DE2406144C3 - Federbein - Google Patents

Federbein

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DE2406144C3
DE2406144C3 DE19742406144 DE2406144A DE2406144C3 DE 2406144 C3 DE2406144 C3 DE 2406144C3 DE 19742406144 DE19742406144 DE 19742406144 DE 2406144 A DE2406144 A DE 2406144A DE 2406144 C3 DE2406144 C3 DE 2406144C3
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DE19742406144
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Horst Hoppe
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

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Description

25
Die Erfindung gehl aus von einem Federbein, insbesondere für die Aufhängung eines Trommelaggregats in einer Waschmaschine mit Schleudergang, bestehend aus einem Zylinder, in dem ein Reibkolben arbeitet, der mit einer aus dem Zylinder austretenden ■ Kolbenstange verbunden ist, an deren äußerem Ende ein Federteller für eine Tragfeder befestigt ist, die sich andererseits an einer oberhalb des Zylinders befindlichen, gehäusefesten Federauflage abstützt.
Bei schwingbeweglich aufgehängten Trommelaggregaten von Waschmaschinen treten beim Übergang vom Waschen zum Schleudern, wobei die Trommeldrehzahl etwa um das Zehn- bis Zwanzigfeche vergrößert wird, im Resonanzbereich mit der Eigenfrequenz des schwingenden Trommelaggregats teilweise sehr große Schwingungsamplituden auf, die durch ungleichmäßige Verteilung der Wäsche innerhalb der Trommel verursacht werden. Da die Abmessungen des das Trommelaggregat umgebenden Gehäuses nicht wesentlich größer sein dürfen als das Aggregat selbst, ist es allgemein bekannt, die durch die Unwuchtkräfte auf das Gehäuse und die Umgebung übertragene Energie mittels Stoßoder Reibungsdämpfern zu mindern.
Damit andererseits kleine Schwingungsamplituden des Trommelaggrcgats oberhalb der Resonanzdrehzahl keine störenden Geräusche durch Übertragung der Stöße auf das Gehäuse der Waschmaschine hervorrufen, ist es bekannt (DE-PS 12 11 555), die Verbindung zwischen dem Stoßdämpfer und den mit ihm verbündenen Teilen des Trommelaggregats mindestens einseitig mit einem einen Leerweg des Stoßdämpfers erlaubenden Spiel zu versehen. Diese bekannte Einrichtung zur Stoßdämpfung erfordert aber zusätzliche, Bauraum und Befestigungsmittel in Anspruch nehmende Aufhängungsfedern mit besonderen Einrichtungen zur Knicksicherung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bauliche Vereinigung eines Reibungsdämpfers mit einer Tragfeder zu einem Federbein anzustreben, insbesondere für die Aufhängung eines Trommelaggregats in einer Waschmaschine mit Schleudergang, bei dem zusätzlich ein Leerhub vorgesehen ist, der unter der Wirkung der Tragfeder erfolgt, wobei sowohl die Tragfeder als auch der Reibungsdämpfer möglichst knicksicher sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Federauflage vom oberen Ende eines Außenzylinders gebildet ist und daß der Zylinder vom Reibkolben zwischen zwei Anschlägen mitführbar ist, die mit der Federauflage fest verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung eines Federbeins kann die Funktion der Tragfeder in denselben Raum integriert werden, den ein Reibungsdämpfer bereits einnimmt Im Gegensatz zu den bisher bekannten Federbeinen gelingt der Erfindung die zusätzliche Integration einer Einrichtung, die einen an sich bereits bekannten Leerhub für kleine Schwingungsamplituden gestattet Dabei ist das durch die bauliche Vereinigung der Tragfeder und den Reibungsdämpfer gebildete Federbein :n hohem Grade knicksicher.
Damit die Reibkraft des Reibkolbens am Zylinder im Verhältnis zur Reibkraft der Führung der Kolbenstange im Zylinder derart einstellbar ausgebildet ist, daß mit Sicherheit erst eine Mitführung des Zylinders bis zu seinem Anschlag stattfindet, ehe die Reibwirkung zwischen Reibkolben und Zylinder einsetzt, weist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Reibkolben zwei koaxial gegeneinander bewegliche Druckplatten auf, die zwischen sich einen den Reibbelag tragenden formveränderlichen Körper einspannen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematisch gehaltene Ansicht einer Trommelwaschmaschine und
Fig.2 den senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes, schwingungsgedämpftes Federbein.
