DE1586418A1 - Behaelter mit aufgeboerdeltem Deckel und OEffnungsband - Google Patents

Behaelter mit aufgeboerdeltem Deckel und OEffnungsband

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DE1586418A1
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Slomski Edward John
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Description

BIPL.-ING.; WOLFRAM WATZKE · DIPL.-ING. ALEX STBNGEB PATE NTANWl ITE DÜSSELDORF 1 · CHARLOTTENSTRASSE 58 · ΤΕΙΕΕΌΝ (O81l) 360514/15
8l86-a Datum.· ^ Februar 1967
AMERICAN CAN COMPANY, 100 Park Avenue, New York / USA
Behälter mitaufgebördeltem Deckel und öffnungshand
Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Behälter mit einem geschlossenen Boden und einem Deckel aus hartem Werkstoff, der mit Hilfe einer Bördelnaht -festgelegt und mit einem Öffnungsband lösbar ist.
Behälter der vorstehend bezeichneten Gattung, die durch das Herausziehen' des Öffnungsbandes aus der Bördelnaht von Hand geöffnet werden können, sind bekannt. Derartige Behälter sind beispielsweise in der USA-Patentschrift p IM ί¥*φ offenbart und besehrieben. Diese bekannten
häfeön; den Nachteil, daß sie einer automatische^ ün'§ Meist ztigirigiieh sind, weil eine genaue Anörd- mmg WiM Öefestigung des Öffmmgsbaiide'ö am Behälter durch mit grö#er #esfchwindigkeit arbeitende Vorrichtungen nl isti insbesondere deswegen1 nicht, weil die bt-
Telegrümmadrenei Dabipafant · fo»fidi«dtkonfo Köln 227610 2
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kannten Öffnungsbänder oder Zugstreifen nicht genau am Behälter fixiert werden können* Außerdem liegen Öei den bekannten Behältern die Öffnungsbänder nach dem Aufbördeln des Deckels inaner vollständig in der Bördelnaht.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Behälter mit aufgebördeltem Deckel und Öffnungsband so auszubilden, daß der Behälter nach dem Füllen und Verschließen vom Verbraucher ohne die Benutzung besonderer Werkzeuge von Hand leicht geöffnet und auch wieder verschlossen werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Verschluß so auszubilden, daß die Einzelteile auch von mit großer Geschwindigkeit arbeitenden Vorrichtungen miteinander verbunden werden können. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes- der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von den bekannten rohrförmigen Behältern mit einem geschlossenen Boden und einem Deckel aus hartem Werkstoff, der mit Hilfe einer Bördelriaht festgelegt und mit einem Öffnungsband lösbar ist, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß das öffnüngsband teilweise in und teilweise unterhält» der Böröelriaiit zwischen dem Behälter und einem folgen des Deelcels angeordnet ist, mit der Öffnung des Behä^te^ bündig ä#-■■-. ■ sehließt und aus verhältnismäßig weichem Werifäftöff feüteitt,
ORIGINAL INSPECTED
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und daß unterhalb der Bördelnaht zwischen dem freien Teil des Öffnungsbandes und dem Behälter ein Klebestreifen angeordnet ist.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Behälter hat den Vorteil, daß das Offnungsband mit automatisch arbeitenden Vorrichtungen mit der oberen öffnung des Behälters bündig abschließend an seinem äußeren Mantel fixiert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin» daß das Öffnungsband nach dem Auf bördeln des Deckels an einem Ende von Hand angehoben und duren radialen Zug leicht wieder aus der Bördelnaht herausgezogen werden kann. Dieser Vorteil stellt sich insbesondere deswegen ein, weil im Bereich der Bördelnaht selbst zwischen dem Behälter und dem Öffnungsband kein Klebestreifen angeordnet
