DE68904750T2 - Scherenheber fuer fahrzeuge. - Google Patents

Scherenheber fuer fahrzeuge.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeug- Wartungsheber, die auf dem Boden von Reparaturwerkstätten montiert sind und insbesondere auf Wartungsheber, die Scherenverbindungen zum Anheben eines Fahrzeuges umfassen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Scherenheber, die auf dem Boden eines Reparaturbereichs befestigt sind, stehen über die Oberfläche vor, selbst wenn sie völlig zusammengeklappt sind. Normalerweise haben solche Hebeanordnungen, wenn sie völlig zusammengeklappt sind, eine Höhe, die mindestens 6 inch über dem Boden liegt und in vielen Fällen sogar mehr. Wenn die Wartungsheber nicht in Gebrauch sind, stellen sie ein Hindernis für Leute, die in dem Bereich arbeiten, dar und sie behindern Fahrzeug- und Ausrüstungsbewegung im Reparaturbereich. Folglich sind in vielen Fällen die Scherenheber im Boden versenkt, und eine Installation des Hebers ist wegen der benötigten Arbeit zum Ausformen der Vertiefung im Boden für das Gehäuse des Wartungsliftes teuer. Ein Heber, wie beschrieben in dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der eine relativ flache Anordnung des Liftes in einem völlig zusammengeklappten Zustand erlaubt, ist aus der US-A-452 634 6 bekannt. Weiterhin beschreibt die GB-A-975 154 einen Heber, welcher den anfänglichen Hebevorgang vereinfacht. Ein weiterer Heber ist aus der GB-A-981 991 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den anfänglichen Hebevorgang mit einem Heber, welcher eine im wesentlichen reduzierte Höhe oder Dicke aufweist, wenn der Heber zusammengeklappt ist, zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Beim erfindungsgemäßen Scherenheber ist ein Hydraulikzylinder mit einer Schwenkachse des Scherenpaares des Scherenhebers durch eine Kurbel- und Rolleneinrichtung verbunden. Die Kurbel- und Rollenrichtung wird durch anfängliche Verlängerung des Hydraulikzylinders geschwenkt und verursachen das Anheben des Scherenzapfenpunktes, während zur selben Zeit der effektive Winkel des Hydraulikzylinders bezüglich zur Horizontalen vergrößert, um dabei die mechanischen Vorteile des Hydraulikzylinders zu steigern. Dieses ergibt sich durch das Bereitstellen von Einrichtungen für anfängliche Aufwärtsbewegung der Scherenanordnung und außerdem aus dem raschen Vergrößern der mechanischen Vorteile des Hydraulikzylinders während des anfänglichen Zustands der Scherenbewegung. Der erfindungsgemäße Scherenheber kann eine Höhe aufweisen, welche die Hälfte der Höhe der bekannten Scherenheber ist, ohne dabei auf mechanische Vorteile zu verzichten.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Scherenhebers kann dieser eine Verriegelungsstange, die schwenkbar an einem Drehzapfen, der die Scherenbeine miteinander verbindet, und ein abgesenktes Ende aufweist, welches hintereinander in beabstandete Stopper auf der Basis eingreifen kann, umfassen. Die Verriegelungsstange und beabstandeten Stopper arbeiten als eine Ratsche oder Zahnstangen- und Sperrhebelanordnung, wenn der Heber angehoben ist und der Druck in dem Hydraulikzylinder verlorengeht, greift das Ende der Verriegelungsstange in einen Stopper ein und verhindert das Herunterfallen der Ladung. Um den Scherenheber abzusenken, kann das untere Ende der Verriegelungsstange angehoben werden, um das untere Ende der Stange über die Stopper zu heben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von einem Scherenheber, der die Erfindung verkörpert, in einer angehobenen Position.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Scherennebers aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Hebers aus Fig. 1 in einer zusammengeklappten Position.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Scherenhebers aus Fig. 3, und zeigt den Heber in einer völlig zusammengeklappten Position in gestrichelter Darstellung.
