DE2205368C3 - Einrichtung zur punktweisen Zugbeeinflussung und Informationsübertragung zwischen Schienenfahrzeugen und der Strecke - Google Patents
Einrichtung zur punktweisen Zugbeeinflussung und Informationsübertragung zwischen Schienenfahrzeugen und der StreckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur punktweisen Zugbeeinflussung und Informationsübertragung
zwischen Schienenfahrzeugen und der Strecke mit Hilfe drahtloser Übertragungseinrichtungen, bei
welcher die bei einem Vorsignal angeordnete Übertragungseinrichtung bei einem einschränkenden Signalbegriff
auf dem Fahrzeug eine Geschwindigkeitsüberwachung auslöst, die das Fahrzeug vor dem »HALT«
zeigenden Hauptsignal zum Halten bringt und, um bei einem Signalwechsel das Fahrzeug sofort wieder
beschleunigen zu können, zwischen den am Vor- und am Hauptsignal angeordneten Übertragungseinrichtungen
eine zusätzliche Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche in diesem Fall die angelaufene
Geschwindigkeitsüberwachung wieder aufgehoben werden kann.
Zu diesen drahtlosen Übertragungseinrichtungen gehören Einrichtungen zur induktiven Zugbeeinflussung
sowie zur Informationsübertragung, die in der deutschen Auslegeschrift 16 05 431 näher beschrieben sind.
Die induktive Zugbeeinflussung stellt eine Einrichtung dar, die bei Signalbildern von Vor- und Hauptsignalen,
deren Übersehenwerden eine Gefahr für den Zug bedeutet, sofort automatisch auf die weitere Zugfahrt
Einfluß nimmt und den Zug zum Herabsetzen der Geschwindigkeit bzw. zum Halten zwingt. Zu diesem
Zweck sind auf den Zügen ein oder mehrere Wechselstromgeneratoren vorgesehen, von denen jeder
eine vorgegebene Frequenz liefert. An jedem Generator ist ein Schwingkreis angeschlossen, dessen Resonanzfrequenz
mit der Frequenz dieses Generators
■w übereinstimmt. Die Induktivitäten der Schwingkreise
werden durch Spulen gebildet, die voneinander entkoppelt auf einem ferromagnetischen Kern in einem
sogenannten Fahrzeugmagneten angeordnet sind. Als Streckengeräte, die mit Gleismagnete bezeichnet
■ι·"· werden, sind ebenfalls Schwingkreise verwendet, die je
nach der auf den Zug bzw. auf das Schienenfahrzeug zu übertragenden Information auf die eine oder andere
Frequenz der auf den Fahrzeugen befindlichen Resonanzsysteme abgestimmt sind. Beim Vorbeifahren eines
<<> Schienenfahrzeugs an einem Gleismagneten tritt
zwischen diesem und dem Fahrzeugmagneten eine Kopplung ein, wodurch der Strom in demjenigen
Fahrzeugschwingkreis, auf dessen Resonanzfrequenz der beeinflussende Gleismagnet abgestimmt ist, gesenkt
'■"· wird. Durch diese Stromabsenkung spricht als Beeinflussungsmeldung
ein Impulsrelais an. Wenn die passiven Schwingkreise an der Strecke, also die Gleismagnete,
mit einem zusätzlichen steuerbaren Belastungswiderstand versehen werden, so kann durch gezielte
wi Änderung des Wirkwiderstandes des betreffenden
Schwingkreises auf die Schienenfahrzeuge zusätzlich eine Information übertragen werden. Bei entsprechender
Codierung ist die Anzahl der übertragbaren Informationen nicht auf eine beschränkt.
