CH385155A - Zum Waschen und Schleudern dienende Trommelwaschmaschine - Google Patents

Zum Waschen und Schleudern dienende Trommelwaschmaschine

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CH385155A
CH385155A CH590661A CH590661A CH385155A CH 385155 A CH385155 A CH 385155A CH 590661 A CH590661 A CH 590661A CH 590661 A CH590661 A CH 590661A CH 385155 A CH385155 A CH 385155A
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CH
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damping
washing machine
drum
washing
drum unit
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Application number
CH590661A
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Schmettow Erich
Gottwald Gerhard
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Siemens Elektrogeraete Gmbh
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    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
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    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction

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Description


  Zum Waschen und Schleudern dienende     Trommelwaschmaschine       Bei Waschmaschinen für den Haushalt ist es  erwünscht, dass mit der Maschine gewaschen und  geschleudert werden kann. in letzter Zeit hat sich  nun die Trommelwaschmaschine mit horizontaler  Trommelachse immer stärker durchgesetzt, da mit  diesem Maschinentyp die schonendste Wäsche  behandlung bei sehr gutem Reinigungseffekt durch  geführt werden kann. Die oben erwähnte Forderung  läuft also darauf hinaus, Trommelwaschmaschinen  mit horizontaler Trommelachse zum Schleudern aus  zubilden. Dabei bereitet aber die Beherrschung der  durch ungünstige Wäscheverteilung auftretenden  Unwucht Schwierigkeiten. Man hat daher derartige  Maschinen zunächst am Boden verankert.

   Das ist  für Haushaltmaschinen, insbesondere     für    solche, die  in der Etage verwendet werden sollen, sehr umständ  lich. Um eine starre Bodenbefestigung zu umgehen,  hat man das aus     Laugenbehälter,    Trommel und  Antriebsorganen bestehende Trommelaggregat im  Gehäuse der Waschmaschine federnd aufgehängt  oder federnd abgestützt. Um nun einen ausreichen  den Schleudereffekt zu erzielen, muss die Schleuder  drehzahl erheblich über der Waschdrehzahl liegen.  Zur Beherrschung der dabei auftretenden grossen       Unwuchtkräfte    sind die verschiedensten automatisch  wirkenden     Massenausgleichsvorrichtungen    angewandt  worden.

   Diese erfordern aber einen grossen Aufwand  und besitzen den Nachteil, dass sie erst bei über  kritischem Lauf der Trommel sinngemäss arbeiten.  Vor dem Durchlaufen der Resonanz (kritische Dreh  zahl) wird durch die bekannten Einrichtungen gerade  das Gegenteil erreicht, so dass man bisher noch nicht  in der Lage war, einen     ruhigen    Lauf des Trommel  aggregats beim     Übergang    vom Wasch- auf den       Schleuderprozess    sicherzustellen.

   Um das zu errei  chen, ist schon vorgeschlagen worden, dass sowohl    beim     Waschprozess    als auch beim Beginn des Schleu  derganges eine mechanische Einrichtung das federnde  System so lange starr festlegt, bis die Drehzahl der  Trommel einen Wert erreicht hat, der oberhalb der  kritischen Drehzahl bei freigegebener elastischer  Lagerung liegt.  



  Weiterhin ist zur Erzielung eines ruhigen Laufes  der Waschmaschine vorgeschlagen worden, zwischen  dem elastisch gelagerten Trommelaggregat und dem  Gehäuse     Dämpfungsglieder        anzuordnen.    Solche       Dämpfungsglieder    haben zwar den Vorteil, dass sie  bei der kritischen Drehzahl und in den angrenzen  den Bereichen die Schwingungsamplitude in zuläs  sigen Grenzen halten; gleichzeitig besitzen sie aber  den schwerwiegenden Nachteil, dass infolge der von  der Dämpfung verbrauchten Leistung das Durchlau  fen durch den Resonanzbereich beim Übergang zum  Schleudern sehr erschwert und in Grenzfällen sogar  verhindert wird.

