DE1673623C - Auslosevorrichtung fur Wieder holungswecker - Google Patents

Auslosevorrichtung fur Wieder holungswecker

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DE1673623C
DE1673623C DE19681673623 DE1673623A DE1673623C DE 1673623 C DE1673623 C DE 1673623C DE 19681673623 DE19681673623 DE 19681673623 DE 1673623 A DE1673623 A DE 1673623A DE 1673623 C DE1673623 C DE 1673623C
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DE19681673623
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DE1673623B2 (de
DE1673623A1 (de
Inventor
Rene Philippe Gent Jaccard (Schweiz)
Original Assignee
Blessing Werke KG Feinbau, 7808 Waldkirch
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für Wiederholungswecker, mit einem an einer Werkplatine drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm mit einem mit dem Kern der Läutwerksfeder in Triebverbindung stehenden Element zusammenwirkt und dessen anderer Arm einen schwenkba-Eine solche Auslösevorrichtung für Wiederho lungswecker ist schon bekannt geworden, jedoch U-.? sie den Nachteil, daß zahlreiche Teile der Auslöse ve:- richtung zwischen den Werksplatinen angeordn,; sind; des weiteren müssen bei dem bekannten WeK kerwerk übliche Teile eines solchen Werkes gegt; über ihrer Ausbildung in einem herkömmlichen W; abgeändert werden, da sie für die Funktion der Auslösevorrichtung'erforderlich sind und ihren besondere. Aufgaben in der Auslösevorrichtung angepaßt werde v; müssen. Zwischen den Werksplatinen liegen beispiu!-> weise die Feder der Auslösevorrichtung, deren zweiarmiger Hebel und das mit dessen einem Arm zusammenwirkende, mit dem Kern der Läutwerksfeder v,-Tricbverbindung stehende Element; des weiteren lic·;· zwischen den Platinen der Läutwerkshammer, do;-nicht seine übliche Form haben kann, sondern in sei ner Gestalt dem Aufbau und der Wirkungsweise dor bekannten Auslösevorrichtung angepaßt werden muli. da er in dieser ein funktionswesenüiches Teil darste!It. Ein nachträgliches Umrüsten einer schon vorhancL nen Werkskonstruktion auf die bekannte Auslöse\orrichtung ist damit unmöglich, und die Montage eines Weckers mit der bekannten Auslösevorrichtung wird verhältnismäßig kompliziert. Dies ist aber gerade bei der Fertigung der durch ihre geringen Preise charakterisierten Wecker ein besonders empfindlicher Nachteil. Des weiteren macht es die bekannte Auslösevotrichtung durch ihre Konstruktion erforderlich, die Auslösefeder des Weckers genau zu justieren, da sonst erhebliche Beeinträchtigungen der Ganggenauigkeit der Weckeruhr auftreten würden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung für Wiederholungswecker zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und an jedes gängige Werk ohne Anpassung des letzteren angebaut werden kann.
Ausgehend von einer Auslösevorrichtung der eingangs geschilderten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das mit dem Kern der Läutwerksfeder in Triebverbindung stehende Element ein zumindest in Ablaufrichtung mitgenommener und an dem einen Arm des zweiarmigen Hebels arretierbarer Finger ist, und daß zur Betätigung des zweiarmigen Hebels und Entriegelung des Fingers der Kipphebel ein kreissektorförmiges Ende zum Abwälzen auf der zugeordneten Achse des Gehwerks hat. Sämtliche Elemente dererfindungsgemäßen Auslösevorrichtung können ohne weiteres auf der Rückseite jedes üblichen, geeigneten Weckerwerks angebracht werden, was nicht nur den Vorteil mit sich bringt, daß schon geplante oder gar in Fertigung befindliche Wekkerwcrke nachträglich mit der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung versehen werden können und somit zu Wiederholungsweckern werden, sondern die Montage des eigentlichen Weckerwerks wird auch bei Ausbildung als Wiederholungswecker nicht kompliziert. Des weiteren ist es nicht erforderlich, ohnehin in einem Weckerwerk vorhandene Teile in irgendeiner Weise an die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung anzupassen, wodurch die parallele Produktion von normalen Weckern und Wiederholungsweckern ebenfalls verbilligt wird. Schließlich kommt die erfindungsgemäße Konstruktion mit wesentlich weniger Teilen als die bekannte aus.
