DE8813707U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für Fertiggerichte, mit einem Deckel aus Folienmaterial, der an den Behälterecken mit einem dort vorgesehenen Randflansch des Behälters verbördelt und der Behälterflanschkontur angepaßt ist sowie an seinen Ecken über die Seitenränder des Folienzuschnitts hinausragende Aufziehlaschen hat, die um den Flansch zur Deckeloberseite hin zurückgebogen sind.
Derartige Behälter sind bereits bekannt. Bei ihnen liegen die Enden der um den Behälterflansch zurückgebogenen Aufziehlaschen platt an der Oberfläche des Behälterdeckels an unä werden in Stapellage stark an die Deckeloberfläche angepreßt (DE-OS 34 08 487).
Es sind aber auch ähnliche Behälter bekannt, bei denen die an den Bördelrand anschließenden Aufziehlaschen nicht zur Deckeloberseite hin zurückgebogen sind, sondern an der Außenseite der Behälterecken nach unten ragen und dabei an den Behälterecken ganz oder weitgehend anliegen (DE-PS 20 62 999).
Die mit derartigen Deckeln verschlossenen Behälter werden, wenn es sich beispielsweise um Menübehälter für Fahr- und Fluggastverpflegung handelt, vor der Essensausgabe über die Verzehrtemperatur hinaus erhitzt, damit bis zum Ende der Mahlzeit die übliche Verzehrtemperatur vorhanden ist.
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Der Behälterdeckel leitet die Behälterwärme, die insbesondere bei Behältern aus Keramik lange gespeichert werden kann, auch in die bei den bekannten Behältern der vorgeschilderten Gattung an den Deckelecken befindlichen Aufziehlaschen hinein, insbesondere dann, wenn der Deckel aus gutwärmeleitendem Aluminium oder einer &Mgr;&idiagr;&igr;&iacgr;&igr;,&igr;&agr;&ngr;&pgr;&igr;&eegr;&idiagr; a{ t>AM^an &1iim4 njiimia/it amn/v Kae *· äK 4- &Pgr;4 &agr;&bgr; &iacgr; at· Kä
den bekannten Deckeln deshalb besonders stark der Fall, weil dort die Aufziehlaschen mit ihren freien Enden entweder nach Zurückbiegung eben auf der Deckeloberseite aufliegen oder an der Außenseite der Behälterseitenwand anliegen. Hierdurch erhalten die Aufziehlaschen bei den bekannten Behältern eine Temperatur, die für ein schmerzloses Erfassen durch den Benutzer zum Abheben des Deckels zu hoch ist. Außerdem ist durch das enge Anliegen der freien Enden der Aufziehlaschen auf der Deckeloberseite oder an der Behälterseitenwand die Zugängigkeit bzw. das Ergreifen der Behälterlaschen erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Behälter der eingangs genannten Gattung die Aufziehlasche so anzuordnen und auszurichten, daß sie vom Benutzer zum Abnehmen des Deckels leicht und ohne zu starkes Hitzeempfinden erfaßt werden kann, auch wenn der Behälter seitlich nicht ohne weiteres zugängig ist, ohne daß durch Stapelung oder dichtes Aneinandersetzen einer Anzahl solcher Behälter in verschlossenem Zustand, z.B. beim Transport, bei der Frostung oder Wiedererwärmung seines Inhaltes die Aufziehlasche in eine zum Erfassen ungünstige Lage gedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das steil über die Deckeloberfläche nach oben hinausragende Ende der Aufziehlasche kann dieses leicht vom Benutzer zum öffnen des Behälters erfaßt werden. Ferner wird dadurch die Aufziehlasche bei oder nach einem Erhitzen des Behälterinhalts kühlgehalten, so daß ein Verbrennen der Finger des Benutzers beim Erfassen der Aufziehlasche verrnisden ist; Die hochstehende Aufziehlasche ragt bei eng nebeneinandergesetzten und tibereinandergestapelten Behältern in den freien Zwischenraum hinein, der an den Ecken zwischen den nebeneinander und ubereinandergesetzten Behältern sich jeweils unterhalb der seitlich aufkragenden Flansche dieser Behälter befindet. Die Aufziehlaschen behindern daher weder ein dichtes Nebeneinanderstellen und Übereinanderstapeln der Behälter, noch werden sie bei einem solchen Nebeneinanderstellen oder Übereinanderstapeln aus ihrer frei hochstehenden Lage weggedrückt
Der erfindungsgemäße Deckel kann in Draufsicht rechteckig, mehreckig oder auch rund sein. Besonders zweckmäßige Weiterbildungen eines Behälters gemäß Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
In der Zeichnung ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters mit Deckel in verschiedenen Ansichten und Schnitten sowie in Stapelungsstellung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben wird:
