DE2643134A1 - Steuereinrichtung zum einstellen und sichern von fahrwegen des spurgebundenen landverkehrs - Google Patents

Steuereinrichtung zum einstellen und sichern von fahrwegen des spurgebundenen landverkehrs

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DE2643134A1
DE2643134A1 DE19762643134 DE2643134A DE2643134A1 DE 2643134 A1 DE2643134 A1 DE 2643134A1 DE 19762643134 DE19762643134 DE 19762643134 DE 2643134 A DE2643134 A DE 2643134A DE 2643134 A1 DE2643134 A1 DE 2643134A1
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DE19762643134
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Inventor
Manfred Teich
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0092Memory means reproducing during the running of the vehicle or vehicle train, e.g. smart cards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zum Einstellen und Sichern von- Fahrwegen
  • des spur gebundenen Landverkehrs Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zum Einstellen und Sichern von Fahrwegen des spurgebundenen Landverkehrs über mehrere Weichen vom Fahrzeug aus unter Verwendung von auf den Fahrzeugen gespeicherten Fahrweginformationen.
  • Diese Steuereinrichtungen können Anwendung finden bei den verschiedensten Bahnen, die entweder an Seilen oder Gestängen hängend geführt oder aber auf mindestens einer Schiene fahren. Dabei soll es gleichgültig sein, ob die verschiedensten Fahrwege über Weichen geführt sind, die sich an der Strecke befinden oder als Fahrzeugweichen ausgeführt sind. Im letzteren Falle wird ein auf den Fahrzeugen freigegebenes Weichenlagekennzeichen zur Fahrwegsteuerung auf dem Fahrzeuge selbst verarbeitet. Im anderen Fall wird das freigegebene Weichenlagekennzeichen vom Fahrzeug aus an streckenseitige Einrichtungen zur dortigen Weichensteuerung übertragen, beispielsweise auf induktivem Wege. Die Informationsübertragung erfolgt dabei über eine am Fahrzeug vorhandene induktive Sendeantenne in eine ortsfeste induktive Empfangsantenne. Von dort aus gelangen die Signale in eine Empfangs- und Auswerteeinrichtung, in welcher sie zu Steuerbefehlen für die betreffende Weiche umgewandelt werden.
  • Bei Straßenbahnen obliegt es dabei dem Fahrzeugführer, von Fall zu Fall vor dem Passieren einer Weiche entspre-chend seinem ge- wünschten Fahrweg ein diesbezügliches Weichenlagekennzeichen auszuwählen und an die betreffende ortsfeste Einrichtung zu übertragen.
  • Im-Zuge der Automatisierung bestand der Wunsch, das Fahrpersonal auch bei Straßenbahnen zu entlasten und dieJenigen Weichen, die von einer bestimmten Strtßenbahnlinie im Rahmen des für diese Linie vorgesehenen Fahrweges passiert werden, aufgrund einer speziellen Linienkennung.selbsttätig zu stellen (DT-PS 2 444 407).
  • Bei diesen Einrichtungen werden die Kommandos zur Weichensteuerung, also links, geradeaus oder rechts durch die speziellen Linienkennungen ersetzt, die e z falls von den Bahnen an die ortsfesten Einrichtungen übertragen werden. Nach dem Empfang und einer speziellen Decodierung liegen in der Streckeneinrichtung wiederum die zur Weichenstellung erforderlichen Steuerkennzeichen vor. Auf eine ähnliche Art und Weise ist wie bei Vollbahnen unter Zuhilfenahme der Jeweiligen Zugnummer eine Art Selbststellbetrieb möglich.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Einrichtungen, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, im Fahrbetrieb zur Fahrstraßenwahl und -einstellung die Belegung des Streckennetzes und dispositive Gesichtspunkte mit zu berücksichtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einstellen und Sichern von Fahrwegen durch eine Einrichtung zu ermöglichen, welche die Steuerung von Weichen, insbesondere von Fahrzeugweichen, schrittweise, abhängig von einer durch eine ortsfeste Zentrale ermittelten Betriebslage durchführt. Das Stellen der Weichen soll also erst kurz vor dem Zeitpunkt des Befahrens erfolgen. Es ist also, mit anderen Worten ausgedrückt, nicht daran gedacht, daß die Einstellung aller zu einer Fahrstraße gehörenden Weichen mit anschließender mechanischer oder elektrischer Verriegelung bereits vor der Einfahrt des Fahrzeuges in diese Fahrstraße erfolgt. Eine derartige Verfahrensweise ist vom Prinzip her schon nicht möglich, wenn es sich beiden Weichen um Fahrzeugweichen handelt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender Einzelmerkmale gelöst: Auf den Fahrzeugen ist ein die zum Durchfahren eines vorgegebenen Fahrweges erforderlichen Weichenlagekennzeichen in der Fahrwegreihenfolge aufnehmender Fahrwegspeicher vorgesehen mit schrittweiser Abarbeitung der Weichenlagekennzeichen; in Fahrrichtung vor jeder Weiche sind in einem vorgegebenen Sicherheitsabstand ein Fahrzeugdetektor für Fahrzeugmeldungen nach einer ortsfesten Zentrale und ein Sender für ein von der Zentrale auf das Fahrzeug zu übertragendes Weichenfreigabe- oder sperrkennzeichen angeordnet; auf den Fahrzeugen ist ferner für die Weichenfreigabe- und -sperrkennzeichen eine Empfangs- und Auswerteeinrichtung zur Ausgabesteuerung Jeweils eines aktuellen Weichenlagekennzeichens sowie zur Beeinflussung einer Fahr- und Bremssteuerung vorgesehen.
