DE2166873A1 - Flanschrolle fuer geschlossene rollenfenster von einschienenhaengebahnen bzw. einschienenstandbahnen des untertagebetriebes zur fuehrung des zugseiles der bahn - Google Patents

Flanschrolle fuer geschlossene rollenfenster von einschienenhaengebahnen bzw. einschienenstandbahnen des untertagebetriebes zur fuehrung des zugseiles der bahn

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DE2166873A1
DE2166873A1 DE19712166873 DE2166873A DE2166873A1 DE 2166873 A1 DE2166873 A1 DE 2166873A1 DE 19712166873 DE19712166873 DE 19712166873 DE 2166873 A DE2166873 A DE 2166873A DE 2166873 A1 DE2166873 A1 DE 2166873A1
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rollers
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Dieter Hoffmann
Heinz Dipl Ing Zubiller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/026Guiding means for deflecting the direction of the cables between the stations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

. Krampe & Co., Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Am Beul, 4320 Hattingen/Ruhr
! "Flanschrolle für geschlossene Rollenfenster von Einschienenj hängebahnen bzw. Einschienenstandbahnen des Untertagebetriebes zur Führung des Zugseiles der Bahn"
Die Erfindung betrifft eine Flanschrolle für geschlossene Rollenfenster von Einschienenhängebahnen bzw. Einschienenstandbahnen des Untertagebetriebes zur Führung des Zugseiles der Bahn, in dem mindestens drei mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnete Flanschrollen vorhanden sind und das Rollenfenster gegen die Kraft einer Schließfeder von einem mit dem Zugseil der Bahn verbundenen Seilarm um einen Spalt zwischen benachbarten Flanschrollen geöffnet wird, wobei eine oder zwei an einer Seite neben dem Spalt angeordnete Flanschrollen auf einem Trägergelagert sind, der um eine senkrechte, zu den Rollenachsen verlaufende Gelenkachse pendelnd am Rollenbock unter Erzielung eines den Spalt schließenden Gewichtsmoraentes angeordnet ist und auf dem Träger und deiß Rollenbock eine Schließfeder außerhalb der Gelenkachse angeordnet ist.
6 η Ί 8 2 G / 0 η 0 3
Eine Flanschrolle dieser Art ist bereits bekannt (DT-GM 6 913 622). Diese Flanschrolle wird in einem Rollenfenster verwendet, das als Ganzes schwenkbar ist. Die insgesamt vier Rollen sitzen zu diesem Zweck auf zwei Trägern, die um die Gelenkachse pendelnd aufgehängt sind. Eine Verriegelungsvorrichtung sorgt dafür, daß das Rollenfenster sich nur dann öffnen kann, wenn der Seilarm diese Vorrichtung vorher entriegelt hat. Das Öffnen des Rollenfensters macht einen Spalt zwischen zwei benachbarten Flanschrollen frei, durch den der Seilarm hindurchläuft und der unter dem Einfluß der Schließfeder hinter dem Seilarm wieder geschlossen wird. Der Vorteil eines solchen Zugseilrollenfensters liegt darin, daß das Gewicht des Trägers einschließlich der auf ihm angebrachten Flanschrollen und ihrer Lager in Schließrichtung des Spaltes wirken und deswegen die Kraft der Schließfeder gering gehalten werden kann. Daher sind die dynamischen Beanspruchungen der Rollenflansche beim Durchgang des Seilarmes relativ gering.
Die in der vorbekannten Vorrichtung benutzten Flanschrollen haben jedoch ungünstige Laufflächen. Im Längsschnitt durch eine solche Flanschrolle zeigt ihr Umriß im Bereich der Lauffläche etwa in der Rollenmitte einen kurzen, scharf gekrümmten Abschnitt, der eine sogenannte Seilrille bildet. An seinen beiden Enden geht der gekrümmte Abschnitt in gerade verlaufende Linien über, die bis zu den Flanschen verlaufen. Wenn das Seil unter dem Einfluß der sich aus dem Seildurchhang ergebenden Abtriebskräfte die Seilrille verläßt» rutscht es ungebremst bis auf den Flansch und gerät zwischen die Flanschen benachbarter Seilrollen. Geschieht das am