Aus der deutschen Patentschrift 12 79 785 ist ein System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen der
mehrstelligen Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten bekannt, bei dem jedes
Abfragegerät in einem vorgegebenen Frequenzband ein periodisch seine Frequenz veränderndes Abfragesignal
aussendet, aus dem das jeweils vorbeibewegte Antwortgerät die der Nummer zugeordneten Frequenzen durch
Filter auswählt und für jede Stelle der Nummer eine vorgegebene Anzahl von Antwortfrequenzen zum
Abfragegerät zurücksendet Die Abfragesignale liegen bei diesem System im M-krowellenbereich. Die
Einrichtungen dieses Systems sind, wie aus den BBC-Nachrichten vom Mai 1964 auf S. 264 hervorgeht,
zur Informationsübertragung von der Strecke auf die Schienenfahrzeuge verwendbar. Zu diesem Zweck
werden die Abfragegeräte auf den Schienenfahrzeugen und die passiven Antwortgeräte entlang der Strecke
angeordnet
Wenn ein Zug an einem Vorsignal, das etwa 1000 Meter vor einem Hauptsignal steht, vorbeifährt und eine
Beeinflussung erhält, wird eine Geschwindigkeitskontrolle eingeleitet Dabei wird laufend selbsttätig
überprüft, ob der Zug eine durch die jeweilige Betriebsbremskurve vorgegebene Geschwindigkeit einhält
oder etwa überschreitet Beim Einhalten der Betriebsbremskurve kommt der Zug am Hauptsignal
zum Stehen.
Nun kommt es häufig vor, daß ein sich dem Hauptsignal nähernder Zug infolge geänderter Verkehrslage
nicht mehr am Hauptsignal zum Stehen zu kommen braucht und außerdem mit vorgeschriebener
Höchstgeschwindigkeit weiterfahren darf. Das nachträgliche Aufheben einer bereits eingeleiteten Bremskurvenüberwachung
wird in bekannter Weise (deutsche Patentschrift 11 03 379) durch ein vom Stellwerk mit
Funk übertragenes Fahrkommando ermöglicht Diese Einrichtung erfordert jedoch einen hohen Aufwand für
eine ausreichende Selektivität, damit in jedem Falle der richtige Zug das gesendete Fahrkommando empfängt
und auswertet. Aus der deutschen Patentschrift 6 78 679 ist eine Zugbeeinflussungseinrichtung mit Überwachung
der Geschwindigkeit durch Wegschalter bekannt Auch diese Einrichtung gestattet, daß eine angestoßene
Geschwindigkeitsüberwachung nach Signalwechsel wieder rückgängig gemacht werden kann. Diese
Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Freigabe der Geschwindigkeit infolge eines Defektes bei der
Fahrzeugeinrichtung in unzulässiger Weise erfolgen kann. Außerdem ist der mechanische Aufwand mindestens
im Hinblick auf erforderliche Wartungsarbeiten unerwünscht.
Ferner ist in den Integra-Schriften HTa 56 und VII/6
erläutert, daß mit einem punktförmigen System eine Änderung der am Vorsignal gegebenen Information vor
dem Erreichen des Hauptsignals übertragen werden kann, indem weitere Einwirkstellen zwischen Vor- und
Hauptsignal angeordet werden. Dabei wird auch von dem Fall ausgegangen, daß nachdem ein Zug am
»Warnung« zeigenden Signal vorbeigefahren und der Bremsbefehl auf den Zug übertragen worden ist, .das
folgende Signal von »Halt« auf »Freie Fahrt« wechselt. In diesem Fall ist es erwünscht, den bereits übertragenen
Bremsbefehl auflösen zu können, ohne daß der Zug vorher entsprechend der Bremskürve seine Geschwindigkeit
bis zum Stillstand oder auch nur auf einen sehr niedrigen Wert verringern muß. Zu diesem Zweck soll
beispielsweise auf halbem Weg zwischen dem Vorsignal und dem Hauptsignal eine weitere Beeinflussungsstelle
am Gleis angebracht »verden. Auch bei dieser Lösung muß noch mit den obengenannten Nachteilen gerechnet
werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einrichtungen zur Zugbeeinflussung und
Informationsübertragung ohne mechanische Einrichtungen, wie Kurvenscheiben, bei geringem Aufwand zur
