DE2202686B2 - Deckel zum Verschließen eines schalenförmigen Behälters - Google Patents
Deckel zum Verschließen eines schalenförmigen BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel, bei dem
wenigstens die Unterseite aus Karton, Pappe, Papier oder ähnlichem Fasermaterial besteht, zum Verschließen eines schalenförmigen Behälters unter Verwendung
von thermoplastischem Binder oder Klebemittel.
Aus der AT-PS 1 80 531 ist ein luft- und flüssigkeitsdicht verschlossener Behälter mit einem Einsteckdeckel
zur Aufnahme von Nahrungs- und Genußmitteln und dgL bekannt, bei dem der zylindrische, gegen den Deckel
oder gegen das Behälterinnere zu richtende Rand einer vom Einsteckdwokel unabhängigen luft- und flüssigkeitsundurchlässigen Membran aus Pergament, Metall,
Kunststoff oder dergleichen im deckelseitigen Ende des zylindrischen Mantels des Behälters in einem solchen
Abstand vom deckelseitigen Rand des Mantels luft- und feuchtigkeitsdicht befestigt ist, daß die Membrane bei
vollständig auf das Ende des Mantels aufgestecktem Einsteckdeckel zwischenraumlos an der Fläche des in
den Mantel hineinragenden, tiefgezogenen Teiles des Einsteckdeckels anliegt und dadurch gegen äußere
Einwirkungen geschützt ist Um das Aufreißen der Membrane zu erleichtern, kann die Membran einen über
ihren Rand hervorstehenden, als Aufreißorgan dienenden Lappen besitzen, wobei die Begrenzung zwischen
dem ringförmigen Randteil der Membrane und der eigentlichen Mernbranfläche bis auf den Sektor, an
welchem der Lappen sitzt, durch eine Kerbe geschwächt ist Da neben einem Deckel zusätzlich eine
Membrane benötigt wird, ist dieser bekannte Verschluß kostspielig und arbeitsintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß vorzuschlagen, der aus einem Deckel besteht,
bei dem vermieden wird, daß sich beim öffnen das Fasermaterial des Deckels in Schichten aufspaltet, so
daß ein Teil des Deckels auf dem geöffneten Behälter befestigt bleibt und einen Teil der Behälteröffnung
bedeckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fläche des Fasermaterials an der Unterseite des
Deckels entlang einer im wesentlichen umschließenden Schnittlinie, die innerhalb, jedoch nahe der Klebezone
des Deckels liegt, derart durchschnitten ist, daß beim Abziehen des mit dem Behälter verklebten Deckels vom
Behälter eine auf die Klebezonc begrenzte Aufspaltung des Fasermaterials verursacht wird.
Der Vorteil des Deckels beruht darauf, daß die Schnittlinie die Zone begrenzt, in welcher das
Fasermaterial aufgespalten wird. Der Zusammenhalt
des Deckels im Bereich der Schnittlinie ist stärker als
der des Fasermaterials in der Klebezone. Es ist deshalb ein wesentlich stabilerer Verschluß möglich als mit der
Membran des bekannten Verschlusses.
s Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert In
der Zeichnung zeigt
Fig.! eine perspektivische Darstellung eines schalenförmigen Behälters, der aus Metallfolie durch Ziehen
ι ο oder Falten hergestellt ist;
Fig.2 eine Draufsicht auf den mit dem Deckel
versehenen Behälter;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2
mit vergrößertem Maßstab und
gezeigten Behälters, bei dem der Deckel aufgerissen ist
aus einer Metallfolie, vorzugsweise aus Aluminiumfolie,
durch 2!iehen und Falten in an sich bekannter Weise
hergestellt Die Schale 10 hat einen flanschförmigen
Rand 11!, der auf Grund des speziellen Herstellungsverfahrens eine gerillte Oberfläche hat
Die Aluminiumfolie, die zur Herstellung der Schale 10 benutzt wird, kann beispielsweise eine Aluminiumlegie
rung sein, die kleine Mengen von Mangan und/oder
Magnesium enthält Die Folie ist vorzugsweise nicht mit einem Überzug versehen, außer möglicherweise mit
einer Restschicht eines Schmiermittels, das beispielsweise vom Stearat-Typ sein und bei der Herstellung des
Behälters benutzt werden kann, um die Reibung zwischen der Folie und den Formwerkzeugen herabzusetzen. Der Flansch oder der Rand 11 hat eine
ringförmige, gerillte Anschlagfläche 12, für einen Deckel 13, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus
Karton,, Pappe oder einem ähnlichen Fasermaterial hergestellt ist Der Deckel hat einen Griff 14. An seiner
Außenfläche ist der Deckel mit einer Schien', eines thermoplastischen Binders oder eines Klebemittels, das
vorzugsweise Polyäthylen oder Polypropylen ist verse
hen, wobei die Schicht vorzugsweise eine solche Dicke
hat, die einer Menge von 10— 12 g/m2 entspricht Wie in
Fig.3 gezeigt ist, ist die Klebeschicht 15 an der Unterseite des Deckels durch eine Schnittlinie 16
aufgeschnitten, die sich um einen kleinen Betrag in die
Kartonschicht erstreckt. Die Schnittlinie 16 erstreckt
sich um den Umfang des Deckels und hat von diesem Umfang einen Abstand, der der Breite der Anschlagfläche 12 entspricht Dadurch bildet sie eine äußere
Randzone 17 auf der Unterseite des Deckels. In dem
so gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel mit einer
öffnung oder einem Fenster 18 versehen, das durch
"inen transparenten Plastikfilm oder ein arideres
transparentes Material abgedeckt sein kann.
Lebensmittelprodukte geeignet Wenn diese in die Schale eingebracht sind, können sie einer Wärmebehandlung unterworfen werden. Der Deckel 13 wird
dann auf die Schale in solch einer Weise aufgelegt, daß die Randzone 17 an der ringförmigen Anschlagfläche 12
auf dem Rand U angreift Danach wird der Deckel mit dem Behälter verschweißt, wobei die Schicht aus
thermoplastischem Binder direkt auf der unbehandelten Aluminiumfläche klebt. Die notwendige Wärme kann
auf geeignete Weise durch den Flansch 11 von der
Unterseite desselben zugeführt werden, wobei der
Deckel gleichzeitig gegen die Anschlagfläche 12 gepreßt wird. Das Verschweißen kann durch eine an
sich bekannte Schweißvorrichtung durchgeführt wer-
den. Gegebenenfalls kann der Deckel an dem Behälter
durch Punktschweißungen angeheftet werden, bevor die abschließende Schweißung durchgeführt wird.
Die Verbindung zwischen der Anschlagfläche 12 der Schale 10 und dem Deckel wird durch eine mechanische
Verankerung des thermoplastischen Klebemittels in Rillen unterstützt, die auf der Anschlagfläche 12 gebildet
sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Deckel selbst
dann genügend befestigt werden kann, wenn die Anschlagfläche 12 glatt ist
Die Stärke der Verbindung zwischen der Schale 10 und dem Deckel 12 hängt von der Art des Binders oder
Klebemittels, dem Abdichtungsdruck, der Schweißzeit und der Schweißtemperatur ab. Es ist theoretisch
möglich, diese Faktoren so zu wählen, daß das thermoplastische Material, das zwischen der Randzone
17 und der Anschlagfläche 12 liegt, gespalten wird, wenn
der Deckel abgezogen wird, wie in F i g. 4 dargestellt ist
In der Praxis ist es jedoch schwierig, die drei zuletzt genannten Faktoren genügend konstant zu halten, um
diesen Effekt zu erzielen. Daher ist es vorteilhaft, eine
Schweißung vorzusehen, die so stark und sicher ist, daß
das Fasermaterial, aus dem der Deckel ti besteht, jedoch nicht das thermoplastische Material aufgespalten
wird, wenn der Deckel abgezogen wird. Die Schnittlinie 16 begrenzt dann das Aufspalten des
Fasermaterials auf die Randzone 17, wobei ein Teil des Fasermaterials auf der Anschlagfläche 12 zurückgehalten
ist, wie in F i g. 4 dargestellt ist, wenn der Deckel
abgezogen worden ist
Beispielsweise können eine Schweißtemperatur zwischen 200 und 300° C, eine Schweißdauer zwischen 0,3
und 1 Sekunde und ein Abdichtdmck zwischen 10—80 kg/cm2 verwendet werden, wenn der thermoplastische
Binder oder das Klebemittel Polyäthylen oder Polypropylen ist
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dichtet der Deckel 13 die Schale 10 nicht hermetisch ab, weil das
Verschweißen nur entlang der Randzone 17 und nicht bei dem Griff 14 durchgeführt wird. Es ist jedoch auch
ίο möglich, den Deckel vollständig um den Behälter herum
zu verschweißen, so daß derselbe hermetisch abgedichtet wird.