Urn auf alle Fälle sicherzustellen, daß beim Aufziehen der Läutwerksfeder der Finger nicht am zweiarmigen Hebel arretiert werden kann und infolgedessen das Läuten geringfügig zu spät ausgelöst wird, empfiehlt es sich, den Finger an einer Scheibe vorzusehen, ■Sie derart reibungsschlüssig auf dem Kern der Läutv rksfeder sitzt, daß der Finger beim Anliegen gegen UcTi einen Arm des zweiarmigen Hebels gegenüber ,u-rn Kern der Läutwerksfeder beim Aufziehen der ;''zteren verdrehbar, beim Ablaufen jedoch undreh-
Welche Achse dem kreissektorförmigen Ende des ii ;r,phebels zugeordnet wird, härgt davon ab, in weisen zeitlichen Abständen das Wecksignal wiederholt
rden soll. Für die Praxis empfiehlt es sich, daß die
-ι kreissektorförmigen Ende des Kipphebels zurdnete Achse die Minuienzeigerachse ist, die ein
;i tragt, das ebenso wie das kreissektorförmigc , -Je glatt oder gezahnt ausgebildet ist.
-ine beispielsweise Ausführungsform der Frfinig soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert .rden, in der
j ig. 1 den Auslösemechanismus in entspannter lung der Läutewerksfeder zeigt;
r ig.2 zeigt den Mechanismus nach Spannen die-
• Feder;
Fig. 3 schließlich zeigt den Mechanismus nach ,!slösen des ersten Läutens.
in der Zeichnung ist schematisch ein Weckeruhrrk üblicher Konstruktion dargestellt, von dem die
ere Werksplatine 1, die Uhrwerksantriebsfeder2, .:..:· Läutewerks- oder Weckerfeder 3, die Läutewerks- :belanordnung4 mit Hammer 5, die Unruh 6, der ■lellknopf 7 zum Einstellen der Auslösung des Läutewerks und der Slellknopf 8 zur Zeiteinstellung zu se-' η sind.
Der Auslösemechanismus des Wiederholweckers, der auf die Werksplatine I aufmontiert wird, setzt sich zusammen aus einem Hebel 9, einer mit einem Finger {I versehenen Ringscheibe 10, die auf die Klinkenradüchsc der Läutewerksfeder 3 getrieben ist, aus einem Kipphebel 12 von Kreissektorform, der am Ende des Armes 9 α des Hebels 9 schwenkbar gelagert ist. sowie aus einem auf die Achse des Minutenzeigers aufgepreßten Rad 13.
Der Arm des mit dem Finger 11 zusammenwirkenden Hebels 9 ist in Längsrichtung über eine bestimmte Länge derart geschlitzt, daß zwei Arme 9 b und 9 c gebildet werden, wobei der Arm 9 c wesentlich schmaler als der Arm 9 b ausgebildet ist, und zwar so, daß er sich leicht durch den Finger U abbiegen läßt; der Arm 9 ft besitzt eine Nase 9 d, die einen ebenen Teil 9 e dieses Arms begrenzt.
Der kreissektorförmige Kipphebel 12 dreht sich um einen am Ende des Armes 9a befestigten Schwenkzapfen 14. Sein sich um den Schwenkzapfen herum erstreckendes Teilstück erstreckt sich höchstens über einen Winkel von 270 und besitzt eine radiale Fläche 12 a, gegen die sich eine Rückstellfeder 15 legt, die mit ihrem Ende 16 am Arm 9« befestigt ist. Diese Rückstellfeder 16 versucht also, den Kipphebel 12 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Diese Schwenkbewegung des Kipphebels wird durch zwei Nasen 9 / und 9 g begrenzt, die als Anschlag für einen zwischen diesen beiden Nasen gekrümmten Finger 12 b dienen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Kreisbogen des Kipphebels 12 sowie das Rad 13 glatt ausgebildet; die Mitnahme des Kipphebels durch das Rad 13 erfolgt durch Reibung.
