DE1486478B2 - Behälter mit einem Randflansch, der mittels eines Eindrückdeckels verschließbar ist - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Randflansch, der mittels eines Eindrückdeckels verschließbar ist und außerdem eine mit dem Randflansch abdichtend verbundene, unter dem Eindrückdeckel angeordnete Abdeckfolie aufweist.

Es ist ein Behälter dieser Bauart bekannt (britische Patentschrift 848 835), bei welchem die Abdeckfolie beim Verschließen gesondert gehandhabt und durch einen gesonderten Vorgang an ihre Stelle am Behälter gebracht und dort versiegelt werden muß. Erst anschließend kann der Eindrückdeckel aufgebracht werden, der dann später, nachdem die Abdeckfolie zur Entnahme des Inhalts entfernt worden ist, dem alleinigen Verschluß des Behälters bis zum Verbrauch des Behälterinhalts dient.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Behälter der angeführten Bauart zu schaffen, dessen Verschluß nach dem Füllen des Behälters mit geringerem Aufwand aufbringbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckfolie mit der Innenfläche des Eindrückdeckels durch ein Haftmittel trennbar verbunden ist, wobei die erzielte Haftung schwächer ist als die Verbindung zwischen Abdeckfolie und Randflansch.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Haftmittel punktförmig über die gesamte Verbindungsfläche verteilt aufgetragen. Dies ergibt einerseits eine ausreichende Haftung zwischen Abdeckfolie und Eindrückdeckel und vermindert andererseits den Aufwand an Haftmittel.

Als Haftmittel hat sich Wachs bewährt.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, daß die Abdeckfolie und der Eindrückdekkel während des Einsetzens des Deckels in die Gefäßöffnung und während des anschließenden Versiegeins des inneren VersChlußteils an der Mündung des Behälters aneinander verbleiben. Daraus ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung des Vorgangs des Verschließens bzw. Versiegeins. Andererseits läßt sich jedoch der Eindrückdeckel, will man den Behälter öffnen, um seinen Inhalt zu verzehren, leicht abnehmen. Wird anschließend der innere, mit dem Behälter versiegelte Verschlußteil bzw. die Abdeckfolie aufgerissen, dann läßt sich der äußere Verschlußteil bzw. der Eindrückdeckel weiterhin als Verschluß verwenden.

Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Eindrückdeckel nebst Abdeckfolie und den oberen Teil eines

ίο Behälters,

F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Behälters nach F i g. 1 in verkleinerter Darstellung, wobei der Eindrückdeckel abgehoben und die darunter befindliche, mit dem Randflansch des Behälters versiegelte Abdeckfolie sichtbar ist,

F i g. 3 einen Teilquerschnitt des noch abgedichteten, in F i g. 2 dargestellten Behälters in vergrößerter Darstellung und

Fig. 4 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt einer Ausführungsform einer Abdeckfolie.

In F i g. 1 ist ein Behälter 20 im Schnitt dargestellt. Dieser Behälter 20 besteht aus dem Topf 21 und einem Verschluß 22. Im geschlossenen Zustand des Behälters 20 befindet sich der Verschluß 22 auf dem Topf 21 und dichtet diesen ab. — __

Vorzugsweise besteht der Topf 21 aus mit Wachs überzogenem Papier. Er kann auch aus mit Wachs imprägniertem Papier oder aus Polystyrol oder einem anderen Kunststoff bestehen. Er wird in üblicher Weise hergestellt wie Papier oder Kunststoffhüllen, die als Verpackungen für Flüssigkeiten oder Eßwaren dienen, z.B. für Emmentaler-Käse, Butter, Fruchtsalate u. dgl., die mit dem Bezugszeichen 23 in Fig. 1 angedeutet sind. Wie ersichtlich, kann der Topf 21 eine konische Form und einen nach außen umgerollten oberen Rand 24, der die Öffnung des Topfes umgibt, haben. Der Topf 21 hat ferner einen sich um den Umfang desselben erstreckenden, nach außen vorstehenden Wulst 25, der zum Befestigen des Verschlusses 22 dient und der, in vertikaler Richtung gesehen, einen Abstand von dem oberen Rand 24 hat. Der Wulst 25 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Der Verschluß 22 besteht aus zwei Teilen, einem äußeren Eindrückdeckel 26 und einer inneren Abdeckfolie 27.