  • Der Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß mit Hilfe der Steuereinrichtung das Stellen von Fahrwegen vom Fahrzeug aus ermöglicht wird unter Berücksichtigung der Fahrmöglichkeiten und dispositiver Gesichtspunkte.
  • Der auf den Fahrzeugen vorgesehene Fahrwegspeicher kann beispielsweise vor dem Einfahren in die vorgeschriebene Fahrstraße über Funk mit den für die Weichenstellung erforderlichen Weichenlagekennzeichen geladen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es aber auch möglich, daß in einem vorgegebenen Abstand vor der in Fahrrichtung liegenden ersten Weiche eines Bereiches mit Selbststellbetrieb zum Feststellen von ankommenden Fahrzeugen eine mit der Zentrale verbundene gesonderte Streckeneinrichtung vorgesehen ist, über welche die Zentrale auf das passierende Fahrzeug alle die Weichenlagekennzeichen überträgt, die zu einem durch die Zentrale kurzfristig bestimmten Fahrweg gehören.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 streckenseitige Einrichtungen und Fig. 2 die Fahrzeugeinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Streckenbereich, der in Fahrrichtung F befahren wird und zwischen dem Bereichsanfang BA und dem Bereichsende BE mehrere Fahrwegmöglichkeiten über Weichen W1 bis W4 zuläßt. Unter der Annahme, daß es sich beim Ausführungsbeispiel um Fahrwegweichen und nicht um Fahrzeugweichen handelt, sei darauf hingewiesen, daß Einrichtungen zum Empfang von Weichenlagekennzeichen sowie zur Auswertung dieser Kennzeichen und zum Steuern der Weichen nicht dargestellt sind, da diese Einrichtungen bei der Erläuterung der Erfindung unerheblich sind. Eine zu dem Streckenbereich gehörende Zentrale ZE wird beispielsweise über Leitungen L1 und L2 mit Gleisbesetzt- und Gleisfreimeldungen sowie mit dispositiven Informationen, z.B. Fahrstraßenanforderungen, versorgt. Weiterhin ist die Zentrale ZE über einen Datenkanal D0 mit einer in einem vorgegebenen Abstand vor der in Fahrrichtung F liegenden ersten Weiche W1 befindlichen Streckeneinrichtung SG0 verbunden. Diese Streckeneinrichtung besteht einerseits aus einem Fahrzeugdetektor FR0, der beispielsweise als Achsmeldepunkt, als Anwesenheitsdetektor oder als beliebige Besetztmeldeeinrichtung ausgebildet sein kann. Dieser Fahrzeugdetektor hat die Aufgabe, einen bei der Streckeneinrichtung SG0 vorhandenen Zug der Zentrale ZE zu melden. Andererseits ist in der Streckeneinrichtung SG0 ein Sender SR0 vorgesehen, über welchen die Zentrale ZE mit Hilfe des Datenkanals D0 auf das passierende Fahrzeug alle diejenigen Weichenlagenkennzeichen überträgt, die zu einem durch die Zentrale ZE kurzfristig vorher bestimmten Fahrweg über einen Teil der Weichen W1 bis W4 überträgt. Dieser Fahrweg wird aufgrund der bekannten Gleisbesetztmeldungen sowie weiterer dispositiver Informationen ermittelt. Wie später an Hand der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 noch näher erläutert wird, werden die auf das Fahrzeug übertragenen Informationen in einem Fahrwegspeicher des Fahrzeuges zwischengespeichert.
