DE1586734A1

DE1586734A1 - Mehrschichtiger Behaelter

Info

Publication number: DE1586734A1
Application number: DE1967J0033116
Authority: DE
Inventors: Jones Walton B; Moors Harold B; Morris James B; Columbo Richard G; Ademino James N; Mcnair Jun John W
Original assignee: International Paper Co
Current assignee: International Paper Co
Priority date: 1966-03-21
Filing date: 1967-03-02
Publication date: 1970-06-04
Also published as: NL160773B; JPS5339837B1; NO122877B; NL160773C; GB1173782A; BE694861A; SE334124B; DE1586734B2; ES338287A1; DK135159C; DK135159B; US3365111A; NL6703917A; FR1516360A

Description

g. Wilhelm ßefSÄi _[Μβ__{Β1Ι1μιαΐ1} ^5o66

Fronkfuri/Main-l . | ^SSJAW' 1586734 Porkslraßel3 ^^- "'

International Paper Company, New York, N₀Yr/ USA Mehrschichtiger Behälter

Die Erfindung betrifft Pappkartonbehälter, insbesondere Pappkartonbehälter zum Abpacken leicht durchdringender Flüssigkeiten in verhältnismäßig großen Mengen, die für den menschlichen Genuß vorgesehen sind»

Pappkartonbehälter finden eine weite Anwendung beim Abpacken von Nahrungsmitteln und Getränken für den menschlichen Genuß, und einer der besten bekannten Pappkartonbehälter ist der sogenannte Behälter mit giebelartiger Oberseite, der in 4er US-Patentschrift 2.75o.o95 gezeigt ist. Biese Behälter werden in typisoher Weise aus einem Pappkartonrohling bergeet·11t, der an beiden Seiten mit einer einzigen Schicht aus einem schützenden thermoplastischen Material« wie beispielsweise Wachs oder Polyäthylen, überzogen ist> Die Behälter finden im allgemeinen Anwendung beim Verpacken leicht verderblicher Nahrungsmittel für verhältnismäßig kurze Zeiträume, und die gebräuchlichsten Behältergrößen sind daher diejenigen, die ein Fassungsvermögen bis zu einem Quart und einschließlich eines Quarte aufweisen»

Ba es sehr wirtschaftlich und iwteknäSigist, anstelle von Glas- oder Metallbehälter Pappkartonbehälter zu verwenden, 1st ee erwüneoht, dl« Anwendung der Pappkartonbehälter auszudehnen» um die Glas- oder Netallbehälter, wo immer es raöglioh let, au ersetzen. Einen eolchen Anwendungsfall stellt das Verpacken von zähflüssigem aetränkesirup dar, der im allgemeinen in großen Mengen an Sodabrunnen» Gaststätten und andereöffentliche RÄualiohkeiten geliefert wird. Die Verpackung von solchem Sirup bringt Jedoch eine Anzahl von

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Problemen mit eich, die beim Verpacken anderer Nahrungsmitteltretugnleie nicht auftreten, und ea hat eich gezeigt, daß der gewöhnliche, beispielsweise sum Verpacken von Milch verwendete Pappkartonbehälter zum Verpacken von zähflüssigem Getränkeeirup nicht ohne weiteres geeignet ist.

Bit bein Verpacken von zähflüssigem Getränke sirup auftretifr. -den Probleme können in zwei breite Kategorien aufgeteilt werden: Behälterhaltbarkeit oder -Festigkeit und Warenqualität* Hineientlieh der Behälterhaltbarkeit ist das Hauptproblem die eehr ausgeprägte Eigenschaft von zähflüssigem Getränke« sirup, insbesondere der sogenannten "Wenigkalorien"-»Arten, schnell In das Pappkartongrundmaterial einzudringen oder sloh In diesen einzusaugen, und zwar durch freiliegende Hander, durch schadhafte Stellen und Mängel im Uberzugsmaterial, wodurch der Behälter geschwächt wird und schließlich ausläuft und reißt. Dieses Problem wird nooh durch die verhftltnisaäöiß großen Behältergrößen zugespitzt, die aus Wirtsohaftlichkeitsgründen zum Verpacken von solchem Sirup benötigt werden, denn Kalbgallonen- und Gallonen-Pappkartonbehälter (1,9 und 5,8 - Liter-Behälter), die mit verhältnisnäBig schweren Flüssigkeiten gefüllt sind, werden durch Erschütterungen bei der Handhabung und falscher Behandlung wesentlich leichter beschädigt als kleinere Behälter, und zwar aufgrund der größeren Biegsamkeit der verschiedenen Teile des großen Behälters« Im Falle von zähflüssigem Getränkeslrup hat jegliche Beschädigung des Uberzugsmaterials auf der Innenseite des Behälters zur Folge, daß der Sirup unmittelbar und in sehr nachteiliger v'eise in das Pappkartongrundmaterial eindringt. Dieses Problem wird weiter durch die Bedingung einer verhältnismäßig langen Lagerdauer oder Lagerfähigkeit verstärkt, da die Freilagung selbst von kleinsten Bereichen des Pappkartongrundmaterials, wie sie beispielsweise durch kleine Poren im Kunststoffüberzug erfolgen kann_e über eine lange Zeitspanne die Möglichkeit gibt, daß der Sirup in große Abschnitt® «!es Pappkartongrundraaterlals eindringen und diese schwächen