Die Abdeckfolie 27 wird zunächst mit der Innenfläche des Eindrückdeckels 26 durch ein Haftmittel trennbar verbunden, beispielsweise mittels einer Vielzahl ringförmig im Abstand voneinander angeordneter Wachsschweißpunkte 28, so daß sich die beiden Teile später relativ leicht voneinander trennen lassen, wenn der abgedichtete Behälter 20 geöffnet wird, wie weiter unten beschrieben werden wird.

Zweckmäßig werden die Schweißpunkte aus geschmolzenem Wachs am Umfang im Abstand voneinander an der unteren Seite des Eindrückdeckels 26 dann vorgesehen, wenn Abdeckfolie 27 und Eindrückdeckel 26 während des Herstellungsvorgangs miteinander verbunden werden.

Der Eindrückdeckel 26 besitzt einen flachen Dekkelteil 29, einen im wesentlichen vertikalen Wandteil 31 und einen in radialer Richtung nach außen gerichteten Ringflansch 36, der am Umfang in einen nach unten gerichteten Bund 37 übergeht.

Der flache Deckelteil 29 weist eine ringförmige Verstärkungsrippe 30 auf, die einen wesentlich kleineren Durchmesser als der flache Deckelteil selbst

besitzt, so daß diese Ringrippe den Deckelteil nicht nur verstärkt, sondern auch das Stapeln von mehreren abgedichteten Behältern 20 übereinander erleichtert. Das heißt, jeder konische Topf 21 von mehreren Behältern 20 hat einen ausgesparten Boden (nicht dargestellt), so daß am Boden ein Ringrand gebildet ist, der auf dem flachen Deckelteil 29 des darunter befindlichen Behälters innerhalb der Ringzone 29 a zwischen der Verstärkungsrippe 30 und des äußeren Umfangs des Eindrückdeckels 26 aufsitzt. Der innerhalb der Verstärkungsrippe 30 verbleibende, mittlere Bereich ist mit 29 b bezeichnet.

Bei der in den Fig. 1 und3 dargestellten Ausführungsform hat der vertikale Wandteil 31 des Ein-..drückdeckels 26 einen in radialer Richtung nach außen vorspringenden Befestigungswulst 32 an seinem unteren Ende, an dem der Wandteil 31 in den flachen Deckelteil 29, wie dargestellt, übergeht. Dieser Befestigungswulst 32 kann weggelassen werden, wenn beispielsweise die verpackten Eßwaren 23 keinen Gasüberdruck entwickeln bzw. wenn die besonderen Verwendungszwecke des Behälters 20 dies nicht erfordern. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 weist der Wandteil 31 einen relativ kurzen, vertikalen Teil 33 unmittelbar über dem Befestigungswulst 32 und einen sich nach außen erweiternden oder konischen oberen Teil 34 auf, die gemeinsam den Wandteil 31 bilden, dessen Außenseite (nicht bezeichnet) an der Innenfläche des im wesentlichen vertikal angeordneten (obgleich etwa konischen) Randflansches 35 des Topfes 21 anliegt. Dieser Randflansch 35 liegt zwischen dem Rand 24 und dem Wulst 25 für den Eindrückdeckel 26 und bestimmt die Öffnung des Topfes 21. Der äußere Verschlußteil hat weiter einen oberen Ringflansch 36, in den die im wesentlichen vertikale Wand 31, wie dargestellt, übergeht. Der Ringflansch 36 und der Bund 37 übergreifen den Rand 24 des Topfes 21 bis ,auf dessen Unterseite.

Bei der gezeigten Ausführungsform hat, wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist, der nach unten weisende Bund 37 eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Faltungen oder Wellungen 37 a, die nach innen vorstehen und etwas unter die Unterseite des Randes 24 des Topfes 21 greifen und so den Eindrückkeckel 26 auf dem Topf 21 durch eine Art Schnappwirkung halten. Abgesehen davon unterstützen diese Faltungen 37 α zunächst auch das Ineinandergreifen von mehreren Eindrückdeckeln 22, wenn diese in einer üblichen Deckelzufuhrmaschine gestapelt sind.

Der Eindrückdeckel 26 kann aus einem einteiligen, fließverformten Polystyrolkunststoff, der entweder transparent oder lichtundurchlässig ist, bestehen. Es können zwar andere Materialien verwendet werden, es wurde jedoch gefunden, daß Polystyrol die beste Wärmeleitfähigkeit besitzt, um Wärme durch den vertikalen Wandteil 31 während des Versiegeins, wie noch beschrieben werden wird, zu leiten. Andererseits schmilzt Polystyrol nicht und wird auch sonst bei dem in Betracht kommenden Heißsiegelveri'ahren nicht beschädigt, obsffeich eine gewisse thermoplastische Verformung aes vertikalen Wandteils 31 während des Siegeins nach dieser Erfindung stattfinden kann. Es versteht sich, daß nur der vertikale Wandteil 31 des Eindrückdeckels 26 aus einem Material mit diesen Eigenschaften bestehen muß und daß deshalb der «esamte oder der mittlere Bereich 29 b des flachen Deckelteils 29 aus einem anderen Material bestehen kann, das mit dem Material des vertikalen Wandteils 31 verbunden wird.