Fig. 1 zeigt einen Behälter dieser Ausführungsforirä ohne Deckel in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt diesen Behälter ohne Deckel in Draufsicht;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Behälterecke nach Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Deckels dieser Ausführungsform vor seinem Aufsetzen auf den Behälter;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Ecke des Deckels nach Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 ist die Ansicht einer Deckelecke in Richtung des Pfeiles X in Fig. 5 gesehen, abgebrochen dargestellt;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Behälters der vorgenannten Ausfuhrungsform sowie den darauf aufgesetzten Deckel im Querschnitt/ beide abgebrochen dargestellt;
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf diesen Behälter mit aufgesetztem Deckel, abgebrochen dargestellt;
Fig. 10 veranschaulicht einen Schnitt durch eine Ecke dieses Behälters mit aufgesetztem Deckel vor dem Verbördeln der am Deckeleck befindlichen Aufziehlasche mit dem BeMlterflansch;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ecke des Behälters mit Deckel während des VerbÖrdelns der Deckelecke mit dem Bsliiäiterflansch;
Fig. 12 ist eine Schrägansicht des Behälters und des auf diesen aufgesetzten und mit ihm verbördelten Deckels nach fertiger Zurückbiegung und Hochsteliung der Aufziehlasche;
Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine Ecke des fertig verschlossenen Behälters nach Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf vier aneinanderstoßende Ecken von vier abgebrochen dargestellten eng nebeneinandergesetzten Behältern;
Fig. 15 ist ein Vertikalschnitt durch die aneinanderstoßenden Behälterecken von vier neben und übereinandergestellten Behältern nach Linie XV-XV in Fig. 14.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der z.B. aus Keramik bestehende Behälter 1 in Draufsicht Rechteckform mit abgerundeten Ecken. Er kann als eine Menüschale ausgebildet sein, wie sie zur Verpflegung von Flugpassagieren bekannt ist. An seinem oberen Rand besitzt dieser Behälter einen umlaufenden Flansch 2, dessen Außenrand im Bereich der Behälterecken einen kleineren Radius als die Behälterseitenwandung hat. Hierdurch kragt der Randflansch 2 des Behälters im Bereich seiner Ecken weiter aus als im Bereich der Behälterseitenwände zwischen den Ecken (siehe Fig. 3).
In Fig. 4 bis 7 ist der auf den Behälter gemäß Fig. 1 bis 3 zu dessen Verschließen aufzusetzende Behälterdeckel 3 dargestellt, und zwar in Fig. 4 von der Seite und in Fig. 5 von oben gesehen. Dieser Deckel 3 ist in der Nähe seines Rande· mit einer Abstufung 4 versehen. Er besteht aus einem folienartigen Flachmaterial von rechteckigem Zuschnitt, des In der Nähe des üeckelrandes stufenförmig abgeknickt ist und an den Seitenrändern des Deckels mit vom Deckel weg gerichteten RoIIrMindern 5 ausgestattet ist. Dieser Folienzuschriitt ist an den Ecken
Behälterdeckels mit über die an den Deckelseiten befindlichen Außenränder hinausragenden Ecklaschen ausgestattet, welche die Aufreißlaschen 7 des Deckels bilden. Diese Aufziehlaschen sind mit der Abstufung 4 des Deckelrandes zunächst schräg nach unten gerichtet und dann mit ihrem freien äußeren Ende schräg nach oben abgeknickt.
Dieser vorgefertigte Deckel ist trotz seiner schräg nach oben gerichteten Aufziehlaschen 7 mit anderen gleichgeformten Behälterdeckeln stapelbar und kann zum Schließen des Behälters nach dessen Füllung auf den Behälterflansch 2 aufgesetzt werden, wobei sich die nach unten gebogenen Seitenränder 8 mit ihrem Rollrand 5 an der Außenkante oder unter der Außenkante des Behälterflansches 2 festklemmen können. Nach diesem Aufsetzen des Deckels kann dann das Befestigen des Deckels 3 am Behälter 1 durch Herumbördeln der Aufziehlaschen 7 um den Behälterflansch 2 an den vier Behälterecken erfolgen, wie dies in den Fig. 10, 11 und 13 im Schnitt durch die Behälterecken dargestellt ist. In diesen Schnittdarstellungen ist auch gezeigt, wie der Behälter im Bereich einer Behälterecke auf einem Tablett 9 mit Seitenrand 10 sitzen kann und dabei mit seinem Flansch 2 Über die Oberkante des Seitenrandes des Tabletts 9 so weit hinausragt, daß das Hochreißen der Aufziehlasche 7 von dem Rand 10 des Tabletts 9 nicht behindert wird.