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht der Kurbelvorrichtung, welche eine anfängliche Aufwärtsbewegung für den Scherenheber wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, gewährt.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht des Hebeplungers und der Kurbelvorrichtung des Scherenhebers aus den Figuren 1 bis 4.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Verriegelungsstangenvorrichtung, wie sie in dem Scherenheber in den Figuren 1 bis 4 umfaßt ist.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in Figur 3.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in Figur 8.
  • Detailierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeug-Scherenheber mit einer Basis 10, die einen Satz von inneren Scherenbeinen 24 und ein Paar von äußeren Scherenbeinen 12 trägt, dargestellt. Jedes äußere Bein 12 umfaßt ein Ende, welches schwenkbar auf der Basis von einem Drehzapfen 14 getragen wird, die seinerseits von einer Stütze oder Block 16 getragen wird. Das andere Ende von jedem Bein 12 ist mit einem schwenkbaren Verschiebeblock 18 versehen, welcher in einer Führungsbahn 20, die mit der Hebeplattform 22 verbunden ist, gleitet und umschlossen ist. Während die Hebeplattform 22 eine andere Konstruktion aufweisen könnte, umfaßt sie in der dargestellten Ausführung einen Rahmen, welcher mit einem Paar von Seitenstangen 21, die mit Endstangen 23 verbunden sind, versehen ist. Die gegenüberliegenden Enden des Rahmens 22 der in der Lage ist, unter dem Rahmen eines Fahrzeuges positioniert zu werden, um das Fahrzeug anzuheben, tragen jeweils mehrere Schwenkarme 25, die seinerseits jeweils von einem Stützblock 27 getragen werden.
  • Jedes innere Bein 24 umfaßt ein Ende, welches schwenkbar durch einen Drehzapfen 26 mit der Plattform 22 verbunden ist und ein gegenüberliegendes Ende jedes inneren Beines 24 ist schwenkbar durch einen Zapfen 29 (Figur 6) mit einem Verschiebeblock 28 verbunden, welcher von einer Verschiebeblockführungsstütze 30 aufgenommen ist, die mit der Basis 10 verbunden ist und von einer Führungsstütze 30 getragen wird, um eine lineare gegenseitige Bewegung zu begrenzen. Die mittleren Abschnitte der Beine 12 und 24 sind schwenkbar durch eine Schwenkachse 32 miteinander verbunden. Die Schwenkachse 32 trägt und dient auch als Zapfen oder Achse für eine Drehstange oder Kurbel 34, welche zwischen den beiden Paaren von Beinen 12 und 24 angeordnet ist. Die Drehstange 34 ist als zweiendige Kurbel mit einem mittleren Abschnitt, der schwenkbar um die Schwenkachse 32 ist, eingesetzt. Jedes Ende der Schwenkstange umfaßt voneinander beabstandete Ösen 36, und der Raum zwischen den Ösen 36 ist in der Lage, ein Ende einer Kolbenstange 38 eines Hydraulikzylinders 40 aufzunehmen. Ein Drehzapfen 42 erstreckt sich durch alle Ösen 36 und durch das Ende des Kolbenstangenpaares 38. Die gegenüberliegenden Enden des Hydraulikzylinders 40 sind schwenkbar mit der Basis 10 durch Stützen 39, welche an der Basis 10 befestigt sind, und Drehzapfen 41, welche sich durch die Stützen 39 und durch die Enden der Hydraulikzylinder 40 erstrecken, befestigt.
