DE7207022U - Zähler mit Kolonnenrad - Google Patents

Zähler mit Kolonnenrad

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DE7207022U
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Description

29.232 /fr
4. Oktober 1974
Ebauches Bettlach S.A., 2544 Bettlach (Kanton Solothurn, Schweiz), Dorfstraße 2
j "Zähler mit Kolonnenrad"
Aufgabe der Erfindung ist ein Kolonnenradzähler mit einem Nullstellhammer mit mindestens einer Nadel, einem Stoppkipphebel, der ir.it einem Mobil des Werks zusammenwirkt und einem Steuerhebel, wobei äl'ise genannten drei Organe mit dem Kolonnenrad zusammenwirken, um sukzessive das Einschalten, das Stoppen und den Nullrücklauf des oder der Zeiger unter der Wirkung der Drücke zu bewirken, die auf ein Stößel ausgeübt werden, das den Steuerhebel betätigt.
Die Mechanismen von Zählern dieser Art sind unter dem
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Namen Dreitaktmechanismen bekannt. Sie umfassen im allgemeinen einen Läufer, der beispielsweise eine Umdrehung pro Minute macht und einen Gesamtzähler, der um einen Schritt pro Minute vorrückt. Bei der Nullstellung ist das Werk durch die Sperre blockiert, die sich im allgemeinen gegen das Unruherad drückt. Ab dieser Lage gibt ein erster Druck auf das Stößel Zeiger und Werk frei. Der zweite Druck bewirkt das Stoppen der Zeiger und der dritte Druck den Rücklauf in die Ausgangsstellung, wobei das Werk arretiert bleibt, wenn die Zeiger auf null zurückgeführt werden.
Man hat bereits versucht, die Mechanismen dieser Art in der Weise zu verbessern, daß ein Neueinsetzen des Laufs der Zeiger ausgehend von der Stopplage ohne Wiedereinnähme der Nullstellung gestattet vrird, uir. es beispielsweise zu ermöglichen, einen Zeitmeßvorgang fortzusetzen, der aus dem einen oder anderen Grund durch den Stopphebel unterbrochen wurde. Bei diesen an sich bekannten Mechanismen verwendet man ein Kolonnenrad mit komplizierterer Konstruktion als bei den üblichen, wobei zwei Ratschenverζahnungen in entgegengesetzter, übereinanderliegender Form vorhanden sind. Der Mechanismus weist weiterhin einen zweiten Stößel auf, der einen Gelenkhebel betätigt, welcher einen Federraster aufweist, der mit der genannten zweiten Verzahnung zusammenwirkt, um das Kolonnenrad entgegengesetzt zu seiner normalen Richtung laufen zu lassen.
Erfindungsaufgäbe ist die Schaffung eines Kolonnenradzählers vom anfänglich ,erwähnten Typ, der das Neuein-
setzen ab der Stopp-Position durch Drücken auf einen zweiten Stößel ermöglicht und von einfacherer Konstruktion und von sichererer Funktion ist als die an sich bekannten Mechanismen dieser Art.
Dafür weist der Kolonne.iradzähler nach der Erfindung von der obenerwähnten Art Neuanlaufvorrichtungen ab der Stopp-Position auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Neuanlaufvorrichtungen einen Kipphebel aufweisen, der sich auf der Höhe der Zapfen des Kolonnenrades erstreckt und auf die genannten Zapfen in der Weise einwirkt, daß das Rad um einen Schritt ab der Stopp-Position zurücklauft, und zwar unter der Wirkung eines auf den Stößel ausgeübten Drucks.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Besen^lbung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierin ist:
Fig. 1 der Mechanismus zum Zeitpunkt des Neuauslösens,
Fig. 2 die Betriebslage,
Fig. 3 die Stopplage,
und
Fig. 4 die Nullrückführungslage.
