DE838457C - Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenzwahlsysteme - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenzwahlsysteme

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DE838457C
DE838457C DET1318A DET0001318A DE838457C DE 838457 C DE838457 C DE 838457C DE T1318 A DET1318 A DE T1318A DE T0001318 A DET0001318 A DE T0001318A DE 838457 C DE838457 C DE 838457C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
series
feedback
switched
Prior art date
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Expired
Application number
DET1318A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Hebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1318A priority Critical patent/DE838457C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838457C publication Critical patent/DE838457C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Tonfrequenzwahlsysteme Zusatz zum Patent 820 160 Das Patent 82oi6o betrifft eine Schaltungsanordnung für Tonfrequenzwahlsysteine mit beim Aushängen des gerufenen 'Teilnehmers wirksam werdender Durchschaltung der Teilnehmerleitung; auf die Empfängereinrichtungen, bei der der für den Empfang der Rückmeldungen bestimmte l@nhfänger bereits bei der Belegung durchgeschalt°t wird. Bei diesen Anordnungen ist eine Umschalteinrichtung vorgesehen, durch die die Tonfrequenzempfangseinridhtung des Rückmeldeweges, die normalerweise durch Siebeinrichtungen nur bei einer ganz bestimmten Frequenz anspricht, durch Ausschaltung der Siebkreise auch für den Empfang von Frei- und Besetztsignalen empfänglich gemAcht wird. Die vom Leitungswähler und den durchdrehenden Wählern gegebenen Tonfrequenzsignale für frei und besetzt werden durch eine entsprechende Erregung der Empfängerrelais in die den Frei- oder Besetztzustand des Teilnehmers kennzeichnende Impulse umgesetzt.
  • Wenn nun in einem Fernwahlsystem dieser Art die Ortsansage gefordert wird, würde der Rückmeldeempfänger auch auf diese ansprechen und in fälschliche Impulse umwerten.
  • Dies wird durch die Erfindung dadurch verhindert, daB im abgehenden Übertrager eine Abzählvorrichtung vorgesehen ist, durch die während der Abgabe einer vorausbestimmbaren Zahl von Stromstoßreihen die Empfangseinrichtung nur für die Wählfrequenz empfindlich gemacht wird und -erst nach Durchgabe dieser Stromstoßreihen die Einrichtung zur Umsetzung. der vom Leitungswähler oder den durchdrehenden Wählern gegebenen Tonfrequenzsignale wirksam werden läßt.
  • Wird z. B. der gewünschte Teilnehmer durch eine 5stellige Kennummer erreicht und nach der zweiten oder dritten Stelle der Kennzahl vom gerufenen Amt aus über den Rückmeldeweg die Ortsansage übertragen, so muß bis zur Abgabe der fünften Ziffer der Rückmeldeweldurchg°schaltet sein, ohne daß die Ortsansage auf- die Empfänger einwirken kann. Die Abzählvorrichtung gibt in diesem Fall erst nach dem Einlaufen der fünften Stromstoßreihe den Tonfrequenzempfänger und die Umsetzeinrichtung zur Entgegennahme und Umbildung des Frei- und Besetztzeichens frei.
  • In der Zeichnung ist ein abgehender übertrager dargestellt, der Zugang zu den Vierdrahtleitungen a i, b i und a 2, b 2 hat und der von einem ankommenden Übertrager über einen zwei- oder vierdrahtmäßig durchgeschalteten Gruppenwähler belegt wird. Der ankommende Übertrager entspricht schaltungstechnisch und funktionsmäßig völlig den in Fig. 3 des Patentes 820 16o dargestellten und beschriebenen Übertragern und ist deshalb, da für das Wesen der Erfindung nicht entscheidend, nicht dargestellt.
  • Es sei angenommen, daß der abgehende Übertrager in einem Zwischenamt angeordnet ist und deshalb auch eingangsseitig vierdrahtmäßig belegt wird. Hierbei kommen zunächst die Relais C und D zum Ansprechen über Erde ini Gruppenwähler, Prüfrelais des Gruppenwählers, d-Arm des Gruppenwählers, D, sQ, h3, r6, C,>-.
  • Mit seinem Kontakt c i hält sich das Relais C, und das Relais D schaltet mit d i bis d4 die Nachbildung ab. Drrch Kontakt c3 wird das Relais U erregt, das mit u i das Relais A, welches mit c? an die a i-Ader gelegt wurde, wieder stromlos macht. Während der kurzen Dauer seiner Erregung hat das Relais A mit seinen Kontakten a i und a, 2 einen Belegungsimpuls von i6oo Hz über die a i- und b i- Ader zum nächsten Zwischen- oder Endamt gegeben.