:.v-.Qtfö£B82370035 BAD

Außer der unzureichenden Haltbarkeit ermöglicht der her-' kömmliche Pappkarton keinen .auereichenden Schutz der Qualität des verpackten Sirupe. Es wird angenonaen, daß der Qualitätsverluet hauptsächlich auf (Ue TJnjBulänglichkeit der einzigen 8ohioht des thermoplaetieohen Überzuge ale Barriere oder Trennwand zurückzuführen ist, sowohl den Verlust aromathisoher öle und anderer Bestandteile, die für den Gesohmaok des verpackten Sirups unerläßlich sind als auch die Durchdringung des Sirupe durch unerwünschte Premdeubetanzen BU verhindern, wie beispielsweise oxydierende Stoffe und Gase ·

Gemäß der Erfindung wird ein Pappkartonbehälter geechaffen, der ziemlich die gleichen Vorteile wie herkömmliche Pappkartonbehälter aufweist, nämlich Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und die Möglichkeit der Herstellung in der Massenfertigung, der jedoch auch eine haltbare großvolusdgt Packung bildet, die wideretandefeet gegen dae Eindringen der verpackten Flüssigkeit in den Pappkarton und gegen da* Durchdringen der Flüssigkeit durch unerwünschte Fremdeubetanzen Ist* Der Behälter gemäß der Erfindung ist aus einen Bit mehreren Lagen beschichteten Pappkarton hergestellt, bei des sich mehrere Schutzschichten oder -lagen zwischen de« Pappkartongrundmaterial und der verpackten Flüeeigkti t befinden und bei dem wenigstens eine der Sohiohten zwischen den Pappkartongrundmaterial und der verpachten Flütsigkcft aus einem Metall oder eine« aetallleohen Stoff besteht, wodurch die Haltbarkeit eines aus dem geschiehteten Pappkarton hergestellten Behälters verbessert und eine wirksame Barriere geschaffen wird, die eine unerwünschte Flüssigkeitadurehdringung des Pappkartongrundmaterials und einen unerwünschten Verlust oder eine Verschlechterung der Beetandteile der verpackten Flüssigkeit verhindert. Der Widerstand gegen eine Flttssigkeitsdurchdringung des Papp-

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kartongrundmaterials wird ferner dadurch verstärkt, daß der Karton so zusammengebaut wird, daß der Seitenrand oder das fünfte Feld an der Außenseite und nicht an der Innenseite des Kartons angeordnet ist, und zwar aufgrund der Entdeokung, daß dieses PeId an der innenliegenden Ecke des Behälters ein schwacher Punkt war, das der Gefahr der Auflösung der 8chiohten und demzufolge der FlüssigkeitsdurohdringUng ausgesetzt war«, Außerdem wird der Widerstand gegen ein Lecken und eine Pittssigkeitsdurohdringung des Pappkartongrundmaterials über die freiliegenden inneren Ecken des Behälters dadurch verbessert, daß die freigelegten Ecken geschützt oder überzogen werdenο Eine bessere Leckfestlgkelt wird ferner dadurch erreicht, daß die üblichen Lagen der Klebestellen am Ausgußtüllenbereich des Behälters verändert werden, sodaß eine bessere Abdichtung erzielt wird.

Die Haltbarkeit oder Festigkeit wird nicht nur durch die mehrschichtige lameliierte Konstruktion beträchtlich gefördert, sondern auch dadurch, daß ein ausgewählter Abschnitt der Innenseite des Bodens des Behälters mit einer Schutzfolie überzogen wird,, Biese Anzahl von parallelen stoß -dämpfenden schrägen Linien ist ferner an den äußeren Ecken des Behälters eingeprägt, und zwar unter einem winkel zur Horizontalen, der größer als Null ist, um die Eigenschaft des Behälters zu verbessern, Spannungen standzuhalten, die auf plötellohe Stöße oder Sohlägt zurüokaufuhren sind, wenn der Behälter fällt.

Die Erfindung wird nun auch anband der beillegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkaale sur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurdem

Es zeigen %

RAD ORIGINAL

^BAU

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Figur 1 einen Aufriß einer Seite eines Behälterrohlinge ₉

der mit einem Schutzüberzug für ausgewählte Ränder des Rohlinge versehen ist;

Figur 2k einen flachen seitlich gehefteten Rohling, der aus Ϊ. dem in Figur 1 gezeigten Rohling hergestellt ist, -I wobei dessen Außenseite dargestellt ist und das f

seitliche Randfeld innerhalb des seitlich gehefteten Rohlings eingefaltet ist;

Figur 2B einen flachen an der Seite gehefteten Rohling» der

aus dem in Figur 1 gezeigten Rohling hergestellt ist» wobei dessen Außenseite dargestellt und das seitliche ■ Randfeld außerhalb des an der Seite gehefteten Rohlings gefaltet ist}