ι Erzielung einer ausreichenden Zugselektivität für die
Fahrkommandos so zu ergänzen, daß die Geschwindigkeitskontrolle dann wieder sicher aufgehoben werden
kann, wenn die Ursachen für einen einschränkenden Fahrbegriff nach dem Passieren eines Vorsignals
in fortgefallen sind. Die Freigabe soll ohne Zutun des
Fahrpersonals erfolgen können. Die zu schaffenden zusätzlichen Einrichtungen sollen ferner ein hohes Maß
an Sicherheit hinsichtlich einer ordnungsgerechten Befehlsübertragung und damit der sicheren Aufhebung
ι ·"> der Geschwindigkeitskontrolle bieten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter
Merkmale:
die Übertragungseinrichtungen bestehen aus einem auf dem Fahrzeug angeordneten aktiven Teil und aus an der Strecke angeordneten passiven Teilen, ika bei Beeinflussung durch den aktiven Teil auf diesen rückwirken,
zwischen den bei einem Vorsignal und einem Hauptsignal befindlichen passiven Teilen ist in einem vorgegebenen Abstand (600 m) hinter dem Vorsignal mindestens ein zusätzlicher passiver Teil zur Übertragung eines vom Signalbegriff des Hauptsignals abhängigen Signal-Kennzeichens angeordnet,
auf den Schienenfahrzeugen ist ein Wegmesser
die Übertragungseinrichtungen bestehen aus einem auf dem Fahrzeug angeordneten aktiven Teil und aus an der Strecke angeordneten passiven Teilen, ika bei Beeinflussung durch den aktiven Teil auf diesen rückwirken,
zwischen den bei einem Vorsignal und einem Hauptsignal befindlichen passiven Teilen ist in einem vorgegebenen Abstand (600 m) hinter dem Vorsignal mindestens ein zusätzlicher passiver Teil zur Übertragung eines vom Signalbegriff des Hauptsignals abhängigen Signal-Kennzeichens angeordnet,
auf den Schienenfahrzeugen ist ein Wegmesser
jo vorgesehen mit so vielen Ausgängen für je ein
Steuersignal wie zusätzliche passive Teile vorhanden sind, wobei die Steuersignale jeweils nur nach dem
Durchfahren der für die zusätzlichen passiven Teile vorgegebenen Abstände (600 m, 800 in, 900 m) unter
Ji Einhaltung einer Distanztolaianz ausgegeben und
konjunktiv mit dem an dem jeweiligen zusätzlichen passiven Teil empfangenen Signal-Kennzeichen zu
dessen Ausgabe verknüpfbar ist
Der Vorteil dieser Einrichtung liegt im wesentlichen
•tu in der Einsparung von Fahrzeit und Traktionsenergie,
ohne daß ein besonders hoher zusätzlicher Aufwand für die Informationsübertragung erforderlich ist, weil die
auf den Schienenfahrzeugen bereits vorhandenen Einrichtungen zur induktiven Zugbeeinflussung
ti und/oder des im Mikrowellenbereich arbeitenden
Systems mit verwendet werden können. Mit Hilfe der zusätzlichen passiven Einrichtungen des einen oder
auch anderen Systems kann bedarfsweise an verschiedenen Streckenpunkten auf die Schienenfahrzeuge dann
r<<< ein bestimmter Fahrbefehl übertragen werden, wenn
beim Durchfahren tier Strecke zwischen Vor- und Hauptsignal dieses sein Signalbild ändert und auf
»Fahrt« wechselt. Der Empfang der zusätzlichen Fahrbe'ehle zwischen Vor- und Hauptsignal ist also auf
η den Schienenfahrzeugen aus Sicherheitsgründen nur ?.n
ganz bestimmten Sireckenpunkten möglich, so daß ausschließlich nur mit Hilfe der an diesen Streckenpunkten
befindlichen zusätzlichen passiven Einrichtungen die Aufhebung der einmal eingeleiteten Geschwindigkeits-
Mi kontrolle aufgehoben werden kann. Hierdurch ist eine
hohe Selektivität gegeben.
Eine vorteilhafte Ausführungsfonn sieht vor, daß jeder zusätzlichen passiven Einrichtung in an sich
bekannter Weise eine Gebereinrichtung für ein
* - Ortskennzeichen zugordnet ist, das zusammen mit dem
Signal-Kennzeichen übertragen wird, wobei die Ausgabe des Signal-Kennzeichens von der konjunktiven
Verknüpfung des jeweiligen Ortskennzeichens mit dem
zugeordneten Steuersignal des Wegmessers abhängig gemacht ist.