  • Bis zum Ansprechen des Relais U legt der Kontakt c 3 auch die Relais R und T an Spannung, die sich zunächst mit ihrem eigenen Kontakt r i halten. Das Relais W spricht ebenfalls an über -, u3; W II, rw i, c4, -I- und hält sich über w 11 5. Mit den Kontakten wII i bis 4 wird der Siebkreis SK im Empfangsverstärker EV eingeschaltet, so daß dieser nur für die Wählfrequenz abgestimmt ist. über -, G i, G 11, d 6, rw 2, -!- kommt das empfindliche Relais G 1I bei der Belegung des Übertragers zum Ansprechen, während das Relais G I infolge des Widerstandes Wi nicht ansprechen kann. Dieses Relais kommt erst beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers, wenn das Gesprächsrelais G anspricht und mit ä i Erde direkt an die Relais G I und G II legt. Mit den Kontakten g II i und g 11 2 wird die Rückmeldeleitung a 2 und b 2 sofort durchgeschaltet, so daß eine Ortsansage bereits Nvährend des Verbindungsaufbaus vom gerufenen zum 'anrtMnden Amt durchgegeben werden kann.
  • Dieser Verbindungsaufbau wird in bekannter Weise durch die 'Durchgabe von Stromstoßreihen vollzogen. Es ist im Ausführungsbeispiel angenommen, daß der Teilnehmer nach fünf Stromstoßreihen erreicht ist, daß also erst dann die Frei- oder Besetztrückmeldung abgegeben wird und nach Aushängen des Teilnehmers beide Sprechrichtungen durchgeschaltet werden. Die einzelnen Stromstöße werden vom Relais A aufgenommen und mit den Kontakten di und a2 in einer Frequenz von i6oo Hz auf die weiterführende Verbindungsleitung gegeben.
  • Damit nun die zwischen den Stromstoßreihen vom gerufenen zum rufenden Amt durchzugebende Ortsansage nicht auf die die Frei- und Besetztzeichen in Rückimpulse umwandelnde Einrichtung einwirken kann, ist die Freigabe des Empfangsverstärkers Eh für alle Frequenzen durch Abschalten des Siebkreises SK und die Erregung der die Umsetzung vornehmenden Relais V i, V 2, V 3 und @W von der Fortschaltung einerAbzähleinrichtung RW abhängig gemacht.
  • Diese besteht aus einem Relaisschaltwerk, das bei jeder Stromstoßreihe um einen Schritt fortgeschäl-@ tet wird und erst nach einer genügenden Anzahl von Schritten, im gewählten Beispiel sind es fünf, seine Kontakte rw i und rw 2 umlegt.
  • Bei jedem einlaufenden Wählimpuls wird mit Kontakt d3 Erde an den Relaiswähler RW gelegt. Beim ersten Impuls schließt dieses Relais mit seinem im Gegensatz zu rw i und rw 2 beim jeweiligen Ankeranzug betätigten Kontakt rw4 einen Teil seiner Wicklung kurz, so daß dieses eine .derartige Dämpfung erhält, daß der Anker während der Stromstoßrei'he angezogen bleibt und erst Beendigung derselben abfällt und dabei den Schalter um einen Schritt fortsdhaltet. Bei Beginn der nächsten Stromstoßreihe wird der Anker wieder angezogen, und bei Beendigung derselben erfolgt wieder die Weiterschaltung um .einen Schritt. Sind sämtliche ,Stromstoßreihen durchgegeben, d. h. ist der Teilnehmeranschluß erreicht, so erfolgt nun die Durchgabe eines Besetzt- oder Freizeichens.
  • ,Da rzei i und rw 2 umgeschaltet haben,' werden zunächst die Relais G 1I und W 1I stromlos, so daß die Umsetzeinrichtungen zum Empfang der Tonfrequenzimpulse bereit sind.
  • Es. sei zunächst die Umsetzung eines Besetztzeichens gezeigt, das mit einer Frequenz von 450 Hz für dse Dauer von i5!o m/s bei einer jeweiligen Pause,von 4.'75 m/s durchgegeben wind.
  • Das vom Leitungswähler des Endamtes kommende Zeichen wird vom Relais JR aufgenoa@nex4 das mit seinem Kontakt ir das Relais H (Wicklung I) im Takte der einlaufenden Signale steuert: Beim ersten Ansprechen des Relais H kommt das Relais V i über -, V,i, h i, WI i, rw2, -1 -.
