DE2514278B2 - Der einfuellung einer fluessigkeit, vorzugsweise kraftstoff, in einen mit einem fuellstutzen versehenen behaelter, vorzugsweise einen kraftwagenkanister, dienendes, an dem kanister befestigbares giessrohr aus kunststoff - Google Patents

Der einfuellung einer fluessigkeit, vorzugsweise kraftstoff, in einen mit einem fuellstutzen versehenen behaelter, vorzugsweise einen kraftwagenkanister, dienendes, an dem kanister befestigbares giessrohr aus kunststoff

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DE2514278B2 DE19752514278 DE2514278A DE2514278B2 DE 2514278 B2 DE2514278 B2 DE 2514278B2 DE 19752514278 DE19752514278 DE 19752514278 DE 2514278 A DE2514278 A DE 2514278A DE 2514278 B2 DE2514278 B2 DE 2514278B2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff, in einen mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister, dienendes, an dem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff.
Diese Gießrohre weisen zwei getrennte, durch beiderseitige achsparallele Einquetschungen der Gießrohrwand gebildete Rohrteile auf, von denen der eine Rohrteil größeren Durchmessers dem Ausfließen des Kraftstoffes aus dem Kanister und der Rohrteil kleineren Durchmessers dem Zufluß der Luft in den Kanister dient, um das Ausfließen des Kraftstoffes zu beschleunigen.
Die bekannten Gießrohre aus Kunststoff sind starre Rohre, die an ihrem einen Ende einen vorstehenden Ringbund besitzen, der dazu dient, das Gießrohr unter Verwendung einer Überwurfmutter mit dem Auslaufstutzen des Kanisters durch Verschraubung zu verbinden. Das andere Ende des Gießrohres besitzt einen bogenförmig abgebogenen Schenkel, der in den Einlaufstutzen des Kraftwagentanks eingeführt wird, um den Inhalt des Kanisters in den Tank zu entleeren. Diese bekannten starren Gießrohre bestehen aus einem thermoplastischen Kunststoff und werden im Blaswege aus einem schlauchförmigen Rohling hergestellt, der in eine aus zv/ei Hälften bestehende Form aufgenommen wird, deren Formnest der Form und Größe des GieOrohres entspricht. Um den abgebogenen Schenkel des Gießrohres erhalten zu können, muß der Schlauchrohling einen entsprechenden Durchmesser besitzen, um in der Form diesen Schenkel ausformen zu können. Hierbei ergibt sich ein Materialausschuß, der etwa 75 % des Materials des Schlauchrohlirigs beträgt, wodurch in win schaftlicher Hinsicht ein nicht unbeträchtlicher Nachteil gegeben ist. Der wesentliche Nachteil des bekannten Gießrohres liegt jedoch in seiner Starrheit. Da aus dem Kanister der Kraftstoff nicht wie bei Zapfstellen unter Pumpendruck in den Tank eingeführt wird, sondern unter Wirkung der Schwerkraft aus dem Kanister ausfließt, muß dieser während seiner Entleerung angehoben werden, um den Kraftstoff vollständig ausfließen zu lassen. Die Einlaufstutzen der Kraftstofftanks sind bei unterschiedlichen Kraftwagentypen unterschiedlich ausgebildet und geführt so daß sie vielfach die durch das Anheben des Krafstofftanks bedingte Bewegung des in den Füllstutzen eingeführten Endes des Gießrohres nicht zulassen, so daß der Kanister mit dem Gießrohr um das in den Füllstutzen
ίο eingeführte Ende des Gießrohres gedreht werden muß, um den Kanister entleeren zu können. Diese Bewegungen des Kanisters sind mühsam und erfordern eine gewisse Geschicklichkeit, wobei ein Verlust durch nebenbei auslaufenden Kraftstoff vielfach nicht verhindert werden kann, insbesondere dann nicht, wenn der
Einiaufstutzen so ausgebildet ist, daß der abgebogene Schenkel des Gießrohres sich nur ein geringes Stück in den Füllstutzen des Kraftwagentanks einführen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten starren Gießrohren anhaftenden Nachteile zu veraieiden, und ein zwei durch Abquetschung gebildete Rohrteile aufweisendes Gießrohr zu schaffen, bei dem sich bei seiner Herstellung ein optimal geringer Materialabfall ergibt und das ein einwandfreies Einfüllen des Kraftstoffes aus dem Kanister in den Kraftwagentank gewährleistet, ohne daß hierbei Kraftstoffverluste auftreten können und schwierige Bewegungen des Kanisters während des Einfüllvorganges erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens im Bereich des in den Füllstutzen des Behälters einzuführenden Endes des Gießrohres unter Aufrechterhaltung seiner Wandstärke beiderseits in diese eingebrachte, quer zur Rohrachse gerichtete Rillen vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß die Rillen des einen Rohrteiles um die halbe Teilung gegenüber den Rillen des anderen Rohrteiles versetzt angeordnet sind. Der Anmelder hat erkannt, daß bei mit durch beiderseitige Einquetschungen gebildeten Rohrteilen versehenen Gießrohren durch die erfind jngsgemäß angeordneten Rillen angestrebte Flexibilität sich dann erreichen läßt, wenn die Rillen des einen RohrtE:iles um die Hälfte gegenüber den Rillen des anderen Rohrteiles versetzt angeordnet sind, da auf diese Weise eine zickzackförmig verlaufende Quetschnaht zwischen den beiden Rohrteilen entsteht, durch die die Flexibilität des mit Rillen versehenen Endes des Gießrohres nicht behindert wird, während bei Nichteinhaltung der erfindungsgemäßen Versetzung eine Quetschnaht gebildet wird, die aus einer Reihe aneinander anschließender, rautenförmiger Abquetschflächen besteht, durch die die Flexibilität in erheblichem Maße beeinträchtigt wird. Zufolge dieser im Bei eich des vorderen EnGw des Gießrohres angeordneten Rillen ergibt sich eine Flexibilität, bei der das vordere Hnde des Gießr ihres jeder Krümmung des Einfüllstutzen des Kraftwagentanks, gleichgültig, in welcher Richtung sich diese erstreckt, folgt, so daß das vordere Ende des Gießrohres mühelos bis zu einer geeigneten Tiefe in den Einfüllstutzen eingeführt werden kann. Bei dtr ^nhebung des Kanisters bei seiner Entleerung folgt das flexible Ende des Gießrohres ebenfalls dieser Bewegung, so daß die bisher erforderlichen Dn:h- oder Schwenkbewegungen des Kanisters nicht mehr durch-