  • In Fahrrichtung vor jeder der Weichen W1 bis W4 ist in einem vorgegebenen Sicherheitsabstand A jeweils eine Streckeneinrichtung SG1, SG2, SG3, SG41bzw.SG42 vorgesehen, die Jeweils über einen zugeordneten Datenkanal D1 bis D42 ebenfalls mit der Zentrale ZE verbunden sind. Jede dieser Streckeneinrichtungen SG1 bis SG42 enthält einen Fahrzeugdetektor FR1, FR2, FR3, FR41 bzw. FR42 entsprechend dem Fahrzeugdetektor FR0 in der Streckeneinrichtung SG0.
  • Die Fahrzeugdetektoren FR1 bis FR42 haben ebenfalls die Aufgabe, beim Annähern eines Fahrzeuges dieses der Zentrale ZE zu melden.
  • Diese Meldung wird in der Zentrale ZE dazu benutzt, festzustellen, ob aufgrund der vorhandenen Informationen die betreffende Weiche entsprechend dem auf dem sich nähernden Fahrzeug vorhandenen Stellprogramm gestellt werden darf. Je nach dem ermittelten Entscheidungsergebnis gelangt über denselben Datenkanal, z.B. D1, über welchen die Fahrzeugmeldung in die Zentrale ZE gelangte, ein Weichenfreigabe- oder -sperrkennzeichen zur betreffenden Streckeneinrichtung, z.B. SG1.Die Streckeneinrichtungen SG1 bis SG42 enthalten je einen Sender SR1 bis SR42, der das Freigabe- oder Sperrkennzeichen von der Zentrale ZE drahtlos, z.B. auf induktivem Wege, auf das passierende Fahrzeug überträgt. Die weitere Verarbeitung dieser Kennzeichen wird nun an Hand der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 näher erläutert. Die Empfangs- und Auswerteeinrichtung enthält als wesentliche Baugruppe einen Fahrwegspeicher FR, welcher die von der Zentrale ZE übermittelten Weichenlagekennzeichen in der Reihenfolge des vorgeschriebenen Fahrweges zwischen dem Bereichsanfang BA und dem Bereichsende BE (Fig. 1) aufnimmt. Zu dem Zweck ist ein Fahrzeugempfänger FER mit einer Antenne AE vorgesehen, der beim Passieren der Streckeneinrichtung SG0 (Fig. 1) die von der ZentraleZE ausgehenden Informationen empfängt und schließlich über die Leitung L3, die als Vielfachleitung ausgebildet sein kann, die einzelnen Weichenlagekennzeichen in den Fahrwegspeicher FR eingibt.
  • Da es infolge irgendwelcher Störungen durchaus vorkommen kann, daß die von der Zentrale ZE ermittelten Informationen nicht ordnungsgerecht im Fahrwegspeicher FR eingegeben werden, wird zur Kontrolle ein Rückmeldekanal zur Zentrale ZE vorgesehen, der aus einem über eine Leitung L4 mit dem Fahrwegspeicher FR verbundenen Sender FSR nebst einer Antenne SRE besteht, über welchen die zwischengespeicherten Fahrweginformationen nach der Zentrale ZE zurückgemeldet werden können. Hierzu ist an die Leitung L3 über ein Verzögerungsglied VD eine Abfrageeinrichtung AG angeschlossen, die Jeweils im anschluß an die vollständige Übertragung der Weichenlagekennzeichen in den Fahrwegspeicher FR diesen ohne Informationsverlust abfragt. Sollte nun die beschriebene Rückübertragung in der Zentrale ZE ergeben, daß evtl. eines der im Fahrwegspeicher FR enthaltenen Weichenlagekennzeichen nicht mit demJenigen übereinstimmt, das von der Zentrale ZE ermittelt wurde, so kann dieses Prüfungs- ergebnis beispielsweise dazu verwendet werden, über eine der Streckeneinrichtungen SGl bis SG42 (Fig. 1) auf jeden Fall das Weichensperrkennzeichen zu übertragen. Dies hätte zur Folge, daß das Fahrzeug keine Weichenstellung vornimmt und noch vor der Weiche zum Halten kommt. Nähere Einzelheiten hierzu werden nachfolgend beschrieben.