Die Abdeckfolie 27 wird entsprechend der Unterseite des äußeren Verschlußteils 26 (oder 26 a) geformt. Sie besitzt einen scheibenförmigen Mittelteil 38, der an der Innenfläche des Eindrückdeckels 26 bzw. des flachen Deckelteils 29 anliegt, sowie eine nach oben umgeschlagene, äußere Wand 39, die am

ίο Wand teil 31 des Eindrückdeckels 26, und einen in radialer Richtung nach außen vorstehenden äußeren Flansch 40, der unter den Ringflansch 36 des Eindrückdeckels 26 zu liegen kommt. Alle diese Teile sind in Fi g. 1 dargestellt. Bei Beginn der Herstellung des Verschlusses 22 werden, wenn erforderlich, die nach oben umgeschlagene äußere Wand 39 und der Rand 40 der Abdeckfolie 27 gefaltet, so daß sich die Abdeckfolie 27 um die Innenfläche des Eindrückdeckels 26, wie dargestellt, herumlegt. Wie oben erwähnt, werden die Abdeckfolie 27 und der Eindrückdeckel 26 durch Wachsschweißstellen 28 zusammengeklebt. Auf diese Weise bilden zwei zeitweilig miteinander verbundene Verschlußteile den Verschluß 22, der auf den Behälter 21 aufgesetzfc-und mit diesem versiegelt werden kann, .um den .vollständigen Behälter 20 zu bilden.

Ehe die Art und Weise beschrieben wird, auf die der Deckel 22 auf den Topf 21 aufgesiegelt wird, soll das Folienmaterial, das für die Verwendung des inneren Verschlußteils 27 in Frage kommt, beschrieben werden.

In F i g. 4 ist das bevorzugte Folienmaterial für die Abdeckfolie 27 dargestellt. Das Material weist eine Schicht 41 aus wärmeleitfähigem Material und eine Schicht 42 aus heißsiegelfähigem Klebstoff auf. Wenn notwendig, ist die Schicht 41 mit einem Überzug 43 aus gasdichtem und wasserundurchlässigem Material überzogen. Beispielsweise kann das wärmeleitfähige Material 41 eine Zellophanschicht sein, die an Stelle des Überzugs 43 auf ihrer oberen Seite aus Nitrozellulose besteht, die leicht aufgebracht werden kann und das Zellophan wasserdicht macht. Natürlich muß das Überzugsmaterial die Eigenschaft haben, daß es sich nicht mit der Innenfläche des Eindrückdeckels 26 verbindet oder mit dieser während des Wärmesiegelvorgangs versiegelt wird. Obgleich andere Folienmaterialien ebenfalls verwendet werden können, und in Anbetracht der Eigenschaft des heißsiegelfähigen Klebstoffs, der noch beschrieben werden wird, wurde gefunden, daß außer üblichem Zellophan sogenanntes Tango-Zellophan (zum Ausfiltern von ultraviolettem Licht) oder Folien aus Polyester, Polypropylen, Polyäthylen oder Aluminiumfolie geeignete wärmeleitfähige Materialien mit einem ausreichend hohen Erweichungspunkt sind. Aluminium kann entweder allein oder mit Polyäthylen oder Nitrozellulose oder Zellophan u. dgl. überzogen verwendet werden, wobei diese letztgenannten Materialien dann dem dargestellten Überzug 43 entsprechen. Bei der Auswahl dieses Materials muß beachtet werden, daß, in Anbetracht der Art der getrennten Siegelung, die vorgenommen wird, um die Schicht 41 aus wärmeleitfähigem Material und den Randflansch 35 des Topfes 21 miteinander zu versiegeln, die Schicht 41 nicht beim Siegeln selbst mitwirken soll. Letzteres sollte nur dann der Fall sein, wenn das Folienmaterial so beschaffen ist, daß es eine faserförmige Verstärkung in der Schicht 42 aus heißsiegelfähigem

Klebstoff selbst bewirken sollte. Gewöhnlich wird der Überzug 43 auf die Schicht 41 während des Herstellungsvorgangs der letzteren aufgebracht, so daß praktisch die Schicht 41 zusammen mit dem Überzug 43 als einzelne Folienschicht oder einzelne Schicht aus flexiblem Material betrachtet werden kann.