Xn bevorzugter Ausführungsform kann dap Öffnungsband in einer Zuglasche auslaufen, die außerhalb der Bördelnaht bleibt und wi.% eine« kurzen Klebeband auf dem anderen Ende fixiert wurden.kann. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, kurz Mnter 4er Zuglasche an der untere^ Kante des öffnungsb&nctes beginnend zwischen dem Klebestreifen und der Bördeljiaht eine Kerblinie in Umfangsrichtung des Öffnungsbandes anzuordnen. Beim Abziehen des Öffnungsbandes, bleibt der "unterhalb dieser Sollbruchstelle liegende feil mit dem Klebestreifen am Behälter haften und dient beim Verschließen des Behälters
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wieder als Anschlagkante für den in die Bördelnaht hineinragenden Teil des Öffnungsbandes. Damit ist der Vorteil verbunden« daß der Behälter beliebig oft und schnell wieder verschlossen werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besohreibung der zugehörigen Zeichnungen« in denen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Behälters mit aufgebördeltem Deckel und Öffnungsband schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen;
Flg. 1 einen offenen Behälter mit in seiner Lage angebrachtem Öffnungsband in perspektivischer Dar-' stellung;
Fig. 2 denselben Behälter mit aufgesetztem Deckel;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des BehältersEntlang der Linie 3-3 in Figur 2 geschnitten In Ansicht;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Behälters, welcher die Lage der Teile zueinander beim Herausziehen des Öffnungsbandes veranschaulicht!
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•Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines offenen Behälters mit Öffnungsband in perspektivischer Darstellung;
Pig. β denselben Behälter mit aufgesetztem Deckel;
Pig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des Behälters entlang der Linie 7-7 in Figur 6 geschnitten in Ansieht;
Pig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt des Behälters zur Veranschaulichung der Lage der einzelnen Teile zueinander beim Abziehen des Öffnungsbandes.
In Figur 1 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein rciirförmlger Behälter 10 dargestellt. Der Behälter 10 besteht in erster Linie aus Hartfaser land ist vorzugsweise schraubenförmig gewickelt. Mit der Hartfaser kann auch ein anderer Werkstoff, zum Beispiel eine wasserdichte Schicht aus Aluminiumfolie verbunden sein. Es können auch mehrere Faserschichten zur Verstärkung oder Versteifung oder auch Kombinationen mit anderen Werkstoffen vorgesehen werden. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung„daß der Behälter 10 aus einem anderen Werkstoff als Hartfaser besteht, nämlich Kunststoff, z.B. Polyäthylen, oder Blech, z.B, Aluminium- oder Weißblech.
Der Behälter 10 ist an seiner öffnung 12 von einem Öffnungs-
OR)GiMAL
band 14 völlig umgeben,. das vorzugsweise aus einem nachgiebigen aber zähen Werkstoff, z.B. aus Kunststoff verhältnismäßig großer Zugfestigkeit besteht. Es können auch andere Werkstoffe mit der notwendigen Nachgiebigkeit und Zugfestigkeit benutzt werden, wie z.B. mit Metallfolie crier Kunststoff"Film überzogenes Papier» Reines Metallblech ist nicht brauchbar, weil bei einer Blechstärke, die für eine ausreichende Bördelnaht notwendig ist, das Metall zu wenig nachgiebig ist» Pur eine wirksame Bördelnaht sollte das Öffnungsband 14 eine Stärke von wenigstens 0,08 mm, vorzugsweise von 0,25 bis 0,4 mm besitzen. Wandstärken die unter dem genannten Mindestmaß liegen^, würden keine ausreichende Zugfestigkeit besitzen und nach dem Herausziehen nicht genügend Spiel schaffen, um die Verbindung des Deckels mit dem Behälter 10 ausreichend lösen zu können. Die obere Grenze für die Stärke des Öffnungsbandes 14 wird von den Kosten dafür bestimmt.
