DE1643288A1 - Verfahren zur Herstellung von Methylaethern der AEthanolamine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methylaethern der AEthanolamine

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DE1643288A1
DE1643288A1 DE19671643288 DE1643288A DE1643288A1 DE 1643288 A1 DE1643288 A1 DE 1643288A1 DE 19671643288 DE19671643288 DE 19671643288 DE 1643288 A DE1643288 A DE 1643288A DE 1643288 A1 DE1643288 A1 DE 1643288A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ethanolamines
production
methoxyethyl
yield
reaction
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Pending
Application number
DE19671643288
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English (en)
Inventor
Hermann Dr Richtzenhain
Wilhelm Dr Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • C10G7/10Inhibiting corrosion during distillation

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Description

  • Vir:-ahren zur lierstellung von Methyläthern der Äthanolamine
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Iler-
    s-ü'ellun; von Alkyläthern der Äthanolamine.,und zwar insbesondere
    zar terstellung von 1#ie thylä ehern der Äthanolamine durch Umsetzung
    von ß-Niathoxyäthylch-lorid mit Ammoniak. oder primären oder se'.cun-
    c?ären Aminen.
    Die Herstellung von Methyläthern der Xthanolamine erfolgte bis-
    h,r durch Aminolyse der alkoholischen Hydroxylgruppe des Äthylen-
    g.yüolmonomethylä-chers. U:.i die Bildung von Nitrlen zu vermeiden,
    z.r d die Umsetzung von Äthylenglykolraonoinethyläther mit- Aiamoniak
    i-.: Gegenwart von Wasserstoff bei 240 0C am Raney-Nickel-Kontakt
    vor jeno:unen. (A.P. 2.565.72i. Es entsteht dabei. ein Gemisch an
    :=@«o-, Di-, und Tri-(ß-methoxyäthyl)aminen, dessen Zusammen-
    s*tzun; in engen Grenzen durch das Ammoniak-Alkohol-Verhältnis
    v;:.riiert werden kann. (A.P: 2.285. 419, A.P. 2.92s.877. Die Um-
    satzung des Äthylenglykolmononiethyläthers zu i\Iethyläthe+n der
    t_:;hanolo.mine verläuft jedoch unvollständig und nicht einheitlich,
    dc,, neben den gewünschten. ;Iono-, Di- und Tri-(ß-methoxyäthyl)äminen
    w-itere niedrig siedende Amine als Spaltprodukte entstehen.
    D4rch die Vielzahl der bei der Reaktion anfallenden Produkte und insbesondere durch das bei der Reaktion entstehende.Wasser, ergeben
    sich bei der Isolierung der rlethoxyäthylamine komplizierte Trenn-
    ptobleme. Zur Entfernung des Peaktionswassers wird z:B.. die Reak-
    tionslüsung nach Abtreiben des Ammoniaks uhd der niedrig sieden-
    den :°nnine zunächst. mit Benzol versetzt, und das Wasser als Danzol.-
    Wascur-Azootrop entfernt. Danach wird der Reaktionslösung Methanol
    zugesetzt und -das vorher zugesetzte Benzol als.Eenzol-Mothanol-
    Azeotrop entfernt. Daran schliesst sich erst die eigentliche frak-
    tionierte Trennung von Methanol, nicht vollständig umesetztein
    Äthylenglykolmonomethyläther und den. gewünschten @lethoxyäthyl- -
    ariinen ant. Dieses .Verfahren zur Herstellung von Methoxyathylaminen
    ist also -wegen. d.er unvollständigen,-Reaktion sowie der komplizier-
    ten Trennverfahren technisch schwer durchführbar und daher nicht
    wirtschaftlich:
    wurde nun gefunden, dass die @lathyiätüer derthanoia>ziaa in
    einfacher Weise durch Urisetzung von 1'ä@thOSyathylC3@11@Jri@r@-i-
    @@:toaiak oder mit primären oder sekundären r.@-n-nen hergestellt
    trerden können. Diese bisher noch nicht beschriebena Umsetzung