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Spalt, dann kann sich das Seil verklemmen und die Führung beschädigen. Versagt die Verriegelung oder fehlt sie ganz, dann kann das hochbelastete Zugseil den Rollenspalt öffnen. Dann gerät das Seil aus der Führung und gefährdet den Bereich der Bahn, Mensch und Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs bezeichneten Rollenbock die Flanschrollen so auszubilden, daß eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Rollenspaltes entsteht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem eingangs bezeichneten Gegenstand dadurch gelöst, daß die Rollen über die größere Erstreckung ihrer Breite eine flach konkave Wölbung und im Anschluß daran stark gekrümmte„ kurze Übergänge in die Flansche aufweist.
Eine solche Flanschrolle hat den Vorteil, daß sie das Zugseil mit Hilfe ihrer flach konkaven Wölbung in die Mitte der Rolle lenkt. Wenn aber die Abtriebs- bzw. Auftriebskräfte überwiegen und das Seil infolge der flachen Wölbung die Mitte der Rolle verläßt und in Richtung auf die Flansche abweicht, wird es an den stark gekrümmten kurzen Übergängen in die Flansche gebremst. Es kann nicht in den Spalt zwischen benachbarten ^ollen gelangen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das auf einem der kurzen Übergänge laufende Seil eine im Schließsinne wirkende Kraft erzeugt und damit ein weiteres Moment, das neben der Feder und den Gewichxsmoaenten den Rollen-. spalt geschlossen hält.
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~ Ll —
''Vorzugsweise wird die neue Flanschrolle so ausgebildet, daß bei einem über die Flansche gemessenen Außendurchmesser von 140 mm - 0,2 der Krümmungsradius des größeren Anteils der Rollenbreite ca. 85 mm - 0,2 und der anschließenden Krümmung am Übergang in die Flansche ca. 10 mm beiträgt, wobei die Gesamtbreite der Rolle ca. 80 mm i 0,2 und die Breite der Rollenflansche je 3 nun τ 0,3 ausmachen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ^fegsäOTfeKiassf Rollenbock,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig· 3 eine Ansicht des Rollenbockes nach Fig. 1 und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung sowie teilweise im Schnitt eine der Flanschrollen. s
Für die Führung eines nicht dargestelltem Zugseiles einer Einschienenhängebahn, deren Fahrschiene In Fig. lyber 1 angedeutet ist, werden mehrere Einzelführungen 2 hintereinander angeordnet. Jede dieser Führungen wirkt ein allgemein mit bezeichnetes Zugseilrollenfenster an einem Ende eines Rollenbockes 4 und gegebenenfalls am anderen Etode 5.des Rollenbockes ein Leerseilrollenfenster, das jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist. Zum Anschluß des Leerseilrollenfensters dient eine Hülse 6 mit gezahnter Stirnfläche.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das Zugseilrollenfenster von drei Flanschrollen '.(7-9 gebildet. Die Achsen dieser Flanschrollen liegen in einer vertikalen
- 5
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Ebene. Der nicht dargestellte Seilarsn der Bahn kann das Zugseilrollenfenster um einen Spalt zwischen den einander zugekehrten Flanschen 7a, 8a der Rollen 7 bzw. 8 öffnen.
Die neben dem Spalt 10 für den Seilarm der Bahn angeordnete Rolle 7 mit vertikaler Achse 30 ist zusammen mit einem- Träger 31 verschwenkbar um · einte bei 32 angeordnete Achse gelagert. Der Träger 31 hat einen Bolzen 33» der von dem einen Ende einer Schließfeder 18 umschlossen ist, deren anderes Ende einen den Bolzen 33 entsprechenden Bolzen 34 umschlfeßt. Die beiden Bolzen 33 und 34 bilden Anschläge zur Begrenzung der Verschvrenkbewegung der Rolle 7 und stützen die Feder auf dean Träger bzw. dem Rollenbock ab. Die Schwenkachse 32 liegt neben dem Rollenfenster 35 und neben der Rolle 9, die fest im Rollenbock gelagert ist. Die Gelenkachse liegt damit über dem Schwerpunkt der schwenkbarem Anordnung, so daß ein den Spalt schließendes Gewidrtsmoment entsteht. Die Feder liegt außerhalb der Gelenkachse und erzeugt ein das Gewichtsmoment unterstützendes Drehmoment auf der schwenkbaren Anordnung.