Diese Einrichtung bietet in vorteilhafter Weise eine noch höhere Sicherheit in der Informationsübertragung,
wodurch die Aufhebung der Geschwindigkeitskontrolle auf den Fahrzeugen auf keinen Fall in unzulässiger
Weise erfolgen kann.
Das von den zusätzlichen passiven Einrichtungen übertragene Kennzeichen, das vom Signalbegriff des
Hauptsignals abhängt, kann für das Schienenfahrzeug in einer entsprechenden Codierung einen Geschwindigkeitswert
vorgeben also auch die Höchstgeschwindigkeit.
In weiterer Ausbildung ist es möglich, in vorteilhafter Weise auf den Schienenfahrzeugen eine die Codierung
der mit Hilfe der zusätzlichen passiven Einrichtungen übertragenen Informationen einschließlich der Orts-I<pnn7pirhen iihprwarhpnrlp Finrirhtiing vorzusehen. Hip
bei jeder fehlerhaften Codierung ein »Gefahrenhalt« auslöst. Mit einer derartigen Fahrzeugeinrichtung ist es
unter Zuhilfenahme einer bewußt falsch codierten Information möglich, auf den Zügen ein »Gefahrenhalt«
gewollt auszulösen. Zu diesem Zweck werden in der Gebereinrichtung der zusätzlichen passiven Einrichtungen
Schaltmittel vorgesehen, mit deren Hilfe eine falsch codierte Information einstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
im einzelnen
F i g. 1 einen Streckenabschnitt mit Vor- und Hauptsignal und Einrichtungen zur induktiven Zugbeeinflussung,
Fig.2 und 3 Blockschaltbilder von Fahrzeugeinrichtungen.
F i g. I zeigt schematisch einen Streckenteil mit einem Vorsignal 1 und einem Hauptsignal 2. Die Entfernung
der beiden Signale voneinander beträgt etwa 1000 Meter. Oberhalb der gedachten Strecke ist ein
Diagramm mit einer Betriebsbremskurve 3 dargestellt, welche die Abhängigkeit der Zuggeschwindigkeit V
nach dem Passieren des Vorsignals 1 und Einleiten eines normalen Bremsvorganges in ADnangigKeit vom zurückgelegten
Weg S darstellt. In Abhängigkeit vom Signalbegriff des Vorsignals 1 wird ein Vorsignalgleismagnet
4 gesteuert, der je nach Signaibegriff wirksam oder unwirksam geschaltet ist. Das letztere gilt dann,
wenn durch das Vorsignal 1 keine Warnung angezeigt wird, wenn also das Hauptsignal 2 auf »Fahrt« steht.
Über den Vorsignalgleismagneten 4 können unter Zuhilfenahme einer Gebereinrichtung 5 auf die am
Vorsignal 1 vorbeifahrenden Schienenfahrzeuge zusätzliche Informationen übertragen werden, z. B. die
Zielgeschwindigkeit, die am Hauptsignal 2 eingehalten werden soll. Wenn das Hauptsignal 2 »Halt« zeigt, ist
der übertragene Wert der Zielgeschwindigkeit gleich Null.