    das @:ethoxyäthylchlorids verlwuft nach dem er'Lindunös;asiässea
    Vorfahren praktisch quantitativ, so dass die Trennung der U#ca=itions-
    pr:.@üäte keine technische Schwierigkeiten bereitet.
    Dic Umsetzung von organischen @ic11t%öenVErbinCG@@nbS@ mit @.tvonias odzr
    ._"s'niären oder sekundären Aminen isii ein %n sich bC:Cantc#'. #'.S S
    i Ver%£#1ic:n#
    Es wird jedoch in den mois-üen güllen mit .iikylbromiden unü -jod:iden
    und insbesondere mit primärzn =il?L-yloromidon und -jodic;;:n `arcy@-
    führt, ereil die entsprechenden nlhyl-chloride eine gcr i ü;-er e@._: Bons
    iähigkeit aufweisen. Eine weitere NIGZinindzranv der
    ist im allgemeinen mit s tt:i ,@;:nder Kettenlänge der Halo jen:rer-
    bix:duag zu beobachten. Es war daher überraschend, dass ".fethoxyäthyl-
    chlorid mit r:,oniak oder primären oder sekundären rainen b@var-
    h4ltnismässig milden R.eaktionsbedin sungen in praktisch ciuantlt.a@iven
    Ausbeuten zu den entsprechenden ixlethyläthern der Äthanolamine rca-
    Ein wesentlicher Vorteil in der Herstellung der Methylü.hor -der
    Äthünolamine nach dem erfindungsgemässen Verfahren gegenüber dem
    der Aminolyse der alkoholischen Hydroxylgruppe das Äthylengl;kol-
    monomithyläthers ist darin zu sehen, dass durch Veränderung des
    Ti":@:ioxyäthylclilorid-Atiuaonia#r-VQrhältnisses' einzelne ::ez3#läth@r
    der Äthanolamine bevorzugt darzustellen sind. So wird z.B. bat
    einem tiethoayäthylchlorid Ammonink-Vcrhältnis von 1_:40 B-rlethoxy-
    äthylamin mit. 83 ;o' Ausbaute neben j? @ Di-(B-methoxyätliyl)aa=~ain ge-
    wonnen. Bei Verringerung des Methoxyäthylchlorid-Amtaflnialz-Ver-
    häl;,nia.aes auf bis zu' 1:6 wird bevorzugt Di-(B-mothoxyäthyl)aniin
    gewonnen. Die Herstellung des T.:i-.(B-methozyäthyl)ainin wird be<<or-
    zu";t durch Alkylierung von Di-(ß-raethoayäthyl)amin mit %jIethoxyäthyl-
    chlorid im Molverhältnis 1:1 vorgenommen. Auf diese Weise kann das
    tc:r4iäre Amin in praktisch quantitativer Ausbeute hergestellt wer-
    Neben diesen reinen rlothyliithern der Äthanolatitine können
    ,.,zrch Hasetzung-von hSzhe:@@-äthylc'-@=orid mit primären Aminen, wie
    :_t:!y lamin, Butylamin, Cyc'.chexy--auin usw. oder von sek. Aminen
    t:ic Di:aethylamin, Dibutylci@in, 'r:-täyläthylamin usw. unsymetriseh
    -z:#sti#'uierte illhanola:Linähe..# hergestellt werden.
    ü:-,:setzuüg von Ammoniak oder prim. oder seit. Aminen mit Methoxy-
    ;,'.-:,:@;; lchlorid erfolgt in der Weise, dass tieth.oxyäthylchiorid mit der
    zur Herstellung des getr'ünsc:zLoL :lthanoläminäthers stöchiometrisch
    :.._Sees Leas erforderlichen Naage, vorzugsweise einen 4 - 40 fachen
    L:,@rschsss, f@:aonialz7bzw. Amin im Autolaven bei Temperaturen
    :..-.sehen 50 °C und 200 o C, bevorzugt zwischen 'J0. °C und 150 °C
    u__.esctzt wird. Die :.@ :setzung tann auch in Gegenwart von basischen
    .._ rein der Alkali- oder Er da! salieruppe wie z.B. NaOH, KOH, Ca0,
    vorgenommen wcrder Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindig-
    I_::i t e=mpfiehlt sich die nnz,jandung eines polaren Lösungsmittels wie
    i:üsscr, .Methanol, Ethanol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd,
    Dime ;i-zcxyäthan, Diä thylenglyhaldimethyläther.
    :@-'chyläther der _izhantilamine, die nach diesem Verfahren hergestellt
    @:@yd@n, können als Korrosiorsinhibitoren, als Zusätze zu Schmier-
    rittoln.,als in Uasser und organischen Lösungsmitteln löslische Neu-
