DE2202812A1 - Kleinfahrzeug - Google Patents
KleinfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/003—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
- B62D31/006—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars foldable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN ■ FELDSTRASSE 24 ■ TEL. (04 21) '74044 2202812
G 654- 28 Bremen, den 21 . Januar 1972
Pierluigi Greppi, 22050 Perledo (Como), Italien Kleinfahrzeug
Auf Grund der sich insbesondere in den Städten ständig vergrößernden Verkehrsdichte sind eine Reihe von
Vorschlägen für Kleinfahrzeuge, die sich leichter parken lassen, gemacht worden. Aus verschiedenen
Gründen haben sich aber die vorgeschlagenen Lösungen nicht durchgesetzt, sondern höchstens zum Bau eines
Prototyps geführt. Der Hauptgrund hierfür dürfte in der Schwierigkeit liegen, Fahrzeuge von wesentlichen
kleineren Abmessungen als normale Kraftfahrzeuge zu bauen, bei denen der Sitzkomfort der Insassen und
die Fahreigenschaften des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt sind.
Die Erfindung schlägt nun ein sich grundlegend von allen bisher bekannten Fahrzeugen unterscheidendes
Kleinfahrzeug vor, das sich durch Änderung seiner normalen Abmessungen leicht parken und abstellen
läßt, dabei aber im Gebrauch einen ausreichenden Sitzkomfort und auch eine ausreichende Verkehrssicherheit hat.
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Gemäß der Erfindung besteht das Kleinfahrzeug aus zwei an Ihren oberen Enden durch ein Scharnier verbundenen, alt den Vorder- bzw. Hinterrädern versehenen
Teilen', von denen einer In Längsrichtung des Fahrzeuges teilweise In den anderen Teil einfaßt, wenn
die beiden Teile nach Lösen einer sie in ihrer Fahrstellung haltenden Verriegelung in eine zusammengeschobene Parkstellung verschwenkt werden, in der
ihre Räder näher aneinanderliegen.
Vorzugsweise weisen die die beiden Teile des Fahrzeugs miteinander verbindenden Mittel, abgesehen
von dem oberen Scharnier, zwei plattformartige Bodenteile auf, von denen je eines einem Fahrzeugteil
zugeordnet ist. Diese Bodenteile sind etwa in der Mitte des Fahrzeugs an ihren einander zugekehrten
Seiten aneinander angelenkt und an ihren diesen Seiten gegenüberliegenden Seiten mit ihrem Fahrzeugteil drehbar verbunden, wobei alle Drehachsen der
Fahrzeugteile parallel zueinander und im wesentlichen waagerecht verlaufen.
Es empfiehlt sich, die plattformartigen Bodenteile als kastenförmige Bauelemente auszubilden, die an
ihren mit den Fahrzeugteilen verbundenen Seiten mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen sind, die
zur Abstützung von Hilfsrädern dienen, von denen
wenigstens eines oder einige quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind.
Vorzugsweise ist in jedem der Fahrzeugteile ein Sitz und ferner Mittel zum Bewirken der relativen
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Drehbewegung der beiden Fahrzeugteile vorgesehen. Es können auch Mittel zum Antrieb eines oder mehrere der Hilfsräder vorgesehen sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kleinfahrzeugs in seiner Fahrstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs in seiner Parkstellung.
Das erfindungegemäße Kleinfahrzeug besteht aus zwei
Teilen, von denen der vordare Teil 1 mit den Vorderrädern und der hintere Teil 2 mit den Hinterrädern
versehen ist. Die beiden Fahrzeugteil? sind an ihrer oberen Seite bei 3 scharnierartig aneinandergelenkt.
Der vordere Teil 1 ist mit der Lenkung 4· und dem
die Vorderräder antreibenden Motor versehen. An den Seiten des vorderen Teils 1, in den auch ein
eich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Sitz 5 angeordnet ist, sind zwei Türen 6 vorgesehen, die
an ihren vorderen Kanten mit Scharnieren 7 versehen sind. Eine breite und hohe Windschutzscheibe 8 erstreckt sich bis zum vorderen Ende des vorderen Fahrzeugteils und endet dort an einer Abstellfläche 8*.
Der hintere Fahrzeugteil 9 hat einen sich in Querrichtung erstreckenden Sitz 10, der nach Kippen der
Rücklehne 5' des vorderen Sitzes 5 zugänglich ist.