Ein oberer Rand 16 des Öffnungsbandes 14 schließt bündig mit der Öffnung 12 ab. Dieses genaue bündige Abschließen ist jedoch nicht unbedingt notwendig, solange der obere Rand 1β innerhalb der Bördelnaht liegt. Ein unterer Rand des Öffnungsbandes 14 ist am Behälter 10 mit Hilfe eines Klebstreifens 20 festgelegt, der zwischen der Innenseite des Öffnungsbandes 14 im Bereich des Randes 18 und der Mantelfläche des Behälters 10 liegt. Zur Erleichterung der An-
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. , BAD
wendung kann der Klebstreifen 20 um den f^samten Umfang v^rlattfen. Ir kann aber auch nur Stellen-weise angeordnet sein.
Der Zweck des Klebstreifens 20 liegt darin, das Öffnungsband l4 in seiner Lage am Behälter 10 solange festBÜhalten, bis der Rand 16 innerhalb des Bördelrandes eingeschlossen ist, wie dies noch genau beschrieben wird. Pur den Klebstreifen 20 kann irgendein geeigneter Kleber benutzt werden. Es wird jeoch ein Kleber mit hohem Schmelzpunkt bevorzugt, weil sein schnelles Härten eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt. Bin geeigneter Kunstharzkleber mit hohem Schmelzpunkt ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 840 264 beschrieben.
Die Länge des Öffnungsbandes 14 ist etwas größer gezeichnet, als es dem Umfang des Behälters 10 entspricht, so daß das offntingsband 14 nicht nur rings um den Behälter 10 herum Angeklebt ist, sondern sich ein kurzes Stück Überlappt, um dadurch eine Zuglasche 22 zu schaffen. Während diese Konstruktion mit dem sich überlappenden Ende stark bevorzugt wird, um Stärkeunterschiede der Bördelnaht zu vermindern, wenn nicht ganz auszuschließen, so ist diese Konstruktion nicht unbedingt notwendig.Hit anderen Worten kann die Länge des Öffnungsbandes 14 auch gleich oder etwas kürzer sein als uä& Umfang des Behälters 10, wobei das Ende der Zuglasche genau aft öder dicht vor der Stirnseite 21 (siehe Figur 4) des Öffnungsbandes 14 endet.
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Die Zuglasche 22 soll das Anfassen und das Ziehen am Öffnungsband 14 erlauben und braucht deshalb nicht mit der darunterliegenden Mantelfläche verklebt zu sein. Vorzugsweise ist sie jedoch leicht an der darunterliegenden Mantelfläche angeklebt. Durch dieses leichte Anhaften der Zuglasche 22 wird diese im wesentlichen innerhalb des Umgrenzungsprofiles des Behälters 10 festgehalten, dasheißt, sie wird daran gehindert, nach außen von dem Behälter 10 abzustehen, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung /^n der Zuglasche 22 oder des Behälters 10 beim Transport oder beim Umschlag herabgesetzt witfd. Dieses leichte Anhaften wird dadurch erreicht, daß ein Klebeband 23> zwischen die Innenseite der Zuglasche 22 und der darunterliegenden Fläche klebt. Die Oberkante der Zuglasche 22 wird von dem übriggebliebenen Teil der oberen Hälfte des Öffnungsbandes 14 abgeschnitten um sicher zu stellen, daß diese Kante nicht in die Bördelnaht eingeschlossen wird.
Zwischen dem Klebstreifen 20 und dem Rand 16 des Qffnungsbandes 14 besitzt dieses eine Kerblinie 24, die um den ganzen Umfang herumgeht, kurz vor der Zuglasche 22 endet, bei 25 nach unten verläuft und in dem Band 18 des Öffnungsbandes 14 ausläuft. Die Kerblinie 24 kann auch als Perforation, ausgebildet sein.