  • Das gegenüberliegende "Ende" von der Schwenkstange oder Kurbel 34 umfaßt zwei zusätzliche, beabstandete Ösenpaare 44 (Figur 3), welche eine Drehwelle 46 trägt, auf welcher Rollen 48 montiert sind. In völlig eingeklappter Position des Scherenhebers (wie in der gestrichelten Darstellung in Figur 4 gezeigt) berühren die Rollen 48 die obere Oberfläche des Bodens von der Basis 10 und die Kurbel 34 ist im wesentlichen horizontal angeordnet, aber mit dem Drehzapfen 42 geringfügig über der Achse der Schwenkachse 32 und über dem Drehzapfen 41, welcher das untere Ende des Hydraulikzylinders 40 trägt, angeordnet. Somit, wie am besten in Figur 5 und 6 zu sehen ist, übt, wenn der Scherenheber in einer völlig unteren Position ist und wenn der Hydraulikzylinder dann ausgefahren ist, der Hydraulikzylinder 40 ein Drehmoment auf die Kurbel 34 um die Schwenkachse 32 in einer Richtung im Uhrzeigersinn aus, wie in Figur 5 zu sehen, und zwingt die Kurbel 34 zum Schwenken um die Schwenkachse 32. Dieses bringt die Rolle 48 zum Rollen auf der Basis 10. Wenn die Kurbel 34 in einer Richtung im Uhrzeigersinn dreht, wird die Schwenkachse 32 von der Kurbel angehoben und der Drehzapfen 42, welcher die Enden der Kurbel zum Kolbenende 38 verbindet, bewegt sich auch aufwärts, um nun dem Hydraulikzylinder 40 einen vergrößerten vertikalen Winkel und eine vergrößerte Hebelübersetzung zu geben. Die Kurbel 34 schwenkt um die Schwenkachse 32 annähernd um 90 Grad zu einer Position wie in Figur 6 dargestellt, in welcher eine Stoppfläche 50 der Kurbel 34 mit der Kante einer Anschlagplatte 52, welche zwischen den beiden inneren Beinen 24 befestigt ist und diese miteinander verbindet, in Eingriff ist. Wenn die Kurbel 34 in eine im wesentlichen vertikale Position geschwenkt worden ist, ist der Eingriffspunkt des Hydraulikzylinders 40 mit der Kurbel 34 in einer Position von maximalem Vorteil und eine fortgesetzte Verlängerung des Hydraulikzylinders 40 würde die Scherenbeine 12 und 24 zum Schwenken um die Ankerzapfen 14 und 26 bewirken und dabei die Plattform 22 zum Anheben bringen.
  • In der dargestellten Anordnung umfaßt der Scherenheber auch eine Verriegelungsstange 43, deren eines Ende schwenkbar mit der Kurbel 34 durch einen Drehzapfen 42 verbunden ist. Wenn die Plattform 22 anhebt, wird ein unteres Ende 54 (Figur 7) der Verriegelungsstange 43 entlang der Basis geschleppt und über beabstandete Stopper 56, welche auf der Basis 10 befestigt sind, gefahren. Um den Scherenheber abzusenken, müssen die unteren Enden 54 der Stoppstange 42 über die Stopper 56 angehoben werden.
  • Wenn der Scherenheber, der die Erfindung verkörpert, in einer unteren oder eingefahrenen Position ist, weist er ein sehr niedriges Profil auf. Weil der Scherenheber ein niedriges Profil aufweist, kann er in einer Garage oder einem Reparaturbereich auf einem existierenden Boden installiert werden, und Veränderungen des Bodens zum Einlassens des Scherenhebers in den Boden sind nicht erforderlich. Zusätzlich, weil der Scherenheber ohne weiteres installiert werden kann, kann er von einem Reparaturbereich zu einem anderen unter minimalen Kosten bewegt werden. Das niedrige Profil des Scherenhebers wird durch die Vorrichtung der Kurbelanordnung 34 zugelassen und ist mit Einrichtungen für die anfängliche Aufwärtsbewegung des Scherenhebers, wenn der Hydraulikzylinder in einer nahezu horizontalen Position ist, und der Hebelarm der Kraft, welche durch den Hydraulikzylinder aufgebracht wurde, sonst ungenügend eine Hebebewegung der Hebearme des Scherenhebers bewirken würde, versehen.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der aus folgenden Ansprüchen.