In F i g. 1 ist der Auslösemechanismus bei entspannter Läutewerksfeder 3 dargestellt. In dieser Stellung ist der Hebel 9 vom Finger 11 entfernt, und der Kipphebel 12 stützt sich mit seinem hinteren Hebelteil 12c gegen das im Sinne des Pfeiles/ sich drehende Rad 13 ab, so daß der Kipphebel 52 durch das Rad 13 nicht mitgenommen werden kann. Es sei noch darauf
ίο hingewiesen, daß die Achse 17 des Hebels 9 in der Werkplatine 1 schwenkbar gelagert ist, derart, daß sie sich mit ganz geringer Reibung drehen läßt, beispielsweise mittels einer flachen, zwischen Werkplatine und Hebel angeordneten Feder und daß keine Rückstellfe-
der auf den Hebel 9 wirkt. Spannt man die Läutewerksfeder 3, indem man eine Drehbewegung mit dem Aufziehschlüssel in Richtung des Pfeiles / ausübt, so kommt der Finger 11 in Anschlag gegen das Ende des Armes 9 c und nimmt den Hebel mit, so daß der
so Kipphebel 12 vom Rad 13 freikommt und sich in die in F i g. 2 dargestellte Lage begibt, die durch die Nase 9 / festgelegt ist. Dreht man den Schlüssel zum Spannen der Feder .3 weiter, so liegt der Finger 11 nicht mehr gegen den Arm 9 c an, sondern trifft vielmehr
gegen das Ende des Armes 9 b. Dieses Ende ist jedoch durch Bearbeitung abgeschrägt, so daß der Finger 11 seiner Bahn weiter folgen kann, indem er den Arm 9 b hebt, der sich elastisch durchbiegt.
Ist die gewünschte Spannung der Feder 3 erreicht,
so genügt es, den Finger 11 in der in F i g. 2 dargestellten Lage zu arretieren, so daß er beim ersten Auslösen des Lautwerks etwa eine Umdrehung ausführen kann, bevor er gegen die Nase 9 d (F i g. 3) anschlägt. Es ist jedoch immer möglich, auch jede andere Lage zu wäh-
len, wenn dies auch in F i g. 3 nicht dargestellt ist, wodurch die Auslösung des ersten Läutens verhindert wird. So kann beispielsweise der Finger 11 unter der Nase 9 d arretiert werden. In dieser Lage befindet sich das kreisbogenförmige Ende des Kipphebels 12 in der
Nähe des Rades 13 hinter der Verbindungslinie der Mittelpunkte von Kipphebelschwenkzapfen und Uhrzeigeranordnung (Achse des Knopfes 8). Im Falle einer glatten Oberfläche kann dort selbst ein sehr leichter Kontakt gegeben sein, ohne daß dieser dazu
ausreichte, daß das Rad 13 den Kipphebel 12 mitnimmt.
Beim Auslösen des ersten Läutens wird die Nase
I i durch Entspannen der Feder 3 in einem Richtungssinn entgegen dem des Pfeiles / mitgenommen und ge-
dieht und legt sich gegen den Hebel9, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Nase 9d hält den Finger 11 an und unterbricht das Läuten. Andererseits übt der Finger
II einen Druck auf das ebene Teil 9e des Arms 9 b aus, der ausreicht, um den Kipphebel 12 tangential ge-
f,en das Rad 13 zu drücken, derart, daß dieser Kipphebel beim Drehen vom Rad 13 mitgenommen wird. Am Ende einer bestimmten Zeitspanne, beispielsweise von IO Minuten, überschreitet die Rückseite 12 ö des Kipphebels 12 die Verbindungslinie der Mittelpunkte,
die die Achse des Schwenkzapfens 14 mit der Achse der Uhrzeigeranordnung verbindet, wodurch ein Kippen des Hebels« unter der Wirkung des durch den Finger 11 auf den Hebel ausgeübten Drehmomentes hervorgerufen wird; der Hebel nimmt unter dem Ein-
fluß dieses Impulses seine in Fig. 1 dargestellte Stellung wiedei ein und gibt den Finger 11 zum Auslösen des zweiten Läutens frei.