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Figur 2 veranschaulicht den Behälter 10. Das Öffnungsband 14 1st in der oben beschriebenen Art angebracht, wo-"bei jedoch ein Deckel 26 die öffnung 12 verschließt. Der Deekel 26 besteht aus einem Mittelteil 28, welches an seinem Rand zu einem eingezogenen WarH|teil 30 ausläuft, von · dort im wesentlichen horizontal über den oberen Rand des Behcilters 10 weitergeht nnd von dort nach unten in einem verstärkten Kragen 52 ausläuft, wodurch eine etwa U-fSrmige Rinne gebildet wird. In der U-förmigen Rinne und zwischen dem Wandteil 30 und dem Kragen 32 sind der obere Rand des Behälters 10 und die anliegenden Teile des Öffnungsbandes 1.4 zusammengedrückt, umflen Deckel 26 in einer Bördelnaht reibungsschlüssig festzuhalten. Um diesen Reibungsschluß herzustellen, muß wenigstens einer der in der Bördelnaht 34 eingeschlossenen Werkstoffe eine große Nachgiebigkeit oder Kompressibillttt besitzen, damit der Wandteil 30 oder der Kragen 32 oder auch beide an dem benachbarten Material haften und einen Halt daran finden. Wenn der Behälter 10 und das Öffnungsband 14 keine ausreichende Nachgiebigkeit besltzen,kann eine besondere Dichtung benutzt werden. Wie am besten in Figur 2 dargestellt ist, liegt die gesamte Zuglasehe 23 außerhalb der Bördelnaht 34, damit sie für ein leichtes Anfassen frelbleibt.
Bei der Fertigung des In den Figuren 1 bis 4 dargestellten Behälters wird zunächst d«r Mantel hergestellt. Das in seine
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Form gebrachte und eingeritzte Öffnungsband 14 wird mit dem öaran haftenden Klebstreifen 20 zusammen an dem Behälter neben dessen Öffnung 12 angebracht, wobei der Kleber durch Wärme aktiviert 1st. Der Kleber kann auch anders auf dem Behälter 10 aufgebracht werden als über das Öffnungsband Dann wird der Deckel 26 auf dem Behälter 10 und dem Öffnungsband 14 mit Hilfe der Bördelnaht J54 befestigt. Anschließend wird der so hergestellte Behälter 10 durch das noch offene untere Ende gefüllt und danach auch diese Öffnung mit üblichen Vorrichtungen mit einem Deckel versehen, um den Behälter völlig zu versehli-ßen. Um den so hergestellten Behälter zu öffnen, wird die Zuglasche 22 angefasst und nach außen um den Behälter her/umgezogen, um sie entlang der Reißlinie 24 abzureißen und gleichzeitig den Rand 16 aus der Bördelnaht 34 herauszuziehen. Dies wird solange fortgesetzt, bis der herausziehbare Teil des öffnungsbandes 14 völlig aus der Bördelnaht 34 herausgezogen und dadurch die Befestigung des Deckels 26 auf dem Behälter 10 gelöst ist. Der Deckel 26 kann dann leicht, also von Hand, von dem Behälter 10 abgehoben werden, wodurch der Behälter 10 an einem Ende voll geöffnet ist um den darin befindlichen Inhalt herauszunehmen.