Claims (5)

1. Ein hydraulisch betätigter Scherenheber umfaßt:
eine Basis (10);
eine Plattform (22), die zum vertikalen Bewegen zwischen einer völlig eingeklappten Position und einer angehobenen Position gestützt ist;
ein erstes Bein (12) mit gegenüberliegenden Enden, wobei ein Ende (26) schwenkbar mit der Basis (10) verbunden ist, und das andere Ende (18) verschiebbar mit der Plattform verbunden ist;
ein zweites Bein (24) mit gegenüberliegenden Enden, wobei ein Ende (26) des zweiten Beines (24) schwenkbar mit der Plattform (22) verbunden ist, und das gegenüberliegende Ende (28) des zweiten Beines (24) verschiebbar mit der Basis (10) verbunden ist;
eine Schwenkachse (32), die den Mittenabschnitt des ersten Beines (12) mit dem Mittenabschnitt des zweiten Beines (24) miteinander verbindet;
eine Anfangshebeeinrichtung zur Vermeidung nicht begrenzter Kräfte, wobei die Einrichtung eine Kurbel (34) umfaßt, die schwenkbar an der Schwenkachse (32) für eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position, in welcher die Kurbel (34) im wesentlichen horizontal ist, und einer zweiten Position, in welcher die Kurbel (34) im wesentlichen vertikal ist, angebracht ist;
ein Hydraulikzylinder (40) mit gegenüberliegenden Enden, wobei ein Ende des Hydraulikzylinders (40) mit der Kurbel (34) verbunden ist und in der Lage ist, eine Schwenkbewegung der Kurbel (34) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position auszuführen, wobei die erste Position von einer Stoppfläche und einer Anschlagplatte (52) definiert ist, die zusammenwirkend ein Drehen der Kurbel (34) einschränken;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbel (34) schwenkbar an der Schwenkachse (32) angebracht ist und zwei gegenüberliegende Enden aufweist, wobei ein Ende (42) der Kurbel (34) schwenkbar mit dem Hydraulikzylinder (40) verbunden ist, und das andere Ende (44) der Kurbel (34) drehbar eine Rolle (48) trägt;
die Rolle (48) ist in der Lage, die Basis (10) zu berühren, wenn die Plattform (22) in einer völlig eingeklappten Position ist; und
die drei Achspunkte (32, 42, 44) der Kurbel weisen eine nichtlineare Anordnung derart auf, daß, wenn die Plattform (22) in einer völlig eingeklappten Position ist, der Achspunkt (42) zum Hydraulikzylinder (40) in Bezug auf die Basis (10) über eine Linie, welche die Rollenachse (44) und die Schwenkachse (32) einschließt, angehoben ist.
2. Ein Scherenheber gemäß Anspruch 1 umfaßt ein parallel zum ersten Bein (12) angeordnetes drittes Bein (12), das gegenüberliegende Enden aufweist, wobei ein Ende (14) des dritten Beines (12) schwenkbar mit der Basis (10) verbunden ist und das andere Ende (18) des dritten Beines (12) verschiebbar mit der Plattform (22) verbunden ist und ein parallel zum zweiten Bein (24) angeordnetes viertes Bein (24) mit gegenüberliegenden Enden, wobei ein Ende (26) des vierten Beines (24) schwenkbar mit der Plattform (22) verbunden ist, und das gegenüberliegende Ende (28) des vierten Beines (24) verschiebbar mit der Basis (10) verbunden ist, wobei das dritte Bein (12) und das vierte Bein (24) schwenkbar durch die Schwenkachse (32) miteinander verbunden sind.
3. Ein Scherenheber gemäß Anspruch 1 oder 2, umfaßt weiterhin Einrichtungen zum Verriegeln der Plattform (22) in einer angehobenen Position.
4. Ein Scherenheber gemäß Anspruch 3, in welchem die Verriegelungseinrichtungen eine Verriegelungsstange (43), die schwenkbar an der Kurbel (34) angeordnet ist und ein Ende (54) aufweist, das mit der Basis (10) vorgespannt in Eingriff steht, und beabstandete Stopper (56), die entlang der Bewegungsbahn der Stange (43) auf der Basis (10) befestigt sind, umfaßt, wobei das Ende (44) der Stange (43) in den nächsten benachbarten Stopper (56) eingereift, um ein Absinken der Plattform (22) zu verhindern, wenn der hydraulische Druck in dem Hydraulikzylinder (40) verlorengeht.
5. Ein Scherenheber gemäß Anspruch 4, in welchem die Verriegelungsstange (43) schwenkbar an einem Ende (42) der Kurbel (34), welches sich gegenüber der Rolle (48) befindet, angeordnet ist.
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