DE2318614C3 - Einstiegsverkleidung an Wetterverdecken und Fahrerhäusern von Nutzfahrzeugen - Google Patents

Einstiegsverkleidung an Wetterverdecken und Fahrerhäusern von Nutzfahrzeugen

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DE2318614C3
DE2318614C3 DE19732318614 DE2318614A DE2318614C3 DE 2318614 C3 DE2318614 C3 DE 2318614C3 DE 19732318614 DE19732318614 DE 19732318614 DE 2318614 A DE2318614 A DE 2318614A DE 2318614 C3 DE2318614 C3 DE 2318614C3
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Paul Erich 6360 Friedberg Kettler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Einstiegstür an Wetterverdecken und Fahrerhäusern von Nutzfahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstiegstür nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Da beispielsweise Schlepperfahrzeuge mit immer stärkeren Motoren ausgerüstet werden, wird automatisch durch die zwangsläufig größeren Reifenprofile die Sitzposition des Fahrers erhöht. Insbesondere bei modernen Großschleppern muß dadurch die Fahrerstandplattform bzw. der Fahrersitz erheblich über dem Boden angeordnet werden.
Hierbei ist es aber dann notwendig, daß ein sicherer und bequemer Aufstieg auf den Schlepper gewährleistet ist, wie er von den für die Sicherheit verantwortlichen Behörden und auch von der Straßenverkehrs-Zulassungsbehörde verlangt wird.
Es ist daher bereits bei Schleppern bekannt, zusätzliche Auftritte wie Bügel etc. am Fahrzeug anzubringen, um dem Fahrer das Aufsteigen auf das Fahrzeug bzw. die Maschine zu erleichtern.
Da die Fahrzeuge jedoch eine möglichst große Bodenfreiheit haben sollen, um eine Beschädigung beim Einsatz weitgehendst zu vermeiden, ergibt sich die Notwendigkeit, den Trittbügel relativ hoch vom Boden am Fahrzeug anzubringen, wodurch dann zwangsläufig eine Schwierigkeit beim Einstieg des Fahrers gegeben ist.
Man hat aus diesem Grunde bereits bei Mähdreschern (DT-GM 19 91 880) und Kastenwagen (CH-PS 2 49 770) zur Überbrückung des Höhenunterschiedes ausschwenkbare Leitern in der Art eines Fallreeps vorgesehen, die im ausgeschwenkten Zustand zwischen der Fahrbahn und dem Fahrzeug eine treppenartige Trittfläche bilden, dagegen im hochgeschwenkten Zustand als Tür dienen.
Diese bekannten Einstiegstüren benötigen jedoch beim Ausschwenken neben dem Fahrzeug einen erheblichen Freiraum. Diesen Nachteil mit einfachsten Mitteln zu vermeiden, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung und wird bei einer Einstiegstür nach dem Oberbegriff des Patentanspruches dadurch erreicht, daß die Achse der Einstiegstür in am Fahrzeug befestigten nahezu senkrechten Schienen geführt ist
Nach der Erfindung wird die Einstiegstür nicht mehr ίο ausgeschwenkt, sondern kann einfach nach unten ausgeschoben werden, wozu aber kein besonderer Freiraum mehr neben dem Fahrzeug erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zum Teil rein schematisch ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schlepperfahrzeug in einer schematischen Seitenansicht und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 1.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Fahrzeug 1, dessen Vorder- und Hinterräder mit 3 und 4 bezeichnet sind. Der Fahrzeugaufbau besteht im wesentlichen aus dem Fahrerhaus 5 und einer den vorderen Fahrerraum umschließenden Frontscheibe 6, die, wie durch Pfeil 7 angedeutet ist, in die strichpunktierte Stellung hochgeschwenkt werden kann.
Mit 8 ist ein Seitenfenster des Fahrerhauses 5, mit 9 das Fahrerhausdach, mit 10 der Fahrzeugkühler, mit 1 i ein hinterer Kotflügel und mit 12 die Einstiegstür bezeichnet, während der Boden, auf welchem das Fahrzeug 1 fährt, in F i g. 2 mit 2 angedeutet ist.
Wie F i g. 1 zeigt, nimmt die Einstiegstür 12 in geöffnetem Zustand die strichpunktiert mit 12a angedeutete Stellung ein. Die Einstiegstür 12 wird dabei, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, mit trittstufenähnlichen Profilierungen 16 versehen, um einen einwandfreien Einstieg für den Fahrer zu gewährleisten.
Fig.2 zeigt in einem Teilschnitt eine Einstiegstür 12 in ausgefahrener Stellung. Der öffnungs- bzw. Schließmechanismus ist der Einfachheit halber nicht dargestellt, da er beliebig ausgebildet sein kann, wie beispielsweise in Fig.2 durch ein Zugmittel 18, wie Kette, Seil etc. angedeutet ist. Der Bewegungsablauf der Einstiegstür 12 kann gleichfalls mit einem anderen Bewegungsablauf zwangsgekoppelt sein, so beispielsweise mit der nach vorne aufschwenkbaren Frontscheibe 6 oder bei einem Fahrerhaus mit einer festen Frontscheibe mit einem seitlich verschiebbaren Türfenster, was aber nicht besonders dargestellt ist.
Gemäß Fig.2 ist die im geschlossenen Zustand außen liegende Fläche der Einstiegstür 12 im geöffneten Zustand als Trittfläche ausgebildet. Die Einstiegstür 12 ist mit ihrer Achse 13 in Schienen 15 geführt und wird beim öffnen nach unten ausgefahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einstiegstür an Wetterverdecken und Fahrerhäusern von Nutzfahrzeugen, die an einem Ende um eine horizontale Achse schwenkbar am Fahrzeug angeordnet ist und im geöffneten Zustand eine zwischen dem Fahrzeug und der Fahrbahn sich erstreckende Treppe bildet, wobei der Schwenkbereich der Einstiegstür im geöffneten Zustand durch eine am Fahrzeug angreifende Arretierung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) der Einstiegstür (12) in am Fahrzeug (1) befestigten nahezu senkrechten Schienen (15) geführt ist.
DE19732318614 1973-04-13 1973-04-13 Einstiegsverkleidung an Wetterverdecken und Fahrerhäusern von Nutzfahrzeugen Expired DE2318614C3 (de)

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DE2318614A1 DE2318614A1 (de) 1974-11-07
DE2318614B2 DE2318614B2 (de) 1977-10-06
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