DE2208835B2 - Uhrwerk-Zähler mit Kolonnenrad - Google Patents

Uhrwerk-Zähler mit Kolonnenrad

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Description

Die Erfindung betrifft einen Uhrwerk-Zähler mit einem Kolonnenrad, das eine Verzahnung und aufgefetzte Zapfen aufweist, mit einem durch Druck auf einen Stößel zu betätigenden und in die Verzahnung eingreifenden Hebel zum schrittweisen Verdrehen des Kolonnenrades, mit einem Null-Einstellungshammer und einem Stoppkipphebel zum zeitweisen Sperren eines beweglichen Teils des Werks, die zum Einschalten, Stoppen sowie für den Null-Rücklauf des oder der Zeiger von den Zapfen betätigt werden, und mit Mitlein zum erneuten Einschalten des oder der in der Stopplage befindlichen Zeiger.
Ein aus der CH-PS 61ßO bekannter Uhrwerk-Zähler dieser Art weist zur Neueinschaltung eine zweite, am Kolonnenrad vorgesehene Ratschenverzahnung auf. Da die Herstellung eines Kolonnenrades mit zwei einander entgegengesetzten Ratschenverzahnungen sehr aufwendig und schwierig ist, ist das bekannte Kolonnenrad aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Der bekannte Uhrwerk-Zähler ist weiterhin mit einem zweiten Stößel versehen, der einen gelenkig gelagerten Hebel betätigt, der eine gegen Federkraft verschwenkbare Klinke trägt, die mit der zweiten Ratschenverzahnung zusammenwirkt, um das Kolonnenrad in Gegenrich lung zu bewegen.
Aus der CH-PS 211 336 ist ein Uhrwerk-Zähler be kannt der eine Neueinschaltung des Zählers gestattet Dieser bekannte Zähler weist zwei Kclonnenräder so wie eine Hilfswippe auf, d^e gleichzeitig mit einer Wip pe betätigt wird und dem einen Kolonnenrad eine Drehbewegung erteilt, wenn sich dieses nicht in seinei den Lauf des Zählers ermöglichenden Lage befindet Dieser bekannte Zähler ist kompliziert, raumaufwendij und störanfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einer Uhrwerk-Zähler mit einem Kolonnenrad zu schaffen der sich durch eine einfache Konstruktion und eine sichere Funktion auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem Uhrwerk-Zähler dei eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum Neueinschalten aus einerr Hebel bestehen, der gegen die Zapfen des Kolonnenrades schwenkbar ist und durch Betätigung eines Stößels das Kolonnem-ad um einen Schritt aus seiner Stopplage zurückdreht. Bei dem erfindungsgemäßen Uhrwerk-Zähler werden die auf dem Kolonnenrad befindlichen Zapfen zur Neueinschaltung benutzt, so daß sich die Konstruktion vereinfachen und verbilligen läßt, ohne daß deren sichere Funktion beeinträchtigt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den Mechanismus zum Zeitpunkt des Neuauslösens,
F i g. 2 die Betriebslage,
F ι g. 3 die Stopplage und
F i g. 4 die Nullrückführungslage.
Der Zähler, der teilweise in der Zeichnung dargestellt ist, ist in seiner allgemeinen Konstruktion ein Zähler vom Dreitakttyp und weist die üblichen Elemente von Zählern dieser Art auf. Man findet eine Beschreibung dieses Mechanismus beispielsweise im Werk von M. B. H u m b e r t mit dem Titel »Le chi onographe«, herausgegeben von den Editions du Journal suisse d'Horlogerie et de Bijouterie. Die Fig. 273, 274 und 275 dieses Werkes zeigen insbesondere die ν er schiedenen Lagen der Steuerorgane eines Zählers dieser Art.
In der beigefügten Zeichnung trägt das Kolonnenrad 1 sechs Zapfen 2 in Trapezoidform, die auf seinem Umfang verteilt sind und weist eine Ratschenverzahnung 3 auf, die achtzehn Zähne aufweist. Dieses Rad dreht sich um eine Schraube 4 und wird durch eine Sprungfeder 5 festgehalten, die in die Verzahnung 3 eingeführt wird und die es dementsprechend ermöglicht, sich in drei verschiedenen Lagen im Laufe eines Schrittes der Zapfen 2 zu befinden.
Man sieht in der Zeichnung den Hammer 6, der gebildet wird durch eine ausgeschnittene Platte, die sich um eine Schraube 7 dreht und einen ersten Arm 8 auf-'0 weist, auf den die Federklinge 9 wirkt, einen zweiten Arm 10, dessen Ende den Hammer bildet, der das Herz 22 an dem Zählerzeiger auf Null zurückführt, einen dritten Arm 11, dessen Ende den Hammer bildet, der das Herz 23 des Läufers zurückführt und einen vierten Arm 12, der mit dem Zapfen 2 des Kolonnenrades zusammenwirkt, wie: man später sehen wird.
