DE2208189A1 - Einfuellstutzen fuer einen kraftstofftank eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Einfuellstutzen fuer einen kraftstofftank eines kraftfahrzeugs

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheini O 1J Π Q 1 Q Q
Daim 9355A
21. Februar 1972
Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs mit in einem in der Nähe der Einstecköffnung für das Zapfrohr an der unteren Seite im Stutzeninneren angeordneten segmentförmigen Stehblech, insbesondere mit teilweise horizontal und teilweise mit geringer Neigung verlaufendem Stutzen, der mit seinem horizontalen Teil nahe der oberen Begrenzungswand des Kraftstofftanks in diesen mündet, der durch ein Entlüftungsröhrchen zusätzlich mit dem Einfüllstutzen verbunden ist, das in seinen geneigten Abschnitt etwa in der Mitte seiner oberen Hälfte einmündet.
Kraftstofftanks sind aus Sicherheitsgründen meist über der Hinterachse eines Kraftfahrzeugs zwischen Kofferraum und Fahrgastraum angeordnet. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Bauart für den Kraftstofftank mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Stutzen, der nahe der oberen Begrenzungswand des Kraftstofftanks in diesen mündet. Die Einfüllöffnung für diese Tanks ist meist auf der Seitenfläche im Heckkotflügel angeordnet.
309b35/0705
- 2 - Daim Jitfifi£H Q Q
Nachteilig ist bei dieser Einfüllstutzenausführung mit einem kurzen und nur mit geringer Neigung verlaufenden Stutzenabschnitt das Betanken der Kraftstoffbehälter, das nur mit Schwierigkeiten und zumindest in der Endphase der Betankung nur von Hand vorgenommen werden kann. Üblicherweise schaltet nämlich das an Zapfsäulen übliche automatische Zapfventil nach ganz kurzer Zeit ab, weil die.Oberfläche des eingefüllten Kraftstoffs oder Kraftstoffspritzer an die Fühlerdüse des üblicherweise tief in den Stutzen eingetauchten Zapfrohres gelangen. Deshalb ist es erforderlich, den letzten Teil des Kraftstoffs von Hand einzufüllen. Außerdem werden vom Zapfventil durch zu tiefes Einsenken desselben in den Einfüllstutzen an der Karosserie leicht Lackschäden verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile, also Lackschäden und Handbedienung zu vermeiden, so daß der Tank automatisch vollgefüllt werden kann, ohne daß in der letzten Phase des Einfüllens das Zapfrohr von Hand betätigt werden muß.
Diese Aufgaben werden durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in Einschubrichtung des Zapfrohres vor der Mündung des Entlüftungsrohrchens in den Einfüllstutzen, also an seiner oberen Seite in seinem Inneren nach dem ersten ein zweites segmentförmiges Stehblech angeordnet ist.
Zur leichteren Einführung des Zapfrohres können die Stehbleche zur jeweiligen Querschnittsebene in Einschubrichtung des Zapfrohres um etwa 28 geneigt sein. Außerdem können die Stehbleche an ihrer geraden Kante jeweils zur näheren Wand des Stutzens hin umgebördelt sein.
Um auf alle Fälle zu vermeiden, daß das Zapfrohr weiter als nach der Erfindung vorgesehen eingeschoben werden kann,
309835/0705 "3"
kann das obere Stehblech an seiner geraden Kante zweifach abgewinkelt sein und der somit gebildete freie Querstreifen das Einschieben des Zapfrohre s-be grenzen.
Zum leichten Einführen auch von Zapfrohren größeren Durchmessers ist es zweckmäßig, daß die größte lichte Weite an der Einführungsöffnung des Verschlußsockels in einer vertikalen Ebene angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kraftstofftank, bei dem die Erfindung angewendet werden kann,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Einfüllstutzen an seiner Einfüllöffnung mit in diese eingeschobenem Zapfrohr und daran anschließendem Zapfventil,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Ansicht des freien Endes des Einfüllstutzens mit der Einfüllöffnung.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftstofftank 1 eines Kraftfahrzeugs hat einen Einfüllstutzen 2 mit einem horizontal verlaufenden Abschnitt 3 und einem eine geringe Neigung aufweisenden Abschnitt 4. Der horizontal verlaufende Abschnitt 3 des Einfüllstutzens 2 mündet nahe der oberen Begrenzungswand 5 des Kraftstofftanks in diesen ein. Der Kraftstofftank 1 ist zusätzlich durch ein Entlüftungsröhrchen 6 mit dem Einfüllstutzen 2 verbunden. Das Entlüftungsröhrchen 6 mündet in den geneigten Abschnitt k des Einfüllstutzens 2 etwa in der Mitte seiner oberen Hälfte.
3 0 S ': 3 5 / 0 7 0 5
- k - Daim 9355/4
In der Nähe der Einstecköffnung 7 für ein Zapfrohr 8 eines Zapfventils 9 ist an der unteren Seite im Inneren des Stutzens 2 ein segmentförmiges Stehblech 11 angeordnet, an dem sich das Zapfrohr nach seiner Einführung abstützen soll. Trotz dieses Stehblechs ist es aber möglich, daß das Zapfventil zu sehr hängend oder zu tief in den Einfüllstutzen 2 eingeführt wird, so daß die Fühlerdüse 12 durch Kraftstoff oder Kraftstoffspritzer beaufschlagt wird und dadurch die im Zapfventil 9 eingebaute Automatik den Kraftstoff fluß vorzeitig abschaltet.
Um dies zu vermeiden, ist in der Einschubrichtung des Zapfrohres 8 vor der Mündung 13 des Entlüftungsröhrehens 6 in den Einfüllstutzen 2, also an seiner oberen Seite im Inneren nach dem ersten ein zweites segmentförmiges Stehblech lk in entsprechender Weise wie das Stehblech 11 angeordnet. Hierdurch kann das Zapfrohr 8 nur so weit in den Einfüllstutzen eingeführt werden wie dies unbedingt erforderlich ist. Dadurch wird außerdem das gesamte Zapfventil 9 in eine ordentliche, in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht. Dadurch bekommt der Ventilkörper den notwendigen Abstand von der Karosserie des Fahrzeugs, so daß in dieser Lage Lackschäden an der Karosserie nicht verursacht werden können. Außerdem schaltet die Zapfventilautomatik erst ab, wenn der Tank tatsächlich voll ist, da in dieser Lage Kraftstoff nicht vorher an die Fühlerdüse 12 herankommt. Durch die Anordnung des zweiten Stehbleches Ik wird außerdem die Mündung des Entlüftungsröhrchens 6 geschützt.
Die Stehbleche 11 oder l4 können jeweils an ihrer geraden Kante 15 zur näheren Wandfläche des Einfüllstutzens 2 hin umgebördelt sein. Damit werden die Stehbleche stabil und können durch noch so rauhes Einführen eines Zapfrohres nicht beschädigt werden.
-5-
3 0 9835/0705
- 5 - Daim 9355/4
Lim das zu tiefe Einführen eines -Zapfrohres auch bei den unterschiedlichsten Durchmessern desselben zu vermeiden, kann das obere Stehblech l4 an seiner geraden Kante l6 zweifach abgewinkelt sein, so daß der somit gebildete freie Querstreifen 17 das Einschieben des Zapfrohres in jedem Falle begrenzt.
Bei den verschiedenen Durchmessern der Zapfrohre ist es vorteilhaft, wenn bei Anordnung eines zweiten Stehbleches dessen größte lichte Weite 18 an der Einstecköffnung 7 beim Verschlußsockel 19 in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, wie Fig. 3 zeigt.
Die Stehbleche 11, l4 sind zur jeweiligen Querschnittsebene in Einschubrichtung des Zapfrohres 8 um etwa 28 geneigt.
309835/0705