   Zum Ausgleich dieses     Nachteils    sind  wiederum wesentlich verstärkte Motoren     erforderlich.     Dieser Leistungsverlust durch die Dämpfung wirkt  sich insbesondere auch bei der Schleuderdrehzahl,  bei der eine Dämpfung nicht erforderlich ist, da sie  weit oberhalb des Resonanzbereiches     liegt,    ungünstig  aus, weil der durch die Dämpfung verbrauchte Anteil  des Motordrehmomentes hier mit einer hohen Dreh  zahl gekoppelt ist.  



  Die Erfindung     betrifft    eine zum Waschen und  Schleudern dienende Trommelwaschmaschine mit  elastischer     Aufhängung    des     Trommelaggregats    und  mit     Dämpfungsgliedern    zwischen dem Gehäuse und  dem Trommelaggregat und zielt darauf ab, eine ein  fache Lösung des obengenannten Problems zu schaf  fen.

   Gemäss der Erfindung sind den     Dämpfungsglie-          dern    beliebig von Hand oder automatisch zu     betäti-          gende    Mittel zur Änderung der Dämpfung zuzuord-      neu.     Damit    wird erreicht, dass die Dämpfung den  jeweils vorliegenden mechanischen Verhältnissen gut  angepasst werden kann. Man kann dabei die Anord  nung so ausbilden, dass die Mittel zur Änderung der  Dämpfung beim     Waschprozess    eine grosse Dämpfung  des elastisch aufgehängten Trommelaggregats bewir  ken, während sie oberhalb der Waschdrehzahl die  Dämpfung wesentlich     verringern,    insbesondere ganz  aufheben.

   Während des Waschganges läuft nämlich  die Trommel mit einer Drehzahl, die unterhalb der  kritischen Drehzahl liegt. Die geringen Rüttelbewe  gungen des Aggregats werden dabei von der grossen  Dämpfung     nahezu    vollständig aufgenommen. Ein  hoher Energieverlust tritt nicht auf. Während des  Hochlaufens auf die Schleuderdrehzahl wird die  grosse Dämpfung so lange aufrechterhalten, bis die  kritische Drehzahl     passiert    ist. Die hier nur für kurze  Zeit auftretenden grösseren Rüttelbewegungen des  Aggregats werden von der noch vorhandenen grossen  Dämpfung aufgenommen. Wegen der kurzen Dauer  dieses Vorganges spielt die dabei an die Dämpfung  abgegebene Energie     keine    grosse Rolle.

   Nach über  schreiten der kritischen Drehzahl wird die Dämpfung       wesentlich    verringert. Das ist     möglich,    da oberhalb  der kritischen Drehzahl keine grossen Schwingungs  amplituden mehr auftreten. Anderseits kann über  die jetzt sehr geringe Dämpfung kein merklicher  Energiebetrag verlorengehen. Besonders vorteilhaft  kann eine     Ausführung    sein, bei der die Mittel zur  Änderung der Dämpfung in Abhängigkeit vom       Schwingungszustand    des Trommelaggregats wirksam  werden. Damit können nämlich zu jedem Zeitpunkt  des Wasch- und Schleuderganges zu starke Schwin  gungen des Aggregats durch die automatisch grösser  werdende Dämpfung reduziert werden.  



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die       Änderung    der Dämpfung in eindeutiger Abhängigkeit  von der Drehzahl der Waschtrommel durchzuführen.  Bei einem Schaltgetriebe mit mehreren Geschwindig  keitsstufen ist das leicht dadurch zu erreichen, dass  mit der     Umschaltung    von einer Drehzahlstufe auf  eine andere gleichzeitig die Dämpfung verändert       wird.    Eine weitere Verbesserung der Wirkung ist  dadurch zu erzielen, dass die     Änderung    der Dämpfung  und auch eine Änderung der Eigenfrequenz des  schwingenden Systems gleichzeitig und     zwangläufig     gekoppelt mit der     Änderung    der Drehzahl durch  geführt wird.