Dem Hauptsignal 2 ist der Hauptsignalgleismagnet 6
zugeordnet, der auf den Schienenfahrzeugen eine Beeinflussung dann hervorruft, wenn das Hauptsignal 2
»Halt« gebietet und die Geschwindigkeit noch nicht ausreichend herabgesetzt ist Die Beeinflussung am
Hauptsignal 2 hat augenblicklich eine Zwangsbremsung des Schienenfahrzeugs zur Folge. In anderen vorgegebenen
Abständen von 600, 800 und 900 Metern hinter dem Vorsignal 1 sind zusätzliche passive Einrichtungen,
Gleismagnete 61, 62 und 63 in Form von passiven Schwingkreisen vorgesehen. Sie dienen zur Übertragung
eines vom Signalbegriff des Hauptsignals 2 abhängigen Signal-Kennzeichens, insbesondere des
Fahrbefehls, auf die Schienenfahrzeuge mit Hilfe derer Fahrzeugmagnete. Beispielsweise kann bei einem auf
»Fahrt« stehenden Hauptsignal 2 auf ein zwischen den Signalen fahrendes Schienenfahrzeug ein Signal-Kennzeichen
übertragen werden, das dort die angelaufene Geschwindigkeitskontrolle wieder unterbricht und die
höchstzulässige Geschwindigkeit vorgibt. Dieser Fall tritt dann ein, wenn nach dem Passieren des Vorsignals
I. das zunächst in Warnstellung steht, weil das Hauptsignal »Halt« gebietet, das letztere beim Durchfahren
der Strecke zwischen dem Vorsignal 1 und dem Hauptsignal 2 seinen Signalbegriff jedoch ändert und
»Fahrt« zeigt. Dann kann das Schienenfahrzeug frühestens beim Erreichen des Gleismagneten 6t von
der geänderten Verkehrssituation erfahren und seine Geschwindigkeit wieder erhöhen. Eine im Blockschaltbild
narh F i σ 1 λπιτρΗρπΙρΙρ Crpherpinrichtune 7 kann
die Gleismagnete 61, 62 und 63 so steuern, daß an jeder
dieser Beeinflussungsstellen dieselbe Information auf das Schienenfahrzeug übertragen wird. Es ist aber auch
denkbar, daß die einzelnen Gleismagnete 61, 62 und 63 über gesonderte Leitungen mit der Gebereinrichtung 7
verbunden sind, so daß es auf diese Art und Weise möglich ist, mit den einzelnen Gleismagneten verschiedene
Informationen auszusenden. Zusätzlich zu den genannten Informationen wird von jedem zusätzlichen
Gleismagneten ein besonderes Ortskennzeichen übertragen, das von der jeweiligen Entfernung des
betreffenden Gleismagneten vom Vorsignal 1 abhängt.
F i g. 2 zeigt schematisch Einrichtungen auf den Schienenfahrzeugen zum Empfangen und Auswerten
der durch die Gleismagnete übertragenen Informationen. Die mit dem Bezugszeichen 8 versehene Einrichtung
auf dem Schienenfahrzeug stellt im wesentlichen den Fahrzeugmagneten dar, der bei wirksam geschalteten
Vorsignalgleismagneten 4, durch die zusätzlichen Gleismagnete 61, 62 und 63 sowie durch den
Hauptsignalgleismagneten 6 beeinflußt werden kann. Die zum Betrieb erforderliche elektrische Energie im
Tonfrequenzbereich erhält der Fahrzeugmagnet 8 von aer baugruppe s, aie inrerseits aie vom hanrzeugmagneten
empfangenen Informationen auswertet. Bei einer Beeinflussung durch die wirksam geschalteten
Vorsignalgleismagneten 4 (F i g. 1) wird diese Beeinflussung über die Leitung L 1 weitergemeldet. In nicht
weiter dargestellten Einrichtungen werden dann die Geschwindigkeitskontrolle sowie der erforderliche
Bremsvorgang eingeleitet. Zusätzlich oder unabhängig davon kann über die Leitung L 2 ein Wert .!er
geforderten Zielgeschwindigkeit ausgegeben werden. Eine Baugruppe 91 löst über die Leitung L 3 immer dann
ein »Gefahrenhalt« aus, wenn die auf das Schienenfahrzeug übertragenen Informationen in ganz bestimmter
Art und Weise verfälscht sind, beispielsweise mit einer fehlerhaften Codierung übertragen werden.