Figur 3A eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten !. Behälters von oben, der aus dem in Figur 2B gezeigten ^! Rohling hergestellt ist}

Figur 3B eine perspektivische Ansicht dee zusammengebauten j Behälters von unten« der aus dem In Figur 2B ge- ; zeigten Rohling hergestellt ist;

Figur 4A eine Seitenansicht eines zusammengebauten Behälters j nit einem Innenliegenden Seitenrandfeld, die eine Anordnung von stoßdämpfenden Prägelinien an den äußeren Eoken dee Behälters darstellt;

Figur 4B eine Seitenansicht «Ines eusammengebauttn Behälters mit einem außenliegenden Seltenrandfeld, die eine'*"" weitere Anordnung von etoßdämpfenden Prägelinien an den äußeren Ecken des Behälters zeigt?

Figur 4C eine Schnittansicht des giebelartigen Verschluß-

teils des zusammengebauten Behälters, der in Figur 4A gezeigt ist?

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Figur 4D eine Schnittansicht des giebelförmigen oberen Verschlußteils des zusammengebauten Behälters gemäß den Figuren 3 A und 4 B, und zwar entlang der Linie R D in Figur 3 A ;

Figur 5A und 5B.perspektivische Teilansichten der inneren Bodenseite des zusammengebauten Behälters gemäß Figur 3 A, die insbesondere eine Kunststoff-Folie darstellen» welche einen ausgewählten Abschnitt des Bodens beziehungsweise den gesamten Boden bedeokt;

Figur 6 eine Schnittansioht eines Seitenrandfeldee des geschichteten Pappkartons gemäß der Erfindung, bei dem das seitliche Randfeld an einem ersten seitlichen Wandfeld angeklebt ist, und bei dem ferner der Rand des seitlichen Randfeldes durch einen gesohiohteten Streifen übersogen ist; .

Figur 7A einen teilweisen Umriß eineβ Behälterrohlinge mit

Klebestellenp die in ihren gewöhnlichen legen angebraoht sind;

Figur 7B einen teilweisen Umriß eines Behälterrohlinge nit Klebestellen, die gemäß der Brfindung angeordnet •ind;

Figur 8A ein seitliches Randfeld dee mehrlagigen geeohlohtetan Pappkartone gemäß der Erfindung, bei de» der Rand des Feldes gemäß der Brfindung abgeschrägt (skiued) und

Figur SB das abgeschrägte in Figur β A gezeigte Feld» n*oaden es mit dem anderen Feld ferklebt ist»

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Be wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Besugszeichen in allen Ansichten die gleichen Teile kennzeichnen»

In Figur 1 let ein ebener Rohling oder Zuschnitt 1 gezeigt, aus dem der Karton gemäß der Erfindung ausgebildet wird« Der Rohling 1 ist durch Prägelinien 21, 22, 23, 24· in ^«r vertikale Felder 11, 12, 13 und 14 und einem seitlichen Randfeld.15 aufgeteilt, wobei ein jedes Feld duroh die Prägelinien 1o1 und 1oo in drei Abschnitte unterteilt ist, nämlich einen oberen Abschnitt, einen Körperabschnitt und einon Bodenabschnitte Die oberen Abschnitte 11a, 12a, 13a, Ha₁ 15a der Felder bilden gemeinsam die obere Giebelverschlußgruppe 12o, aus der die giebelartige Oberseite des fertigen Behälters gebildet wird, die Körperabschnitte 11b, 1?b, 13b, Hb, 15b der Felder bilden gemeinsam die Körpergruppe 121, aus der die vertikalen Seitenwände des fertiggestellten Behälters gebildet werden, und die Bodenabschnitte 11o, 12o_f 13c, Hc 15c der Felder bilden gemeinsam die Bodenverschlußgruppe 122, aus der der Boden des fertigen Behälters hergestellt wird.

Um als großvolumiger Behälter für Flüssigkeiten, wie etwa zähflüssigem Getränkesirup, zu dienen, ist es notwendig, daß der Behälter widerβtandsfester als gewöhnliche Pappkartonbehälter ist, die zum Verpacken solcher Flüssigkeiten, wie beispielsweise Milch, verwendet werden, und daß er ferner praktisch undurchlässig gegenüber dem Kintritt und Austritt von Gasen und Flüssigkeiten ist, die den Geschmack, die Qualität und Genießbarkeit der verpackten Flüssigkeit nachteilig be einflussen könnten. Es hat sich herausgestellt, daß, wen:: der Rohling 1 aus einem mehrlagigen geschichteten Pappkarton hergestellt wird, bei dem wenigstens eine Schicht aus einen Metall oder einem metallischen Stoff besteht, ein beträchtlich wideretandsfesterer und undurchlässigerer Behälter