   Hierbei wird insbesondere erreicht, dass  bei niedriger Drehzahl mit grosser Dämpfung und  hoher Eigenfrequenz gefahren werden kann. An  schliessend wird die Drehzahl auf eine Zwischenstufe  erhöht, die noch unter der erhöhten Eigenfrequenz  liegt. Bei dieser Drehzahl werden dann Eigenfrequenz  und Dämpfung so stark erniedrigt, dass sich jetzt  das System im überkritischen Bereich mit geringer  Dämpfung befindet. Aus diesem Zustand kann mit  geringer     Motorleistung    zur Schleuderdrehzahl hoch  gefahren werden.  



  Die Mittel zur     Änderung    der Dämpfung können       darin    bestehen, dass bei einer     mit    einem in     einem       Behälter befindlichen gasförmigen oder flüssigen  Medium arbeitenden     Dämpfungseinrichtung    parallel  zum Behälter eine Leitung mit grossem Querschnitt  liegt, deren Querschnitt durch ein Ventil verändert  werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist eine  automatische Steuerung der     Dämpfungsgrösse    sehr  leicht möglich. Es kann ferner zwischen dem elastisch  aufgehängten Trommelaggregat und den festen  Maschinenteilen ein     Reibungsschluss    vorhanden sein,  der zur Änderung der Dämpfung aufgehoben oder  verändert werden kann.

   Es ist aber auch eine Anord  nung denkbar, bei der das Trommelaggregat durch  Einwirken einer äusseren Kraft seine Lage so ver  ändert, dass eine eine grosse Dämpfung bewirkende  Vorrichtung mit dem Trommelaggregat in Wirkver  bindung kommt. Eine solche Vorrichtung kann  durch eigengedämpfte elastische Glieder (Gummi)  gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist eine Aus  führung, bei der die durch eine äussere Kraft in  dauerhafte Wirkverbindung kommenden     Dämpfungs-          mittel    so angeordnet sind, dass sie zugleich     ausschlags-          begrenzende    Anschläge bei starken Schwingungen des  Trommelaggregats bilden. Damit erreicht man mit  einfachen Mitteln einen sicheren Schutz des das  Aggregat umgebenden Gehäuses.

   Man wird dabei  die zur elastischen     Aufhängung    und zur Dämpfung  dienenden Mittel als eine Baueinheit ausbilden.  



  Die äussere, auf das Trommelaggregat einwir  kende Kraft zur Veränderung der Lage des Aggre  gats kann man besonders vorteilhaft durch einen  Wasserballast oder eine ähnliche Einrichtung erzeu  gen. Das Gewicht der Waschlauge selbst dazu  heranzuziehen, ist ungeeignet, da man damit nur in       einer    Richtung eine     Änderung    bewirken kann. Beim  Waschgang wäre zwar die erforderliche grosse Kraft  durch die im     Trommelaggregat    befindliche Lauge  vorhanden, um eine grosse Dämpfung während des  Waschganges wirksam zu machen. Beim Übergang  zum Schleudern wird die Lauge abgepumpt und  damit auch im richtigen Moment die äussere Kraft  geändert, wodurch die starke Dämpfung aufgehoben  wird.

   Beim umgekehrten Vorgang, nämlich beim       übergang    vom Schleudern zu kleineren Drehzahlen  bzw. zum Stillstand des Aggregats, wird aber nicht  in allen Fällen dem Trommelaggregat wieder Wasser  zugeführt, so dass die bei geringeren Drehzahlen  erforderliche grosse Dämpfung dann nicht wirksam  werden könnte. Man muss daher zum Erzielen eines  wirksamen Effektes einen zusätzlichen Flüssigkeits  ballast vorsehen.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der       Erfindung    dargestellt.  



  Darin zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch eine        Bullaugen -Trommelwaschmaschine,          Fig.    2 einen senkrechten Schnitt durch eine von  oben zu beschickende Trommelwaschmaschine,       Fig.    3 und 4 einen senkrechten Schnitt und  einen Aufriss einer Waschmaschine mit einer Kom  bination von     Federungs-    und     Dämpfungselementen,              Fig.    5 die Anordnung nach der     Fig.    3 in der  gedämpften Lage,       Fig.    6 und 7 eine andere Ausbildung der Kom  bination von     Dämpfungs-    und Federungselementen  in zwei verschiedenen Lagen,

         Fig.    8 schematisch eine weitere Ausführungsmög  lichkeit und       Fig.    9 die     Konstruktion    eines kombinierten       Dämpfungs-    und Federungselementes im Schnitt.  Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen  Bezugszeichen versehen.  