  • Nach dem Abfallen des Relais H bei Ende des ersten Impulses kommt Relais V 2 über den noch geschlossenen -Kontakt v 12 und hält sich auch bei Einlaufen des zweiten Impulses über seinen Kontakt v 21: Das Relais V 3 hat nach dem Abfallen von V i und Erregung von V:2 erstmals angesprochen und hält sich weiterhin mit seinem Kontakt v31 in. Abhängigkeit ,von v22. Wenn am Ende des zweiten Besetztsignals das Relais H wieder abfällt, wird für die gesamte Dauer des Intervalls von 475 m/s das Relais S erregt über -, SwI2, s 1, v32, v213, s2, 1t4, rw i, c4, +, da beim Öffnen von s 2, s 1 bereits geschlossen hatte. Das Relais S bereitet mit s3 die Einschaltung des Relais WI und damit auch von W I1 vor, die über den Doppelarbeitskontakt s3, Ruhekontakt w13, Arbeitskontakte v 32, v 23 und s 2, Ruhekontakt h 4, Schalter des Relaiswählers rzv i und Arbeitskontakt c4 noch kurzgeschlossen sind und erst beim dritten Ansprechen des Besetztsignals infolge des sich dann öffnenden Kontaktes h4 ansprechen und sich über zu I 6 und 11 3 halten können. Mit Kontakt w12 wird der Stromstoß beendet, da durch ihn das Relais S abgeworfen wird. Die Kontakte wII i bis w114 schalten den Siebkreis SK für die Wählfrequenz in den Steuerkreis der Röhre des Empfangsverstärkers EV, so daß weiter einlaufende Impulse des Besetztzeichens unwirksam bleiben, Kontakt ze, I 1 wirft das Relais G II ab, und die weiteren Schaltvorgänge im Übertrager entsprechen denen der Normalausführung, d. h. mit s3 wird für die Dauer von 475 m/s Erde an die b i-Ader geschaltet, wodurch die Rückauslösung der eingestellten Verbindung ausgelöst wird. Im Übertrager selbst wird durch Schließen von s 5 Relais R kurzgeschlossen über r2, t i, g i, s5, zvI i, rw2. Es fällt ab und schließt dabei mit r i das Relais T kurz, so daß dieses ebenfalls abfällt. Die übrigen noch eingestellten Schaltmittel werden durch die bei der Rückauslösung bewirkte Unterbrechung der Prüfader des vorgeordneten Gruppenwählers in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Das Relaiss.chaltwer:k steuert sich über es und einen eigenen Kontakt dr, der nur in der Ruhelage geöffnet ist, durch ein Stromstoßpendel StP heim.
  • Bei der Durchgabe eines Freizeichens, das ebenfalls in einer Frequenz von 45o Hz, jedoch in Impulsen von einer Sekunde Dauer gegeben wird, spricht beim Eingang des ersten .Impulses wieder (las Relais V i an. Nach dem ersten Abfallen .des Relais H kommt wieder das Relais V2. Fällt jetzt Vi ab, so wird V3 erregt über -, r3, v22, v13" +. Beim nun folgenden Abfallen des Relais V2 kommt bis zum Abfallen des Relais V 3 eine Erregung des RelaisS zustande über -, SwI2, si, v 32, v 23, rzey i, c 4, +.
  • Auf dieselbe Weise wie beim Besetztfall kommen dann auch die Relais W I und W II zum Ansprechen, die mit W12 den Impuls begrenzen und mit wIIi bis w114 den Siebkreis anschalten. Durch die Kürze des abzugebenden Zeichens fällt beim Schließen des Kontaktes s 5 das Relais R diesmal nicht ab; es wird nur das Relais GII durch den Kontakt w I i stromlos.
  • Hängt der Teilnehmer aus, so wird ein etwa 25o m/s d'auernd'er Rückimpuls gegeben. Das Relais H kommt zum Ansprechen und schließt mit Kontakt h 2 das Relais R kurz. Dieses fällt ab, jedoch wird die Aberregung des Relais T verhindert, da sich dieses über eine zweite Wicklung weiter bindet: -, T II, G, t 2, a 4, r 3, h 2, s 4, wI,1, rw2, +.
  • Gleichzeitig mit dem Relais T spricht das Gesprächsrelais G an, das mit g i@ die Relais GI und G II wieder anwirft, die mit ihren Kontakten und den Kontakten des Gesprächsrelais die beiden Sprechadern durchschalten.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt, wie sie bei der Abgabe eines Besetztzeichens bereits beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Tonfrequenzwahlsysteme mit beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers wirksam werdender Durc'hschaltung der Teilnehmerleitung auf die Empfängereinrichtungen, bei der der für den Empfang der Rückmeldungen bestimmte Empfänger bereits bei der Belegung durchgeschaltet wird, nach Patent 820 16o, dadurch gekennzeichnet, daß im abgehenden Übertrager eine Abzählvorrichtung (RW) vorgesehen ist, durch die während der Abgabe einer vorausbestimmbaren Zahl von Stromstoßreihen die EmpfangseinTichtung (EV mit SK) nur für die Wählfrequenz empfindlich gemacht wird und erst nach Durchgabe dieser Stromstoßreihen die Einrichtung (EV ohne SK) zur Umsetzung der vom Leitungswähler und den durchdrehenden Wählern gegebenen Tonfrequenzsignale für frei und besetzt wirksam werden läßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung des abgehenden Übertragers durch Kontakte der Abzählvorrichtung die Durchschaltung der Rückmeldeleitung (a 2, b 2) veranlaßt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzähleinrichtung durch ein Relaissdhaltwerk gebildet wird, welches bei jeder Stromstoßreihe um einen Schritt vorwärtsgeschaltet wird und nach einer genügenden Zahl von Stromstoßreihen die Umschalteeinrichtung für den Siebkreis des Empfängers und für die Abgabe der Rückmeldungen wirksam macht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzähleinrichtung nur dem abgehenden Übertrager zugeordnet ist.
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