Der Zähler, der teilweise in der Zeichnung dargestellt ist, ist in seiner allgemeinen Konstruktion ein Zählar vom Dr^ifcakfctyp und weist die üblichen Elemente von Zählern dieser Art auf. Man findet eine Beschreibung dieses Mechanismus beispielsweise im Werk von M.B.Humbert mit dem Titel "Le chronographe" herausgegeben von den Editions du Journal suisse d'Horlogerie et de Bijouterie. Die Fig. 273, 274 und 275 dieses Werkes zeigen insbesondere die verschiedenen Lagen der Steuerorgane eines Zählers dieser Art.
In der beigefügten Zeichnung trägt das Kolonnenrad 1 sechs Zapfen 2 in Trapezoidforn, die auf seinem Umfang verteilt sind und weist eine Ratschenverzahnung 3 auf, die achtzehn Zähne aufweist. Dieses Rad dreht sich um eine Schraube 4 und wird durch eine Sprungfeder 5 festgehalten, die in die Verzahnung 3 eingeführt wird und die es dementsprechend ermöglicht, sich in drei verschiedenen Lagen im Laufe eines Schrittes der Zapfsn 2 zu befinden.
Man sieht in der Zeichnung den Hammer 6, der gebildet wird durch eine ausgeschnittene Platte, die sich um eine Schraube 7 dreht und einen ersten Arm 8 aufweist, auf den die Federklir; c 3 v.-irkt, einen zweiten Arm 10, deinen Ende den Hammer L Licet, der das Herz 22 an dem Zählerfeiger auf null zuzückiührt, einen dritten Arm 11, dessen Ende den Hammer bildet, der das Herz 23 des Läufers zurückführt und einen vierten Arm 12, der mit dem Zapfen des Kolonnenrades zusammenwirkt, wie man später sehen wird.
Der Stoppkipphebel 13 dreht sich um eine Schraube 14 in der Nähe des Koionnenrades. Eines seiner Enden 15 wirkt mit den Zapfen 2 ζ us ammen, während das andere 24 eine Hülse 25 trägt, die in der in der Zeichnung darge- J stellten Lage gegen die ünruhe 26 drückt und das Werk blockiert, die aber, wenn das Ende 15 zwischen zwei Zapfen 2 sich befindet und wenn der Kipphebel 13 unter der Federwirkung 16 sich dreht, sich von der Unruhe entfernt, um das Werk freizugeben.
Zur Steuerung der beiden Organe 6 und 13 umfaßt der beschriebene Mechanismus einen Steuerhebel 17 und einen zusätzlichen Starthebel 18. Der Hebel 17 weist gekröpfte Form auf. Sein entgegengesetztes Ende zur Nase 19 dreht sich ir.it einem gewissen Spiel auf der Schraube 27 in der Nähe der Aufziehstange 28, wie bei der üblichen Bauweise. Aiif der anderen Seite ist der genannte Hebel 17 mit der Aufziehstange über eine Gelenkschraube 29 unter Federdruck 30 verbunden, so daß der Stab 28 sich normal nach außen hin verschoben befindet. In dieser Lage, die die zeichnungsgemäße ist, sieht man, daß die Nase 19 vollkommen von der Ratschrnverzahnung 3 frei ist. Durch einen Druck auf die Krone am Ende der Aufziehstange 28 kann man den Hebel 17 betätigen, dessen Nase 19 dann in die Verzahnung 3 eingreift und sie in einem Schritt vorschiebt, wobei die neue Lage durch de Sprungfeder 5 definiert wird. So führen sukzessive Druckeinwirkungen auf das Steuerstößel dazu, daß das Kolonnenrad Schritt für Schritt in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung vorläuft, wenn der Mechanismus wie in der Zeichnung gesehen wird.
Der neue Einschalthebel 18 weist eine Gesamtform auf, die der des Hebels 17 ähnelt. Das Snde 20 in der Zeichnung ist in Richtung des Mittelpunktes des Kolonnenrades in der Weise gebogen, daß es in zwei Zapfen 2 eingreifen kann. Das andere Ende 31 dreht sichiber die Schraube 32 auf dem Werk in der Nähe eir^s flachen Elementes 33, an dem der Hebel 18 an einem zweiten, nicht dargestellten Stößel angelenkt ist. Das genannte zweite Stößel könnte diametral entgegengesetzt zur Aufziehstange liegen.