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Gemäß der Erfindung sind die beiden Fahrzeugteile 1 und 2 an ihren oberen Enden durch ein Scharnier 3
und an ihren unteren Ende durch ein zwischen zwei plattformartigen Bodenteilen 11 und 12 vorgesehenes
Drehgelenk verbunden. Die Bodenteile sind aus starkem Metall in kastenförmiger Bauweise hergestellt
und können gegebenenfalls auch als Tank für Benzin oder andere für den Betrieb des Fahrzeugs benötigte
Flüssigkeiten und/oder zur Unterbringung von beliebigen Gegenständen oder Fahrzeugzubehör verwendet
werden. Der erste Bodenteil 11 ist an seinem in seiner Breite verringerten vorderen Ende (siehe Fig. 2)
bei 15 am ersten Fahrzeugteil 1 schwenkbar befestigt.
Auch der Bodenteil 12 ist an seinen hinteren, ebenfalls in seiner Breite verringertem Ende bei 14 am
hinteren Fahrzeugteil angelenkt. Beide Bodenteile sind an ihren innen liegenden Enden um eine etwa in
der Mitte des Fahrzeugs liegende Achse 15 relativ zueinander verschwenkbar. Die von den beiden Fahrzeugteilen im Fahrzustand (Fig. 1) eingenommene Stellung
ist durch eine bei 16 angedeutete Verriegelungsvorrichtung 16 gesichert, die vorzugsweise eic Gesperre
ist. Venn die Fahrzeugteile in ihre in Fig. 3 gezeigte zusammengelegte Parkstellung gebracht werden
sollen, läßt eich diese Verriegelungsvorxistung leicht
entriegeln. Um eine Umwandlung des Fahrzeuge leicht bewerkstelligen zu können, 1st unterhalb der Bodenteile 11 und 12 ein Heber 17» vorzugsweise in Form
einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung angeordnet, deren aus dem Zylinder im Fahrzustand des
Fahrzeugs voll herausragende Kolbenstange bei 18 am Bodenteil 11 und deren Zylinder bei 19 as Bodenteil
12 angelenkt ist. Es kann aber auch ein elektrisch angetriebener Heber verwendet werden.
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Um das erfindungsgemäße Fahrzeug im Parkzustand (Fig. 5) leicht in Querrichtung bewegen zu können,
sind insbesondere am vorderen Fahrzeugteil 1 Hilferäder 20 vorgesehen, die an sich nach vorne erstrekkenden Vorsprüngen 21 des Bodenteils 11 gelagert
sind. Diese Hllfsrftder sind quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet, befinden sich im Parkzustand
des Fahrzeugs in senkrechter Stellung und dienen in dieser Stellung zur Abstützung des Fahrzeuge. Vorzugsweise wird dabei mindestens eines der beiden
Hilferäder 20 durch einen kleinen mit Selbstbremsung arbeitenden Motor 22 angetrieben. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur das rechte Hilfsrad 20 angetrieben, während das linke Hilfsrad frei
drehbar gelagert ist. Ein weiteres Hilfsrad 23 ist frei drehbar am Ende eines Abstützbauteils 24 gelagert, der in einem nach hinten weisenden Vorsprung
25 des Bodenteils 12 verechwenkbar angeordnet ist.
Die Abdichtung eines Fahrzeugs der beschriebenen Bauart läßt sich in einfacher Weise bewirken. Dabei
1st die gegenseitige Abdichtung der beiden Teile im Bereich des Daches von geringerer Bedeutung, da
die beiden Teile 1 und 2 nicht aneinander entlang geschoben werden und im Parkzustand des Fahrzeugs
in erheblichem HaBe relativ zueinander geneigt sind.
Im Dachbereich und im Bereich der hinteren Türfugen können einfache Dichtungen verwendet werden, die
mit einer Tropfwasser ableitenden Vorrichtung zusammenarbaiten. Diese Dichtungen sind in den Figuren 1
und 2 mit 26 und 27 bezeichnet. Dabei hat die Dichtung 27 eine Doppelfunktion, da sie auch als Anschlag
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zwischen den Fahrzeugteilen 1 und 2 dient.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem den ganzen Boden des Fahrzeugs abdeckenden Bodenbelag
35» der auch das Fahrzeug nach unten abdichtet.