  Im Gehäuse 1 einer      Bullaugen -Trommelwasch-          maschine    ist das aus     Laugenbehälter    3, Waschtrom  mel 4, Getriebe 5 und Antriebsmotor 6 bestehende  Trommelaggregat 2 an Federn 7 aufgehängt. Die  Beschickung der Maschine erfolgt durch die an der  Vorderseite befindliche     bullaugenförmige    Tür B. Am  Boden 9 des Gehäuses ist ein mit Öl gefüllter Zylin  der 10 vorgesehen, in dem sich ein mit dem Trom  melaggregat fest verbundener Kolben 11 bewegt. Der  Zylinder 10 steht mit einem kommunizierenden Rohr  12 mit relativ grossem Querschnitt in Verbindung.  Das kommunizierende Rohr 12 kann durch ein Ven  til 13 verschlossen werden.

   Bei geöffnetem Ventil  13 ist das Trommelaggregat praktisch ungedämpft,  während durch allmähliches Schliessen des Ventils  in weiten Grenzen jede beliebige Dämpfung ein  gestellt werden kann.  



       Fig.    2 zeigt in gleicher Darstellung eine von der  Oberseite des Gehäuses 1 über die     Zugangsöffnung          8a        beschickbare    Trommelwaschmaschine. Am Boden  des Gehäuses sind starre Halter 20 befestigt, die  an ihren oberen Enden Gummielemente 21 tragen.  Am     Laugenbehälterboden    ist     ein    nach unten wei  sender Arm 22 befestigt, der zwei Scheiben 23 trägt,  deren einander zugewendete Seiten einen kleineren  Durchmesser haben als ihre voneinander abgewen  deten Seiten. Die auf diese Weise schräg verlaufen  den     Mantelflächen    24 der Scheiben 23 sind als  Gegenstücke der Form der Gummikörper 21 ange  passt.

   Am unteren Ende des Armes 22 greift unter  Zwischenschaltung einer starken     Spiralfeder    25 und  einer     Umlenkrolle    26 ein Seilzug 27 an, mit dem das  Trommelaggregat nach unten gezogen werden kann,  so dass die Scheiben 23 mit den     Gummikörpern    21  in     Berührung    kommen, wodurch eine starke Dämp  fung bewirkt wird. Der Seilzug 27 wird von einer  Vorrichtung 28 am Boden des Waschmaschinen  gehäuses betätigt, die     ihrerseits    in Wirkverbindung  mit Getriebeteilen 5 des Trommelantriebes steht. Die  Dämpfung kann damit in Abhängigkeit von der       Trommeldrehzahl    beeinflusst werden.  



  In den schematisch gehaltenen     Fig.    3 und 4  (senkrechter Schnitt und Aufriss, ungedämpft) und  in der     Fig.    5 (senkrechter Schnitt, gedämpft)     ist    eine  Trommelwaschmaschine dargestellt, bei der das  Trommelaggregat auf vier     Spiralfedern    30 gesetzt  und seitlich mit dem Gehäuse 1 über Federn 32  verbunden ist. Die     Spiralfedern    30 werden von mit  dem Gehäuse 1 fest verbundenen Trägern 33 gehal-         ten    und     liegen    auf     ihrem    anderen Ende     an    mit dem  Trommelaggregat über einen Halter 35 fest verbun  denen Tragarmen 34 an.

   An den Tragarmen 34 und  an den ebenfalls am Halter 35 befestigten, unter  halb der Träger 33 liegenden Tragarmen 36 sind  auf einander zugewendeten Seiten     Gummipuffer    37  angeordnet. Je zwei     Gummipuffer    37 und eine Spi  ralfeder 30 bilden dabei eine Baueinheit. Den seit  lich angeordneten     Spiralfedern    32 sind an den  Gehäusewänden ebenfalls Gummipuffer 37 zugeord  net.  