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erzielt werden kanne Ein Querschnitt eines geeigneten geeohiohttten Pappkartons 1st in Figur 8 A gezeigt, bei dem die eine Seite dea Pappkartongrundmaterialβ 93 durch eine ßohioht aus einem Kunststoff 94- überzogen ist» der aus einer Anzahl bekannter theraoplastieeher Kunststoffe ausgewählt werden kann. Die andere Seite des Pappkartongrundmaterials 93 ist mit einer Schicht aus einem metallischen Stoff 91 überzogen» die zwischen den Kunststoffschichten 9o und 92 eingeschaltet und mit diesen verklebt ist. Die Dicke und ZusaanensetBung einer jeden der verschiedenen Sohiohten kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu verpackenden Produktes und den Leistungsmögllohkeiten der Anlage ausgewählt werden, die zur Herstellung des geschichteten Papp*» kartons, sum Ausbilden der Rohlinge und zum Falten und Versiegeln dor Hohlinge benötigt wird» sodafi der Karton zueajwengebaut werden kann* Ein Beispiel für die Zusammensetzung der verschiedenen Sohiohten eines geeigneten geeohiohteten Pappkartonrohlinge ist, bereahnet auf einer Basis von 276 m (3eOoo Quadratfuß), wie folgt ι

Aufienseit· des geschichteten Pappkartone

4,o7 kg (9_fo Pfund) Polyäthylen

15o,7 kg (335iO Pfund) Pappkarton

4,53 kg (1o,o Pfund) Polyäthylen

6,3 kg (14,0 Pfund) (o,ooo35 Zoll oder Ο,οοθβ mm ) AIu-

ainiumfolie 9,o6 kg (2o Pfund) Polyäthylen

Innenseite des geschichteten Pappkartone.

TJa aus dem In Figur 1 gezeigten Rohling t den fertigen Karton auszubilden, wird der Rohling 1 eeitlioh in der Art und Weise geheftet, wie es in Figur ? A oder Figur 2 B gezeigt 1st« In Figur 2 A ist der Rohling 1 gemäS Figur 1 zur Aus-

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bildung eines halbfertigen Rohlings ?o1 seitlich geheftet, wobei dae vierte Feld 14 und der seitliche Randlappen oder das fünfte Feld 15 um die Prägelinie 23 gefaltet werden, und wobei ferner da3 erste Feld 11 um die Prägelinie 21 gefaltet wird, bie die innere Fläche dee ersten Feldes 11 in Berührung mit der äußeren Fläche des seitlichen Randlappens oder des fünften Feldes 15 kommt. Der Bereich des ersten Feldes 11, der in Berührung mit dem fünften Feld 15 kommt, wird erwärmt, um deesen äußeren Überzug zu beeinflussen, sodaß zuerst das Feld 11 rait dem fünften Feld 15 heiß versiegelt wird, wobei die außenliegende Fläche des fünften Feldes 15 mit der inneren Fläche des ersten Feldes 11 verklebt wird. Aufgrund dieses Faltvorgangs und der Versiegelungsanordnung wird das fünfte Feld 15 innerhalb des fertigen Kartons gebracht, der aus dem Halbrohling 2o1 gebildet wird, und dies-ist die gewöhnliche Lage des fünften Feldes 15 bei auf herkömmliche Weise Bueammengestellten Kartons. Bei verschiedenen Versuchen mit Behältern mit einem Fassungsvermögen von einer Gallone (3,8 Liter) hat es sich jβdooh herausgestellt, daß der schwächste Punkt am Boden des vollständig zusammengesetzten Kartone die Ecke ist, die das fünfte Feld enthält, das in die übliche Lage innerhalb dee Kartone eingefaltet ist, so wie dies in Figur 2 A gezeigt ist. Als. Folge dieser schwachen Stelle bewirken Zugspannungen während der Handhabung und unsachgemäße Behandlung eines Kartons, desaen fünftes Feld innerhalb des Kartons eingefaltet ist, dad sich die inneren Polyäthylen- und Aluminiumschichten des fünften Feldes vontinanderlueen, eodaö die eingepackte Flüssigkeit in das Pappkartongrundmaterial eindringen und «in Reißen des Kartons verursachen kann.

Se wurde entdeckt, daß die oben beschriebene schwache Stelle in der Bodandeckevon herkömmlich Kusammengeeetsten Kartons werden kann, wenn der Rohling 1 gemäß Figur 1 in Art und Weise seitlich geheftet wird, die in Figur 2 B

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gezeigt ist, und bei der die innere Fläche des fünften Feldes 15 mit der äußeren Fläche des ersten Feldes 11 verklebt wirdo Aufgrund dieser Anordnung wird das fünfte Feld 15 außerhalb des halbfertigen Hohlinge 2o2 plaziert, sodaS Zugspannungen im fünften Feld 15» die während der Handhabung des Kartons auftreten, nicht zur Folge haben, daß die verpackte Flüssigkeit in das fünfte Feld 15 eindringt und schließlich ein Reißen des Kartons bewirkte Perspektivische Ansichten eines Kartone 3o2 von oben und unten, der aus einem Halbrohling mit einem außenliegenden fünften Feld hergestellt ist, wie er in Figur 2 B gezeigt ist» stellen die Figuren 3 A und 3 B dar.

