDA (100) 35 1,8 + 2,15 126+137 ja
6 Nitromethan(lOOO) 52 1,8 + 2,15 115+135 ja
7 Hydrochinon (200) 50 1,8 115+123 ja
8 Chloranil (250) 52 1,7+1,9 117+128 ja
9 Spuren
TBC
PNDA
terL-Butylcatechol.
p-Nitrosodimcthylanilin.
Es wird angenommen, daß die Wirkung des Inhibitors dadurch hervorgerufen wird, daß man Halogenchinone zu den Dienlösungen während der extraktiven Destillation zufügt. Die Wirkung kann jedoch auch dadurch bedingt sein, daß Zwischenprodukte bei dem Verfahren selbst entstehen und daß die Halogenchinone dabei irgendwie
mitwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stabilisierung von Butadien-1,3 und Isopren in Lösung bei Temperaturen im Bereich von 115 bis 1600C durch Chinonhalogenderivate, dadurch gekennzeichnet, daß man Chloranü, BromaniL Jodanil, 2^-Dichlorbenzochinon, 2,6-Dichlorbenzochinon, Dichlordicyanonchinon verwendet.
DE2210423A 1971-03-03 1972-03-03 Stabilisierung von Butadien-1,3 und Isopren Expired DE2210423C3 (de)

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