Der Bodenbelag 35 ist in Figur 1 gestrichelt und in Figur 2 schraffiert dargestellt. Er ist an den Bodenteilen 11 und 12 befestigt und übernimmt am
Umfang und im Schwenkbereich der Bodenteile die Abdichtung des Fahrzeugs.
Am Bodenbelag 35 können entlang seines Umfange, insbesondere in seinen den Kotflügeln 28 des Teils 1
und den Kotflügeln 29 des Teils 2 benachbarten Bereichen besondere Dichtungselemente vorgesehen sein.
Die ganze Abdichtung im unteren Bereich des Fahrzeugs wird also praktisch von einem einzigen Bauelement bewirkt, das gleichzeitig als Abdeckung für den
Fahrzeugboden dient.
Weitere wichtige Merkmale des erfindungsgemäßen Kleinfahrzeugs sind unter anderem die bei 4'' schwenkbar
befestigte Lenksäule 4', die von einer Buchse 30
gehalten wird, die von einer mit dem Bodenteil 11 verbundenen Stange 31 abgestützt wird; die kippbare Anordnung des Bückeitzee 10 am Bodenteil 12, die es
ermöglicht, daß der Sitz bei der Verstellung des Fahrzeuges aus seiner Fahrstellung (Fig. 1) in seine Parkstellung (Fig. 3) den dabei stattfindenden Bewegungen
folgen kann; die Anbringung eines Handgriffs 33« mittelB dem die Wirkung des Hebers 17 verstärkt oder
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die Umwandlung des Fahrzeugs auch ohne Heber bewirkt
werden kann, sowie die Verwendung von elektrischen, hydraulischen oder kombinierten Steuervorrichtungen,
die leicht zugänglich an der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet sind.
Das Fahrzeug wird in seiner in Fig. 1 gezeigten Fahrstellung vsrbleiben, wenn die Verriegelungsvorrichtung
16 verriegelt ist. Die Vorrichtung kann von beliebiger Bauart sein, ist aber vorzugsweise als Gesperre
ausgebildet.
Wenn der Fahrer das Fahrzeug parken oder abstellen will, oder wenn das Fahrzeug transportiert werden
soll, müssen zunächst die Vorderräder des Fahrzeugs durch die Brems5n blockiert werden. Darauf wird
der Heber 17 bewegt, wodurch die Bodenteile 11 und relativ zueinander verschwenkt werden. Dabei werden
die Hinterräder näher an die Vorderräder des Fahrzeugs herangezogen. In der Endstellung der Umwandlung
nehmen die Fahrzeugteile 1 und 2 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, in der sie unter einem spitzen
Winkel zueinander geneigt sind. Während des letzten Stadiums der Umwandlung des Fahrzeugs kommen die
Hilfsräder 20 und 23 in Berührung mit dem Boden, wobei
das ganze Fahrzeug sich allmählich vom Boden abhebt, Bei dieser Bewegung sind die Hilfsräder 20 vorzugsweise
blockiert. Auf Grund seiner schwenkbaren Aufhängung erleichtert das hintere Hilfsrad 23 das Anheben
des Fahrzeugs am Ende der Umwandlungsbewegung.
Wenn eich das Fahrzeug in der in Figur 3 gezeigten
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Fiel lung befindet, kann es leicht durch den kloinen
Motor 22 in eine oder die andere Richtung bewegt werden. Da der M tor selbstbremsend ist, besteht kein
Risiko, daß das Fahrzeug bei dieser Bewegung Schaden anrichten kann, da beim Auftreffen des Fahrzeugs
auf ein Hindernis der Motor stillgesetzt wird.
Durch einfache Reversierung der vorbeschriebenen Umwandlungsbewegungen
kann das Fahrzeug wieder in seine normale Fahrstellung gebracht werden. Die Vorteile des
erfindungngemäßen Kleinfahrzeugs sind offensichtlich,
sowohl beim Parken (da das Fahrzeug sich leicht in enge Parklücken einfahren läßt und auch eine bessere
Ausnutzung der Parkplätze ermöglicht), als auch beim Abstellen des Wagens in Parkhäusern oder in der eigenen
Garage, (wobei wegen des geringen für das Fahrzeug erforderlichen Platzbedarfes die Parkgebühren
in Parkhäusern geringer sind und ferner in einer Einzelgarage von normaler Größe noch Platz genug ist,
um das zusammengeschobene Kleinfahrzeug zusammen mit einem Kraftfahrzeug üblicher Bauart unterzubringen).