Nach einem anderen Ausiührungsbeispiel könnte
der Finger Il mit Reibung so gelagert sein, daü er sich beim Spannen der Läutwerksfeder 3 gegen das Ende des Armes 9d — der in diesem Falle nicht abgeschrägt ist — anlegt, statt unter diesem Arm hindurchzugleiten. Beim Entspannen muß die Reibung jedoch ausreichend sein, um die Klinke der Läutwerksfeder 3 zu blockieren, wenn der Finger 11 zum Anschlag gegen die Nase 9 d kommt. Hierzu ist es möglich, eine von zahlreichen bekannten, in einer Richtung wirkenden Mitnehmereinrichtungen zu verwenden. Auch könnten in weiterer Abänderung das Rad 13 und dei Kipphebel 12 verzahnt sein.
Der Mechanismus läßt sich allgemein auf Werkplatinen verschiedener Abmessungen anbringen, ohne daß diese abgeändert werden müssen. Der Hebel 9 kann schwenkbar entweder in Bohrungen, die im allgemeinen im Gehäuse des Weckers vorhanden sind, gelagert sein, oder auf einem Pfeiler; die Teile 10 und Ϊ3 können in einfacher Weise auf ihre Wellen auf-ίο gepreßt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auslösevorrichtung für Wiederholungswekker, mit einem an einer Werksplatine drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm mit einem mit dem Kern der Läutwerksfeder in Triebverbindung stehenden Element zusammenwirkt, und dessen anderer Arm einen schwenkbaren Kipphebel trägt, der durch eine Achse des Gehwerks betätigbar und durch einr Feder rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kern der Läutwerksfeder (3) in Triebverbindung stehende Element ein zumindest in Ablaufrichtung mitgenommener und an dem einen Arm (9 b) des zweiarmigen Hebels (9) arretierbarer Finger (11) ist, und daß zur Betätigung des zweiarmigen Hebels und Entriegelung des Fingers der Kipphebel (12) ein kreissektorförmiges Ende zum Abwälzen auf der zugeordneten Achse (8,13) des Gehwerks hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (11) am Kern der Läutwerksfeder angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- as kennzeichnet, daß der Finger (11) an einer Scheibe (10) vorgesehen ist, die derart reibungsschlüssig auf dem Kern der Läutwerksfeder sitzt, daß der Finger beim Anliegen gegen den einen Arm (9 b) des zweiarmigen Hebels gegenüber dem Kern der Läutwerksfeder beim Aufziehen der letzteren verdrehbar, beim Ablaufen jedoch unverdrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem kreissektorförmigen Ende des Kipphebels (12) zugeordnete Achse die Minutenzeigerachse ist und ein Rad (13) trägt, das ebenso wie das kreissektorförmige Ende glatt oder gezahnt ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Finger (11) zusammenwirkende eine Arm (9 b) des zweiarmigen Hebels (9) in Längsrichtung geschlitzt ist und einen dünneren (9 c) und einen dickeren (9 ft) Schenkel aufweist, von denen der dünnere beim Spannen der Läutwerksfeder (3) mitgenommen wird, während der dickere Schenkel eine Nase (9 d) aufweist, die den Finger (H) in Ablaufrichtung der Läutwerksfeder festhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des dickeren Schenkels (9 b) derart abgeschrägt ist, daß der Finger (11) beim Spannen der Läutwerksfeder über die Abschrägung hinwegläuft und den einen Arm (9 b) des zweiarmigen Hebels (9) anhebt.
ren Kipphebel trägt, der durch eine Achse des Gcrwerk* betätigbar und durch eine Feder ruckslelh ·..·.·
ist.
DE19681673623 1967-02-06 1968-01-12 Auslosevorrichtung fur Wieder holungswecker Expired DE1673623C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH172567 1967-02-06
CH172567A CH491421A (fr) 1967-02-06 1967-02-06 Mécanisme de déclenchement pour réveil à alarme répétée
DEB0096211 1968-01-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1673623A1 DE1673623A1 (de) 1972-04-20
DE1673623B2 DE1673623B2 (de) 1972-10-26
DE1673623C true DE1673623C (de) 1973-06-07

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