Über die Ausgangsleitungen L 4, L 5 und L 6 der
Baugruppe 9 wird jeweils dann beim Passieren der zusätzlichen Gleismagnete 61, 62 bzw. 63 ein Steuersignal
gegeben, wenn deren spezielles Ortskennzeichen, das zusammen mit dem vom Signalbegriff des
Hauptsignals 6 abhängigen Signal-Kennzeichen übertragen wird, auf das Schienenfahrzeug gelangt und
richtig empfangen wurde. Wenn also beispielsweise das i Schienenfahrzeug am wirksam geschalteten Gleismagneten
61 vorbeifährt überträgt dieser außer dem vom Signaibegriff des Hauptsignals 2 abhängigen Signal-Kennzeichen,
das einem Wert der gewünschten
Zielgeschwindigkeit entsprechen kann, zusätzlich sein spezielles Ortskennzeichen im Hinblick auf dessen Lage
am Gleis im Abstand von 600 Metern vom Vorsignal 1. Je nach Ausführung der Baugruppe 9 kann bereits der
ordnungsgerechte Empfang des übertragenen Ortskennzeichens vom Gleismagneten 61 ausreichen, auf
der Au>*-angsleitung L 4 ein entsprechendes Signal
auszugeben. Es ist aber auch denkbar, daß die Baugruppe 9 so aufgebaut ist, daß das Signal auf der
Leitung LA nur dann erscheint, wenn gleichzeitig ein Wert der Zielgeschwindigkeit bzw. allgemein das vom
Signalbegriff des Hauptsignals 2 abhängige Signal-Kennzeichen zusammen mit dem Ortskennzeichen
übertragen wurde. Entsprechendes gilt sinngemäß für die Leitungen L 5 und L 6 beim Passieren der
zusätzlichen Gleismagnete 62 und 63.
Auf den Schienenfahrzeugen ist weiterhin ein We^zähler 10 vorgesehen, der beisn!c!sweise mit Hufe
eines durch ein Fahrzeugrad gesteuerten Wegimpulsgebers 11 aus einer Anfangsstellung fortschaltbar ist. Die
Anfangsstellung wird über die Leitung L 7 immer dann eingestellt, wenn am Vorsignal 1 eine Beeinflussung
erfolgt. Der Wegzähler hat mindestens ein so großes Zählvolumen, daß die Entfernung des am weitesten vom
Vorsignal 1 entfernt liegenden Gleismagneten erfaßt werden kann. Der Wegzähler 10 hat so viele Ausgänge
,4 1,4 2 und A 3 wie zusätzliche Gleismagnete 61, 62 und 63 an der Strecke vorgesehen sind. Über jeden
dieser Ausgänge wird jeweils nur dann Steuersignal abgegeben, wenn das Schienenfahrzeug einen Weg im
Abstand eines der zusätzlichen Gleismagnete 61, 62 oder 63 vom Vorsignal 1 durchfahren hat. Dabei ist der
Wegzähler 10 so bemessen, daß eine gewisse Toleranz mit berücksichtigt wird. Wenn also beispielsweise das
Schienenfahrzeug nach einer Beeinflussung am Vorsignal 1 sich dem Hauptsignal 2 nähert und eine
Entfernung von beispielsweise 590 Metern zurückgelegt hat, gibt der Wegzähler 10 über seinen Ausgang A 1 so
lange ein Steuersignal ab, bis das Schienenfahrzeug um weitere 20 Meter vorgefahren ist. Wenn nun der
zusätzliche Gleismagnet 61 wirksam geschaltet ist, gelangen auf ein der Ausgangsleitung L 4 der Baugruppe
9 und dem Ausgang A 1 des Wegzählers 10 zugeordnetes UND-Glied 12 gleichzeitig Steuersignale,
die konjunktiv verknüpft werden. Ein diesbezügliches Ausgangssignal des UND-Gliedes 12 gelangt über ein
ODER-Glied 15 als Freigabezeichen an nicht weiter dargestellte Einrichtungen zur Aufhebung der am
Vorsignal 1 eingeleiteten Geschwindigkeitskontrolle. An die anderen beiden Ausgänge A 2 und A 3 des
Wegzählers 10, die beispielsweise im Bereich von 800 Metern bzw. 900 Metern je ein Steuersignal führen, ist je
ein UND-Glied 13 bzw. 14 angeschlossen. Alle drei UND-Glieder 12, 13 und 14 haben dieselbe Aufgabe,
nämlich nur dann die Ausgabe des Freigabezeichens oder das ODER-Glied 15 zu veranlassen, wenn sich das
Schienenfahrzeug im örtlichen Bereich eines der drei zusätzlichen Gleismagnete 61, 62 bzw. 63 befindet
Wenn an einem anderen Fahrort zwischen dem Vorsignal 1 und dem Hauptsignal 2 infolge einer
Störung ein Signal auf einer der Ausgangsleitungen L 4, L 5 oder L 6 erscheint, wird kein Freigabekennzeichen
ausgegeben, weil das zur konjunktiven Verknüpfung erforderliche zweite Steuersignal vom Wegzähler 10
fehlt. Hieraus ist ersichtlich, daß im Hinblick auf ein fehlerhaftes Auslösen von Freigabezeichen eine hohe
Sicherheit besteht.