In "ig. 14 sind in Draufsicht die Ecken von vier z.B. zum Transport oder zur Behandlung der Behälterfüllung eng nebeneinandergesetzten, mit Deckeln 3 verschlossenen Behältern in Draufsicht gezeigt, die mit den Rollrändern S ihrer Deckel aneinanderstoßen, Aufgrund der abgerundeten Ränder der Behälter und Deckel liegen die vier in diesen Eckbereichen einander zugewandten Aufziehlaschen 7 im Abstand voneinander, ohne sich gegenseitig zu berühren.
•10
Die freie Lage der etwa senkrecht von der Deckeloberfläche hochstehenden freien Enden der Aufziehlaschen 7 sind auch in Fig. 15 bei nebeneinandergesetzten und übereinandergestapelten Behältern dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die von den T)eckeloberseiten hochragenden freien Enden 7 der Aufziehlaschen in einen freien Raum hineinragen, der sich unterhalb der Eckbereiche der Flansche 2 befindet.
Dieses freie Hochstehen der freien Enden der Aufziehlascben bietet nicht nur den Vorteil, daß sie vom Benutzer zum Abnehmen des Deckels vom Bekälter leicht bzw. bequem erfaßt werden können, sondern auch den weiteren Vorteil, daß der bei einem erwärmten Behälterinhalt erhitzte Deckel im Bereich der abstehenden Aufziehlaschen durch die allseitig an diese herantretende Umgebungsluft gekühlt werden, so daß diese Aufreißlaschen für das Erfassen durch den Benutzer nicht zu heiß sind. Die Herstellung des Deckels und dessen Aufsetzen sowie Anbördeln an den Behälterflansch ist unkompliziert und kann auf maschinelle Weise durchgeführt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Deckel nur an seinen Ecken mit dem Behälter verbördelt. Zu diesem Zwecke würde es genügen, wenn der Behälter nur an seinen vier Ecken mit einem Flansch 2 ausgestattet ist, wenn dieser Flansch nicht auch zum dichten Aufsetzen des Deckelrandes auf den oberen Rand des Behälters notwendig ist. Es ist aber auch möglich, daß der Deckel umlaufend über seinen gesamten Deckelrand mit einem entsprechend umlaufenden Randflansch des Behälters verbördelt ist, wobei in diesem Falle erfindungsgemäß nur an den Behälterecken die Aufziehlaschen vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden um den Randflansch des Behälters an dessen Ecken zurückgebogen und zum freien Hochstehen aebracht sind.
Das folienartige Material des Behälterdeckels kann vorzugsweise ein Aluminium oder eine Aluminiumlegierung sein, während der Behälter aus Kunststoff oder Keramik, Metall, Pappe od.dgl. bestehen kann. Anstelle von Aluminium oder Alurainiumlegierungen kommen für das Material des Behälterdeckels auch andere folienartige Materialien in Frage, die knickfähig sind, wie beispielsweise steifes, gfs. beschichtetes Papier, evtl. auch knickfähige Kunststoffolien.

Claims (8)

Behälter Schutzansprüche:
1. Behälter, vorzugsweise mehreckiger Behälter, insbesondere für Fertiggerichte, mit einem Deckel aus Folienmaterial, der an den Behälterecken mit einem dort vorgesehenen Randflansch des Behälters verbörCelt und der Behälterflanschkontur angepaßt ist sowie über die Seitenränder des Folienzuschnitts hinausragende Aufziehlaschen hat, die um den Flansch herum zur Deckeloberseite hin zurückgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgebogenen Aufziehlaschen (7) mit ihrem freien Ende von der Ebene der Deckeloberfläche steil nach oben abstehen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der zurückgebogenen Aufziehlaschen (7) etwa senkrecht zur Ebene der Deckeloberfläche nach oben über diese hinausragen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbördelung des Deckelrandes mit dem Flansch (2) des Behälters (1) nur im Bereich der Behäiterecken vorgesehen ist.
4. Mehreckiger, insbesondere rechteckiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufziehlaschen an den Ecken des BehälterdecJ'' Is angeordnet sinrl.
5. Mehreckiger Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterecken abgerundet oder abgeschrägt sind und in bezug auf den Innenraum des Behälters (1) innerhalb der gedachten Verlängerung der äußeren Seitenränder des Behälters liegen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbiegungskante der Aufziehlaschen (7) sich etwa parallel zu den abgeschrägten Ecken des Behälters (1) bzw. bei runden Behälterecken etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden dieser Ecken erstreckt.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (3) an den Rändern der Behälterseitenwände eine von diesen weg gerichtete Einrollung (5) hat.
8. Mehreckiger, insbesondere rechteckiger Behälter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) auch an den zwischen den Behälterecken befindlichen Seitenrändern de» Behälters (1) um den am Behälteroberrand befindlichen Flansch (2) herumgebördelt ist.
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