Die Trommelwaschmaschine in F i g. 1 hat ein schwingbeweglich aufgehängtes Trommelaggregat 10, das den Laugenbehälter 11 und die Trommel 12 umfaßt. Das Aggregat ist über schwingungsgedämpfte Federbeine 15 und einen Reibungsdämpfer 16 mit dem Gehäuse 18 verbunden. Gemäß dem Stand der Technik sind die Federbeine 15 und der Reibungsdämpfer 16 normalerweise durch Kraftschluß so gedämpft, daß auch geringe Unwuchtkräfte aus kleinen Amplituden auf das Gehäuse und die Umgebung übertragen werden. Um dies zu verhindern, weisen die schwingungsgedämpften Federbeine gemäß der Erfindung einen nahezu reibungslosen Leerhub auf.
F i g. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes, schwingungsgedämpftes Federbein 15. Das Aggregat 10 stützt sich dabei über die Gelenkkugel 19, die Kolbenstange 34 und den Federteller 20 auf der Tragfeder 33 ab, die ihrerseits von der Federauflage 30 getragen wird. Die Federauflage 39 ist vom oberen Ende eines Außenzylinders 30 gebildet, der über die Anschlagplatte 38 und den Bolzen 37 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist.
Im Außenzylinder 30 ist der Zylinder 31 einerseits in der Federauflage 39 und andererseits auf einer Verlängerung 21 des Bolzens 37 geführt, so daß der Zylinder 31 einen durch die Anschläge 22 und 36 begrenzten und knicksteif geführten Leerhub h hat. Die Kolbenstange 34 des Reibkolbens 32 ist in einer langen Führungshülse 23 des Zylinders 31 geführt. Der Reibungsbelag 33 ihres Reibkolbens 32 reibt an der Innenwand des Zylinders 31 und führt diesen innerhalb der Grenzen des Leerhubs h mit. Bei weiterer
Krafteinwirkung gegen den jeweiligen Anschlag 22 bzw. 36 setzt die auf Reibung zwischen dem Belag 33 und der Zylinderwandung beruhende Dämpfungswirkung ein.
Solange nämlich das Aggregat 10 nur kleine Bewegungen ausführt, die in Richtung des Reibungsdämpfers kleiner als der Leerhub h sind, wird nur der Zylinder 31 von der Kolbenstange 34 und dem Kolben 32 bewegt Erst bei größeren Bewegungen, hervorgemfen durch starke Unwuchtkräfte, beispielsweise beim Durchlaufen der kritischen Drehzahl, wird über die mit dem Aggregat verbundene Gelenkkugel 16 die Kolbenstange 34 so stark bewegt, daß der Kolben 32 nach Erreichen eines der Anschläge 22 und 36 die starken Unwuchtkräfte zu einem erheblicher. Teil auf den Zylinder 31 und den betreffenden Anschlag sowie über den Bolzen 37 zum Gehäuse 18 hin überträgt
Der Reibkolben 32 kann aus zwei koaxial gegeneinander beweglichen Druckplatten 24 und 25 aufgebaut sein. Hier sind sie auf dem Fortsatz der Kolbenstange 34 beweglich fixiert, wobei die Druckplatte 24 am Ansatz anliegt und die Druckplatte 25 mittels der Mutter 27 so
ίο eingestellt ist, daß sich der zwischen den Druckplatten eingespannte formveränderliche Körper 26 nach außen wölbt und seinen Reibbelag 33 mit einer definierten Kraft gegen die Zylinderwand preßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Federbein, insbesondere für die Aufhängung eines Trommelaggregats in einer Waschmaschine mit Schleudergang, bestehend aus einem Zylinder, in dem ein Reibkolben arbeitet, der mit einer aus dem Zylinder austretenden Kolbenstange verbunden ist, an derem äußeren Ende ein Federteller für eine Tragfeder befestigt ist, die sich andererseits an einer oberhalb des Zylinders befindlichen, gehäusefesten Federauflage abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federauflage (39) vom oberen Ende eines Außenzylinders (30) gebildet ist und daß der Zylinder (31) vom Reibkolben (32) zwischen zwei Anschlägen (22 und 36) mitführbar ist, die mit der Federauflage fest verbunden sind.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkolben (32) zwei koaxial gegeneinander bewegliche Druckplatten (24 und 25) aufweist, die zwischen sich einen den Reibbelag (33) tragenden formveränderlichen Körper (26) einspannen.
DE19742406144 1974-02-07 1974-02-07 Federbein Expired DE2406144C3 (de)

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DE2406144A1 DE2406144A1 (de) 1975-08-21
DE2406144B2 DE2406144B2 (de) 1980-07-10
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DE2406144A1 (de) 1975-08-21
DE2406144B2 (de) 1980-07-10

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