Die Anordnung des fünften Feldes 15 außerhalb des Kartone anstatt innerhalb desselben verbessert ferner die Widerstands» festigkeit des Kartons in Bezug auf ein Lecken des oberen giebelartigen Verschlusses₀ Dies geht aus einem Vergleich des herkemlichen in den Figuren 4 A und 4 C gezeigten oberen giebelartigen Verschlusses mit dem oberen giebelartigen Verschluß gemäß der Erfindung hervor, der in den Figuren 4 B und 4 D geeeigt ist. Es wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4 A und 4 C bemerkt, daß wenn sich das fünfte Feld 15 innerhalb des Kartons befindet, der obere Verschlußteil 15a des fünften Feldes 15 und der verdoppelte obere Versohlußteil 14a des vierten Feldes 14 zwischen den verklebten oberen giebelförmigen Verschlußtellen 11a und 13a dee Kartons 4o1 eingekeilt eind. Andererseits ist, trie in den Figuren 4 B und 4 B geseigt ist, bei außerhalb des Kartone 3o? befindlichem fünften Feld 15 zwischen den oberen Veraohlußsegaen« ten 11a und 13a nur der verdoppelte obere Versohlußteil 14a eingekeilt, wodurch eine bessere Abdichtung zwischen ämi !!lementen 11a und 13a gegenüber dem Fall erslelt werden kann, daß das fünfte Feld 15 innerhalb des Kartone angeordnet let«

Die Figuren 4 A und 4 B zeigen ferner Gruppen von parallelen Stoßdämpfer-Prägelinien 42 beziehungsweise 43, die auf der außenliegenden Fläche an Jeder Ecke des Kartone eingedrückt sind, um dessen Haltbarkeit beziehungsweise Festigkeit zu verbessern» wenn er plötzlich Stößen ausgeaetzt ist, wie sie zum Beispiel auftreten können, wenn ein gefüllter Karton auf eine harte Fläche fallengelassen .wird. Diese Prägelinien sind vorzugsweise unter einem Winkel 0 > 0° zur Horizontalen eingedrückt, wobei der Winkel ö in der Größenordnung τοη 5o° liegen und sich über der Horizontalen, wie in Figur 4 A gezeigt ist, oder unter der Horizontalen befinden kann, wie dies in Figur 4 B gezeigt ist«,

Ein weiteres Merkmal zur Verbesserung der Abdichtung an dem oberen giebelartigen Verschluß ist in den Figuren 7 A und 7 B gezeigt. In Figur 7 A sind die üblichen Lagen für die Klebestreifen 81₁ 82a, 82b, 83 an den innenliegenden Flächen der Feldsegmente 11a, 12a und 13a gezeigt, die die Ausgußtülle des zusammengesetzten Kartons bilden» Diese Klebestreifen oder -stellen ermöglichen zum Versiegeln der ubereeite des Behälters die Anwendung üblicher Heißsiegelverfahren und -geräte, während gleichzeitig die versiegelten. Pelteegmente 11a, 12a und 13a beim anschließenden Öffnen eine Ausgußtülle bilden können, ohne daß die Feldsegmente 11a, 12a und 13a übermäßig aufreißen, mit Ausnahme länge ihrer obersten Händer·

Bb hat sioh jedoch herausgestellt, daß die mit den in Figur 7 A gezeigten Klebestreifen erzielte Abdichtung nicht ausreichend lecksicher für zähflüssigen Getränkesirup ist, insbesondere bei rauher Handhabung« Eine Untersuchung hat ergeben, daß die Klebestreifen 81 und 83, die in herkömmlichen entsprechenden Abständen d« undd, unterhalb der oberen Rändern der Feldsegmente 11a und 13a angeordnet sind zusammen mit dem Klebestreifen 8?a und 82b, die sich voll-

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ständig bis zum oberen Rand des Feldsegmentes 12a erstrecken, über den Klebestreifen 81 und 83 keine ausreichenden Abdichtungeflächen übriglassen, um ein Lecken oder Ausfließen von Flüssigkeiten zu verhindern, die die starke Durchdringungseigenschaft von zähflüssigem Getränkeeirup aufweisen, und zwar insbesondere bei unsachgemäßer Behandlung„

Die in Figur 7 B zeigt die bevorzugten Lagen der klebestreifen 81, 82a, 82b und 83 auf den Feldsegmenten 11a, 1?a und 13a des Kartons gemäß der Erfindung, wodurch eine lecksichere Verpaokung für Flüssigkeiten mit einem starken Durchdringungsverraö'gen geschaffen wird. Es wird bemerkt, daß die Klebestreifen 81 und 83 in Abständen d,^ und d,~ unterhalb der oberen Rändern der Feldsegmente 11a und 13a angeordnet sind, wobei d,^ größer als d-j in Figur 7 A und d,, größer als d, in Figur 7 A ist. Wenn zum Beispiel I₁■· d, « 3/16 Zoll ist, dann kann d« « d,, in der Größenordnung von 7/16 Zoll liegen, das heißt, die Streifen 81 und 83 sind etwa um den doppelten Abstand, wie er bei herkömmlichen Kartons Üblich ist, unterhalb der oberen Ränder der Felder 11a und 13a angeordnete Die Klebestreifen 82a und 82b auf dem Feldsegment 12a sind ferner um einen Abstand d,j, unterhalb des oberen Randes des Feldsegraentes angeordnet. Diese Anordnung führt zu einem aufgestellten Karton, bei dem das Feldsegment 12a um die Prägelinien 7o, 72a, 72b gefaltet ist, und die FeIdeegmente 11a und 13a werden um die Prftgelinie 1o1 gefaltet, und zwar werden alle Segmente gegen den Innenraum des Kartons gefaltet, eodaß die Berührungen «wischen den Klebestreifen 82b und 83 und zwischen den Klebestreifen 82a und 81 nicht nur größere Abdichtungebereiohe zwischen den oberen Rändern der FeldBegmente 11a und 13a ermöglichen, sondern auch Abdiohtungsbereiche zwischen den oberen Rändern der Feldsegmente 12a und 11a auf der einen Seite und 12a und 13a auf der anderen Seite.