Auch beim Transport, z.B. beim Exportversand einer großen Anzahl dieser Kleinfahrzeuge ist der geringe
Raumbedarf von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung.
Obwohl klar ersichtlich ist, daß der Hauptvorteil des
erfindungsgemäßen Kleinfahrzeugs in seiner Verwendung im Stadtverkehr liegt, ist es auch durchaus für längere
Fahrten geeignet.
Die beschreibene und dargestellte Ausführungsform
läßt sich im Rahmen des Erfindungsgedankens in vielfacher Veise abwandeln. Beispielsweise kann das Klein-
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fahrzeug nur einen 3Ltz aufweisen, der dann im hinteren
Fahrzeugteil unlorgebracht werden kann, wodurch
sowohl im Fahrzustand als auch im Parkzustand des Fahrzeugs seine Gesamtlänge verringert wird. Auch die die
beiden Fahrzeugteile verbindenden Einrichtungen, die
die Relativbewegung^ di ·.».->
^r Teile bewirkenden und steuernden Vorrichtungen und die Mittel zum Antreibon
der Hilfsräder ijowio die Stouerung dieser Antriebsmittel
können anders alu boi der beschriebenen Ausführungsform
ausgebildet sein.
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Claims (11)
1. Kleinfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug aus zwei an Ihren oberen Enden durch ein
Scharnier (3) verbundenen, mit den Vorder- bzw. Hinterrädern versehenen Teilen (1, 2) besteht, von
denen einer in Längsrichtung des Fahrzeugs teilweise in den anderen Teil einfaßt, wenn die beiden Teile
nach Lösen einer sie in ihrer Fahrstellung haltenden Verriegelung (16) in eine zusammengeschobene Parkstellung
verschwenkt werden, in der ihre Räder näher aneinanderliegen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Fahrzeugteile miteinander verbindenden
Mittel, abgesehen von dem oberen Scharnier (3) zwei plattforaartige Bodenteile (11, 12) aufweisen,
von denen je eines einem Fahrzeugteil (1 oder 2) zugeordnet ist, und daß diese Bodenteile
an ihren etwa in der Mitte des Fahrzeug* liegenden einander zugekehrten Seiten aneinander angelenkt
und mn ihren diesen Seiten gegenüberliegenden Seiten nit ihren Fahrzeugteil (bei 13 hzw. 14) drehbar verbunden
sind, wobei alle Drehachsen der Fahrzeugteile parallel sueinander und in wesentlichen waagerecht
verlaufen.
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3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in kastenförmiger Bauweise aus Metall hergestellten Bodenteile (11, 12) an ihren an den Fohrzeugteilen
(1, 2) angelenkten Seiten mit Vorsprüngen
(21, 25) versehen sind, an denen Hilferäder (20, 23)
drehbar befestigt sind, von denen wenigstens eines oder einige (20) quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs
angeordnet sind, und daß zwischen den Bodenteilen deren relatives Verschwenken bm/irkende Mittel
(17) angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die das relative Verschwenken der Bodenteile (11, 12) bewirkenden Mittel au3 einer unter den beiden
Bodenteilen angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung
(17) bestehen.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der
Hilfsruder (20) mit Antriebsmitteln versehen sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem mit Selbstbremsung
arbeitenden Elektromotor (22) bestehen.
7· Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zwei Sitze
(5» 10) aufweist, von denen jeweils einer in einem
der Fahrzeugteile (1, 2) angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zwei am
vorderen Fahrzeugteil (1) befestigte Türen (6) aufweist.
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9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung entlang der beiden Bodenteile (11, 12) durch einen an diesen
Teilen befestigten Bodenbelag (35) bewirkt, und daß weitere Abdichtungen (27, 26) für die Türen (6) und
für die zusammenwirkenden Dachabschnitte beider Fahrzeugteile (1, 2) vorgesehen sind.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein balde Fahrzeugteile (1, 2)
in Fahrstellung verriegelndes Gesperre (16).
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Bodenteile (11, 12) so ausgebildet sind, daß sie als Abstellräume oder als insbesondere zur Aufnahme von flüssigem
Brennstoff dienende Vorratsbehälter verwendet werden können.
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ORIGINAL INSPECTED
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