Die in dem Zugseilrollenfenster verwendeten Rollen sind so ausgebildet, wie dies aus Fig.^ ersichiich ist. Danach besitzt der Rollenkörper 70 eine Seillauffläche, die allgemein mit 71 bezeichnet ist. Über die größere Erstreckung der Breite ist diese Seillauffläche flach konkav gewölbt. Der Krümmungsradius ist mit 72 bezeichnet. An den Enden der so gekrümmten Seillauffläche geht diese über verhältnismäßig kurze Radien 73 in die Flanschen 74 bzw. 75 über.
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Der mit D angegebene und über die Flanschen gemessene Außendurchmesser der Rolle kann beispielsweise 140 mm - 0,2 betragen. Dann beträgt der Krümmungsradius 72 des größeren Anteils der Rollenbreite ca. 85 mm - 0,2. Die anschließende Krümmung 73 beträgt ca. 10 mm. Die Gesamtbreite B der Rolle macht unter diesen Umständen / ca. 80 mm - 0,2 aus, wobei die Breite b der Rollen-/ flansche 74 bzw. 75 je 3 mm ± 0,3 beträgt. Die Rollen-/ flansche haben im übrigen eine unter 45° abgeschrägte Kante 77» wodurch ein dichter Abschluß des Spaltes 10 W gewährleistet wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. -7- 7166873
    Patentansprüche
    Flanschrolle für geschlossene Rollenfenster von Einschienenhängebahnen bzw. Einschienenstandbahnen des Untertagebetriebes zur Führung des Zugseiles der Bahn, in dem mindestens drei mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnete Flanschrollen vorhanden sind und das Rollenfenster gegen die Kraft einer Schließfeder von einem mit dem Zugseil der Bahn verbundenen Seilarm um einen Spalt zwischen benachbarten Flanschrollen geöffnet wird, wobei eine oder zwei an einer Seite neben dem Spalt angeordnete Flanschrollen auf einem Träger gelagert sind, der um eine senkrechte, zu den Rollenachsen verlaufende Gelenkachse pendelnd am Rollenbock unter Erzielung eines den Spalt schließenden Gewichtsmomentes angeordnet ist und auf dem Träger und dem Rollenbock eine Schließfeder außerhalb der Gelenkachse angeordnet ist ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen über die kurze Erstreckung ihrer Breite (B) eine flach konkave Wölbung (71) und im Anschluß daran stark gekrümmte kurze Übergänge in die Flansche (74, 75) aufweist.
    Flanschrolle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß bei einem über die Flansche gemessenen Außendurchmesser (D) von 140 mm -0,2 der Krümmungsradius des größeren Anteils der Rollenbreite (71) ca. 85 mm i 0,2 und der anschliessenden Krümmung am Übergang in die Flansche ca. 10 mm beträgt, wobei die Gesamtbreite der Rolle ca. 80 mm - 0,2 und die Breite der Rollenflansehe je 3 mm i 0 ,3 ausmacht.
    609825/0003
DE19712166873 1971-04-29 1971-04-29 Kurvenrollenbock für eine an ein Zugseil angeschlossene Einschienenhänge- bzw. Standbahn des Untertagebetriebes zur Führung des Zugseiles Withdrawn DE2166873B2 (de)

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DE2166873B2 DE2166873B2 (de) 1979-03-15

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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT171233B (de) * 1950-04-26 1952-05-10 Alfawerk Gauting G M B H Spezi Bogenbahnleitrolle für Seilförderanlagen, insbesondere Hängebahnen u. dgl.
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DE1958134A1 (de) * 1969-11-11 1971-05-27 Andre Thiry Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung fuer Platten,Planen und Tueren

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