    und als wertvolle Zwischenprodukte zur Her-
    stellung von Pharmazeutica und Emulgatoren eingesetzt verdien.
    ?. _srsiel I
    51a5 g Methoxyäthylchlorid (i Hol) und 680 g Ammoniak- (40 Mole)
    %:#urden 5- Stunden im Autoklaven unter Rühren bei 90 0C erhitzt.
    :Zach ,dem Abkühlen wurden die Reaktionsprodukte mit 54 g Na0CH3,
    G,:Iös t in 180 g Methanol, versetzt und 30 Minuten bei 60 oC er- -
    tiwrnit. Es wurde vom ausgefallenen NaCl abfiltriert und die Reaktions-
    produkte wurden destilliert. Der Methoxyäthylchloridumsatz betrug-
    nwch .C:rloridtitration 99- %. -Die Bestimmung der Amine erfolgte gas-
    chromatografisch. Die Analyse ergab 62,5 g B-Methoxyäthylamin =
    83,5 > Ausbeute und 9,3 g Di(B-methoxyäthyl)amin = 14 Ausbeute.
    i eispcl 2
    9't,5 g Methoxyäthylchlorid (1 Mol) und 238 g Ammoniak (I.4 i'010)
    wurden 5 Stunden im Autoklaven unter Rühren bei 120 OG erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden die Reaktionsprodukte mit 54 X.a0CH3, gelöst in 1-80 V Methanol, versetzt und 30r Minuten bei 60 0C erwärmt. Es wurde vom ausgefallenen NaCl abfiltriert und die Reaktionsprodukte wurden destilliert. Der Methoxyäthylchloridum-Satz betrug-nach.Chloridtitration 100 %. Die Bestimmung der Amine
    erfolgte gaschromatografisch. Die Analyse ergab 30,8 g B-@:ethoxy-
    äthylamin = 41"p Ausbeute, 32,6 g Di(P-methoxyäthyl)amin = 49
    Ausbeute und 6,4 gTri(B-nethoxyäthyl)amin = 10 ,°o Ausbeute.
    Beispiel 3 94,5 g Methoxyäthylchlorid (1 Mo-l) und 68 g Ammoniak (4 Mal) wurden 5 Stunden im Autoklaven unter Rühren bei. 900C erhitzt. Nach dem
    Abkühlen wurden die Reaktionsprodukte mit 54 g NaOCH,), gelöst in
    180 g Methanol, versetzt und 30 Minuten bei 60 0C erwärmt. Es wurde -
    vom ausgefallenen NaC1 abfiltriert-und die Reaktionsprodukte destil.-
    liext.-Der Methoxyäthylchloridumsatz betrug 100 p. Die Bestimmung
    der Amine erfolgte_gaschromatografisch.-Die Analyse ergab 9 g
    ß-Methoxyäthylamin m 12 p Ausbente, 19,5 g Di(B-methoxyäthyl)amin._
    30 ,% Ausbeute-und 36,6 g Tri(ß-methoxyäthyl)amin = 57;5 % Ausbeute.
    _s:@z@:l 4
    g tlethoxyäthylchlor d (1 Mol) und 133 g @i-(ß-mato:cyä,thyl)
    wwin (1 Mol) -wurden mit 100 ml l#othanol im Autoklaven in Gegen-
    wart von 28 g C£.0 3 S'u: Ccn bo_ 150 -- 155 °C unter Rühren erhit< t.
    Nach dem Abkühlen wurde vom CaCl2 abfiltriert und die @,',eüktions-
    yrodukte@fräktioniert. Es zPirden 175 g Tri(ß-mothoxfäthyl)ämin =
    92 ;ö Ausbeute erhalten.
    1#-@ispiol 5 _
    378 g Methoxyäthylchloxid (1. Mole ) und 450 g wässrige Dimethyl-
    a:::_aiösung (40 %, 4 ül7 1 @) -ciuxdcn zusammen mit. 320 g 50 %iger wäso-
    riger iNratronlauge (1_- Mole) 1 Stunde im Autoklaven auf 110 °C unter
    Rüüren erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktions-
    iösunä mit insgesamt 1.]50Ü ml Benzol extrahiert. Die organische
    =düse wurde über £COHLtroci.net und anschließend fraktioniert. Es
    wurden 350 g B-Tiethoxyäthyl-ciimethylamin= 85 o Ausbeute erhalten.
    6
    ?72,5 L Methoxyäthylchlorid (5 Mole) werden mit -511 g Diä-thyiamin
    (7 Mole) in 250 ml Methanol in Gegenwart von 150 g Ca0 im Auto-
    Llt.ven bei 140 °C über 4 Stunden unter Rühren erhitzt. Nach dem
    :@Ü:-ählen wurde vom ausgefallenen NaC1 abfiltriert und die
    h.@za:tiunsprodukte destilliert, Es wurden 570" g B-Methoxytriäthyl-
    worin = 88,5 % Ausbeute erhalten,