Es ist zu beachten, daß die Befestigung zwischen dem Deckel und dem Behälter, wie sie erfindungsgemäß
is durchgeführt wird, nicht notwendigerweise durch
Schweißen erfolgen muß. Beispielsweise kann die Befestigung auch durch Verkleben hergestellt werden.
Es ist ferner zu beachten, daß der Behälter nicht aus einer Metallfolie hergestellt sein muß, und daß das
erfindungsgemäße Verfahren in ..meilhafter Weise auch verwendet werden kann, wenn ,w die Oberfläche
des Behälters, an den der Deckel befestigt werden soll, aus einem Material hergestellt ist das eine größere
Stärke als das Material hat aus dem die angrenzende Fläche des Deckels hergestellt ist Die Ober- oder
Außenfläche des Deckels braucht nicht aus einem Fasermaterial bestehen, sondern kann aus einem
anderen geeigneten Material hergestellt sein, das die Temperaturen aushalten kann, denen der Deckel
während der Verschweißung ausgesetzt ist beispielsweise kann Metallfolie gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Deckel, bei dem wenigstens die Unterseite aus Karton, Pappe, Papier oder ähnlichem Fasermaterial besteht, zum Verschließen eines schalenförmigen Behälters unter Verwendung von thermoplastischem Binder oder Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Fasermaterials an der Unterseite des Deckels (13) entlang einer im wesentlichen umschließenden Schnittlinie (16), die innerhalb, jedoch nahe der Klebezone (17) des Deckels liegt, derart durchschnitten ist, daß beim Abziehen des mit dem Behälter (10) verklebten Deckels (13) vom Behälter eine auf die Klebezone (17) begrenzte Aufspaltung des Fasermaterials verursacht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK22771A DK137074B (da) | 1971-01-20 | 1971-01-20 | Lågdel beregnet til fastsvejsning på en metalbeholder under anvendelse af termoplastisk bindemiddel. |
Publications (3)
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---|---|
DE2202686A1 DE2202686A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2202686B2 true DE2202686B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2202686C3 DE2202686C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=8091158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722202686 Expired DE2202686C3 (de) | 1971-01-20 | 1972-01-20 | Deckel zum Verschließen eines schalenförmigen Behälters |
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DK (1) | DK137074B (de) |
SE (1) | SE386129B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8813707U1 (de) * | 1988-11-02 | 1988-12-29 | Alcan Deutschland GmbH, 37075 Göttingen | Behälter |
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NO164289C (no) * | 1984-11-28 | 1990-09-19 | Elopak As | Vaesketett forseglet beholder med lokk. |
DE8912119U1 (de) * | 1989-10-11 | 1989-11-23 | Alcan Deutschland GmbH, 3400 Göttingen | Mikrowellenbehälter mit Sicherungsrand |
US5868307A (en) * | 1997-08-11 | 1999-02-09 | Westvaco Corporation | Carton opening feature |
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1971
- 1971-01-20 DK DK22771A patent/DK137074B/da not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-19 SE SE7200608A patent/SE386129B/xx unknown
- 1972-01-20 DE DE19722202686 patent/DE2202686C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3830244A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Tscheulin Aluminium | Behaelterverschluss |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202686A1 (de) | 1972-07-27 |
DK137074B (da) | 1978-01-16 |
DK137074C (de) | 1978-06-19 |
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SE386129B (sv) | 1976-08-02 |
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