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Infolge des starken Eindringungsvermögens von Flüssigkeiten, vie beispielsweise von zähflüssigem GetränkeBirup, hat sich herausgestellt! daß die verpackte Flüssigkeit schnell über irgendeinen inneren Feldrand durch große Flächen der Pappkar tonsohl ent des laraellierten Materials dringen kann, der die innere Pappkartonschioht gegenüber der Flüssigkeit freilegt. Um dieses Bin- oder Durchdringen und die daraus resultierende Schwächung, Verfärbung und letztlich ein Reißen dee Kartons au verhindern, und um ferner eine Verschlechterung der Qualität der verpackten Flüssigkeit aufgrund des Entweichens aromatischer Bestandteile und durch Oxydation zu vermeiden, sind eine Anzahl von Merkmalen beim Karton gemäß der Erfindung vorgesehen, die eine Berührung zwisohen den rauhen oder freigelegten Pappkartonrändern der Felder und der verpackten Flüssigkeit ausschließen» Sin solches Merkmal 1st in den Figuren 1, 2 A und 2 B gezeigt, wonach die rauhen Ränder der Felder, die zur Innenseite des zusammengestellten Kartone gefaltet werden, zunächst mit einem FlüsslgkeitBwulat oder -belag und einem gasdichten Material überzogen werden, das zum Beispiel irgendein bekanntes in der wärm· schmelzbares Material sein kann, bestehend aus einer geeigneten Kombination von verschiedenen Harzen, Wachsen und modifizierenden Medien, wie zum Beispiel Weichmacher und Antioxydationsmittel. Sin Beispiel eines geeigneten in der Wärme schmelzbaren Materials ist dasjenige, des unter der Bezeichnung 0 6263 von der Morningstar-Faisley Go. hergestellt wird. In Figur 1 und 2 A, gemäß denen das fünfte FtId 15 zur Innenseite oder, innerhalb des halbfertigen Kartonrohlings ?o1 eingefaltet ist, ist ein wulst 151 entlang dem Hand des Feldes 15 vorgesehene Da durch das Falten des unteren Segmente des erstenFeldes 11 entlang der Frägelinie 1oo der untere Rand das ersten. Feldes 11 innerhalb öse Kartons su liegen kommt, wird der untere Rand des Feldes 11 ebenfalls durch eines

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Sohutzwulst 112 überzogen, der aus den gleichen Material wie der wulst 151 bestehen kann. Wenn natürlich daß fünfte PeId 15 an der Außenseite des Kartons angeordnet wird, dann ist es der Seitenrand 118 des Feldes 11, der an der Inneneeite des Kartons zu liegen kommt, und der daduroh einen Sohutzwulst 111 erfordert, wie dies in Figur 2 B gezeigt ist»

Eine andere Anordnung ist in Figur 6 gezeigt, bei der ein innerer Feldrand durch ein Sand oder einen Streifen 6o geeohützt werden kann, der den Rand des Feldes abdeckt, der der verpackten Flüssigkeit ausgesetzt ist. Bine geeignete Zusammensetzung des Streifens 6o besteht aus einer lameliierten Polyäthylen-Cellophan-Polyäthylen-Konstruktion, und der Streifen kann durch ein übliches Heißsiegelverfahren aufgebracht werden. Wenngleich gemäß Figur 6 der Streifen 6o an dem fünften Feld 15 angebracht ist, wodurch angedeutet wird, daß das fünfte Feld 15 sioh an der Innenseite dee fertiggestellten Kartons befindet, versteht es sich, daß der Streifen 6o stattdessen auch am ersten Feld 11 angebracht werden kann, und zwar für den Fall, daß sich das erste PeId 11 statt des fünften Feldes 15 an der Innenseite des zusammengesetzten Kartone befindet.