Da die vom Signalbegriff des Hauptsignals 2
ίο abhängigen Signal-Kennzeichen, mindestens jedoch die
von den zusätzlichen Gleismagneten 61, 62 und 63 ausgegebenen Ortskennzeichen in codierter Form
übertragen werden, bestellt die Möglichkeit, oie
Codierung zu überwachen. Immer dann, wenn die Codierung als fehlerhaft erkannt wird, gibt die
Baugruppe 91 über die Leitung L 3 das Signal zum Auslösen des »Gefahrenhaltes« aus.
Das Blockschaltbild nach Fig. 3 zeigt eine vereinfachte
Ausführur.gsform eines Fahrzeuggerätes zur punktweisen Zugbeeinflussung und Informationsübertragung,
wobei für bereits in der Anordnung nach F i g. 2 erläuterte Baugruppen dieselben Bezugszeichen verwendet
sind. Der Unterschied in den Ausführungsformen besteht darin, daß angenommen wird, daß die
einzelnen zusätzlichen Gleismagnete 61, 62 und 63 außer dem vom Signalbegriff des Hauptsignals 2
(Fig. 1) abhängigen Signal-Kennzeichen, also beispielsweise
einem Wert der am Hauptsignal 2 einzuhaltenden Zielgeschwindigkeit, kein zusätzliches Ortskennzeichen
jo überträgt. Demzufolge kann die Baugruppe 90 etwas
einfacher ausgeführt werden, weil Einrichtungen zur Ermittlung und Auswertung der einzelnen Ortskennzeichen
entfallen können. Zum Ermitteln des Freigabekennzeichens für das vorzeitige Abbrechen der
Geschwindigkeitskontrolle wird beim Empfang des vom Signalbild des Hauptsignals 2 abhängigen Signal-Kennzeichens
aus einem der drei zusätzlichen Gleismagnete 61, 62 oder 63 über die Ausgangslcitung L 8 der
Baugruppe 90 auf ein UND-Glied 16 ein Signal gegeben, das als Freigabekennzeichen schließlich nur dann
vorliegt, wenn vom Wegzähler 10 her über einen seiner Ausgange Al, Ai oder A j über das ODER-Giied i5
ein zusätzliches Steuersignal zur konjunktiven Verknüpfung bereitgestellt ist. Auch diese Ausführungsform
ha· den Vorteil, daß ohne menschliches Zutun nach dem Auslösen der Geschwindigkeitskontrolle am Vorsignal
1 die eingeleitete Geschwindigkeitskontrolle dann wieder aufgehoben werden kann, wenn sich die
Verkehrslage vor dem Erreichen des Hauptsignals 2 geändert hat.
Mindestens an Stelle der zusätzlichen Magnete 61,62 und 63 können die passiven Geräte des Mikrowellensystems
verwendet werden, wenn die entsprechenden aktiven Geräte auf den Schienenfahrzeugen vorhanden
sind. Es ist ferner denkbar, ausschließlich Geräte des Mikrowellensystems zu verwenden.
Die Ansprüche 3 und 4 sind echte Unteransprüche und haben nur in Verbindung mit den vorangehenden
Ansprüchen patentrechtliche Bedeutung.
