DE2204325A1 - Zum schleudern dienende trommelwaschmaschine - Google Patents

Zum schleudern dienende trommelwaschmaschine

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Description

Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine
Bei auch zum Schleudern dienenden Trommelwaschmaschinen mit im wesentlichen horizontaler Trommelachse treten beim Verteilen der Wäsche am Trommelumfang Ungleichmäßigkeiten auf, die sich auch bei noch so guten Wäscheverteilungsmethoden nicht vermeiden lassen. Das Ergebnis ist eine mehr oder weniger große Unwuchtkraft an einer Stelle des Trommelumfanges oder allgemeiner ein Kräftepaar. Man geht üblicherweise so vor, daß man die zur Unwucht führenden Massenverteilungen bestehen läßt und die an der Trommelachse angreifenden Erregerkräfte in Kauf nimmt. Dabei muß man jedoch das gesamte aus Laugenbehälter, Trommel und Antrieb bestehende System schwingend aufhängen (Deutsche Patentschrift 760 743) und durch geeignete Bemessung von Gesamtmasse, Federkonstante und Dämpfung die Resonanzfrequenz so beeinflussen, daß ein möglichst kleiner Teil der Erregerkraft auf das Maschinengehäuse bzw. den Boden übertragen wird. Bei Ausführungen dieser Art muß im allgemeinen ein verhältnismäßig großer Schwingungsraum für das beweglich gelagerte Wasch- und Schleuderaggregat im Außengehäuse vorgesehen werden, so daß sich ein relativ großes Außengehäuse ergibt. Hinzu kommt, daß der Aufwand für die elastische und gedämpfte Halterung des Wasch- und Schleuderaggregates sowie für die Massenverteilung zur Beeinflussung seiner Schwerpunktlage sehr groß ist.
Bei Maschinen mit niedrigen Schleuderdrehzahlen wird das Wasch- und Schleuderaggrer;at unter Umständen auch starr mit dem Maschinengehäuse verbunden, so daß die ganze Maschine unter dem Einfluß der Unwuchtkräfte hin- und herschwingen kann (DT-OS 1 585 859). Die dabei auf den Boden übertragenen Kräfte entsprechen meist den Erregerkräften, d. h. also den Unwuchtkräften.
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Es sind ferner auch schon Unwuchtausgleichsvorrichtungen für zum Schleudern dienende Waschautomaten bekannt, die sich mit entsprechend der Lage der Unwucht einstellenden Ausgleichsmassen (Kugeln oder Flüssigkeiten) arbeiten (DT-PS 1 132 055). Bei diesen Anordnungen muß dafür gesorgt werden, daß die Ausgleichsmassen erst oberhalb der Resonanzdrehzahl wirksam werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine mit einem aus Laugenbehälter, Trommel und Antriebsmotor bestehenden Wasch- und Schleuderaggregat, das mit dem es umgebenden Gehäuse über elastische Mittel verbunden ist, wobei sich insb. beim Betrieb einer mit horizontaler Trommelachse ausgeführten Maschine bei höheren, zum Schleudern der Wäsche dienenden Drehzahlen der Trommel darin nennenswerte Unwuchtkräfte ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der zuvor erwähnten Art so auszubilden, daß die Unwuchtkräfte mit einfachen Mitteln gemessen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Anwendung eines elektromechanischen Wandlers vorgeschlagen, dessen Teile mit solchen festen und beweglichen Teilen der Maschine verbunden sind, die gegeneinander im wesentlichen eine eindimensionale Bewegung ausführen.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß sich die durch die Unwuchtkräfte hervorgerufenen Bewegungen des Wasch- und Schleuderaggregates an den Meßstellen nur in einer Richtung auswirken. Ferner erhält man auf diese Weise mit geringem zusätzlichem Aufwand an den Meßstellen eine den Unwuchtkräften proportionale elektrische Größe, so daß man in der Lage ist, die bei fast allen Maschinen dieser Art vorhandene elektrische Steuerung so auszustatten, daß sie entweder bei zu großen Unwuchtkräften den Schleuderprozeß unterbricht bzw. die Schleuderdrehzahl herabsetzt oder daß Mittel wirksam gemacht werden,
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die einen Ausgleich der durch die Unwuchtkräfte hervorgerufenen Wirkungen zur Folge haben. Insbesondere ist die Erfindung für Waschautomaten geeignet, die mit elektrisch betätigbaren Unwuchtausgleichsvorrichtungen oder mit Schv/ingungsdämpfern ausgestattet sind, deren Dämpfungswirkung auf elektro-magnetischem Wege veränderbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die die Teile des elektromechanischen Wandlers aufnehmenden Teile die feststehenden und beweglichen Teile der elastischen Verbindungsmittel zwischen dem Wasch- und Schleuderaggregat und dem Gehäuse der Maschine sind. Diese Verbindungsmittel kann man ohne nennenswerten Aufwand so ausbilden bzw. so ändern, daß sie als Aufnahme für die Teile des elektro-mechanischen Wandlers in Frage kommen. Insbesondere kann man die Anordnung gemäß der Erfindung so ausführen, daß man mit den beweglichen Teilen der elastischen Verbindungsmittel einen magnetischen Körper verbindet. In diesem Fall braucht der elektromechanische Wandler keine Hilfsspannung, da bei seinem Eintauchen in eine an festen Teilen der Verbindungsmittel angeordneten Spule eine als Signalspannung ausreichend große Spannung induziert wird.
Wenn als elastische Verbindungsmittel zwischen dem Wasch- und Schleuderaggregat und dem Gehäuse sog. Federbeine verwendet werden, die im wesentlichen aus einem Stößel und einer diesen Stößel zugeordneten Führung bestehen, ist eine Anordnung des magnetischen Körpers in einer Bohrung des Stößels besonders vorteilhaft, während an der Führung die mit dem magnetischen Körper zusammenarbeitende Spule angeordnet wird.
Es ist aber auch eine Ausführungsform der Erfindung denkbar, bei der die beweglichen Teile der elastischen Verbindungsmittel selbst als magnetischer Körper ausgebildet sind. In diesem Fall wird zwar auch schon bei geringen Bewegungen des Wasch- und Schleuderaggregats eine Signalspannung in der dem magne-
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tischen Körper zugeordneten Spule induziert, dann kann aber die Steuervorrichtung entsprechend ausgebildet werden, so daß sie erst von einem bestimmten Wert der Spannung anspricht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Trommelwaschmaschine mit an Federn elastisch aufgehängtem Wasch- und Schleuderaggregat,
Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Trommelwaschmaschine mit einem auf Federbeinen elastisch abgestützten V/a sch- und Schleuderaggregat und
Figur 3 in vergrößerter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Federbeines.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Figur 1 dargestellte Trommelwaschmaschine besteht aus einem Gehäuse 10 und dem Wasch- und Schleuderaggregat 20, das den Laugenbehälter 21, die Trommel 22 und den Antriebsmotor umfaßt. Der Laugenbehälter ist mit Hilfe von vier Federn 14 im Gehäuse 10 aufgehängt. Zwischen der Unterseite des Laugenbehälters und dem Gehäuseboden sind zwei Schwingungsdämpfer angeordnet, die im wesentlichen aus je einem Dämpferrohr 17 und einer Kolbenstange 18 bestehen. Innerhalb der Kolbenstange ist ein Permanentmagnet 25 angeordnet, während das Dämpferrohr 17 von einer Spule 26 umschlossen wird.
Figur 2 zeigt den analogen Aufbau für eine Trommelwaschinaschine, die auf vier Federbeinen 30 gelagert ist. Jedes der Federbeine_ besteht im wesentlichen aus einem Stößel 31 und einer Führung 32. In einem der Federbeine ist im Stößel 31 eine Bohrung 33
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vorgesehen, in der ein Permanentmagnet 25 eingesetzt ist. Die Führung 32 weist eine Einziehung 34 auf, die von einer Spule umschlossen ist.
Das in Figur 3 in Einzelheiten dargestellte Federbein ist ebenfalls wie der Stoßdämpfer 16 in Figur 1 so ausgebildet, daß die während des Betriebes auftretenden Bewegungen des Wasch- und Schleuderaggregates 20 innerhalb des Federbeines bzw. des Stoßdämpfers nur zu einer eindimensionalen Bewegung führen. Wird diese Bewegung durch großelfwerdende Unwuchtkräfte so groß, daß der Stößel 31 in die Führung 32 so weit hineingedrückt wird, daß der Permanentmagnet 25 in die Spule 26 mindestens teilweise eintaucht, wird in dieser Spule eine der Bewegung des Wasch- und Schleuderaggregates und damit den Unwuchtkräften proportionale Spannung induziert. Diese Spannung kann in einem geeignet ausgebildeten Steuergerät als Signal für das Abschalten bzw. Umschalten des Schleuderantriebes oder für das Einschalten eines Unwuchtausgleiches herangezogen v/erden.
5 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (5)