Claims (1)

  1. L at-n-ltanspt uch
    1. Verfahren zur Hers L. 11L v der efe Lhyiä `izc?# von #ithanal;#.inen, dadurch bc7c:ennzcichnet, dass B-2\ictliaxyüthylchlori;: mi L Ammoniak oder Prim. oder scL. Ar-:inzn um-esetzt wirii.
    2.) Vorfahr zn bestläss Ansprui.'.- 1, dadurch b'ekonnZ-zichnet, dass die 0 Umsetzung im Bereich von 50 #. 200 0 vorgenommen wird.
DE19671643288 1967-07-28 1967-07-28 Verfahren zur Herstellung von Methylaethern der AEthanolamine Pending DE1643288A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2206891A1 (de) * 1971-02-15 1972-09-14 Yoshida Kogyo K.K., Tokio Selbstsperrender Reißverschlußschieber
DE2721493A1 (de) * 1976-07-28 1978-02-02 Nalco Chemical Co Verbessertes verfahren zur einschraenkung der korrosion in chemischen aufarbeitungsanlagen unter verwendung von methoxypropylamin (mopa)
DE2748043A1 (de) * 1976-10-26 1978-04-27 Yoshida Kogyo Kk Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse
DE2751636A1 (de) * 1976-11-22 1978-05-24 Nalco Chemical Co Verfahren zur einschraenkung der korrosion in trennanlagen fuer wasserfreie erdoel- und petrochemische kohlenwasserstoffverarbeitssysteme

Cited By (4)

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DE2748043A1 (de) * 1976-10-26 1978-04-27 Yoshida Kogyo Kk Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse
DE2751636A1 (de) * 1976-11-22 1978-05-24 Nalco Chemical Co Verfahren zur einschraenkung der korrosion in trennanlagen fuer wasserfreie erdoel- und petrochemische kohlenwasserstoffverarbeitssysteme

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