Der Sloppkipphebel 13 dreht sich um eine Schraube 14 in der Nähe des Kolonnenrades. Eines seiner Enden
|5 wirkt mit den Zapfen 2 zusammen, während das an Here Ende 24 eine Hülse 25 trägt, die in der in der JTeichnung dargestellten Lage gegen die Unruhe 26 drückt und das Werk blockiert, die aber, wenn das Ende 15 zwischen zwei Zapfen 2 sich befindet und wenn der Kipphebel 13 unter der Federwerkung 16 pch dreht, sich von der Unruhe enifei u, um das Werk freizugeben.
Zur Steuerung der beiden Organe 6 und 13 umfaßt der beschriebene Mechanismus einen Steuerhebel 17 Wnd einen zusätzlichen Starthebe! 18. Der Hebel 17 weist gekröpfte Form auf. Sein entgegengesetztes Ende zur Nase 19 dreht sich mit einem gewissen Spiel »uf der Schraube 27 in der Nähe der AuFziehsiange 28, wie bei der üblichen Bauweise. Auf der anderen Seite ist der genannte Hebel 17 mit der Aufziehstange über eine Gelenkschraube 29 unter Federdruck 30 verbunden, so daß der Stab 28 sich normal nach außen hin verschoben befindet. In dieser Lage, die die zeichjiungsgemäße ist, sieht man. daß die Nase 19 vollkommen von der Ratschenver/ahnung 3 frei ist. Durch einen Druck auf die Krone am Ende der Aufziehstange 28 kann man den Hebel 17 betätigen, dessen Nase 19 dann in die Verzahnung 3 eingreift und sie in einem Schritt vorschiebt, wobei die neue Lage durch die Sprungfeder 5 definiert wird. So führen sukzessive Druckeinwirkungen auf das Steuerstößel dazu, daß das Kolonnenrad Schritt für Schritt in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung vorläuft, wenn der Mechanismus wie in der Zeichnung gesehen wird.
Der neue Einschalthebel 18 weist eine Gesamtform auf, die der des Hebels 17 ähnelt. Das Ende 20 in der Zeichnung ist in Richtung des Mittelpunktes des Kolonnenrades in der Weise gebogen, daß es in zwei Zapfen 2 eingreifen kann. Das andere Ende 31 dreht sich über die Schraube 32 auf dem Werk in der Nähe eines flachen Elementes 33, an dem der Hebel 18 an einem zweiten, nicht dargestellten Stößel angelcnkt ist. Das genannte zweite Stößel könnte diametral entgegengesetzt zur Aufziehstange liegen.
Zur Erklärung des Funktionierens des dargestellten Mechanismus geht man von der Lage nach F i g. 1 aus. Der Mechanismus ist in Slopplage, der Benutzer drückt auf das zweite Stößel, so daß die Nase 20 das Kolonnenrad in entgegengesetzter Richtung verschiebt. Wie man sieht, stützt sich der Hammer 6 mit seinem Arm 12 auf den Zapfen 2a, so daß er von den Herzen freigehalten wird. Dar Ende 15 des Stoppkipphebels 13 stützt sich auf den Zapfen 2b, so daß das Werk blockiert ist, sowie aber der Hebel 18 seinen Hub unter Verschiebung des Zapfens 2b in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung beendet hat, gibt dieser Zapfen, der den Hebel 13 festhält, dieses Stück frei. Das genant.te Stück dreht sich dann unter der Federwirkung 16 und läßt dementsprechend das Werk anlaufen. Der Mechanismus befindet sich dann in seiner Betriebslage (F i g. 2) und der Hebel 18 kommt in seine Anfangslage unter der Federwirkung 24 zurück.
Wie bei bekannten Mechanismen bewirkt eine Druckeinwirkung zu diesem Zeitpunkt auf das Steuer stößel 28 einen Vorschub um einen Schritt des Kolonnenrades in Pfeilrii'hiung 2!. Der Zapfen 2a, der Harn mer 6 blockiert, verschiebt sich unter dem Arm 12 unter Festhalten des Hammers in der freien Lage, während der Zapfen 2b, der sich jetzt vor dem Ende 15 des Hebels 13 befindet, sich unter dieses Ende einschiebt, wobei der Hebel 13 gedreht wird, was das Werk neuerlich blockiert. Der Mechanismus befindet sich also wie
der in der Stopplage (F i g. 3), und durch einen neuerlichen Druck auf den Stößel des Hebels 18 kann man das Neustartmanöver wie oben wiederholen.
Wenn jedoch statt des Wiederholens des Auslösens, ausgehend von der Position nach F i g. 3, man neuerlich auf den Steuerstößel 28 drückt, der den Hebel 1.7 verrchiebt, rückt das Kolonnenrad noch um einen Schritt vor. Während dieser Verschiebung bleibt der Hebel 13 unbeweglich und blockiert weiterhin das Werk, während der Zapfen 2a sich nach vorn bezüglich des Arms 12 (Fig. 4) bewegt, der Hammer 6 wird freigegeben und dreht sich unter Rückführung der Herzen auf Null.
Wenn sich der Mechanismus in der Null-Lage (F i g. 4) befindet, bleibt ein Druck auf den Neustar; -,iößel ohne Wirkung, denn der Zapfen 2a stößt danri auf die Vorderkante des Arms 12. Das Kolonnenraci kann sich nicht drehen.