  • Der Fahrzeugempfänger FER in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 hat nicht nur die Aufgabe, die von der Zentrale ZE über die Strekkeneinrichtung SGO (Fig. 1) übertragenen Weichenlagekennzeichen in den Fahrwegspeicher FR zu geben, sondern auch noch das von Fall zu Fall übertragene Weichenfreigabe- oder -sperrkennzeichen zu ver arbeiten und weiterzuleiten. Zu dem Zweck ist an den Fahrzeugempfänger FER ein ffl-Glied UD angeschlossen, das andererseits mit dem Ausgang des Fahrwegspeichers FR verbunden ist. über dieses UND-Glied UD erfolgt die Ausgabe einesStellbefehls STB auf Grund des aktuellen Weichenlagekennzeichens vom Fahrwegspeicher FR nur dann, wenn die Leitung L5 das Weichenfreigabekennzeichen führt.
  • über die Leitung L6 erfolgt andernfalls die Ausgabe des Weichensperrkennzeichens, das auf eine Fahr- und Bremssteuerung FBG gelangt und hier bewirkt, daß das Fahrzeug noch rechtzeitig vor der im Fahrweg nächsten Weiche, für die das empfangene Weichensperrkennzeichen Gültigkeit hat, zum Stehen kommt. Es sei an dieser Stelle besonders darauf hingewiesen, daß das Weichensperrkennzeichen nach dem Fail-safe-Prinzip ermittelt und verarbeitet wird.
  • Sowohl die Weichenfreigabekennzeichen als auch die Weichensperrkennzeichen gelangen über ein ODER-Glied 01 auf den Fahrwegspeicher FR und bewirken eine Art Fortschaltung des Informationsinhaltes, damit rechtzeitig vor dem Erreichen der im vorgeschriebenen Fahrweg liegenden nächsten Weiche bzw. deren Streckeneinrichtung wieder ein aktuelles Weichenlagekennzeichen am UD-Gliec UD vorliegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche.
    Steuereinrichtung zum Einstellen und Sichern von Fahrwegen des spurgebundenen Landverkehrs über mehrere Weichen vom Fahrzeug aus unter Verwendung von auf den Fahrzeugen gespeicherten Fahrweg informationen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die gemeinsame Anwendung folgender Einzelmerkmale: auf den Fahrzeugen ist ein die zum Durchfahren eines vorgegebenen Fahrweges erforder lichen Weichenlagekennzeichen in der Fahrwegreihenfolge aufnehmen der Fahrwegspeicher (FR) vorgesehen mit schrittweiser Abarbeitung der Weichenlagekennzeichen; in Fahrrichtung (F) vor Jeder Weiche (W1) sind in einem vorgegebenen Sicherheitsabstand (A) ein Fahrzeugdetektor (FR1) für Fahrzeugmeldungen nach einer ortsfesten Zentrale (ZE) und ein Sender (SR1) für ein von der Zentrale (ZE) auf das Fahrzeug zu übertragendes Weichenfreigabe- oder -sperrkennzeichen; angeordnet auf den Fahrzeugen ist ferner für die Weichenfreigabe- und -sperrkennzeichen eine Empfangs- und Auswerteeinrichtung zur Ausgabesteuerung Jeweils eines aktuellen Weichenlagekennzeichens sowie zur Beeinflussung einer Fahr- und Bremssteuerung (FBG) vorgesehen.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in einem vorgegebenen Abstand vor der in Fahrrichtung (F) liegenden ersten Weiche (W1) eines Bereiches mit Selbststellbetrieb zum Feststellen von ankommenden Fahrzeugen eine mit der Zentrale (ZE) verbundene gesonderte Strekkeneinrichtung (SGO) vorgesehen ist, über welche die Zentrale (ZE) auf das passierende Fahrzeug alle die Weichenlagekennzeichen überträgt, die zu einem durch die Zentrale (ZE) kurzfristig bestimmten Fahrweg gehören.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4655421A (en) * 1983-02-21 1987-04-07 Walter Jaeger Method for the transmission of informations and/or instructions
CN110341758A (zh) * 2019-05-31 2019-10-18 北京全路通信信号研究设计院集团有限公司 一种列车控制方法

Cited By (3)

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