Eine andere lösung dee Probleme bezüglich des Sohutees einee inneren Feldrandes, der der elngfcpaokten Flüssigkeit ausgesetzt ist, ist in den Figuren 8 A und 8 B dargestellt. Diese lösung 1st für den Fall vorgesehen, daß eloh da· fünfte Feld 15an der Innenseite des zusammengebauten Kartons befindet. Wie in Figur θ A gezeigt ist« sind die ßlanz- oder außenliegende Polyäthyleneehicht 94 und Pappkartonechicht 93 am Hand des fünften Feldes 15 abgeschrägt (ekived away), sodaß ein kurzer lappen 9 der Polyäthylen-, Aluminiumfolie- und Polyäthylen-Schichten 92, 91 und 9o der

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matten Seite übrig bleibte Das fünfte Feld 15 wird hierauf seitlich am ersten Feld 11 angeheftet, und zwar nach irgendeinen bekannten Heißsiegelverfahren, und wie in Figur 8 B gezeigt ist, bewirken die Wärme und der Druck des Siegelvorganges, daß sich der Lappen 9 über den freigelegten Pappkartonrand des fünften Feldes 15 faltet und am ersten Feld 11 ansohmilzt.

Eine weitere Anordnung zum Schutz des freigelegten Teils des unteren Randes 11a des ersten Feldes 11 ist in Figur 5 A gezeigt. Hier ist eine Folie 5o aus einem geeigneten Schutzmaterial, wie beispielsweise aus dem oben beschriebenen und in der wärme schmelzbaren Material, in der Mitte der Bodeninnenseite des zusammengebauten Kartons angeordnet, sodaß sie den freiliegenden Teil des Bandes 11o abdeckt, bevor der Karton mit der vorgesehenen Flüssigkeit gefüllt wird. Bs hat sich ferner herausgestellt, daß die Haltbarkeit des Bodens des Behälters beträchtlioh verbessert werden kann, wenn der gesamte innere Boden des zusammengebauten Kartons, einschließlich der Ränder und Eoken mit einer Folie 51 aus einem geeigneten Schutzmaterial in der in Figur 5 B gezeigten Art und Weise tiberzogen wird, und nicht nur der mittlere Teil der Bodeninnenseite.

Es versteht sich, daß es bei automatischen Anlagen xweoklaäSiger etin kann, irgendeine der obigen Sohutzmaerahmen an allen Rändern des Rohlinge 1 und nioht nur an ausgewählten Rändern voreusehen. Hierfür kann es erwünscht sein, alle Ränder des Rohlings 1 in eine Lösung zu tauchen, die ein geeignetes Schutzmaterial enthält, beispielsweise eine ChromealBlösung von der Art, die unter dem Warenzeichen "Quillon - G" verkauft wird. '

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Bine geeignete Lösung enthält 5 # "Quillon - C" und 95$ einee Lösungsmittels, das aus 9o $> Wasser und 1o Ί» Isopropyl· alkohol suaammengesetzt ist» und nachdem die Ränder des Rohlinge in diese Lösung eingetaucht sind, wird der Rohling erwärmt, um das Lösungsmittel auszutreiben, wodurch eine gegen Flüssigkeiten widerstandsfeste Barriere oder Schutzschicht an den Rändern des Rohlings ausgebildet wird»

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Claims

Pat entansprüche

1. Faltbares bogenförmiges Material, das gegenüber Flüssigkeiten durohlaßfest ist, gekennzeichnet durch einen mehrlagigen geschichteten Pappkarton^1), bei dem die Schichten in der Reihenfolge einer ersten äußeren Schicht aus thermoplastischem Material (94) » einer Schicht aus Pappkarton (93)» einer inneren Schicht aus thermoplastischem Material (92)_f einer Schicht aus Metall (91) und einer zweiten äußeren Schicht aus thermoplastischem Material (9o) miteinander verklebt sind.

2β Bogenförmiges Material nach Anspruch 1, dadurch g e k β η ri ζ ei cn η et, daß jede Schicht (94, 9?, 9o) des thermoplastischen Materials aus Polyäthylen von niedriger Dichte besteht»

3. Bogenförmiges Material nach Anspruch 1 oder 2, d t· durch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (91) aus Aluminium, vorzugsweise eines? Aluminiumfolie besteht»

4· Faltbares bogenförmiges Material nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3» aus dem ein Zuschnitt für einen Behälter zum Verpacken von Flüssigkeiten gebildet ist, g β k β η η-Beichnet durch eine Anzahl von Prägelinien (?1 - 24, too, 1o1) die den geaohiohtettn Pappkarton (1) in fünf aneinandergrenzenden Feldern (11 - 15 ) unterteilen, die ein erstes, zweites, drittes, und viert«· Stitenwandfeld (11 - 14) und ein seitliches Handfeld (15) umfassen, und die ferner jedes Feld in einen oberen giebelartigeii V#rechluß-(12o), einen Körper- (121) und Bodenvereohludftbeohnitt (122) unterteilen«

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5. Bogenförmiges Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Rand des Zuschnitts abgeschrägt ist, um die erste äußere Schicht (94) aus thermoplastischem Material und die Pappkartonschicht (93) zu entfernen, sodaß ein Lappen (9) aus geschichtetem Material übrig bleibt, der aus der inneren Schicht (92) aus thermoplastischem Material, der Metallschicht (91) und der zweiten au J3 er en Schicht (9o) aus thermoplastischem Material besteht»

6. Bogenförmiges Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Händer des seitlichen Randfeldes (15) und des ersten Seitenwandfeldes (11) abgeschrägt sind ο

7. Bogenförmiges Material nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekannzeichnet, daß die ausgewählten Ränder des Zusohnittea mit einem flüssigkeiten und gasdichtem Material überzogen sind»

Θ. Bogenförmiges Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das flüsslgkeits- und gasdichte Material aus einem Vfalst (112, 151) aus in der Wärme schmelzbaren Material bestehtο

9t Bogenförmiges Material nach Anspruch 7 oder 8, d a -durch gekennzeichnet, daß das flüeeiglceite- und gasdichte Material aus einem laaitllierten Cellophanetreifen (6o) besteht, bei dem eine Otllophan-Bohioht auf beiden Seiten mit Polyäthylen überragen ist.