Die Figuren 5 bis 7 veranschaulichen ein erfindungsgemäßes zweites Ausführungsbeispiel. Es unterscheidet sich von dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Beispiel in Erster
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Linie daduroh, daß es ein Öffnungsband 114 ohne Kerblinie besitzt. Diese Ausführung ist noch einfacher und erlaubt deshalb eine wirtschaftlichere Herstellung ohne damit die zum Herausziehen des Öffnungsbandes 114 aus der Bördelnaht erforderliche Kraft zu erhöhen. In dieser Ausführung besitzt ein rohrfiJrtniger Behälter 110 eine obere öffnung 112, die von dem Öffnungsband 114 umgeben ist, das aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sein kann, wie das Öffnungsband 14 aus dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4. Der obere Rand 116 des Öffnungsbandes 114-ist. so dicht an der öffnung 112 angeordnet» daß in dem geschlossenem Behälter 110 ein genügend breiter Streifen des Öffnungsbandes 14 in der Bördelnaht eingeschlossen ist. Der untere Rand 118 des Öffnungsbandes 112 der nicht in der Bördelnaht eingeschlossen ist, ist an dem Behälter 110 durch eine Klebschicht oder einen Klebstreifen ISO (siehe Figur 7) zwischen der Innenseite des unteren Randes 118 und der Mantelfläche des Behälters 110 angeklebt* Wie dargestellt, bildet der Klebstreifen 120 im Interesse einer leichten Aufbringung ein ununterbrochenes Stück. Die Wirkungsweise des Klebstreifens 120 ist die gleiche, wie die des Streifens 20 nach Figuren 1 bis 4, d.h., M das Öffnungsband 14 wird an dem Behälter 110 solange gehalten, bis der Rand 16 in der Bördelnaht eingeschlossen ist. Der Klebstreifen 120 muß ein^e geringe Abziehfestigkeit besitzen, damit das Öffnungsband 114 von Hand von dem Behälter 110 abgezogen werden kann, wenn dieser offen ist. Außerdem
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sollte es eine verhältnismäßig große Scherfestigkeit haben« damit das Öffnungsband 114 solange an dem Behälter 110 anliegt, und zwar ohne ein ungewolltes Lösen, bis der Behälter 110 geöffnet werden soll.
Obgleich eine Anzahl verschiedener Klebemöglichkeiten gegeben ist, die auch die gewünschten Eigenschaften besitzen, so ist doch festgestellt worden, daß ein wärmelöslicher Klebstoff aus einer plastizlerten Mischung von Polyäthylen und ; Polyvinylacetat, der von der United Shoe Machinery Corporation unter der Bezeichnung 1324 vertrieben wird, diese niedrige Abziehfestigkeit aber größere Scherfestigkeit besitzt, wenn er zusammen mit einem Firnis 121 auf Polystyrolbasis benutzt wird, der einen Überzug auf dem Behälter 110 bildet. Die Länge des Öffnungsbandes 114 ist etwas größer dargestellt, als dies dem Umfang des Behälters 110 entspricht, so daß
nicht
das Öffnungsband 114 hup nur einmal um den Behälter herumgeht und dort angeklebt, sondern auch ein kleines Stück überlappt 1st, um eine Zuglasche 122 zu bilden. Obgleich diese Überlappung bevorzugt wird, so ist sie doch nicht absolut notwendig. Mit anderen Worten könnte die Länge des Öffnungsbandes 114 gleich oder weniger kleiner sein als der Umfang des Behälters 110, wodurch das Ende der Zuglasche 122 an der Stirnseite 121 des Öffnungsbandes 114 anstößt oder* kurz davor endet, : ^
Der Zweck der Zuglasche 122 besteht darin, das Anfassen und
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Herausziehen des offnungsbandes 114 zu erlauben. Zu diesem Zweck braucht die Zuglasche 122 nicht an der darunterliegenden Oberfläche angeklebt zu sein, sie ist vorzugsweise nur leicht angeklebt. Durch dieses lose Anhaften wird die Zuglasche 122 im wesentlichen im Begrenzungsprofil des Behälters 110 gehalten, d.h., sie wird daran gehindert, nach außen von diesem abzustehen, wodurch Schäden an der Lasche oder dem Behälter beim Transport oder Umschlag verhindert werden und das Herausziehen des Öffnungsbandes 114 zwecks öffnung des Behälters nicht erschwert wird. Dieses leichte Anhaften wird dadurch erreicht, daß der Klebstreifen 120 bis zur Innenseite der Lasche reicht und auf diese Weise das freie Ende der Lasche an der darunterliegenden Oberfläche anhaftet. Ein Ziehen der Lasche nach außen beansprucht den Klebstreifen zwischen der Zuglasche 122 und der darunterliegenden Schicht auf Abziehen, wodurch die Zuglasche 122 sich ablöst. Die Oberkante der Zuglasche 122 wird von dem übriggebliebenen Teil des Öffnungsbandes Il4 abgeschnitten um sicherzustellen, daß diese Kante nicht in die Bördelnaht eingeschlossen wird.