Zur Erklärung des Funktionierens des dargestellten Mechanismus geht man von der Lage nach Fig. 1 aus. Der Mechanismus ist in Stopplage, der Benutzer drückt auf das zweite Stößel, so daß die Nase 20 das Kolonnenrad in entgegengesetzter Richtung verschiebt. Wie man sieht, stützt sich der Hammer 6 mit seinem Arm 12 auf den Zapfen 2a, so daß er von den Herzen freigehalten wird. Das Ende 15 des Stoppkipphebels 13 stützt sich auf den Zapfen 2b, so daß das Werk blockiert ist, sowie a^er der Hebel 18 seinen Hub unter Verschiebung des Zapfens 2b in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung beendet hat, gibt dieser Zapfen, der den Hebel 13 festhält, dieses Stück frei. Das genannte Stück dreht sich dann unter der Federwirkung 16 und läßt dementsprechend das Werk anlaufen. Der Mechanismus befindet sich dann in seiner Betriebslage (Fig. 2) und der Hebel 13 kommt in aeine Anfangslage unter der Federwirkung 24 zurück.
Wie bei bekannten Mechanismen bewirkt eine üruckeinwirkung zu diesem Zeitpunkt auf das Steuerstößel 28 einen Vorschub um einen Schritt des Kolonnenrades in Pfeil-
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richtung 21. Der Zapfen 2a, der Hammer 6 blockiert, verschiebt sich unter dem Arm 12 unter Festhalten des Hammers in der freien Lage, während der Zapfen 2b, der sich jetzt vor dem Ende 15 des Hebels 13 befindet, sich unter dieses Ende einschiebt, wobei der Hebel 13 gedreht wird, was das Werk neuerlich blockiert. Der Mechanismus befindet sich also wieder in der Stopplage (Fig. 3) und durch einen neuerlichen Druck auf den Stößel des Hebels 18 kann man das Neustartmanover wie oben wiederholen.
Wenn jedoch statt des Wiederholens des Auslösens, ausgehend von der Position nach Fig. 3, man neuerlich auf den Steuerstößel 28 drückt, der den Hebel 17 verschiebt, rdckt das Kolonnenrad noch um einen Scb-^tt vor. Während dieser Verschiebung bleibt der Hebel 13 unbeweglich und blockiert weiterhin das Werk, während der Zapfen 2a sich nach vorn bezüglich des Arms 12 (Fig. 4) bewegt; der Hammer 6 wird freigegeben und dreht sich unter Rückführung der Herzen auf null.
Wenn sich der Mechanismus in der Null-Lage (Fig. 4) befindet, bleibt ein Druck auf den Neustartstößel ohne Wirkung, denn der Zapfen 2a stößt dann auf die Vorderkante des Arms 12. Das Kolonnenrad kann sich nicht drehen.
Schließlich wickelt sich die Auslösezeit, die notwendigerweise auf den Nullrücklauf folgt, wie bei einem üblichen Mechanismus ab. Der Druck auf das Steuerstößel 28 bewirkt über die Nase 19 einen neuerlichen Vorschub
um einen Schritt des Kolonnenrades. Der Zapfen 2c stößt dann an den hinteren Rand des Arms 12 und hebt den Hammer 6 ab, während der Zapfen 2b sich über das Ende des Kipphebels 13 hinaus verschiebt, so daß letzterer sich dreht und die Unruhe freigibt. Der Mechanismus befindet sich in einer analogen Lage ~u der nach Fig. 2. In dieser Lage bleibt ebenfalls eine Wirkung auf das Stößel des Hebels 18 ohne Wirkung, denn das Kolonnenrad wird durch den Kipphebel 13 blockiert.
Man hat so einen Mechanismus geschaffen, der ohne große Komplikationen es ermöglicht, den Läufer neu anlaufen zu lassen, ohne über die Nullstellung zu gehen. Bisher konnte diese Funktion bei Zählmechanismen, wie z.B. bei SportStoppuhren, nicht verwirklicht werden, die gegenüber üblichen Chronographen eine stark vereinfachte Konstruktion aufweisen, denn sie haben keine Stundenzeiger und Minutenzeiger und das ganze Werk wird außerhalb der Stoppzeiten blockiert.