1o. Bogenförmiges Material nach einen der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Händer des Zuschnitte durch ein® Chromealslösung geschützt sind, die auf <4@» 'Rändara si^fgtbraalt let.

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11 ο Bogenförmiges Material nach den Ansprüchen 4 bis 1o, aus dem ein Zuschnitt gebildet ist, der in einen Behälter zum Verpacken von Flüssigkeiten verwandelbar ist, gekennzeichnet durch einen durch die KÖrperabeohnitte (11 b - 15 b ) der Felder gebildeten Körperteil, bei dem die innsnliegende Fläche des seitlichen Randfeldes (15) rait dem ersten Seitenwandfeld (11) verklebt iet, einen durch die oberen giebelartigen Verschlußabschnitte (11a - 15a ) der Felder gebildeten oberen giebelartigen Vereohlußteil und durch einen Bodenverschlußteil, der durch die Bodenverschlußabschnitte (11c - 15c ) der Felder gebildet ist.

1?o Bogenförmiges Material nach Anspruch 11, das zu einem Behälter verarbeitet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die innenliegende Flüche des seitlichen Randfeldes (15) mit der außenliegenden Fläche dee ersten Seitenwandfeldes (11) verklebt ist.

13β Bogenförmiges Material nach den Ansprüchen 11 oder 12, das zu einem Behälter verarbeitet ist, d a d u r ο h gekenneeiohne t, daß ein auegewählter Teil der Innenliegenden Fläche des oberen giebelartigen Ver-Bohlußabechnitts (11a - 13a) der ernten, «weiten, und dritten Seitenwandfelder (11 - 13 ) mit einem KlebemittelüberBUg (61, 82a, 82b, 83) überzogen 1st, der in einem ausgewählten Abstand unterhalb des oberen Randes eines jeden oberen giebelartigen VerechluHabsohniirtee (11a - 13a) so angeordnet ist; daß im abgedichteten oder versiegelten Zustand des oberen giebelartigen Verschlußteils die eine Hälfte der innenliegenden Fläche des oberen Randes des oberen giebelartigen Verschlußabschnittes (1?a) des zweiten Seitenwandfeldee (12) in das Innere dee Behälters gefaltet ist und mit der innenliegenden Fläche des oberen

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Randes des oberen giebelartigen Verschlußabschnittes (11a) des ersten Seitenwandfeldes (11) verklebt ist_f und die andere Hälfte der innenliegenden Fläche des oberen Randes des oberen giebelartigen Yerscolußabschnittes (12a) des zweiten Seitenwandfeldes (12) in das Innere des Behälters gefaltet und mit der innenliegen<|en Fläche des oberen Randes des oberen giebelartigen/Verschlußabschnittee (13a) <ü>o dritten Se^tcmwaad^eldee- ^ _f----.

14. Bogenflörmiges Material nach den Ansprüphen \11, 12 oder 13p das zu, einem: Behälter verarbeitet is'i, d a du^!r c h g e . e η lli e ir c^ h η e t ,■ daß der_; Körperabschnitt mit einer Anzahl. yjon^ parallelen stqßdämpf enden Prägelinien {*/ odet 43)· an leder äußeren Ecke des Behälters (401, 3o?) versehen ist, wobei die Prägelinien mit der Horizontalen einen winke! ( 0 ) einschließen, der größer als Null, r vorzugsweise 3o° ist, - ■ ί

15. Bogenförmiges Material nach de:n Ansprüchen H bis U₍ das zu einem Behälter verarbeitet- ist, d-a d u r c h g e k e η η eel c h η et , daß äer Bödenverschlüßteil eine Kunststoff-Polie (5o) enthält, die einen ausgewählten Abschnitt der Innenseite des Bodens des Behälters überdeckt und dadurch eine Berührung zwischen dem Bodenrand des Bodenverschlußabschnitte des ersten Seitenwandfeldes und der verpackten Flüssigkeit verhindert.

I60 Bogenförmiges Material nach den Ansprüchen 11 bis H, das zu einem Behälter verarbeitet ist, d a d u r 0 h g e k en η ζ ei oh η e t , daß der Bodenversohlußteil eine Kunststoff-Folie (51) enthält, die die gesamte Innenseite des Bodens des Behälters, jede Ecke der Bodeninnenseite und einen ausgewählten unteren Abschnitt einer jeden inneren Seitenwand abdeckt, die an dem Bodenverechlußteil angrenzt >,

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