DJLe, figuren, 6 und· % zeigen den Behälter 110 mit einem daran JLn5 der oben beschriebenen Art befestigten Öffnungsband 114 und; wäi% eine!!. Deckel 126, der den oberen Rand 112 verschließt. Der, Dej3ke2| besJ^t ein. Mittelteil 128, welches an seinem Rand in, ßifl.ß& aufirjBCh^stehenden Wandteil IjJO ausläftft, von dort
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horizontal nach außen über den oberen Rand des Behälters 110 hinwegreicht und dann nach unten in einen verstärkten Kragen 1^2 ausläuft, wodurch eine etwa U-förmlge Rinne 135 gebildet wird. In der ü-förmigen Rinne 133 und zwischen dem Wandteil 130 und dem Kragen 132 "sind der obere Rand des Behälters 110 und die neben diesem liegenden Teile des Öffnungsbandes 114 eingeklemmt, um den Deckel 126 reibungsschlüssig in einer Bördelnaht 134 an dem Behälter 110 festzuhalten. Um diesen ReibungsSchluß herzustellen ist es notwendig, daß wenigstens einer der in der Bördelnaht eingeschlossenen Werkstoffe ein bestimmtes Maß an Nachgiebigkeit oder !Comp.essibilität besitzt, damit der Wandteil 130 qde;r der Kragen 132 oder auch beide einen Schluß mit dem Gegenwerkstoff finden. Wenn der Be hälter 110 und das öffnungsband 114 keine ausreichende Nachgiebigkeit haben, kann in die Rinne 133 ein zusätzlicher Dichtungswerkstoff eingelegt werden. Wie am besten aus Fig. β zu ersehen ist, liegt die gesamte Zuglasche 122 außerhalb der Bördelnaht 134, damit die Zuglasche 122 für ein leichtes Zufassen frei bleibt.
Bei einer anderen Ausf.ührungsform ist ein dünnes, beiseAtig mit einem Kleber versehenes Band - wobei der Klebstoff; wenigstens auf einer Seite leicht abziehbar ist ·*-. zwlseheÄ öffnungsband 114 und dem Behält eo?: 110 vorgesehen:,, urm öffnungsband 114 an diesem festzuhälten>;
0 mm
Bei der Herstellung des In den Figuren 5 bis 8 dargestellten Behälters wird zunächst der Behälter 110 selbst hergestellt und außen mit einem Firnis 121 überzogen. Das zugeschnittene öffnungsband 114 mit dem Klebstreifen 120 daran, dessen -Klebstoff durch Wärme aktiviert ist, wird an dem Behälter 110 neben dessen offendem Ende angebracht. Danach wird der Deckel auf dem Behälter 110 und dem öffnungsband114 mitHilfe der Bördelnaht l?4 festgelegt. Der In den Figuren 5 bis 8 dargestellte Behälter 110 kann in der gleichen Weise gefüllt werden wie der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Behälter 10, das heißt durch das Behälterende, welches dem Deckel 126 abgewandt ist. Anschließend wird ein Deckel in der üblichen Weise auch auf diesem unteren Ende angebracht, um den Behälter völlig zu schließen.
Es liegt ebenfalls im Bereich der vorliegenden Erfindung und gilt auch für die besohriebenen Ausführungsbeispiele, den Behälter durch das mit dem öffnungsband zu verschließende Behälterende zu füllen. In diesem Falle wird der dem öffnungsband abgekehrte Deckel am Boden befestigt, bevor der Behälter gefüllt wird, das öffnungsband Jedoch kann an dem Behälter vor oder nach dessen Füllung angebracht werden. Nachdem der Behälter gefüllt und das öffnungsband neben dessen offenem Ende angeklebt wurde, wird dieses mit einem Deckel versehen, der mit dem Behälter durch eine Bördelnaht verbunden wird, die das öffnungsband in sich einschließt.