Claims (4)

  1. - 6 - Daim 9355/4
    Ansprüche
    '. 1. Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraft-ν yxahrzeugs mit einem in der Nähe der Einstecköffnung für das Zapfrohr an der unteren Seite im Stutzeninneren angeordneten segnientförmigen Stehblech, insbesondere mit teils horizontal und teils mit geringer Neigung verlaufendem Stutzen, der mit seinem horizontalen Teil nahe der oberen Begrenzungswand des Kraftstofftanks in diesen mündet, der durch ein Entlüftungsröhrchen zu-• sätzlich mit dem Einfüllstutzen verbunden ist, das in seinen geneigten Abschnitt etwa in der Mitte seiner oberen Hälfte mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in Exnschubrichtung des Zapfrohres (8) vor der Mündung (13) des Entlüftungsröhrchene (6) in den Einfüllstutzen (2), also an seiner oberen Seite in seinem Inneren nach dem ersten (ll) ein zweites segnientförmiges Stehblech (l4) ange ordne t ist.
  2. 2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbleche (ll, 14) zur jeweiligen Querschnittsebene in Einschubrichtung des Zapfrohres (8) um etwa 28 geneigt ist.
  3. 3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbleche (ll, l4) an ihrer geraden Kante (l5) jeweils zur näheren Wand des Stutzens (2) hin umgebördelt sind.
  4. 4. Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stehblech (l4) an seiner geraden Kante (l6) zweifach abgewinkelt ist und der somit gebildete freie Querstreifen (17) das Einschieben dee Zapfrohres (8) begrenzt.
    309835/0705
    - 7 - Daim 9355A
    5· Einfüllstutzen nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte lichte Weite (l8) an der Einstecköffnung (2) des Verschlußsockels (19) in einer vertikalen Ebene angeordnet ist.
    309835/0705
    Leerseite
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