Die Montage der Steuerung des Hebels 18 kann in verschiedener Weise erfolgen. Die Einrastlage und die Freigabelage können erforderlichenfalls durch Nuten bewirkt werden, die im Hebel 18 vorhanden sind und mit der Feder zusammenwirken. Auf der anderen Seite kann man statt der Verwandung zweier Stößel möglicherweise auch die Kombination dieser beiden Stößel bei einem Mechanismus erreichen, der eine Aufziehkrone mit umfaßt. Diese Krone könnte nämlich so montiert werden, daß bei einer bestimmten Lage sie beispielsweise den Hebel 18 über eine Buchse steuert, die die Aufziehstange umschließt, bzw. mittels einer
übertragung, während bei einer anderen Lage die Steuerung des Hebels 17 unter Freigabe des Hebels 18 erfolgt.
Der oben beschriebene Mechanismus könnte auch bei anderen Aus fiih rungs formen in Stoppuhren mit permanentem Funktionieren eingebaut werden oder in Armbandchronographen, bei denen das Organ, das blockiert wird, wenn der Zähler in der Stopplage ist, nicht die Unruhe ist, sondern ein Rat, das mit dem Sekundenzeiger fest verbunden ist und durch Reibung mit dem Sekundenmobil selbst verbunden .ist.
Bei der Uhr nach der Zeichnung wird der zusätzliche Einschalthebel 18 aus einem einzigen steifen Stück gebildet, Es weist sine bestiirjp.te Ruhelage auf,- die durch einen Anschlag bestimmt wird, bei der die Nase 20 sich außerhalb des Weges der Zapfen 2 des Kolonnenrades befindet. Der Hub, ausgehend von der Ruhelage, muß nicht durch einen anderen Anschlag begrenzt werden, denn man hat gesehen, daß die Rotation des Kolonnenrades unter der Wirkung dieses Hebels begrenzt wird durch die anderen mit diesem Stück zusammenwirkenden Organen.
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Claims (5)

«lit* ■j "j· if r - 10 - -P- Snsprüche
1. Zähler mit Kolonnenrad und einem Nulleinstellungshammer mit mindestens einem Zeiger, einem Stoppkipphebel, der mit einem Mobil des Werks zusammenwirkt, einem Steuerhebel, wobei diese drei Organe mit dem Kolonnenrad zusammenwirken, um hintereinander das Einschalten, das Stoppen und den Nullrücklauf des oder der Zeiger unter der Wirkung des Druckes auf ein Stößel zu bewirken, das den Steuerhebel betätigt, und mit Neueinschaltmitteln für den odei die Zeiger, ausgehend von dt-r Stopplage, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Neueinschalteinrichtungen einen Drehhebel aufweisen, der sich auf der Höhe der Zapfen des Kolonnenrades erstreckt und auf die genannten Zapfen in der Weise wirkt, daß das Kolonnenrad um einen Schritt ab der Stopplage zurückläuft, und zwar unter der Wirkung eines auf einen Stößel ausgeübten Druckes.
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neueinschalthebal durch ein zweites Stößel betätigt wird.
3. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neueinschalthebel an einem seiner Enden auf dem
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Gehäuse des Werkes angelenkt ist und dadurch, daß der zweite Stößel auf ihn zwischen seinen beiden Enden einwirkt.
4. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neueinschalthebel durch e^ae Feder gespannt w^rd, so daß er normalerweise in einer von dem Kolonnenrad entfernten Lage gehalten wird.
j
5. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
j der Neueinschalthebel an einem seiner Enden eine
gebogene Nase in Richtung auf den Mittelpunkt des Kolonnenrades in der Weise aufweist, daß sie zwischen zwei Kolonnen dieses Rades blockiert wird, wenn er sich in der Neueinschaltlage befindet.
DE7207022U 1971-03-10 Zähler mit Kolonnenrad Expired DE7207022U (de)

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DE2208835 1972-02-24

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