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Um den Behälter nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zu öffnen« wird die Zuglasche 122 angefasst und nach unten um den Behälter herum abgezogen, um sich# entlang der Berührungsfläche des Öffnungsbandes mit dem Behälter 110 abzuschälen, wobei gleichzeitig der Rand 116 aus der Bördelnaht 1J54 herausgezogen wird. Dieses Ziehen wird solange fortgesetzt, bis der in der Bördelnaht liegende Teil des Öffnungsbandes ganz aus der Bördelnaht herausgezogen worden ist, wodurch die feste Verbindung des Deckels 126 mit dem Behälter 110 gelöst wird. Der Deckel 126 kann dann leicht« also von Hand« von dem Behälter 110 abgehoben werden, wodurch der Behälter zum Entleeren völlig offen ist. Beide Ausführungsbeispiele der Erfindung« d.h. das Beispiel nach den Figuren 1 bis 4 uäd dasjenige nach den Figuren 5 bis 8 sind besonders vorteilhaft, wenn der Inhalt aus einem gefrorenen Sirup besteht, weil von dem Deckel kein Rand an dem Behälter verÄ&iibt, um das Herausnehmen des im wesentlichen einen festen Block bildenden Behälterinhaltes su behindern. Für andere trockene Produkte, z.B. Kaffee, ist nicht nur das Öffnen selbst vorteilhaft, sondern der leichte Festsits zwischen Deckel und Behälter erlaubt nach dem öffnen ein leichtes Wieder-Versehiießen während der Lebensdauer des Behälters« Für solche Behälter jedoch, die eine hermetische Abdichtung benötigen, wird eine nicht klebende Abdichtung, z.B. Plastisol, an dem eingezogenem Wandteil angebracht, um eine Abdichtung zwischen diesem und dem Behälterrand zu erreichen.
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Alle in der Besehreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten neuen Merkmale sind erfihdungswesoatlich, auch sowe/it sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind, .
- 18 -

Claims (5)

  1. ι ·
    Patentansprüche:
    Rohrförmiger Behälter mit einem geschlossenen Boden und einem Deckel aus hartem Werkstoff, der wit Hilfe einer Bördelnaht festgelegt und mit einem öffnungsband lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsband (14, 114) teilweise in und teilweise unterhalb der Bördelnaht (34, 134) zwischen dem Behälter (10, 110) und einem Kragen 02, 132) des Deckels (26, 126) angeordnet ist,, mit der Öffnung $2, 122) des Behälters {10, HO) bimdig abschließt und aus verhältnismäßig weichem Werkstoff besteht, und daß unterhalb der Bördelnaht {34, 134) -zwischen dem freien Teil des öffmingsbandes (14, 114) und dem Behälter (10, HOl ein llsbestr^ifen (20, 120^ angeordnet ist.
  2. 2. Behälter mch Anspruch 1„ läadureh geksmzeiehnst, daß das Öffnungshand (14, 114) JLn eine rZuglasehe (22, 122) auslauf tj die außerhalb der Boräelnaht (3^* 134) bleibt.
  3. 3· Behälter naeh -Ansprach 1 und 2S dadurch gekennzsiehnet, daß zwischen der Zuglasche I2S» 1S2) und der darunterliegenden OberfIMehe *des ®fnungsbandes f ein Kletweband
    -■ 19 -
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsband (14, .114). zwischen dem Klebestreifen (20) und dem in der Bördelnaht (34) eingeschlosse nen Rand eine in Umfangsrichtung verlaufende Kerblinie (24) besitzt.
  5. 5. Behälter Äftch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerblinie (24) hinter der Zuglasche (22) von der unteren Kante des Öffnungsbandes (14) ausgeht« und bis zur anderen Stirnseite verlättft.
    - 20 -
    009831/0 39 7
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