£5 geführs zu werden brauchen. Das erfindurigsgemäße Gießiohr ermöglicht somit eine einfache und mühelose Befüllung des Kraftstofftanks aus dem Kanister, ohne daß die Gefahr eines Kraftstoffverlustes gegeben ist. Da
außerdem bei der Herstellung die Anformung eines abgebogenen Schenkels am Gießrohr nicht erforderlich ist, ergibt sich ein optimal geringer Materialabfal!. Selbstverständlich können die Rillen auch auf der gesamten Länge des Gießrohres angeordnet sein.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist ein Kanister bekannt (DT-GM 18 64 271), der einen Ausgußverschluß besitzt, der mit einem faltbaren, in Form eines Faltenbalges ausgebildeten Aus'aufstutzen versehen ist Dieser Faltenbalg wird beim Aufsetzen der Abdeckkappe in axialer Richtung zusammengeschoben und richtet sxh beim Abnehmen der Abdeckkappe selbsttätig wieder in axialer Richtung auf. Als Gießrohr für einen Bezinkanister zum Befülleri eines Kraftwagentanks ist dieser aus einem elastischen Faltenbalg bestehende Auslaufstutzen nicht geeignet, da ein Kanister zum Befüllen eines Kraftw.-.gentanks ein getrenntes Gießrohr aufweisen muß, um den Kraftstoff in den Fahrzeugtank einfüllen zu können. Das Gießrohr muß hierbei mit einer Überwurfmutter mit der Auslauföffnung des Kanisters verbunden werden. Abgesehen hiervon, kann diese Vorveröffentlichung dem Durchschnittsfachmann schon deshalb keine Anregung zur Lösung der der Anmeldung zugrundeliegenden Aufgabe geben, da der bekannte Auslaufstutzen nicht aus zwei durch Abquetschungen gebildeten Rohrteilen besteht.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfühi jngsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Darstellung des Gießrohres, das in seinem vorderen Teil mit Rillungen und der Bildung von zwei Rohrteilen dienenden Abquetschungen versehen ist;
Fig.2 vergrößerte Darstellung eines Teiles des mit Rillen versehenen Rohrabschnittes;
F i g. 3 Schnitt gemä3 Linie A-Bder Fi g. 2;
F i g. 4 Schnitt gemäß Lime C-D der F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt ein aus thermoplastischem Kunststoff hergestelltes Rohr 1, das an seinem freien Ende seines zylindrischen Teiles mit einem vorstehenden Ringbund 2 versehen ist, der der Aufnahme einer nicht dargestellten Überwurfmutter zum Anschluß an einen ebenfalls nicht dargestellten Kraftstoffkanister dient; das andere Ende 3 des zylindrischen Rohres 1 ist beiderseitig eingequetscht, so daß zwei voneinander parallel getrennte Rohrteile 6,7 entstehen.
Auf dem Rohrteil 6 sind aneinander anschließende, senkrecht zur Achse gerichtete Rillen 4 und auf dem Rohrteil 7 gleiche Rillen 5 aufgebracht, wobei die Rillen 4 gegenüber den Rillen 5 um die Hälfte der Teilung gegeneinander in Achsrichtung versetzt sind, so daß sich eine zickzackförniige, die beiden Rohrteile 6, 7 trennende Abquetschlinie 8 ergibt, die die Flexibilität des Endes 3 des Gießrohres 1 nicht behindert Der Rohrteil 6. der dem Ausguß des Kraftstoffes dient. besiizt einen größeren Querschnitt als der Rohrteil 7. der der Einführung von Luft in den Kanister dien;.
Wie die Fig. 2 zeigt, können die an den Innenwandungen befindlichen, vorspringenden Spitzen der Rillen 4,5 abgeflacht sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die beiderseitigen Einque:- schungen des Pohrteiles3, die unter Verschweißung der Innenwandung an der Quetschstelle zu der zickzackfor migen Abquetschlinie 8 führen.
Hiereu 1 Blatt Zeichrungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff in einen mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister dienendes, an einem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff, das zwei getrennte, durch beiderseitige achsparallele Einquetschungen der Gießrohrwand gebildete Rohrteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich (3) des in den Füllstutzen des Behälters einzuführenden Endes des Gießrohres (1) unter Aufrechterhaltung seiner Wandstärke beiderseits in diese eingebrachte, quer zur Rohrachse getichtete Rillen (4, 5) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß die Rillen (4) des einen Rohrteiles (6) um die halbe Teilung gegenüber den Rillen (5) des anderen Rohrteiles (7) versetzt angeordnet sind
2. Gießrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4, 5) nach Art eines Gewindeganges angeordnet sind.
3. Gießrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4, 5) in Längsrichtung des Rohres wellenlinienförmiig, beispielsweise nach Art einer Sinuskurve, ausgebildet sind.
DE19752514278 1975-03-27 1975-03-27 Der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff, in einen mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister, dienendes, an dem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff Expired DE2514278C3 (de)

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