Die Schicht 42 aus heißsiegelfähigem Klebstoff kann als Überzug auf die Unterseite der Schicht 41 aufgebracht werden. Zwar wird beim Verdeckein des Behälters 20 das Material durch die Wärme aktiviert, um nur im Bereich des Wandteils 31 des Eindrückdeckels 26 bzw. des Randflansches 35 eine Versiegelung zu bilden, der Überzug wird jedoch über die gesamte Schicht 41 gezogen, da dies die Herstellung erleichtert. Das heißt, die Schicht 41 wird sowohl mit dem Überzug 43 als auch mit der Schicht 42 aus Klebstoff überzogen, so daß eine fertige Schichtung bzw. ein Laminat die Abdeckfolie 27 bildet, aus der die Rohlinge ausgestanzt werden. Diese Rohlinge werden dann um die Unterseite des Eindrückdeckels 26 jeweils herumgeformt und mit dessen Innenfläche mittels Wachs verklebt.

Beim Versiegeln des Verschlusses 22 mit dem Topf 21 wird der Verschluß 22 zunächst derart auf den Topf 21 aufgedrückt, daß der Befestigungswulst 32 mit dem Wulst 25, wenn solche Befestigungselemente vorhanden sind, in Eingriff kommt, wonach die Siegelwärme durch den Wandteil 31 am Umfang des Eindrückdeckels 26 aufgebracht wird.

Beim Versiegeln der nach außen umgeschlagenen äußeren Wand 39 der Abdeckfolie 27 (F i g. 1 und 3) mit dem Randflansch 35 des Topfes 21 wird die Wärme so angewandt, daß der nach außen vorstehende Flansch 40 nicht mit dem oberen Teil des Randes 24 des Topfes 21 versiegelt wird, vielmehr, daß eine Lasche 40 verbleibt, die in F i g. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, um die Abdeckfolie 27 beim Öffnen des Behälters 20 zu ergreifen und wegzureißen.

Der Eindrückdeckel 26 kann leicht entfernt werden, indem er mit den Fingern am Bund 37 ergriffen und nach oben gehoben wird, wie durch den Pfeil in

ίο F i g. 2 angedeutet ist. Die verhältnismäßig wenigen Wachsschweißstellen 28 brechen leicht und stellen keine Schwierigkeit beim Entfernen des Eindrückdeckels 26 dar, während die Abdeckfolie 27, die mit dem Topf 21 versiegelt ist, festsitzt. Beim Entfernen des Eindrückdeckels 26 werden weder der Eindrückdeckel 26 noch die Abdeckfolie 27 irgendwie beschädigt, zerstört oder in Mitleidenschaft gezogen.

Um zu dem Inhalt 23 des Behälterns 20 zu gelangen, reißt die Hausfrau hiernach die versiegelte Abdeckfolie 27 auf. Die Bindung durch den Klebstoff zwischen der Schicht 41 und dem Material des Topfes 21 ermöglicht eine leichte Trennung. Wenn der Topf 21 aus wachsüberzogenem Papier hergestellt ist, bedingt die beim Versiegeln aufgebrachte Siegelwärme, daß das Wachs schmilzt und durch das Papier des Topfes absorbiert wird,—wonach nun die Schicht 42 geschmolzenen Klebstoffes eine direkte Bindung zwischen der Schicht 41 der Abdeckfolie 27 und dem Papier des Topfes 21 bewirkt. Wenn die Abdeckfolie 27 entfernt worden ist, ist der Topf 21 weder beschädigt noch zerstört, und der Eindrückdeckel 26 kann auf den Topf wieder aufgeschnappt werden, um nicht verbrauchte Teile der Eßwaren 23 erneut zu verschließen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Behälter mit einem Randflansch, der mittels eines Eindrückdeckels verschließbar ist und außerdem eine mit dem Randflansch abdichtend verbundene, unter dem Eindrückdeckel angeordnete Abdeckfolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (27) mit der Innenfläche des Eindrückdeckels (26) durch ein Haftmittel trennbar verbunden ist, wobei die erzielte Haftung schwächer ist als die Verbindung zwischen Abdeckfolie und Randflansch (35).

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel punktförmig über die gesamte Verbindungsfläche verteilt aufgetragen ist.

3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel Wachs ist.