Schließlich wickelt sich die Auslösezeit, die notwendigerweise auf den Null-Rücklauf folgt, wie bei einem üblichen Mechanismus ab. Der Druck auf das Steuerstößel 28 bewirkt über die Nase 19 einen neuerlichen Vorschub um einen Schritt des Kolonnenrades. Der Zapfen 2c stößt dann an den hinteren Rand des Arms
12 und hebt den Hammer 6 ab, während der Zapfen 2b sich über das Ende 15 des Kipphebels 13 hinaus verschiebt, so daß letzterer sich dreht und die Unruhe freigibt. Der Mechanismus befindet sich in einer analogen Lage zu der nach F i g. 2. In dieser Lage bleibt ebenfalls eine Wirkung auf das Stößel des Hebels 18 ohne Wirkung, denn das Kolonnenrad wird durch den Kipphebel
13 blockiert.
Man hat so einen Mechanismus geschaffen, der ohne große Komplikationen es ermöglicht, den Läufer neu anlaufen zu lassen, ohne über die Nullstellung zu gehen. Bisher konnte diese Funktion bei Zählmechanismen, wie z. B. bei Sportstoppuhren, nicht verwirklicht werden, die gegenüber üblichen Chronographen eine stark vereinfachte Konstruktion aufweisen, dein sie haben keine Stundenzeiger und Minutenzeiger, und das ganze Werk wird außerhalb der Stoppzeiten blockiert.
Die Montage der Steuerung des Hebels 18 kann in verschiedener Weise erfolgen. Die Einrastlage und die Freigabelage können erforderlichenfalls durch Nuten bewirkt werden, die im Hebe! 18 vorhanden sind und mit der Feder 34 zusammenwirken. Auf der anderen Seite kann man statt der Verwendung zweier Stößel möglicherweise auch die Kombination dieser beiden Stößel bei einem Mechanismus erreichen, der eine Aufziehkrone mit umfaßt. Diese Krone konnte nämlich so montiert werden, daß bei einer bestimmten Lage sie beispielsweise den Hebel 18 über eine Buchse steuert, die die Aufziehstange umschließt, bzw. mittels einer Übertragung während bei einer anderen Lage die Steuerung des Hebels 17 unter Freigabe des Hebels 18 erfolgt.
Der oben beschriebene Mechanismus könnte auch bei anderen Ausführungsformen in Stoppuhren mit permanentem Funktionieren eingebaut werden oder in Arnibandchronographen, bei denen das Organ, das blockiert wird, wenn der Zähler in der Stopplage ist, nicht die Unruhe ist, sondern ein Rad, das mit dem Sekundenzeiger fest verbunden ist und durch Reibung mit dem Sekundenmobil selbst verbunden ist.
Bei der Uhr nach der Zeichnung wird der zusätzliche Einschalthebel 18 aus einem einzigen steifen Stück gebildet. Es weist eine bestimmte Ruhelage auf, die durch einen Anschlag bestimmt wird, bei der die Nase 20 sich außerhalb des Weges der Zapfen 2 de;, Kolonnenrades
befindet. Der Hub, ausgehend von der Ruhelage, muß nicht durch einen anderen Anschlag begrenzt werden, denn man hat gesehen, daß die Rotation des Kolonnnnrades unter der Wirkung dieses Hebels begrenzt wird durch die anderen mit diesem Stück zusammenwirkenden Organe.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Uhrwerk-Zähler mit einem Kolonnenrad, das eine Verzahnung und aufgesetzte Zapfen sowie einen durch Druck auf einen Stößel zu betätigenden und in die Verzahnung eingreifenden Hebel zum schrittweisen Verdrehen des Kolonnenrades aufweist, mit einem Nulleinstellungshammer und einem Stoppkipphebel zum zeitweisen Sperren eines be- '° weglichen Teils des Werkes, die zum Einschalten, Stoppen sowie für den Nullrücklauf des oder der Zeiger von den Zapfen betätigt werden, und mit Mitteln zum erneuten Einschalten des oder der in der Stopplage befindlichen Zeiger, dadurch ge- '5 kennzeichnet, daß die Mittel zum Neueinschalten aus einem Hebel (18) bestehen, der gegen die Zapfen (2) des Kolonne^rades (1) schwenkbar ist und durch Betätigung eines Stößels das Kolonnonrad (1) um einen Schritt aus seiner Stopplage zurückdreht.
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neueinschalthebel durch ein zweites Stößel betätigt wird.
3. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neueinschalthebel an einem seiner Enden auf dem Gehäuse des Werkes angelenkt ist und dadurch, daß der zweite Stößel auf ihn zwischen seinen beiden Enden einwirkt.
4. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neueinschalthebel durch eine Feder gespannt wird, so daß er normalerweise in einer von dem Kolonnenrad entfernten Lage gehalten wird.
5. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neueinschalthebel an einem seiner Enden eine gebogene Nase in Richtung auf den Mittelpunkt des Kolonnenrades in der Weise aufweist, daß sie zwischen zwei Kolonnen dieses Rades blokkiert wird, wenn er sich in der Neueinschaltlage befindet.
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