Claims (4)
1. Einrichtung zur punktweisen Zugbeeinflussung und Informationsübertragung zwischen Schienenfahrzeugen
und der Strecke mit Hilfe drahtloser Übertragungseinrichtungen, bei welcher die bei
einem Vorsignal angeordnete Übertragungseinrichtung bei einem einschränkenden Signalbegriff auf
dem Fahrzeug eine Geschwindigkeitsüberwachung auslöst, die das Fahrzeug vor dem »HALT«
zeigenden Hauptsignal zum Halten bringt und, um bei einem Signalwechsel das Fahrzeug sofort wieder
beschleunigen zu können, zwischen den am Vor- und am Hauptsignal angeordneten Übertragungseinrichtungen
eine zusätzliche Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche in diesem Fall die
angelaufene Geschwindigkeitsüberwachung wieder aufgehoben werden kann, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Meikmale:
die Übertragungseinrichtungen bestehen aus einem auf dem Fahrzeug angeordneten aktiven Teil und
aus an der Strecke angeordneten passiven Teilen, die bei Beeinflussung durch den aktiven Teil auf diesen
rückwirken,
zwischen den bei einem Vorsignal (1) und einem Hauptsignal (2) befindlichen passiven Teilen (4,6) ist
in einem vorgegebenen Abstand (600 m) hinter dem Vorsignal (t) mindestens ein zusätzlicher passiver
Teil (61) zur Übertragung eines vom Signalbegriff des Hauptsignnls (2) abhängigen Signal-Kennzeichens
angeordnet,
auf den Schienenfahrzeugen ist tin Wegmesser (10)
vorgesehen mit so vielen Ausgängen (A 1, A 2, A 3) für je ein Steuersignal wie zusätzl.jhe passive Teile
(61,62,63) vorhanden sind, wobei die Steuersignale jeweils nur nach dem Durchfahren der für die
zusätzlichen passiven Teile vorgegebenen Abstände (600 m, 800 m, 900 m) unter Einhaltung einer
Distanztoleranz ausgegeben und konjunktiv (12,13, 14 in F i g. 2,16 in F i g. 3) mit dem an dem jeweiligen
zusätzlichen passiven Teil (61) empfangenen Signal-Kennzeichen zu dessen Ausgabe verknüpfbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder zusätzlichen passiven Einrichtung (61, 62, 63) in an sich bekannter Weise eine
Gebereinrichtung (7) für ein Ortskennzeichen zugeordnet ist, das zusammen mit dem Signal-Kennzeichen
übertragen wird, wobei die Ausgabe des Signal-Kennzeichens von der konjunktiven Verknüpfung
des jeweiligen Ortskennzeichens mit dem zugeordneten Steuersignal des Wegmessers (10)
abhängig gemacht ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienenfahrzeugen
eine die Codierung der mit Hilfe der zusätzlichen passiven Einrichtungen (61, 62, 63) übertragenen
Informationen überwachende Einrichtung (91) vorgesehen ist, die bei jeder fehlerhaften Codierung ein
»Gefahrenhalt« ausiöst
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der für die
zusätzlichen passiven Einrichtungen (61, 62, 63) vorgesehenen Gebereinrichtung (7) Schaltmittel
zum Vorgeben eines »Gefahrenhaltes« durch Einstellen einer falsch codierten Information enthalten
sind.
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BE794817D BE794817A (fr) | 1972-02-04 | Dispositif pour agir sur l'allure d'un train et pour transmettre des informations entre des vehicules sur rail et la voie | |
DE2205368A DE2205368C3 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 | Einrichtung zur punktweisen Zugbeeinflussung und Informationsübertragung zwischen Schienenfahrzeugen und der Strecke |
CH97473A CH551309A (de) | 1972-02-04 | 1973-01-25 | Eisenbahnsicherungsanlage mit punktweiser zugbeeinflussung und informationsuebertragung zwischen schienenfahrzeugen und der strecke. |
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ID=5835054
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3106629A1 (de) * | 1981-02-23 | 1982-09-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur punktfoermigen zugbeeinflussung |
Families Citing this family (2)
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0
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- 1973-02-02 FR FR7303692A patent/FR2170189B1/fr not_active Expired
- 1973-02-05 ZA ZA730809A patent/ZA73809B/xx unknown
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DE3106629A1 (de) * | 1981-02-23 | 1982-09-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur punktfoermigen zugbeeinflussung |
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DE2205368A1 (de) | 1973-08-16 |
ZA73809B (en) | 1973-11-28 |
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BE794817A (fr) | 1973-07-31 |
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