  1. VPA 72/9208
    Patentansprüche
    j Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine mit einem aus Laugenbehälter, Trommel und Antriebsmotor bestehenden V/aschund Schleuderaggregat, das mit dem es umgebenden Gehäuse über elastische Mittel verbunden ist, wobei sich insb. beim Betrieb einer mit horizontaler Trommelachse ausgeführten Maschine bei höheren, zum Schleudern der Wäsche dienenden Drehzahlen der Trommel darin nennenswerte Unwuchtkräfte ergeben, gekennzeichnet durch die Anwendung eines elektromechanischen Wandlers (25, 26), dessen Teile mit solchen festen (17, 32) und beweglichen (18, 31) Teilen der Maschine verbunden sind, die gegeneinander im wesentlichen eine eindimensionale Bewegung ausführen.
  2. 2. Zum Schleudern dienende Trommelv/aschmaschine nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teile (25, 26) des elektro-mechanischen Wandlers aufnehmenden Teile die feststehenden (17, 32) und beweglichen (18, 31) Teile der elastischen Verbindungsmittel (16, 30) zwischen dem Wasch- und Schleuderaggregat (20) und dem Gehäuse (10) der Maschine sind.
  3. 3. Zum Schleudern dienende Trommelv/aschmaschine nach Ansprach
    2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beweglichen Teilen (18, 31) der elastischen Verbindungsmittel (16, 30) ein magnetischer Körper (25) verbunden ist.
  4. 4. Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine nach Anspruch
    3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der elastischen Mittel (16, 30) als aus Stößel (31) und Führung (32) bestehendem Federbein (30) der Stößel mit einer Bohrung (33) zur Aufnahme des magnetischen Körpers (25) vorsehen ist, während an der Führung (32) eine diese umgreifende Spule (26) angeordnet ist.
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  5. 5. Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (18, 31) der elastischen Verbindungsmittel (16, 30) als magnetische Körper ausgebildet sind.
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    Le e rs e i te
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