  In den     Fig.    6 (ungedämpft) und 7 (gedämpft) ist  eine     ähnliche    elastische Anordnung des Trommel  aggregats dargestellt. Die Gummipuffer 40 sind dabei  ringförmig ausgebildet und bilden mit den     spiral-          förnügen    Druckfedern 41 je eine Baueinheit.  



  Die in     Fig.    8 schematisch     dargestellte    Wasch  maschine     besitzt    einen mit dem nicht gezeichneten  Gehäuse der Waschmaschine fest verbundenen Rah  men 42, auf dem vier Tragarme 43 befestigt sind.  An ihren abgewinkelten Teilen 44 stützen sich die  kombinierten     Dämpfungs-    und Federungselemente 45       (Fig.    9) ab. Ein Rahmen 46 wird von diesen vier  Elementen 45 gemeinsam getragen und trägt seiner  seits das     Trommelaggregat    2 und auf seiner Unter  seite die für den Antrieb wichtigen Teile, wie z. B.  den     Antriebsmotor,        das    Getriebe usw., die hier mit  47 nur angedeutet sind.

   An der Unterseite des Rah  mens können auch noch andere, mit dem schwin  genden     Trommelaggregat    fest zu verbindende Teile,  wie z. B. die     Laugenpumpe,    angeordnet sein.  



  In     Fig.    9 ist ein senkrechter Schnitt durch     ein     kombiniertes     Dämpfungs-    und Federungselement       dargestellt.    Die     Spiralfeder    41     stützt    sich mit ihrer  unteren Seite auf dem mit dem Gehäuse der Maschine  fest verbundenen Tragarm 43 ab. Dieser Tragarm  43 dient zugleich als Träger für einen     ringförmigen     Gummipuffer 40. Zwei konisch ausgebildete Schei  ben 51 und 52 sind über einen     Bolzen    53     mit    dem  Trommelaggregat fest verbunden.

   Die abgeflachten  Spitzen der Konusse     sind    einander zugewandt.     Ein     Abstandsstück 54 sorgt für einen konstanten Abstand  zwischen beiden Teilen. Durch die konische Form  der beiden mit dem Gummipuffer je nach Betriebs  zustand in Berührung kommenden Teile 51, 52 wird  eine grosse     Berührungsfläche    zwischen dem     Dämp-          fungsglied    40 und dem Trommelaggregat erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zum Waschen und Schleudern dienende Trom melwaschmaschine mit elastischer Aufhängung des Trommelaggregats und mit Dämpfungsgliedern zwi schen dem Gehäuse und dem Trommelaggregat, da durch gekennzeichnet, dass den Dämpfungsgliedern beliebig von Hand oder automatisch zu betätigende Mittel zur Änderung der Dämpfung zugeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung der Dämpfung beim Waschprozess eine grosse Dämpfung des elastisch aufgehängten Trommelaggregats bewir ken, während sie oberhalb der Waschdrehzahl die Dämpfung wesentlich verringern, insbesondere ganz aufheben. 2. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung der Dämpfung in Abhängigkeit vom Schwingungszustand des Trommelaggregats wirksam werden. 3.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mit einem in einem Behälter befindlichen gasförmigen oder flüssigen Medium arbeitenden Dämpfungseinrichtung parallel zum Behälter eine Leitung mit grossem Querschnitt liegt, deren Querschnitt durch ein Ventil verändert werden kann. 4. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem elastisch auf gehängten Trommelaggregat und den festen Maschi nenteilen ein Reibungsschluss besteht, der aufgehoben oder verändert werden kann. 5.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Änderung der Dämpfung eine Änderung der Eigenfrequenz des elastisch auf gehängten Trommelaggregats gekoppelt ist, wobei die zur elastischen Aufhängung und zur Dämpfung die nenden Mittel als eine Baueinheit ausgebildet sind.
CH590661A 1960-05-25 1961-05-19 Zum Waschen und Schleudern dienende Trommelwaschmaschine CH385155A (de)

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